Suche löschen...
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-01-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030114024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903011402
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903011402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-01
- Tag 1903-01-14
-
Monat
1903-01
-
Jahr
1903
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Im berrü» r ' gellchtl kin« Z«t -!U»a«r» iciben blldet Lnyler»'. . Nach der verl !>»> Vermischt»». ü»stlL«Pro,«ß Gevaer-ANnger. der, wie Oiiene 8t6Üen. 'ücki'^'f vor der 1l8 Abtriliura de» Schössem irhandlun, stand. wurde zunächi, der ägebl." erschienen, „Osstne Blies" >a» verleien. Den «ckluh «yger» als ^Berliner lesran , ger dr« Privatklage erhoben hat. chievenen Schriftstücke er> de», itament»- den hat. , - , - » ...— erhielt zunächst -linaer da» Wort Zu einer längeren Erklärung über die Nor. mlchichlc der ganzen «störe. — Hieraus wurde d>e kommissarische Vernehmung der grau Dr. Meyer zur Verlesung gebracht. Die selbe m die Wittwe de» verstorbenen Fabrikbesitzers Dr Meyer IN Hamburg. Au» ihren Au»sagen acht hervor, dasj sie durch Klingrr» Vermittelung mit Genaer bekannt geworden rst. Sie habe aus Klinger» Veranlassung Geyger» Atelier in Berlin besucht und verschiedene Ankäufe gemacht. ^Im Spätherbst desselben Jahre» sei dann Gtyger zu ihr nach Frerburg i. Br., wo sie sich gegenwärtig befindet, gekommen und habe ihr geklagt, bah chm die Ausführung einiger größerer Entwürse nicht möglich sei, da — , .v Ützill so bs« er alle. Privaten irgend- ersiellung kleinerer . Sr erlin taer er weder vom preußischen Staate, noch von welche Unterstützung erhalte und ihm die Heriiellung (Entwürfe nicht Io viel embnnae, um davon leben zu tonnen würde am liebsten nach Italien gehen, da eS ihm >» Ber. nicht mehr geialle. Daraufhin habe sie ihm sofort 50 000 Mark für den Ankauf eines Grundstückes in Rom oder Florenz zur Verfügung gestellt und ihm bei Gelegenheit eine» Ausfluges nach Titisee noch weitere KO 060 Mark für diesen Zweck in Aussicht gestellt. Die weitere Aussage der Zeugin betriff! die Verband- langen mit Geyger -n Sachen dcS GrundstückSankauss in Florenz, sowie die Ueberschreibung der Hamburger Hypothek im Betrage von 91000 Mark auf diese- Grundstück. Der springende Punkt der Aussage liegt in solgendrn Sätzen: Rechtliche Verpflich tungen habe ich Geyger bei diesen Verhandlungen nicht aitterlegl! Wohl aber nahm ich an, daß er sich moralisch für ver- „suchtet hielt, vie ihm überwiesenen Mittel nur zu seinen künstlerischen Zwecken zu verwenden. Ich wollte durch meine Zuwendungen den Kläger nur in die Lage versetzen, sich in Muhr seinen größeren Entwürse». von denen er mir gesprochen hatte, zu widmen. Ich hatte dabei nicht die Ab- sicht. >dn nur für mich arbeiten zu lassen oder seine Erzeugnisse für mich zu rektamieien. Ich batic aber ancy nicht d > eAb - sicht, ihn dauerndin den Besitz beSGrund und Bodens, sowie der sestliegenden Kapitalien 4» letzen!" Weiterhin hat die Zeugin iwch angegeben, daß sie sich ichristbche Eiklörungen nicht habe gebe» lassen, weil sie stets de, Meinung geween sei. daß Geyger die Zmvendiiiigeu iofvit wieder zurückgeven würde, wenn teine Studien beendet wären. Sic bnbe alSvann das ganze Besitztum dem preußischen Staate zur Errichtung einer Stiftung für die deutsche Kunstlerichask übeiweiien wollen öieyger habe chr wiederholt erklärt, daß seine Familie, 'oval.' er sich eine solche verichassrn würde, an dem Besitzt«,» »ich, partizi pieren solle und daß er viele auch nicht zu Eiben seine, Eckiägnisse eiiüepen werde. Etwas Bestimmtes üabe Gengcr aller nie m» ibr abgemachi. sonder» sie immer in Unaew l-beik eibal en bis sie plötzlich die Nachricht von seiner Verhesiniung mit der Toffner Haas v. HopkenS erhalten bade. Daraus habe sie GrNger nunmehr in bestimmter Form zu Gegenälißerunaen anigrsocheit, wornus er sie zunächst zwei Monate ohne >ede Nachrichr aelassen und dann ibrrni inristilchen Vertreter in Hambnrg gegenüln'i »nr seine Bereitwilligkeit erklärt habe, die Hypotbek zurück chrciben zu lassen Sie habe dann Kltnger von der ganze» Lache Mitte i mg gemacht und ihn gewarnt, sich mit Geyger »ach iigeiidwle ein- julaisen. Zu öffentlichen Angriffe» bave tie »linaer nicht beauf tragt Vorsitzender: Die Dame fühlt sich abo als „herein- aeiallen', wie eS scheint. Klinger: Aller «ehr! l.Heit,rkeii.> Geyger: Gewiß ist sie hineingefallen aller dach ohne meine Schuld! — tzieiauf wurde ein uni'a»greicher Biielwech ei zwacke» am» Dr. Meyer und Geyger zur Berlelung geb>achl. Tie Briese sind zum Teil über'chwängiicher Natur. Fra» Dr. Meyer »ctoecki stets an ihren „lieben Geyger'. dessen Kunst sie io enlstick! yade. wie keine andere je zuvor, .Lichlwar lDirelwr der Knnilhnlle i» Hamburgs ist ein Püicktchen. das verschwindet! Ihre Werke werden lebe»! . . . . Wa» ist Kiinger gegen Sie? Wie unrein sind icme Linien, wie oeizeichnet die Muskeln und Adern seine, Körner! Wenn man Ih>e Hobe Kunst siebt, so begreift man nicht, wie die Weit nickt Janen duil»gt. sondern dem Halben! ^Heiterkeit.' Nennen Sie mich nicht Gönnerin und Gellen». Sie gellen, ich bin die Nellmende. ... Ich mochte Ihnen meine Hände n»te>- legen, um Ihnen das Leben nach all den erlittenen E»>beb>unge» etwas le>chter zu machen. . . . Legen Sie nicht immer de» hacken Panier »m Ihr Her,, wenn Sie zn uns kommen. Wir blicken ,a in Ehtturchi z» Ihnen aas! u. r. rv Einem ihrer Briese legi sie auch eine» versiegelten Bries bei. den Geyger erst nach ihrem Tode öffnen icllle. Sie Kat denselben aber später z»rückoe,l»ngk. . . . Dann schiieb ff« ihm wieder einmal, daß sie eine Rechnungiegung wünsche widerruft diesen Wumch ober ichon n» nächste» Briete unter lebhaften Ausdrücken ihrer gegenwärtigen Mißstimmung Es ie, ihr ia eine Wonne, ihm. Geyger. die Wege ebne» zu können, und sie habe den aufrichtigen Wunsch, ivm eine Geiährtin zu 'ein. .Die gut. daß Klinger unS >0 aneinander gelegt bat! iHeckeikeit sympathsicher als Memch wie als Künstler so Er lit m>r immer weien." In emem ber als Memch folgenden Briefe heißt es dann: er ae- .Die ISO OM Mt. in Homduig sind Ibmn übrrichrieben. Keine L-uttiung. lieber Geyger' Sollten Sie »0« mevr gebrauche», iv überweise ich Ihnen gern noch mehr' Ich stelle nur die Be dingung. daß Sie das Besitztum späterzu einer Stif tung umwand/ln. da ich auch i» Hamburg letzt eine Mcuer- Kwke-Stiflung für dir dortige Kunilhalle eingerichtet habe." — Im Amchlutz an diese Briefe wurde» «vbnnn Gcygers Briese an Fmu Dr. Meyer zur Verlesung gebracht. Der Kläger erklärt sich bereit, den SiiflungSvlan mit Frau Meyer nävri zu erörtern Er geht auch aus die Absicht, eine deutsche Kunitleiakademie varaus m maHen. ein. und bezeichnet dielelbe als oeiscylt da der preu ßische Staat heute noch nicht einmal seine eigene Berliner Akademie in der rechten Weile zu pflegen velstebc. Dieselben Bedenken macht Geyger auchKUnger gegenüberarltcnd. alsoieserihn ersucht, sich über seine Avsichlen mit dem Besitztum zu äußern. Gevger emndert u. a. er werde, wie das mündlich oerabiebet iei. das Besitztum eist in se nem Testament an den vieugnchen Staat abirrten. Wegen Geld werde doch noch kein Meirich ,um Knechi und als solchen scheine ihn Frau Lr Mener letzt behandeln zu wollen, nachdem ihr seine plötzliche Vkihetraiung nicht passe. Er iei aber nickr gesonnen, da» Bentztum nur alS HauSlnecht des preußischen Staates zu verwalten, «andern werde sich an den Wortlaut der E'Nlrogunge» deS Gruittstücks kalten - Nach wrl- zwiichen ihr und Geyger habe die G haften, und er habe wendet und unter in Florenz angekai ausnahme u. a., daß lediglich infolge der Verheiratung Prof. Geyger» ein« Aenderung in den Empfindungen der Frau Dr. Meyer gegen seinen Klienten e ngetreten wäre. Eine gewisse geistige Eifersucht hätte sie eS als Kränkung empfinden lasten, daß nne dritte Person in den Kreis ihres geistigen Ideenaustausches Geyger mit Ltnetntreten solle. Prof, er von Frau Dr. Meyer zu Kunstzwecken er >ie auch ausschließlich zu Kunstzwccken ver- lstimmung der Frau Dr. Meyer dos Haus Dem Angeklagten sei die volle Unwahrheit nachgew.escn worden, trotzdem verbleibe er bei. und die- zeige, daß sich der Angek.agte nur von Haß- und ... ,.. .. ..... ^ Angeklagten wegen ^-.Äustizrak " ' darüber aus, wie seiner Behauptungen Rachegefühlen letten (aste. Er bitte deshalb, Verleumdung s§ 1871 zu bestrafen. — Iustizrat Broda, Klingers Anwalt, spricht sehr Erstaunen ab ' kamilivll»ll2vlxvii v«wt>» debnk» v»vvvtl«n 8«ttr»oi»ls»I»« to ä«r SidvoO- V«1Iaa»zxad« für vreeäeo uaä Uwuobuog oaed Xukaudm« kioäao »ollso. wlleeoo bai äor llnuptztseebLttLatallv. Unrisneiraae» 88 rpLtertsiir dir mlttLil» 1 llkr »ukssassada« »eeäaa Geboren: ReckiSanw. E»ghardtS 2.. Lengefeld i Erzzed.: O»kar Heimann- T.. Lcipug: Gmt. Haaiemanns S . L -Conne witz: Landrichter Fiankes T . Bculhen O »D-; Arzt Tr. Schmidts S., Plauen. Verlobt: Gertrud Kühn m Arthur Härtzich, Chemnitz; Marie Meffchner m. Kansm. Alllrit Döring. Ehemnitz: Vkariino Oberländer, Wien m. Negierungrassessor Dr. i»r. Hanns Eros. Bautzen: Hede Eicdnrr IN. Konzern»'!!. Fel'il Belker. Leipzig: Livia Lindnrr m. Kanim. Hrrm. Geiibaor. Leipzig 1 Elsa Mo»>i; m. Geoig Müller Leipzig: Frieda Geißler, Zreiberg m Arihn, Weile, DlkSden-Löbiau: Marie Smrdt. Bautzen m. Ingenien, Aug Lobrck. Esirn a. d Ruhr: Mülgarethe Kaiser m. Kausin Reink. Schiiberl. Pinnen t. V. Aufgeboten: F. Groiß, Arb, m. E. E. Mütze, beide in Loschwitz: P. B. Kreische. Kausm., Dresden m. E. H. Lieber. Possendors: F. Scyboih, Schneide,, Dresden, m. E. E. Müller Düben: I. P A. Biumcnslci», Sleindrucker in. M. M. verw Herold geb. Heinrich, beide in Wasewitz: F. R. Däbentz, Hllis- Weichensteller, Dresden m. A. E. Locke, Plötzen: I. E. P. Wollin, Reisender, Schöneberg m K P. Wnlezot. Dresden; F. B. Richier. Stadlgenv., Dresden in. E A. Köhler, Plauen: K. A. Herrmann. Zimmerm., Dresden m D! E König, Radeberg; M. R. Damme, Gyrtnereivachler, Dresden-Kadin m. M. L. Weitzmann.Lichlen- berg: K. M. Friede, Scmmarleyrcr, Dresden m. E. A. Tck,m>di. Delitzsch: Ä. G. G. Gülte. Kahnsührcr. Gröba m. L. E. Reißig. Dresden: G. H. Drechscl. Feldwebel m. R. F. Schumann, Dres- den: W v. Loeben, Oberlentn., Dresden m. G M. E. E. H. F. B v. Pogrell, Lauban: I. R. Illgen, Geschaitssührcr. Dresden- Räcknitz. m. M M. Protze. Krippen: K. H. Enr''ardl, Bureau- assistent, Dresden m. M. H Meister, Meerane. Vermählt: .HandelSichuliehrer Ernst Wenbt, Köln m Marttia Beiger. Leivzig ; Dc. vnii. Georg Wagner, Rocklitz m 'Marg Eotta-Tchäseilein, Leipzig, Ruh OaaaS m Mauva Weincrt, Copitz: Paul Groß m. Gcrtnid Franste, Franlcavcrg. Gestorben: Reckisamv Tr. sur. Job. Helnr. Erich Hammer. 32 I.. Cheinnitz; Webeuiiitr. «tzust. Reinn Däiincr. 62 I, Ebemnitz: Geh. SiaatSrai 0. D Wirkt. Geh Rai Erzell. I> Ludwin .Hallwachs, 76 I. Daimstaft: Kanim. Heinr Bcner. Penig Oiastwiri Herrn. Frenzel. 55 I . L-Reudnitz: Angiiüe Lbstieldcr geb. Brelichneider. Leipzig; Ernst Schneider, Leipzig: Maivitde vc w. v. Kern geb Körner. 75 I . Leivz g: Kanim. Paul Eimich. 67 I. Zittau: Sidonie veiw Klichemai l). Kiemni geb. Gottickiald, 80 I., Zittau: Zigairenhdlr Karl Mcschwitz. 66 I., Plauen i. V. Oberingenieul Thomas Marchcr, Braun- ichweig stffene Zteiten^ Geyger durch . in bochherzig- eebnet habe, di« Ehre absprechen laste. Dem- >ch auch etwa» mit der Person de» Professor- Di« Beweisaufnahme habe recht unschöne eben, wa» Recht-anwalt Broda näher kurz«» Replik Sengers wird die verhand- Da» Urteil soll morgen. Mittwoch, Mittag go den Mund seines Verteidigers dem Manne, der ihm in her Weise die Wege geebnet habe, d' gegenüber müffe er ^ Geyger beschäftigen. Eharakterzüge desselben ouSsührt. Nach einer kur; lung geschlossen. fall! werden. — Auf dem Postamt in Mühlheim a. Rhe» kam ein Geld- beutel mit 5000 Mark in Jünsmarkfiucken abhanden. Tie Ober- postdirektion in Köln setzte eine Belohnung von 8VV Mark für Er- greisung de» Täter» au». * In Esten unterhielt dle junge Fron eine» Fabrikbeamten seit längerer Zeit ein sträfl che» Berhaltn « mit einem anderen jungen Manne, al» infolge der Benachrichtiaung von Nachbarn der Ehemann die Wohnung betrat und beide überraschte. Er stürzte die treulose Gattin au» dem Fenster ihrer Wohnung hinab. Diese ^lieb sokort tat »Der Verehrer entfloh. II i» 8lmdkll> i» Lld>. sucht für Dresden und Leipzig cu»e» lüchiigen Eerlrelek, welcher mit der Weinbranchc ver- trnni ist und schon bien» Vcr- ireinnge» hat. Meinungen weiden erbeten unter X. »77 Ezp. 0. Bl. M Mtor iniil rßgtl suche tnr mein Kolonial, »varcn-lycschlift einen soliden zuverlässigen, gewandte» Kommis. Nur mit Ia. Zcnyriissen versehene wollen ihie rasierten > mit GchaltSaiigobe mit. D.. L. IIII 0» I1u«I,»!f II»»»« in 'Ztuickau i. T. eimende». ^.ür mein Barbier- u. grüeur- kr Geichäst suche ich Ostern 1003 eine» unter günstigen Bedingungen. II. ^laaltt«, Ii, Dr. »Pianen. Falkenstraße 3t. rN"'t. >g Manu. >6 I. a.. sind »» Besch. Lortzingstr 8. Buckblg. KilNIekleljkliiiil ffir O'icrn 1903 genickt. Näh H. Aurich, <s. HeiuidoldS Nacht., Miliiärcstek Nacht., Miliiärcffektcn- Biionteiiewmkiiialliik. Iosrvlnncirstraste li. U»d t»I» bessere SteUunz, sucht, m i verlange die Nene Pa. kanzeiivoit " in lyrankkurt a.M dehililet« «llerxizcli« stereeii iUoe im Alter von ca. 25-tO Jahren. I^ . LUllA im Alter von ca. 25—tO Jabren welche zieibewutzt und selbständig zu arbeiten verstehen, werden für ein Well - Institut genichi. Bet erwieiener Qualifikation 'chnelleS Avancen!«,». Bcwerbungcii ohne Photographie mit Re'erenzen u. IV. L8 erdeten a» Ilaaxetii- »t«In Vozrlsr, Leipzig. finden will. verl. per Postkarte knr lOat ed« Va^aar-o-kaet. k.!t»>ii>ren Oekonoinie- SchoLae. Aus einem Rittergme b. Leipzig ffnder Ostern a. c. ein inngcr Mann zur Erlernung der Land- wrrilchait mster Lcit>mg des Prin zipals Ausnahme. Zuckerrüben bau. Kostgeld ' unter L. 8« L Vogler, Lripzia Wer Stellring licki, verl d.Ponk. ui»io»»Prow vom Stellen-Envcrbs Anzcigei, Berlin 55. NiiMfttriil- Asilch. Ich suche auf m Rittergut in der Nähe 0011 Leisnig eine dnrch- ous ie'biiäiidige, in der seinen bürgerlichen Küche, sowie in Feder, ründlich erfahr., nicht Kostgeld bcaniyruchl. Näh.! Viehzucht ie I över 1. März. Milch aeht/nr »nrer L. 8« sin ^aasenstrin ^n",unge i8kan".ll für b Febrnor Laviirl««I>«r, tü,l»tlsep VorvLltor für I. März oder I April a. c. auf größeres Rittergut Alter nicht unter 24 I. AnfangS- gebalt 6M Mk. Gest. Lsterrrn nebst AriigmSabschr. u l,. Ivo postlagernd Vavaa, Bez Leipzig, eibeie» ^ Stadt. Vvrzu.il. Zeugnisse smd Bedingiing. Adrest mit Zcuguis- abslkiiiten sind einziisende» »nter Leipzig, Chiffre T. N. Schillerstraße 3. 2 Stellenvermitilerin Fr. Lekmrann, Ammonstr. 6V. Pt gegr. 1885, »ichk sii, ihre langiähr. seine Kiindichaii liüvlili,«« 8tr»I»«»nmi»,t« I»«-n, «Itvve, und IIr»ii»ri>n«1^t»«a t» daucrnde Stellung lüclilM. 8tr6d83mer Hausmann, mit dopp. Buchführung' u deren Ablchlnß, sowie Korrespondenz sehr gut veurant. »Wk" »««'I«I per 1. Avril anderweit Engage ment Gesl. Off. u. IO. >18 > Ezp. d. Bl. erb. vstn zuveriali'ger llMIgek Mim sucht irgendwelche Beschäftigung oder Stellung als Nvt!.vn,I«,', gleichviel welcher Branche, mit eiiigesnhlier Kundschasl. Lffciten nniet I'. II. SV erbet. Riesa, Postamt tl. hhemlmeirer- Klelle-sieMli. Verheir. Oberichweizcr. sticht, gestützt aus ante langiähr Zcngn . zu 40-60 Llück Vleh z. I Apiii stelle. Bin mit Viehzucht und Kälheiaufziichl hestens vertrant n. aet'iirtiger Schiveizer (Bernei). Weuc Herischailen bitte höftichit. Briese an Overictuv Esiriftiau Hauser, ffiitiergitt Schönbach b. Großvothen, zn lende» IQ » Ni» prima langiähr. Zeug- " nisten veriehencr Ll»c» schweizer Pcrner) sucht per 1. Avril S'clle zu loO-IM St. Vieh W. Off nnter Itz . I'. I8V postlagernd Dippoldiswalde erbeien. 81Ü1LV. Junges Mädchen, im Koche» perscst, inchl l :'.','ärz ob. soiher SieUuiig als Llütze ans Rilierg. od in giöß Piival-.Hansh. O'äit Ost. »ui. il. 8. posilagernd I^ttlltlL. bla. Lvkl»!n, 16 Jahre alt, >,'? Jahr gelernt lGaiih. '»N.esky, B'üdcig.,. sucht Stellung als Köchin oder ähn liche. Ge'l Off. erb. an Lina. Hcuscl.Iasimcnb Kliiten. L-L ^,ür ei» Maunfaktur- und kl Krirzivaren- UL-tatl Geschäft wird ein Mges lßsiiii gesucht, der mit Puchsüstrung nnd Korrcsvmidcnz vollständig vertrant ist. Offerte» nebst Ge- battSan'pruchen unt. I. Ivt polt agernd Gbcröbach i. Sa krLulvm, im Kochen, Plätten, Schneidern u sonstigen biiislichcn Albeiien ersahrtm, iustit znm I. Avrii d I Stellung ols Ztühc der Hanssrau i» heiserer Familie. Bedingung: Fnniilu nanl'chlnß te- nnss geiellichaitlichcr?Inc-hildung. Onettcn unter D. :ii»2 in die Erven d Bl erberen Oenvalttt. Z»m baldigen Antritt suche ich einen nicht zu ningen grbildelen, an Tätigkeit gewöhnten, gut« rmpkvklenen Verwalter. Geualt 4M M. und bitte zunächst um schriftliche Bewerbung. Ik Sülltder. »I«I?«U»t VnSeltl» bet Weißenbrrg, sächs. Obnl. Dienstmcidchen erkalten gute Stellen d. Frau Dbiel. SteaeiivelMtttlerin.Dreh gaste 1. 2. Et. r. 8te!Ien-6e8ue!i6. Luche für meinen Sohn, der ^ nächste Ostern die Realschule voraussichtlich mit Reifezeugnis verläßt, eine Lehrstelle an einer Bank, bei einem Rechtsanwalt vder in einem Fabrikkontor. Gesl. Offerten erbeten an kl. Ilanavliinaan, Zschockau bet Leisaig. WstdrlMlilit d-s Allakinliiir« öll'isbtiikr- Milis zu krtsjjtn vermittelt Kapitalien ans nur aule sichere Hnvotsiekc», iür Darleiher kostenlos u disliet >ür Suchende gegen geringe Bermitklungsgebüsir. An- und Verkauf von (Arrnid- stückc», Anfertigung von Ur kunden aller Art. Scheffrlstrastc IS, I. Geöffnet vorm von Io—12 und nackm 3—5 Uhr. Fernsprecher Amt I, 1NIS. klnsn iiomflsglion mit IO—15 OM Mk. 'iiiNt e. Fach mann. welcher bei der Knndichast gni cingcfiikrt. im Grünbiiiig e FabrÜalionsgcichästS. W. Off unt. k". «. -I Fil.-Erv. d. Bl.. KöniaSbrückcr Straße N. IS M «Skis ariSgeklngre Forderung preisw z» verkauien ».ff mit PrciSang. eibci. »nt 8. 8. 2V Er», d. Bl Ssnil-Vislkllnl vermittelt soliden, zahlungSsähigeii Firme» aus eigenes Akzept. Strengste Recllität und Diskretion. Anfragen besörd unter 8. IIV die Erped. d. Bl IsilliLdsrLeliLlt. still oder rätig. evcnt. Kauf oder V6ttl-Ll16II88t6l!Ulie ist bei mind. 30«M:N. Einlage »mer denkbar giinst Verhältnissen geboten. Ans Wnnich auch gute Sicherstellung. Offert, tt. 278 a» die Erbed »nt. d. BI Vis l«M M. ihe auf nur gute Hyp. Demi., :r e. m idnll. gel. kl. Villen «rank». uSI Ana.g .Hyp lint.-H.^I.»0 istlageriio Meisten erbeten. r4M «Sk«! zu 4^ erste DreSdn. Stadthyvoth. wi zn zediere» gesucht. Off vom Scwsidnrleihcr nntcr^. I-. 177 in die Expedition d. Bl. erbeten. UeliuichtlMlIr. ein ll«el>p»rt«rre. 6 Zimmer n. Bad, mit Garten aniiicil nnd StciUgcbände. enl ballend Stallung sür 3 Pscrd Remise. 2 Buischensluben » unter dem I. Avril zu vernii« ilien Lchiine Lr-lolinnnlZ krilttr Ltr. A.tzt.. 4Z. I n , Küche. Zub» Klosett Aul. loi. zn veu» n. 1. In!> zu ber Näb denn Besitzer '2. Et reckn- !. klag« rra »äslk Kl Frohng 8 Lenke z» vcrm ioi an ivl. ei»; Näh. das. 2 E> vmäen- ?Ia«en, Nr. 4. Wohnungen i» 1. Etage, bestehenc aus 4 Ziinmei». Kucke. Znbel.o im Prelle von 800 nnd 550 Ml eine kleinere Wohnung, besteh ans 2 St, Kammer, gr Küche im P>ei»e von M» Mk. bei Hane- »laiinsposlen-llebernahme billig. ioiorl zu vcunute». Tie Wohn »ngcii haben Pftorgensvnne, 2>n-- sicht ans Spiingbinmie» ini, Zieianlage» nnd sind dieselben der Renzeii entspr. eingerichle! Oi'ähcrcS daielbit I Ctg . Fl. ^ Streng reell; Ei» in Tresor» angeslclll. Be amter. 30 I alt. mit g. E"tt n penffonKbeiechi. wunichl Heirat mit veiinog. hübich. Häusl erzog Dame ans der Stadt oder vom Lande, bis zu gl. Alter. Damen, die an! dieies ernstgem. Gesuch reftekt.. werden gebet, Briese mit Angabe der näh Verhalt., mögt. »1. Phot., u t). 2VU Exp. dS Bl niederzul. Str. Diskretion Ehrensache. Agenten zwecklos. ltaiplia junge Dame, allein- tkvlsillv stehend, wruichastlich erzog., wünscht bis Ostern Heirat. Reelle Off erb ..Resorm". Berlin. Poll 14. Vermögen nicht bedingt. MiMiK! Ji'nger Kaufmann. 25 I. alt, diinkelvlond. mittler. Statur, von angenehm Aeuß , spät, im Besitze eines Veimög. von ca 70—80000 Mark, in nächsten Jahren das allie» (ste'chä't eines Venv mit Grnndstnck übernehmend, sucht paffende Lebensgefährtin im Alter bis 24 Jahren mit einem circa gleichgroßen Vermöge» und bittet iniige. hübiche Tome von tadelloser, reiner Vergangenheit, wc che Sinn sür ein einiaches. irdoch wahrhaft glückliches Familienleben hat » welche sich znt>a»t, einen gcbild. sniig. Mann von ansgezeichnel. Ruf dem es bisher an einem eigentlichen ge iellfthastliche» Verkehr mangelte, glücklich z» machen. Bries mi' Photographie lAustauscbl untcr I». I . 411211 an IturloII ^1«»^^^, Dresden, niederznleg. Stieiigile Diskretion Ehrensache Agenten verbeten. Intelligenter Tiarrfnraim, akadrm. gebildet, ans gntei Fai» lie. '28 I. all, von anaen Aenßern u seinem Weien, Inl> eines reut. EngrosgcichäftS. lucht d,c baldige Bcl. einer sg. Dame ans guter Familie, von edlem Ckaralier nnd HerzenSbild. w ihm zur Erweiterung s. GcschäslS lülü leiht, die bypoth. sickergestcUi wcroen Bei gegcns. Zuueigung ist baldige Wtiratiiiik erwünscht. Geehrte Damen bez. deren Elter» u Vormnndci. welche d. ernsten Anträge Vcrli schenken, w geb. ges Off n'i> Pbot. n. k°. II. 8114 einzn'. »Invalidcndank" Dresden. Lirengste Diskretion Ehrensache Veiiiintlcr vcrbeien. Heirats- Ges n ch. Ein jung, gebild Mädchen. Mitte 2 er I.. schöne Ericheing sucht dir Vekanntschakt eines gebild.. gulsit. Herrn, Witwer mit I vd 2 kl Kindern nicht ans aeichlossen. deduks daldiycr Verheiratung. Suchende besitz! ei» beit , luitigeS Tcmpcraiiiem und wülde sich auch gern in ein Geschält einrichle». DiSkr. Ehre» iache. W. Off. m. Bild, welchec- ioiort zurnckgeiandt wird, erbclcn unter II. V. III SS an kackolk AIo»»v, vrearleri. s Mittwoch, 14. Januar IVOS M» Rr. 14
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)