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- R - sei hohe Zeit, daß er sich um seine» Vater» Erbe kümmere. Wa» sollte ihn abhalten? Etwa, was zwilchen ihm und ihr gewesen war? Es war ja nicht» gewesen, nicht» Greif bares, nichts Ausgesprochene», ein Spuk, eui Phantom, ein Traum. ES lag weit zurück. E» war vergessen — gestorben. Vergessen? Nein, das war nicht der rechte Ausdruck. Mer sie hatte e» beiseite ge legt. zu den abgetanen Dingen. von denen nicht mehr die Rede sein kann, wie ein auS- gewachsenes Kleid Man trauert lucht einmal um solche abgetane Tätige. ES ist viel zu selbstverständlich. daß sie abgetan sind. Es mußt« so sein. ES konnte und durfte nicht anders sein Ader Reginalds Brief hatte Geister heraufbeschworen Die begrabenen Er innerungen, die ennckien Gedanken regte» sich Wie wird e« werden? Wie wird eS werden? Ganz emsach und natürlich wird es werden. Sie werden miteinander »er- kehre», wie gute freunde, die einzige» drei ü> dieser menschenarme» Einsamkeit, und eS wird weniger einsam sei». Reginald Hai das Vergangene vergessen, hat vielleicht nicht einmal etwas zu vergessen gehabt. Sie weiß e» >a nicht, bat eS nie gewußt, hat sich nie darum gekümmert Sicher, heiler und harmlos wird er sein, und das wird auch ihr Sicherheit geben Die letzten, nachzillerndeii Wellen langstverbrauster Stürme würden kraftlos auSrauschen, weil sie keinem Anprall mehr begegnete». Es würde sich alle» ganz natürlich, ganz einfach, ganz selbstverständlich gestalten. Rachdem sie zu diesem etwas geivaltlamen. immerhin aber beruhigenden Schluß- gedairken gekommen war. irai sie den Heimweg an Mittag war längst vorüber Die Wolken hatten sich gelichtet: hin und wieder huschten spärliche Sonnenstrahlen über die braune Heide, die dann goldig leuchtete. Inge ging mit dein Winde müheloser und elastischer. ^Sie trug den Zopf hoch und ihr Blick war etwa- belebter, a!S vorhin. Die herbstliche^ Stimmung der Raliir bedrückte sie nicht mehr so sehr. ES wird sich alles finden Sie wollte sich keine Gedanken über das alles mache». Sie wollte abwarten Jedenfalls gab es doch endlich einmal eine Abwechslung, lind wie sehr die Eintönigkeit ermüdet, das bemerkte sie an dem belebenden Einfluß. der in der Aussicht aus diese Ab wechslung lag. Gerd lam spät nach Hause, und sie mußte mehrere Stunden mit dem Essen warten. Es machte sie nicht ungeduldig, sie war es gewöhnt, und sie hatte ja nie etwas zu ver säumen. Endlich kam er Auch er sah angeregter aus, als habe er ein Erlebnis gehabt. „Ich bin zurück über Eldebus gefahren." erzählte er. „Reginald >st schon da, seit gellern übend Inge Halle eine dumpfe Empfindung, als sei Mit ihm irgend ein unbekanntes Schicksal „Wie halt Du ihn gesunden?" fragte sie, und well sie dabei an ganz anderes dachte, klang ihre Stimme sehr gleichgiltig „Unverändert Vergnügt und für seine Ab- - chten begeistert" „Und er will wirklich hier bleiben?" Jetzt fragte sie unt voller Auf merksamkeit. „Er sagt: aus Probe Aber er hat alle seine Sachen mitgebrachl und war Labei. sich se n Zimmer einzurichlen. Ich habe ihn gebeten, S, niilag nachmittag zu unS ni kommen " Wenn doch etwas dazwischen käme, dachte sie plötzlich in einem Auslug von ,Zeigheil Ader was wurde das Helsen? Dann kam er eben ei» andermal. Kommen wurde er. und alles andere auch. „Uebrigens läßt er Dich grüßen," sagte Gerd neben bei, als er nch an den Doch segle. „Danke." jagte sie. Und dabei war ihr zu muth, als bei, als er sich an den Dnch letzte. „Danke," sagte sie. Und dabei war rhr zu Mute, als zrußc sie die Vergangenheit: „Ich bin nicht toi! Ich lebe noch!" O * « Zwei Tage später kam Reginald Danneikjold nach Lottnmshoop. Es war ein 'duniger Herbslnachmmag Rach stüruiilche» Tagen halte sich die Lull beruhigt und war noch e-nmal warm und müde geworden Seine kleinen, gedrungenen Pferde, deren Zügel selbst in kräftigen Händen hielt, liefen m scharfem Trab aus dem weichen Sanüweg gahin und bogen mik muligem Schnauben von der endlos und baumlos sich dehnenden Straße ab in den schattige» Garten e:n. Da zog Reginald Danneskiold die Zügel an ins über sein frohgemutes Gesicht zog unt dem Schalten der Baume, die ihn überwölb en. der Schallen eines nachdenkliche» Ernstes. Die Er>nneruu en bestürmte» ikn. Eui^i Augenblick nur wollte er ihnen nachhängen, che er der veränderten Wirklichkeit gegen- .vertrat. Der Garten sah noch io ungepflegt aus, wie damals, vor zwanzig und mehr Jahren, , ue geheimnisvolle Wildnis, deren Schönheit m zwanglos wuchernder Ueovigkett bestand. Die allen Bäume wehrten der Sonne, die immer keuchten Pfade zu trocknen, und in ihrem arunen Dämmern lebten und schlierten die Geheimnisse von Generationen. Undurchdnng- iches Buschwerk von Glieder, Jasmin, Schuceöall und Beweisen drängle sich zu wirrem Durcheinander, Aus den kurzen Flächen unbeschnitteneii Rcsiens prangten runde Beete , l dickköpfigen Levkonen, bunten Astern, strotzenden Georginen und würdig steifen Malven .n herbstlich leuchtenden Farben. Reginald betrachtete das alles mit stiller Rührung. Er fühlte sich zurückversetzt in >ene ZeU. wo er fast täglich m diesem Garten mit seinem Vetter zujammengekommcn war, wo sie in wilder stnabeiifiohlichkeit diesen Raken, diese Büsche, diese stillen Schaltenwege ;um Tummelplatz ihrer lärmenden Spiele gemacht hatten. Die Binder waren in die Welt - 37 - hinauSgtzoaen. und hier vor e« emsaia geworden. Die Alte» starb«» oder »oge» fort. Au» den Knaben wurden Männer Die Mensch«, waren andere geworden, aber die Baume, die Blumen waren dieselben geblieben. Da» Geräusch der Räder schreckte emen »lug «patzen auf, die lärmend au» den dichten Büschen aufflatterlen. Reginald erwachte auS in sich gekehrtem Sinnen und faßte die lose Hangenden Zügel zusammen. Ihm war wehmütig geworden. Der schwermütige Hauch des Herbstes, der au» dem welkenden Laub, der feuchten Erd« und den spälbluheiiven Blumen webte, mischte sich seinen Erinnerungen an ein genossene» und verlorene» Kuiderglück bei lind da tauchte e» zwischen den hängend«,, Zweigen aus, da» alte, liebe Lottumhu», grau, ernst, einfach und unverwüstlich — da» Hau» s«ner Vorfahren, in dem auch sein Vater ein Kind gewesen, da» Hau», da» chm siel» als ein Urbild heimischen Behagen» erschiene» war. und darin er die glücklichsten Stunden erlebte Er empfand plötzlich den Wunsch, umzukehren und wieder sortzusahren. heimlich, ehe jemand >hn bemerkte und sesthielt. Es ivar eine Empfindung, über die er sich nicht klar werden konnte, ein Bangen davor, die alten Erinnerungen zu berühren, al» müßten sie dadurch ihren Zauber verlieren. Ein Bangen auch vielleicht vor den gegenwärtigen, neuen Verbällnisse». die zu jenen heiligen Erinnerungen nicht passen, seine sestemgewurzelte. zart- fühlende Liebe zum Alte» verletzen und verhöhnen konnte». Er wußte ja nicht, wie sich Gerd entwickelt hatte, den er seil der Kinderzeit kaum wiedergesehen, mit Ausnahme jenes Hochzeitstage» Er wußte vor allem nicht, ivaS au» Inge geworden war, und wa» sür eia Geist mit ihr in dieses Hau» gezogen sein mochte. Inge war ja das reine Kind gewesen, als sie sich verheiratete. Sie hatte ihm leid etan, als er sie kurz vorher kennen lernte. Sie machte ihm den Eindruck eine» Mädchens, aS von seinen Eltern auS vernünftigen Gründen verheiratet wird, vhne durch eigene Initiative zur Erfüllung dieses Entschlusses beigelrage» zu Kaden. Sie hatte etwas Passives an sich, und er hatte sie zuerst sür unbedeutend und temperamentlos gehalle». Dennoch hatte sie seine Phantasie nachhaltig beschäftigt, denn eine innere Ahnung sagte ihm, daß hinter ihrer passive» Ruhe eine starte aktive Seele sich verberge. Und jedes Geheimnis hat seinen Reiz. Kurz und gut. Reginald hatte sich binnen wenig Stunden in dies Geheimnis, verliebt. Inge wurde ihrem Manne angetrant und zog mit chm in die nordische Heide-Einsamkeit: Reginald ging wieder hinaus in die Welt. Reue Eindrücke verdrängten die alten, und vor den kommenden Ereignissen oerolaßien die gewesenen — Mit dem Entschluß, sich nun dauernd an die heimische Scholle z» binden, war chm die Er- inncrung wiedergekomme». die Erinnerung an e,» Krndergesicht mit blondem Haar und rosigen Wange», mit verschwiegenen Lippe» und »fit meergrünen Augen, in bene» er ver- geblich nach einer Offenbarung chrer Seele gesucht hatte. Diese Erinnerung hatte seinen Entschluß in keiner Weise beeemflußl, sie war erst mit der Ausführung desselben ausgelebt und l-atte den Erwartungen, mit bene» er sich der Heimat näherte, einen kleinen, romanli- scheu Beigeschmack gegeben, welcher von dem an Zerstreuungen gewöhnten Mann angenehm emofuiiden wurde. Run, wo er am Ziele seiner Fahrt war, stand sie wie eine Erscheinung auf seinem Wege und schien warnend die Hand zu heben. Kehre um! Reginald schüttelte sich eine unliebsame Empfindung ab und griff fester in die Zügel Ein scharfer Peitschenhieb knallte durch die SonntagSnachmitlagsslille, und der Wagen hielt vor der Haustür. Gerd hatte ihn erwartet und begrüßte ihn in seiner gemessenen, ruhigen Weise, die gegen die bewegliche Freudigkeit des anderen scharf adstach. Reginald war in dieienl Augenblick ganz hingenomme» und erfüllt von dem Glück, wieder unter diesem Dache zu sieben, er vergaß fast. Hut und Mantel abznlcgen. Er mußte jedes Stück, das in der sleingetäselten Eintrittshalle stand, prüfen, ob es alt oder neu sei, und feierte ein fast zärtliches Wiedersehen mit jedem allen Bekannten Gerd stand ziemlich wortkarg dabei, weil er diese Anhänglichkeit an leblose Gegenstände als eine Art Gefühlsüberschwang nicht begriff und Muhe hatte, sie nicht mitleidig zu belächeln. „Nun komm' aber i»S Zimmer." sagte er endlich. „Inge wartet." Er öffnete die Tür und ließ ihn eintreten Inge stand am Teetisch, de» sie vor das breite Fenster halte rücken lassen. Das volle Sonnenlicht siel über sic hin iffid erfüllte den ganzen, dunkel und behaglich eingerichteten Raum mit anheimelnder Wärme und Helle. Sie trug ein blaues Sammetkleid, glatt und einfach gearbeitet, und kam dem Elntrelendcu langsam, zögernd entgegen Er ocwerfie sofort, daß sie größer und kräftiger geworden war. sie trug das dichte, schimmernde Haar nicht mehr, wie damals, kunstvoll getürmt, sondern zu einem einfachen lockeren Knoten am Hinterkopf gewunden. Von diele» nebensächlichen Aeußerlichkeite» kehrten sich seine klugen, frohen Äugen mit einem fast neugierigen Ausdruck zu ihrem Gesicht. Das hatte sich wenig verändert und ivar doch ein anderes geworden. Warum — das sagte es chm nich.. denn es war unbelebt und müde. Sie gaben einander die Hand und Inge sagte dazu ein paar Begrüßungsworte, die auswendig gelernt klangen und die er einer Beantwortung nicht sür wert hielt, sondern darüber den eigenen Gruß vergaß. iSorNcemiL lotat.» MF" Löstet-De» Pachtung. "My Das in der srcancntcsten Berkchrsstraffe vom Bahnhof zur Stadt, in der Meiffner Straffe, nächst dem Hauvtbahnhosc gelegene -Hotel „Babnbof" in Tevlitz- Schönau gelangt ab l. 'Avril aus uiinck««», »« drei oder mehrere auf einander folgende Jahre im Lffcrtwege zur Wiedervcrvachtung. Tie Bervachtnng erfolgt ohne Rücksicht aus daS Meistangebok. Dieses Hotel dekint im Hochvarterrc schöne, hohe »nd geräumige Restauration»-, »Vereins- und Klublokale, im Souterrain die Wirtschgstsräume und versonalwoltniingcn: in de» Stockwerken t<> Zimmer, einige Kabinette (alles komvlett mvblicrtj und 2 Tackbodcnräume: im HcUcrgeschok Kobe, trockene und geräumige Kellereien. Ferner sind Gas und elektrische Beleuchtung, »ochauellcnleitung. Heiffwafirranlagen, Bader und durchgcbends Wasserklosetts im Hanse. Anttoffend an das Hauvtgebaude (Straf,enfront» befindet sich ei» Gartensaal mit komvlcttcr Bühne und ein geräumiger Garten mit Beranda : hinter diese» Gebäuden ein groffer Hosrau«. Sämtliche Räume und das Inventar wurden zum Teil vergangenes Iabr. zum Teil gegenwärtig vollttändifl neu und vornehm restauriert und ist daher alle« ->, bestem Zustande. Tic Pachtbedinnniffc und das Invcntar-Bcrzcichnis liegen bei W. Kradisch Söhne in Mariaschem zur Einsicht auf. lü.ffertcn wolle« gesälligst längstens dis l. Februar lvstZ an obengenannte Adresse eingcicndet werden. Verlasse„schaft--Verrvaltuirg w. Arabisch- Erben. Sk sovv Mark LelodmmL Ä tür Harlluse «ml Bart »nd Haar tafiächfich in 8 Tagen durch echt dänischen N,»I-«nn,» hervvrgerusen. Alt und jung. Herren und Damen brauche» nur ,.LIo,» -«aI»,ao, » zur Erzeugung von Bark, Auaeiidrniien und Haar, denn eS ist bewiesen worden, daß .. zin^-Nai-aei," da» einzige Mittel der modernen Wissenschaft ist. welche» während K bi» 11 Tagen durch Einwirkung auf die Haarpavillen dieselbe» derartig beeinflußt, datz die Haare gleich zu wachsen anfangen. Unschädlichkeit garantiert, i Ist dies nicht die Wahrheit, zahlen wir MU- -OOO AL»i K "Wg jedem Bartlosen. Kahlköpfigen oder Dünnhaarigen, welcher .. «o»-U»I»aoi" sechs Wochen ohne Erfolg bcnunt bat. : Wie sind die einzige Firma, welche eine derartige Garantie leistet. Aerztlichc Be>chre>bungen uud Empfehlungen. Vor Rachakmungen wird dringend gewarnt. Betreuend meine Versuche mit Ihrem ..L1a!*-«al«ani" kan» ich Ihnen mitteile», daß ich mit dem Balsam durchaus zu- fiiedcn di». Schon nach 8 Tagen erschien ein deullicher Haar wuchs, und trotzdem die Haare hell und weich waren, waren sie doch sehr kräfiig Nach 2 Wochen nahm der Bart langsam seine natürliche Farbe an. und dann erst fiel die außerordentlich günstige Wirkung Id,es Balsams recht ins Auge Tankend ve. bleibe ich I. X. l'i. Zrnrp. Xop--nkiroc>». Ich Unterzeichnete kan» jeder den echten dänischen ..Lin—«nl«nn>«» als ein unfehlbares Mittel zum Hervorrufen von neuem Haar empfehlen. Ich bade lanae Zeit an starkem Haciranskaü gelitten, daß sogar ganz nackte Stellen im Haare erschiene». Nachdem ich aber,.L1o«-8ai»an>" 3 Wochen lang benutzt hatte, sing bas Haar wieder an zu wachsen und wurde dicht und schwer. Fil. >l. 0. Nnäencen, hiv Vc-8tc>,p»ä<> 5. üdkeodarn. l Paket -.LI«,-." m Mk Diskrete Verpackung Durch Vorausbezahlung oder Nachnahme zu erhalten. Man schreibe an das grösste Lvezial-Gesckäst der Welt UpL-ULSsLsiLst. 2. 227. vsLSLLrk. Postkarten find mit 18 Pf-Marken und Briese mit 20 Ps.-Markcn zu frankieren. ^ekr schöne, broncefarbige, cili- ^ lährige IMüliim. Brillantes Rußbanm-Konzert- äuß dill. zu vk. Marichallstr. 16,2. «Auch kurze Teilzahlung) Hähne vro Stuck I5M-. 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