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m Hub« uns au V. viu a !a"uw werden >o ks»l>»«»« »« »etm Posta»«. . Bei dem Postamt Mürzzu chlag Stühn^ Johann -über alt Post- seiner untergeordneten Stelle galt war seit «>nrm Jahre lierheiralet bedeutende Mltgisi echaltrn und . haoe. die in kurzer Zeit aud- nd er «tt dfm Wiener Bankhaus« Zesckästtverbinduiia und operierte Ottoorr v. I. stellte er im Amte von l Krone au« und legte den spostbeutel. der nach Wien «sendet letz Tälles war er kurze Zeit allein in seinem Bureau. Dielen Augenblick benützte er, um den Polt- d uel zu isisnen und den Pvtterlagjchem, der an da- Poit- soarlajsenoml in Dlea aus eine Krone ausgestellt war. aus 6ÜV00 Kronen zu fälschen. Auch in das Journalbuch trug er diese Geldsumme als Eingang ein und sendete gleichzeitig ar das Bank- haut Vlewa einen Zahluna-austrag. Da er, wie erwähnt, schon seit Jahre» an der Börse spielte, siel der bedeutende Betrog »ichi aus. und alt Hilber zwei Tage später bei Plewa einen Ehcck aus 80000 Kronen präsentierte, wurde ihm die Summe voll outbezahlt. Infolge der Fälschung de- Journalbuches und duich " en Post. ' ^ den gesätschlen Posterlagschein konnte lm Postsparkassenamle der Betrug nicht sofort entdeckt werden tzilber durste aus die lang wierig« Abrechnung der Postamtskassen den Betrug basiert hooeu. Er kyirte. nachdem er da- Geld behoben halte, nach Mürzzuschlag zurück und versah dort bis zum L7, Oktober seinen Dienst. Unter einem nichtigen Vorwände provozierte er an diese.» Tage einen Sir^il und versteh scheinbar wegen deS Zwistes das Amt. Ins geheim hotte er aber alle Vorbereitungen zu seiner Flucht getrosten. Er hatte sein ganzes Mobiliar verkauft und auch den gröftten Teil seiner und seiner Gattin Effekten verbuken. Am Abend des 27. Oktober reiste er mit seiner Frau von Mürzzuschlag ab und fuhr nach Wien. Er logierte sich hier ein und fuhr nach drei Tage» »och Salzburg. Dort verweilte er einige Tage, begab »ch dann mit seiner Gattin über Berlin nach Hamburg und »hisste sich hieraus nach Amerika ein. Bor ciniacn Tage» traf von Frau Hüver an ein» Wiener Verwandle ein Brief aus Ncwvork ein. in welchem sie mitteilt, bah sie zwölf Tage in der Hauptstadt der Vereinigten Staaten war und sich nun in das Innere deS Landes begebe. - Ein algerisches Blatt „Teptzche Algsrlcniie" behauptet. Jo hann Orth habe, seitdem er vettchollen ist. zweimal in Algier geweilt. Er batte zum letzten,nale ei» bescheidenes Haus der Aue de l'Exit Maior bewoknt Während zweier Jahre ging er fast niemals aus. Ein Zivttchenmll bestimmte ihn. Algier ani 2« Juni 1899 zu verlassen. E> sah nämlich einen Polizisten in der Rue Michrlct eine Dame rob behandeln. Johann Orth wendete sich kettia gegen den Polizei - Wachmann mit den Wollen - „Sie begehe» da eine Feigheit, mein Herr!" Am anderen Tage wuidc Jobann Orth wegen Wachebeieidiguna bestrast und nach 'Abbüßung einer Arreilstroit landesoeiwieien. Johann Lrtb. der chenialige ünerrelchiiche Erzherzog. erklärte wohl, Johann Orth zu heißen, aber er lehnte vor dem Richter nb. 'einen Zivtlstand »aber zu bezeichne» und selbst sich zu verantworte» Er lieh siev ruhig ve,urteilen. Nach feiner Ausweisung mietete er ein Schis' nach Marseille und begab sich von dort nach Mailand. — Dieser Bericht des algerischen Blattes soll ans Mitteilungen Keruben, welche Johann Orth einem Algerier, seinem Zellrngrnosien i» dem GesänqiiiS von Barberouise. gemacht haben toll, wo er seine Strafe abbuhte und die administrativen Förmlichkeiten für ie ne Ausweisung adwartete. Der „Teinvs" macht dazu folgende M»- teilung: „Dir wisse» tatsächlich von maßgebender Seite, daß ein AusweisungSdekret znsolge obiger Verurteilung durch de» Gouverneur van Algier im Oktober 1898 gezeichnet und gegen einen Fiemden vollfogkii wurde, der angak. Johann Ortb zu liechen und j,n ttzroi:- herzoginm Luxemburg I85!> gekoreii zn ieln. Es ist aber schwer zu behaupte», dah eine Identität ziviichcn dem in 'Algier ver- mteille» Johann Ortd und deni seit sieben Jahren gemeiniguch mit seinem Schiffe als verschollen betrachteten öiieirrichächen Erz herzog bestehe. (Johann Orth der ebemaiige ötteneichiichc Erz herzog Johann, war in Florenz im Jahre 185,2 geboren.) " In einem Hotel in der Rue de la Seine in Paris wurde der Demiche Wilhelm Svcidel s esl g c» o m m e n. der vom Gericht in Notkweil in Wüiticmbcrg wegen Belnigereien und BankerottS veriolak wird. Sveidel. de, sich i» Paris bereits einige Zeit unter dem Namen Mütter aushlctt, wird den deuichen Be henden ausgeliesert iverden. " Ein Boot mit 19 Hochzestsgästeu. da? den Sebuslich bei ä'iehedia in Marokko bestibr, wurde von der Strömung ergrisse» und tenterte. Sämtliche 19 Insassen sind ertrunken. ' Das Testament des Nordpoiiabrers Andrer ist erst setzt, wie der „Globus", die bekannte iU»ilrie>le Zeitichrist für Länder- und Bollerkunde mitteilt, bekannt geworden. Das Schriftstück ist vom 18 Mai 1897 — milbin etwa 2'/, Monate vor dem unglnck- lichcn Ausiiiege von der Adventba! aus Spitzbergei, — ausgestellt und Hot folgenden kurze» Inhalt: „Ich. Salamvn August Anbioe, veiiüg« hiermit als meinen ietzien Wille», daß menic griamie Hiiiterlasienschatt mit vollem Bofsitzrechk a» meinen Bruder, Kavitän zur See Ernst Wilhelm Andräe, übergehe, indem ich zugleich den Wunsch ausivreche, dah das Erbe von ibm in Ueberrinflinimung mit den beionderen Absichten nutzbar gemacht werde, die ibm mündlich von mir zur Kenntnis gebracht worden sind oder mög lichenfalls zukünstig noch bekannt gegeben werden. Mit Rücksicht hieraus soll meinem Bruder die alleinige Befugnis zuiteben. alle Ar Regelung meiner Hinleilassenichott geeignet ciicheinende» schritte borzunehmen. S A. Andree, Obciiiigenienr des König liche» Patent- und Reaisterwcrkes" Zwischen den Zeilen des Testaments läßt sich nnichwer heranSlescii. dah die getrottcne münd- lche Verabredung in Anvrees eigenen Angen kaum mehr als vor läufigen Wer» hatte Der kühne Enidcckniigs'ahrer war von dein glücklichen Verlaufe seiner Balloinelic io »nclichütterlich überzeugt, dah es ihm gar nicht in den Sin» kam. nähere Bestimmungen über seine ziemlich umsangreiche.Hiiiterlassen'chast zu tresie» 'Er begnügte sich vielmehr damit, feinem Bruder die biindige Vollmacht zu geben, im Falle eines ungünstigen Ergebnisses irine geranne Habe zu gleichen Teilen an die gesetzlich crl'berechligien Mitglieder der Andreeichcn Familie zu verteilen. Ta inzwiichen satt iüns Jahre verflossen sind, ohne das; die Kunde von der glückliche» Bergung der „Oernen" - Fahrer eingetioiie» wäre, har Direktor Andrst die Behittden eriucht, seinen verichollene» Bruder nls ge- iehlich vcrftorve» zu erklären. Tag dein von zuständiger Seite eutwrochen werben wird, dürste kaum zweifelhaft fein, denn auch dre i bwedtsche Regierung hat schon durch amtliche Streichung der And,rochen Stelle am Königi. Patrntanitc in Stockholm ihre lleherzeugnng zu erkennen gegeben, das, sie den kühne» Ballon fahrer für verschollen hält. Lvort-Nnchrickrten. Rennen zu Marseille, 11. Januar. PrixduCourageux. ..Atipooe" 1., „Manacaz- 2., .Alderman»'3. Tot 24. 14:15,. — Prix d u Cv a te a u - D ' i f. „Dotters" 1-, .Gitane" 2.. „Neu wied" 3. Tot. 39, 23 : 24. — Vrix Maiirlin 12000 graues. »Saint Elair" 1., .Larrev'2., „Promesse"3. Tot. 34. 29. 36:31. - Prir d » Prado. .Moulin Neus" 1.» „Fntro" 2.. „Monact Ar" 3. Tot. 29. 18.29. ^ Schrkielilr. Lli. s. aevcimc Krankh.9-K. Abds. 7-8. » elcktr. gegen Kops- und Magenleiden. Lähmungen, Gicht. Rheumal. ». Nervenkrankheiten. Käuflich u. lcikweifr, Lothringerstr. 2. Prvlp. gr. Brosch. 25 Ps. sr Eichnen Paranet« und Stabfuhbodcn, verlegt »nd »>,- verlegl. lielert die Döbelner Parguettabnk ck. Döbeln. L Man sollt' eS doch nicht für möglich halten, daß die Dinger so prompt wirken ! Da Hab ich nun den hartnäckigile» Bronchialkatorrh gehabt, mit dem der Menschaeplayt sei» kann: und kaum habe iw eine Schachtel Lodener Mineral-Pastille« - natürlich der echten von gay — oufgebraucht, da ist auch der Katarrh schon verschwunden und ich atme so frei, als ob eS Atem, beichwewen, Husten. Heilerkett und dergleichen Dinge überhaupt nicht gäbe. Und die ganze Geschichte hat mich dabei nur 88 Ps. gekostet. Zu habe» in allen Apotheken. Drogerien und Mineral- wassrchandlungen. s. «> Bet der Konstipation (Stuhlve,stopfimg) wirkt «Temeartne l-aprtn«« nicht nur vorübergehend, sondern heilt auch, was zahlr. Gutachten von Professoren und Aerztrn bestätigen. Bestand- teile: Eascorine-Ertrakt O.l. Pillenmasse El. Nebrrzug m. Süß- ' ^ dachtet t 80 Pillen nur in den Apotheken. S1. I-ackrrlU i E s Pleiißisibk KkM-Miimlit'MWsMA Subscriptioir ans Ilüvsrlosdgrs lilarlr 18020002 41» OsutrLl-kksLL'brisks vow ^sLrs 1923 — bis tvir unkündbar — emittiert aus Grund des Allerhöchsten Privilegiums Sr. Majestät des Königs von Preußen vom 21. März 187V. Der zur Subscripiw» bestimmte Betrag bildet eine» Teil der unverlosbaren 4R Eentral-Piandbries-Anlcilie vom Jahre 19" welche aus Grund des im „Deutschen Rcichs-Aiiieiaer" um 12. Januar 1993 veeöttentlichre» Prospektes z»m Handel und zur Not:, an der Berliner Börse zugelassin und deren Z»!>iif»ng au den Börsen von Jrcinlsurt u. M, Eöln. Breslau, Dresden, Homburg Leipzig und München beunnngi worden ist. Von diesen »uiverlvSbnre» 4A Psandbriesen wird der Betrag von Mark 1««««««« am Freitag, -en 16. Januar 1W3 zum Kurse von 1«>2.ri> Prozent zuzüglich lausender Stückzinfeii vom l. Januar 1903 bis zum Tage der Abnahme vorllu bei der Preninichen Centrnl-Bodencredit-Llctlcnacscllschlift, der Tilcktion der TiSconto-tstkicllschgsi L. Blkichrödei, loranitfu,-« «. !Hi. bei der Direktion der Tiöconto ivcsrttschail, <«iln be> L»l. Lpbtiilicin, juu. L Co.. Vievla« bei C. Heiulaiiii. ur in ui llkSLüsii bei de. KIlgmsinsn lleulsclign LkeA knrtLlt. kdtgi.ung llsLrüsn. IN Uaoidurt; bei P. Belircnei L Löhne und bei der Norddeutschen Bank in Hainbulg. in l-vlprlz; bei Hammer L Gchmidt, bei der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalr bei de, Allgcmeiiicn Deutschen Crcdit-Anstnit. Abicrluug Becker L Co.. ^lüueavii bei lAutlcbcu und Weidcrt i» und den sonstigen Zclchnungssiellen während der üblichen GcschäslLilundcu — srühcrcr Schluß vvrbchallen — zur Subslrip!»:. aufgelegt. Bei der SubikriPtion ist eine Kaution von fünf Prozent des gezeichneten Betrages in bar oder in solchen Effekten zu Hinte, legen, welche die Zeichiiungsslclle als zrlläisig erachten wnd Tic Zuteilung blctbl dem Ermessen der einzelnen Zeichnnngsucl'.c.: überlassen. Die Abnahme der zngetcilte» definitiven Stucke bat in der Zeit vom 26. Januar bis 28. Februar er. zu geschehen. Ctiic Auslosung der Pfandbriefe, welche in Abschnitten zu 5000, :A400. IvrO. 500, :M und 100 Mark auSgcicrtigl » 5- mit Januar—Ju'.i-Zi»s'chri»rn vertebe» sind, findet nicht statt. Dieselben können nur un Wege der Kündigung — die bis zum Iabre IVL!« jedoch ausgeschlossen ist — seitens der Geiellichast getilgt werden. Die Prciißvche Eei>tral-Bodciicleoii-Actienge>cllschast zu Berlin ist am 23. Mai 1870 in das Handelsregister eingetragen Ter Vorstand derselben besteht aus dem Präsidenten »»d drei Direktoren. Piäsident und Tirettoren werden vom Vcrwolluiigsi gewählt, die Wahl bedarf icdoch der Allerböchste» Bestätigung durch Le. Majestät den König. T e Aufsicht der Staatsrcgicrung wird unter Leitung des Ministers sin Landwirtschaft. Tomäne» und Forsten, durch einen LtaatSkommiffar ausgeübi. weicher benigt ist. ledcrzeit die Büchei. Schritten und Bestände der Geiellichast cinzuschen, vo» de» Verwaliniigsvlgaiie» der Geiellichast A»sl»»st z» verlange» iind an alte» Sitzungen der Berwaltnngsorgane Teil zu nehmen Ihm sind gleichzcitia auch die Obliegenheiten eines Treuhände,? übertragen. Dre <>icicüschast ist mit einem Grundlapilnl von 36 M.lliouen Lliark errichtet, woraus 90 Prozent des Nominalbetrages cingesolden sind. Ani 30. Noveniber 1902 betrugen: dar eingezahtte Griindkavital ^ i . Mark 30 668 040,— der Bestand an envorbene» Hhpotkeken .. 58261" 607.21 davon i» das Hnvothekenregistes eingetragen .... Mark 569 404 634,62 der Bestand an erworbenen Komiminal-Taelchn.n » 7852>552,45 d,wo» m das Kommniial-D.nlehiis Register eingctragcn . Mark 77182220,05 der ttinlani von Zkiilral-Pfaiidbrieien » 553 732050.— der Umla tt von Kommunal-Lvilgatic-nen > 75 027 900.— Für die pünktliche Zahluiiq von Kapital und Zinse» der Zeurral-Piandbricie hatten die in das Hnvothekenregister ein- getraaenci, Ta>Ielii>SiordclUttgeii. In Ansehung der Befriedigung anS den Hhvoihe.'eniordcrnngen. ivelche in daS Hyvoihekenregiftcr eingetragen sind, gehen im Falle eines KonlurieS die Pfandbrn'ig .ntsiger allen übrige» Konkursgläubigern vor. Der Staals- kommüiar hat die Uclunde» über die Hnpoihekcnsordeniiigcn »nie» Mnverichlnß der Gcscüjchast zu verwahren und darf diese Urkunden nur gemäß der Vorschrift des Rtichs-Hm'okhcle>iba»kgesctzes berausgebc». Kein Piandbiies darf van der Gesellschaft ausgcgedcn werde», der nicht zuvor durch eine ihr zustehende, in das Hypotheken- rcgister eingelragene Huvolhekensordernng gedeckt ist. Die Geiellichast gewährt tmpvldelarische Darlebnc nur aus solche Gnindsiückc. die eine» dauernden und sicheren Ertrag geben. Tie beleiht Grundstücke in der Regel »nr zur ersten Stelle, die Beleihung darf die ersten drei Fünficilc des Wertes des Grundstücks zu übersteigen. Lnndwirtschastliche Griindstncke dürfen nur bi? zu zwei Dnttcilcii ihres Wertes bestehen werden, soweit die Zentralbehörden der Bundesstaate», i» welche» die Grmidiincke liege», solches gestatten. Ter bei der Beleihung ^angenommene Wert deS G>n»bstücks darf de» durch sorgfältige Ermittelung festgestclltcn Veckaufs- wcrt nicht übersteigen. Bei der Feststellung dieses Weiles sind mir die dauernde» Eigenschaitc» des Grundstücks und der Ertrag zu Vclücksichtigeii. welchen daS Grundilück bei vrdnniigsinäßigcr 28irlschatt jedem Besitzer nachhaltig gewähre» kann. Berlin, im Januar 1903. « freilrrircbe Lenttal-kollencretM.^cliengerellrckasl. L1i2§owL2v. IzinäsviLiui. Izübdsks. Ve^leigesuiig. Morgen Mittwoch den 14. Januar vormittags von Itt Uhr ^ a» gelangt in Dresden-R.. Arninistrastc vir. 4 istüher Eichebach'che Werke), im Anstrage des Herrn Spediteur Albert Lcnctvald versodieäMos LLAsrsut, als: Schränke. Tische. Stühle. Kommoden. Spiegel. Bilder. Betltiellen m Blair., Soias :c sowie ',11 Ukr: drei Dynamos, vier Cameras leine mit Obicktiv), vier Bclcuckitunps- linscn iür vbotopr. BcrgröstcrunllS.zzz,v^ra,x, Bogcnlainpcincgnlator, eine Schreid- maschine. ein« Handdruckvrcssc mit Typen w.: icrner daS iMlltSl' 811188 WM81MS1I18 , ^ . lLtreitobjekts. darunter 20 diverse Ln'che. auch Svieliriche nnt Eichenvlattcu. 86 Stühle, wornnicr 18 Stück mit Lederpoliier. 1 Spiegel zu 2 SviaS, 1 gr. Eck'ofa, 1 Büscliichranl, Portieren. Gardinen. Vitragen. Lambrequins:c. nm 1t Mir I- gnt erhallen, iimcn mit Scidenstost niikgeschlageii. »nd MN 1L Uhr: s grosse wertvolle Aantlgemältle sgemalt von Baron von Hasitc»! als: Kaiser Friedrich i» Sa» Rein», Slrandszcne, Burg nm llshein, Ollvenlandschast, Lugancr See. Holländische Landschait. Hero, Hamlet zur Versteigerung. »Ua, «i k nii^Ie-i. Ratsaullionatar u vervst Tarator. ^ : Zl MarschüllsNasrHlT" Mittwoch den III d. 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