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- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-01-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030131022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903013102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903013102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-01
- Tag 1903-01-31
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Monat
1903-01
-
Jahr
1903
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proben, van »e im Januar 189 Heben geschenkt habe. Sie nennt grobe Zalst von Personen, die über ihre Schwangerschaft über ihre Entbindung Zeugnis abzulcge» vermögen. Nun >s Gräfin 1646 geboren. Sie »alzlte demnach de, ihr« letzten Mutter- ** Die gemeldete Verhaftung der Gräfin Jiabella Aesiertta Kwilecka wegen »indetunterschiebung erregt int- besondere in den vornehmen polnischen «reisen ein ungeheures Aufsehen. Die Angelegenheit, die jetzt zur Verhaftung der Gräfin Kwilecka geführt hat und in der da» Ermittelungooei fahren ab geschlossen und die Voruntersuchung eröffnet wurde, beschäftigte bereit» vor zwei Jahren die Zivilgerlchte in Posen, doch wurden enen Beschuldigungen für auch jetzt »och, ebenso im Januar 1896 in - «tue ... wie . „ „ »gen Nun. ist die in 1846 geboren. S'e zählte demnach bei ihrer l st bereit» 50 Jahre. Aber von medizinischen Sachverständigen wird daraus hingewirsen. daß Fälle genug bekannt seien, in dcncu Frauen sogar .ntt 56 Jahren noch Mutter wurden Auch das; seit der 1879 erfolgten Geburt des letzten KwdeS 17 Jahre ver- gangen warst,, beweise nichts gegen die Angeschuldigle. Ter Prozeh. der Uv egen der Menge der Zeugen einen außerordent lichen Umfang annchmen und wegen der ihm zu Grunde liegenden Anklage ein außergewöhnliches Interesse beanspruchen wird, ge- langt beim Landgericht I zur Verhandlung Dort kommt die Lache vor die Geschworenen Der in Frage kommende 8 >69 des Strafgesetzbuchs, der von -Verbrechen und Vergehe,, in Beziehung auf de» Personenstand" handelt, lauten „Wer ein Kind unter schiebt oder vorsätzlich verwechselt, oder iver aus andere Weise den Personenstand eine» andere» vorsätzlich verändert oder unter- druckt wird mit GesängniSstrase bis zu 8 Jahre» und, wen» die Handlung in aewinnsüchtiacr Absicht begannen wurde, mit Zucht haus bi» zu j0 Jahren bestraft." Nach Annahme der Anklage Nt hier Gewinnsucht die Triebfeder gewesen, indem der in der Ein versagte männliche Sproß und MajoratSerbe durch Unter schiebe» eine» «indes beschafft werden sollte, um so die Guter der Familie zu retten, klebrigen» war bereits ein Sohn vorhanden der aber frühzeitig starb. Die Untersuchung führt Landgerichts rat lsoth Ter Zivilprozeß, der in der Angelegenheit vor zwei Jahren in Posen üesührt wurde, ergab viele dramatische Szene». Di« Geburt de» Knaben, der 1896 in einem Hause der Kaiserin Auguita-Straße in Berlin zur Welt gekommen sei» soll, wurde damals weil und breit bekannt gemacht und mit einem großen Aufwand« gefriert. Tie andere Linie ledvch. der das Erbe zu- iallcn würde, begegnete ihm gleich mit Mißtrauen. D'cle Erb- Wie^e ' Altar - Krad. kamMetirwreifiM Mslev« dsbuk« »«waeNt-i tt«ttuniiig:od«r in äor -H8o»«I- DvtI»i»»g«»I»« kür Drosch,,, unä Umgebung noch Aulnabiu« äviivv »ollvu. mUsoeo de, äsr DauptirssebLUiuitollo. Llnrisn^ritsue 38 «Mit»«» bl« iiiltl»,» I Iw gukgsgsdso »era«'n Vater» die Interessen seine» Hauses wakrnimml. Vor dem Posener Landgericht erschien die Gräfin Wesiersla Kwilecka mit ihrem damals 4 Jahre alte» «naben auf dem Arm und suchte die Richter schon durch die Aehnlichkeit de» hübschen, intelligenten Jungen mit ihr zu überzeugen, daß sie seine Mutier sei. Ter Graf Kwilrcki wurde denn auch verurteilt, die Lecitimität des «indes anzuerkenncn. Während dann aber die gräfliche Familie mit ihrem jüngsten Sproß auf Wroblcwo in Ruhe weiter lebte, Un ' ' nahm die Untersuchung des Falles ihren Hortgang Jetzt befaßte sich nicht mehr der Zivilrichter mit ihm, sondern der StaatS-An- "7." wall und in deren Auftrag dir Berliner Kriminalpolizei. Tic Z> in deren A . Nachforschungen förderten so viel Material zutage, daß jetzt die Gräfin verdächtig erscheint, das Kind damals in der Kaiserin Augusla-Llraße untergeschoben zu habe». TerUntersuchungsrichtcr nahm sie daher in Halt, um einer Verdunkelung des Tatbestandes vorzubeugen. Der Knabe ist der Sohn einer österreichischen VahnwärterStochtcr, die Frucht eines Liebesverhältnisses mit einem österreichischen Hauptmann. Die Ermittelungen zeigten, daß zwei Frauen ihn von Posen nach Berlin gebracht hatte». Hier mußte» ibn zwei vornehme Damen i» Empfang genomincn ln einer Droschke nach der Königin Augnstaftraße >vc>Iergcb> haben. Nach der Beschreibung des Kutschers wurden auch die beiden Damen ermittelt. Die eine ist inzwischen geftorbc». die andere trat im Posener Prozeß als Zeug», auf. " Ein Lperling - T en k,nal. Das seltsamste Tenlinal k» ganz Berlin steht an der Südseite de» Nvldiing-Bahnhosrs ..ZenirabViehhos". Es besteht aus einer Sandfteinp»,amive von 5" Zentimeter Höhr, wird im Sommer von einer l>/, Meter hohen Eiche beschattet und zeigt die Widmung: „Hier nidct Kube. geboren am 80 April >8!dt, gesloibc» am 80. Oktober I8M' Wer war Kube? Ein gewöhnlicher Sperling! Kube war sehr zahm, er ließ sich von >edem unisonniriten Vabnbenmtcn in die Hand nehmen und füttern. NachiS schlirf er über dem Fenster des WartcraumrS »nd bei Tage trieb er sich im Stationsbereichc heruin oder er weilte bei seinen, Freunde, dein StativnSaisistenteii Kube, von dem er auch seine» Rufnamen erhielt. Am 80. Oktober IKV wurde der Spatz bei einer Revision der Gleite vo» einer Lokomotive aiigksahikn. wobei er zn Tode kam. Dem so im Dienste Verunglückten wurde da» oben beschriebene Denkinal gestiftet und Bahndcamte sorgen für die Jnstandhallnno des kleinen Hügels. 'Ein „Tachhaie". Eine eigenarligc Betrugsgeschichte kam in Halle vor dem Schöffengericht zur Verhandlung. Der 51 Jahre alte Invalide E- hatte eine Katze geschenkt bekommen die er. da sie recht wohlgenährt war, schlachtete, um sie als SvnnlagSbraten zu verspeisen. Zufällig besuchte ihn um diese Zeit sein Fitund, der Arbeiter L-, dem er erzählte, daß er eine» feisten Haien geschenkt erhalten habe. L wußte, daß seine Schweiler, eine Mauicrssran. einen Hasen halte kaufen wollen, und bar E, dteler möge ihm doch den Hasenbraten ablasse». Beide wurden auf einen Preis von 1.20 Mk. einig und L. zahlte M Psg an- Tie Schwester nahm dMem sofort den vermeintlichen Haien ob. zahlte 1.20 Mk. dafür und machte ihn bmtcnferlia. s»,wischen jedoch hörte deren Ehemann in einer Wirtschaft, daß E üch brülle, welch geschickter Wildhändlrr er sei: er verkaufe Hunde, «atzen und Karnickel olS echte Hasen. Es wurde nu» Anzeige wegen Betrugs erstattet. Daraufhin erhielt jetzt der lchiaue .Wildhandler" E. 5 Loge Gefängnis, sein Freuud L. 6 Mk. Gcldstrase. ** lieber den Brand in der Irrcnanstalt Eolncy Hatch liegt nun solgender ausführlicher Bericht vom 28 Januar vor: Im Norden London» liegt bei einem kleinen Orte die Irrenanstalt Eolney Hatch, ein großer Gebäudekomplcz, mit einem etwas ab- gesonderten jüdischen Teil. Tic Zahl der Insassen dieses Anstalt- teile» bestand am Tage der Katastrophe aus 244, meist polnischen Jüdinnen, zum großen Teil recht schwere Kranke, die nicht nur geistig, sondern auch körperlich litten. Morgens, gegen 'H6 Uhr null, bemerkte der Brandwächter des sieben Meilen von der Brandstätte entfernten Wachturmcs der Metropolitan-Feuerwehr, daß aus dem Gebäude Flammen aufjchlugen. Es galt, die «ranken zu retten, die sich zum Teil sofort in den Korridoren drängten, zum Teil aber von Schreck gelähmt waren, oder auch das Feuer höchst interessant »nd amüsant fanden. Leider blies ein starker sturm, sodad die Flammen, „mit der G eine» galoppierenden PserdeS", wie ein Augenzeuge schreibt, das loh brannte, „wie ein „ . ch, daß nach wenigen Mensch auch nur hundert Meter von der Brand- stelle sich aufhaltcn konnte. Die Kranken von der Hauptanstalt wurden von der furchtbaren Panik, die sich der geflüchteten Irren bemächtigt hatte, ebenfalls ergriffen, uns es bedurfte der größten Anstrengung des Personals der Anstalt, »m größeres Unheil zu Ichcl. zustellcn. Leichen, die man hätte londern nur noch in den acjch kohlte und dampsendc Massen. Zum Teil lagen diese aber auch bezeichnenderweise an den stellen der Wände, wo früher Fenster gewesen waren, die man später zu beseitigen für nötig gehalten hatte Auch auf dem Korridor wiederholten sich dies« entschlichen Haufen rauchender Massen, die man dem neugierigen Auge durch Wellblech entzog. E» galt nun festzustellen, wer verunglückt war, und die» konnte nur durch eine Verlesung der Ueberlebenden ge» Ichchen. Da zu diesem Zweck die unglücklichen Wesen zusammen- aesucht werden mußten, dauerte e» eine ganz« Weile, ehe man Klar- heit schaffen konnte Die meisten der Wahnsinnigen, die nur in ihren Hemden waren, hatten sich verkrochen. E« fehlten 52. die als verbrannt, angenommen werden, und zwei Krankenschwestern, die «ßenbar «m Opfer ihre« heldenmütigen Versuche» wurden, Kranke ?u« dem bvomviden Gebäude zu holen. Der Arzt des Flügels und t>a Vorst»-« der Listalt sollen nicht unerheblich bei Rettungs- versuch« mktrannt sem. Di« Erregung in London ist gewaltig Geboren: Hern, Fuchs' S . L-Neustadt: G RehnS S . L.-Neuschlelißig : Map Hnnuners S. Leipzig: Flitz Vogels S.. Ehemintz: Paul Wege- S, Leipzig: RcgieruiigSbalimsti Waller RassowS T . Halle: Ad. Warnecks S, Grimma: Lehre, Georg MtttelstädlS T. Döberlitz b Reuth Verlobt: Andrea Ameln Dahlberg m. M. G. Eckeliuann. Rittergut Lauben: Elle Wolfs n, Referendar Rrch Strobel. Werdau: Ebarlotte Bergmann. Waldbeim »i. Oberlenln Victor Scherssig. Ebemnitz: Eliie Helming. Gera m Rnb Mail Aminendvrs; Anna Nrudert geb Klötzer m Emst Poetzich. Erim- Nillichau: Eolnia Klotz. Titteisdors in Kainmnnn Hstar Grvlchci. Lnuenstein: Hrtdegaid Frohberg. Istiimmn m. Alfred Frohberg. Nossen: Maria Dietzel m Ostv. Wagner, Lervilg: stNargarete iuiig, Leipzig »,. Tr. mcd. Lllvmar Demmler. prall. Arzt, )resde»-Na»ßlitz. G e st o > b e n LNülrlenbestner Friedr. Ärar Foeister, Schloß- mülstr Dohna: Nnterslenerciniuhmer a. D. Karl Fr>ed> Ad Koll. 81 I, Ehriiiiiitz: Mane Srhtvahe geh. Schrvavc. Leipzig: Schneidernrtlr. Eli Tag, Leipzig: Willi Henn Ehemnitz. «>> I., Leipzig: Jvhanne Sovhie oerw Wmtler geh. Eidman». 82 I.. Leipzig: Ritte,gniSbcs. Georg Mückenherger, Supplitie» lKeiS Pr.-E»tau): Postlek, a. T DSkar Svrck 18 I., GeilSdor,: Werlmstr Emil Louis Kunze. I!» I.. Frribcrg: Apotheker Paul Kolbe. Bautzen: Eisenhahnlchnssner a D. Kail Golil. Zeidler. 7l I , Zittau: Henrieiie verw. Stadl,lchier Werner venv gew. Boiiitz. Auiiabrrg: Amtsnei Sekr. Rodert Bruno Müblbrrg. Meißen: Marie venu Piv'ersol Poetzschke geb. Fi>cher, 72 I.. Niedeilößiiltz. Minna verw. GeriihtSaintmann Gabriel geb. Gündel. 84 I . Freibcrg: Tischleimsti. Lsw Hnnger. Leivog: Pailvr cmer. Karl Heini Ernst Größe!. Berlin; Sophie Heilung geb. Krämer. 75 I., L Eattitztch : Maichstienbaiicr Friedr Franke. 67 I . L.-Reudnitz: Bamnslr und Sladtrat Joh. Franz Philipp, 51 I.. Reichenbach: Privaius Friedr Wsth Ba»i». Großenhain. Seminaroberlehrer Hciniich Richte,. Nossen. Restauraieur Mruitz Otto Boden. 27 I LielUladl: Privalns Friedr Karl Kunze. 69 I.. Freibcig: Siadibauimvektor Franz Woligang Olöihe. Meißen: Ernestine Wilhelmine Venv Oucck. Zwickau. Ferd. Trpp,»a,in. 62 I. 3!,eia Angnslc venv. Starke geb Ficoler. Plauen i. V »veitualtep- u. 4<1»oIarZKei Sache s»> Dstem c >ü»g Ver waltet ,r e Volviitär od Selra lar: dies, stell, u.uiet» pen Lriig P. »eermaiui. Rilteigul Nrc- dcr-Aue>bach. Post« und Bahn stativn Rodeivlhh. 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Man fand wenige als Menschenlrichen erkennen könne», geschmolzenen eisernen Bettstelle» ver- Ein zuverlässiger vcrheir. » niit guten Zeugnisse» wird ver l. März bezw. 1. April aus Rittergut Schmölln bei Bi schofswerda gcsnchb llgentuk, event. mii Konsignationslager in der Schuhbranche (nicht Häute od. Lederwarcn), ist an eine respektable Person in Dresden mii Umgegend abzugebcn. Ost. mit Referenzen, wobei solche von bedeut. Schnh- sabrikcn bewndcrs crwünsck». sind in die EpP. d. Bl. unk. Adresse „I1«t«ou,>or IL. I*. II. abzngeben. » l-ktilllMfeili finde» per 1. April Stellung bei llei-iii. U6H Ortraiil!. Geschäftshaus gemischter Waren, hervorragend Maiiufakt.- u. Kurzwaren. Eine gewandte ik» t in mittleren Jahren wird für ein Schokoladciigcschäft einer Pro- vinzialsladt WU" gesucht. Ost. mrl GehaltSanspriichcn. Zeugnis- abjchijsten u. Photographie unter V. 088 Erp d. Bl. erbeten. 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VvrvLllvr klnfanaSaebalt,850 Mark. Zeug. tiSabschrlften bitte einzusenden rn das Littsrsut Lröstru bei Weischlitz t. B. Ob ni» 1. März wird in dauernd, ü) Stelle älter, gntcnwsvhlencs MLävdv» gesucht, welches Schneidern u. Plätten kann und kinderlieb ist. Offerte» erbeten nach Leblos Lro8tLU bei Schirgi,-walde s. S. junges geb. Mädchen. 20 J„ HH sticht per >5. Mürz oder l. Avril Stellung nls Stütze der SauSirau. Fgmilienonschl erw. Angeb. n. I,. tt. IO«« gn die Erved. des Wochenblattes !» Schkeuditz bei Leipzig erbeten. n Linäer§ärtnei'in nnS München. 2r« I . inst guten Zeugnissen, sucht Stellung in guter Fginilie bei Kindern nicht linier 8 Jahre». Z»> Vorstellig, lederzcit bereit. Gcsl. Offerten »ntcr tt. <5 7721 erbeten an II»«I«lt tto««o. tt«»« Iren. 06!cjv65l<6!i». MMtWtlikl zur rllegclung vou klciuerci, -Htzvothckc» zwischen »nd nn mittelbar nach Bankgeldern aw ein größeies Landgut innerhalb -/s des Zeitwertes von Sclbft- darlcihcr» für I. Avril 1002 gegen gute und pünttlichc ZinSzahlnng gc'ucht. W. Osten erbeten an Rechtsanwalt II. Siiuni«-r, Dresden. ;. Auslragen ill. Wochenschrist f. dauernd werden angenommen Sonnabend vorm ist—l2 llhr König Albertstr. 28 im Hose rechts. Eßns kl» größeres Rittergut im Bez. Leibzig wird ver 1. vd. 15. Mai eine rvol » gesucht. Off. mit ZeugniSab- schristen unter O. IVI8 an die Exp, d Bl. erbeten. LW INLüvdsu. Pkl i«in! bc». l. Alil sind gegen sichere 1. Mlltbckll ;il ^ rr g)—',rrrr>rn Marl 6r)r>rrr» „ Irirrrlrr 90, «irr „ 110 r»rr > aus,»leihen durch Paüschte L 15o.. Dresden, Prager Straße 6. > s ro von kissil gesircht znm I. Juni 1908 von Viiiittl. ZinSzahler hinter ,rrrrrrr,r Mart ans ein der Neurer! entwr cingcrichl. Hotel im Weile von 156 OM M. Osscrlcn erd iinle, 2. IOO« Ezped. d. Bl. das seine Lehrzeit wird als beendet hat, rmite HsmNlI auf ein Rittergut per sofort ge sucht. Offerten mit Gehalts- onsprüchen unter die Lrved. d. 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