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- so - Allerlei für di« Frauenwelt. ro Pf. »» Pf. r» Pf. «a Pf. 7S Pf. »t» Pf. ro Pf. rr»t a Pf io Pf. 10 Pf 10 Pf s 3. ro Pf. Da» erst» weihe Haar. Bon Frieda «ier. I. vor dem spitzrnumsaumtrn Toilettenspiesel ihre» eleganten Ankleidezim mer» sitzt die hinge, hübsche Baronin W. und ihre lebhaften, dunklen Äugen verfolgen im Spiegel jede Bewegung der «lose, welche sich müht, da» üppige, braune Haar der Ge bieterin nach neuester Mode und zur Zu friedenheit der verwöhnte», peinlich auf Aeuherlichkeiten achtenden Baron», zu ordne». Di« Welleneisen und die Brennscheren sind in unauSgesehler Tätigkeit, e» ist fabelhaft, wie geduldig die hübsche Frau bei dieser min- besten» eine Stunde währenden Prozedur still- sitzen kan», si^ die sonst so quecksilbergleich bei all' ihren Beschäftigungen umherhastel. — «Ara» Baronin, ruft die Hose Plötzlich, und ein flüchtiger Ausdruck von Erschrecken gleitet über die hübschen, frischen Züge ihres Ge sichtes, „ein weiheS Haar!" Die elegante Frau schnellt in die Hohe, wie von einer Tarantel gestochen. Die herrlichen Valen- cienneSspitzen des Frisiermantels bleiben an einer Verzierung des Armstuhls hängen und bekommen eine» langen Nisi, und nur der Geschicklichkeit und Geistesgegenwart der Zofe ist es zu danken, das, die weihe Stirn der Herrin von der eben in neue Tätigkeit ge setzte» Brennschere nicht ein blutiges Brand mal erhält be> dem jähe», gänzlich unprograu»»- mähchen Ausschnellen. „Ein Weihes Haar? Wo. wo. Marie, zeigen Sie doch!" Auf geregt, fieberhaft flöht die Baronin die Worte hervor. Das Mädchen hat Mühe, das fürch terliche wiederzusinden in der Aufregung, welche auch sie infolge des plötzlichen Schrecks überfällt: mit zitternden Händen wühlt sie in der braunen Haarsülle herum, das mühsam geordnete Haar zu einem trostlosen Filz ver wandelnd. »Hier, hier, Fra» Baronin!" „Wirklich!" Die Augen der jungen Frau flirren wahrhaft entgeistert auf das silbern glänzende Härchen oberhalb der linken ^chläie, das so harmlos und bescheiden zwnchen den braunen Schwestern hervor- ivroht. „Das ist za einfach entsetzlich!" Sie sinkt in den Sesiel zurück, total erschöpft, und ringt die Hände so verzweifelt, das, die Zofe wirklich nicht weih, soll sie hinter der Gnädigen verstohlen läckwln. oder gleich ihr die Hände ringen. Nun. sie tut kcins von beiden. „Aber, gnädige Frau Baronin," sagt sie sehr sanft und gefühlvoll, „wie werden sich Frau Baronin so aufrege» wegen eines weißen Haares, zumal gnädige Uran doch schon drei Jahre verheiratet sind, und das klein« Baronehchen doch zwei Jahre all ist, da isl'S doch nicht so schlimm, wenn man ein paar weihe Haare bekommt: Ich wollte noch nichts sagen, wenn Frau Baronin ledig wären, abcr^so, als Gattin und Mutier." „Schweigen Sie doch. Marie," fährt vic innge '-rau aus, „was verstehen Sie von solche» Dingen: ich werde läute», wenn ich frisiert zu sei» Wunsche." — Die Zofe entfernt sich geräuschlos, etwas bestürzt, daß ihre trösten den, gefühlvollen Worte so ungnädig ausge nommen worden sind: sobald sie aber die Türe hinter sich geschlossen bat. lacht sie aus vollem Halle, nun kann sie» mit Fug »nd Recht tun. die Gnädige ist auch zu komisch! — Ganz erstarrt steht di« Baronin vor ihrem Spiegel in ihrem Innern wogt eine wahre Sturmflut von Gedanken durcheinander, ihr ist zu Mute, al» habe ihr leinand einen Schlag in» Gesicht versetzt. Ein Weihes Haar! Nein, ist e» denn uiögltch, sie ei» weißes Haar mit sünsundzwanzig Jahre», sie, die so viel bewundert wird wegen ihrer mädchenkaslen Frische und Jugenblichkeit? Noch gestern sagte Graf B. zu ihr : „Gnädigste Baronin, eS ist einsach unglaublich, dab Sie Frau »nd Mutter sind bei einer solchen unvergleichlichen Jungsräulichkeit tn Gestalt und Antlitz. Sie können doch noch nicht Ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert haben!" Und nun? AuS allen Himmeln gestürzt, plvtz- sich alt geworden, eine alte Fra», yuh, wie entsetzlich! — Wenn das der Fürst sehen wird dies silberjchimmernde Ungetüm, dann hat sie den 'reuesten und vornchmsten Ver ehrer unwiderruflich verloren, der macht keiner Frau mit weihen Haaren den Hof, der ge- wih nicht! Mit zitternden Händen lucht sie nach einer Pinzette, das Schandmal muh so- gleich entfernt werden. „Au! Au!" floht sie zwischen den zulammengeknissenen Lippen hervor, wie weh das tat. eine ganz schmerz, haste Geschichte, aber, sie atmet erleichtert auf. das Schreckgespenst hält sie in der Hand, alle Heiligen seien gepriesen! — Da tönt ein liebliches Stimmchen an ihr Ohr: „Manu. Mann, einlassen! Jsa, itte, itle!" ch»ni«,i»i, >olg».j Gebet. Herr, unter des Tannenbaums flimmernden . . ^ ^ Kerzen. Da fanden ein Kreuz wir von Deiner Hand, Und Habens, verzech', wenn auch unter . . ..... . - Schmerzen, Doch gläubig als Deines nur ancrlannl! Ob schwer auch die Last uns wollt' erst er- ^ scheinen. Ihr Schatten verdüstert' der Kerze» Licht, Ob Tränen des Leides das Auge muht' „. . . weinen, Wir litten. Herr. schwer, doch murrten wir nicht! Willst Du nun cs nehmen zurück uns nach . . Jahren. Das Kind, das geliebte, wir halte» still — Und svrcchcn. da Güte nur allzeit erfahren Wir haben durch Dich. Herr: „Wie Gott cs will!" Doch willst Du's uns lassen, das Kind, uns geboren, Noch einmal aufs neue beim Kcrzcnschein, So sei Dir kein Hauch unsres Tankes verloren, Herr, die wir in Ewigkeit sind nur Tein! bedwia Malides. 33. lUM Konkurse : 8 Herren- Pseilcr- und siche, lOTtzd. ücherschränke, rniturrn i» lierrn, circa onator. om.«Rekord »« bei lvo, iftr. t«>. >888. > Krone^zu unter «- Niisch.. xlait., prachtv, Ton, gcg. Kaste s. 375 M.. kleiner x Mit. tlüu' t mit stark. Ton, 450 M. E. 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(Margurcthc von Sydow ) tNachdruL verboten., „Eine Neuigkeit, Inge!" Ter große Mann in brauner Lodenjoppe und hohen Stiefeln, mit gebräuntem Gesicht und duiitlem Haar und Barl, der in oem eichengetäfelten Eßzimmer am Frühslückstilche jah und die eben emgegangenen Poftiachen durchjah, rres es flüchtig ansbiickend seiner Zrau entgegen, die eben heremkam Daoci zog er unter den Zeitungen ein ivetheS Briesblatt hervvr, das mit große», irafsigen Schriflzügen bedeckt war. „Ja, denke nur, Reginald schreibt, daß er aus gesundheitlichen Gründen seine diplv- malische Tätigkeit nufgegeben habe und im Begriff sei, sich dauernd in Eldehns nieder- -»lassen. Er >sl wahrscheinlich schon da." Er hielt ihr den Brief zum Lesen hin. Die hohe, blonde Frau, die er Inge nannte, streckte gleichmütig die Hand darnach aus, und die breiten, schwarzbewimperlen Lider senkten sich dabei über ihre Augen, die einen merkwürdig stillen, lebloien Blick hatten, wie eine unbewegte See. Am Tische stehend, übcrlas sie slüchug das Geschriebene und legte das Briesblatt wieder hin, als sei ihr sein Inhalt gleichgültig „Es wundert mich," meinte sie, indes sie begann, an dem alten, viel- benutzten Cilberkessel den Tee zu bereuen. „Es wird alles so ganz anders für iyn sein, als er es bisher gewöhnt war: einsam und einförmig —" „Mich dünkt," bemerkte ihr Gatte, „wenn er überhaupt die Absicht hatte, den väter lichen Besitz zu übernehmen und zu Hallen so ist cs die höchste Zeit. Eidehus ist seit 'eines Vaters Tode durch die Pachtwirtschaft seyr zurückgegangen. Es wäre langst seine Pflicht gewesen, sich darum zu kümmern." „Seine Gaben und Bedürfnisse lagen immer wo anders," entgegncte sie. wie man etwas ganz Selbstverständliches erwähnt. „Und ich glaube, daß er seinen Berus verfehlt, wenn er sich jetzt aus jemeni wcilcntlcgencu Landgui zur Ruhe jetzt." „TcS ManneS Beruf liegt da, wo feine Pflichten sind, und erst in zweiter Linie da, wo er natürliche Begabung Nihil und wohin ihn jeine Neigung lockt," sagte Gerd trocken.^ Sie zuckle ein wenig die Achseln, als wolle sie sprechen: Vielleicht, vielleicht auch nicht. Sie sprach es aber nicht aus: cs war so nutzlos, den alten Streit wieder heraut- zubcschworen. Es entstand eine Pause. Sic goß den Tee für sich und ihn in die großen, altmodischen Deister Tatieu »nd legte Nun Brot und Fleilch zurecht, wie er es liebte, und wie sie cs leck Jahren täglich sü> ihn tat. Ihre Bewegungen ivaren weich, ruh g und mechanisch. Es lag eine gewisse Müdigkeit über ihr. Sie ingchle einen phlegmatischen Eindruck, während er die frische, nüchterne, selbsihewußte Tatkraft zu verkörpern schien. Er blätterte ,n den Zeitungen, während er aß und trank, »nd las ab und zu ein paar Zeilen vor, Tann schob er Tafle und Teller zur Sc te, und während er seine kräftig schöne Gestalt reckte, daß der alte Eichenst»hl ängstlich knackte, sagte er: „Fch muß heut' wieder nach Lüll)eholin hinüber und die Tannnarbeilcn beaufsichtigen. Bille setze das Essen etwas später an — ich kann vor drei Uhr nicht zurück sein." Liiltieholm war ein Strandgut, z» Lottumshoop gehörig, ober zwei Meilen davon cnlscriit. Es bestand aus einigen breiiwandigen, rohrgedecklen Arbciterhäuiern, einein einfachen Gulshos und einer unabsehbaren Ebene von grünem Weideland, rotem Heide kraut, schwarzem Torsmoor und weihgelbem Dünensand. — Inge unterdrückte einen Seuszer. ,,Zu Pferde oder zu Wagen?" fragte sie. „Ich habe mir den Einspänner bestell!, so komme ici, am schnellsten vorwärts. Aus dem Rückwege könnte ich über Eidehus sahrc» und mich »ach Reginald erkundigen: cs ist kein nennenswerter Umweg." Er stand aus und trat ans Fenster. „Langweiliges Wetter!" sagte er. „Der gerbst sangt früh an diesmal " Tann noch ein paar wirtschaslliche Erörterungen — er >agt ihr Lebewohl, küßt sie flüchtig aut die Stirn und geht hinaus. Langsam schließt sich hinter ihm die schwere Tür. Sic ist allein, für viele Stunden. Was luis? Sie ist das Alleinicin gewöhnt, so sehr, daß sie kaum noch weiß, ob es ihr angenehm oder unangenchm ist. Sie denkt auch gar nicht mehr darüber nach, denn sie findet es ganz in der Ordnung, daß der Alaun seinem Beruf nachgeht und der Fra» überläßt, wie sie ihre Zeit angenehm und nützlich unterbrrngt. Denn für den Mann ist der Beruf und dessen Arbeit die Hauptsache des Lebens, z» der er nach kurzer LiebeScpisode naturgemäß zurückkehrt. Wenn er in diesem Berus zufrieden und glücklich rst, jo siegt barm ein Glück auch für die Frau. Was konnte Gerd dafür, daß Inge mchi a. nv^Iitv pisiilM, kliW, Ü3MMM8. Stvlrsodsrs. Johann Georgcn-Allce 13. vor! zxraz»l>«»ii, I'Intl» u un,l Künstliche äii!me. schinerzsincS Zahnricveu u Plom bieren 'I'tivi!-!-, Flauem strahe 3, 2. I. KI. Isis. Icklltmd, Ziehung 12. u. 13. Jan. 1,008« in '/>, ' S empfiehlt INax LoUrs, Dresden. An der Franenlirche 17, zunächst der Ranwischcnstrnße. NtlI*I" grd,..20.3".55-75 ,11 vvl» , nen.Mvd.1!>03, v 78 85. 1 "0—150 Mk.. Acel»!.-Lat. 1.75M.,Falnradsläud.Hochs. 75Ps. Schläuche 3,70. Mänt 1.80. Glocke 20. Radlauiglocke l>5 Ps. zu verk, 8l«nl, Wcttinerftrasie 4k». Spcisekitttosfelii. Großer Pollen ninzrunn, I»e»n«rn. mehlreich, gesund und froflfrei, verkaust d«i Radeberg. Heirat. Ein Kunslphotograph » Maler mit circa 30 Mille Vermögen, 26 Jahre, evangcl., von schlanker, tadelloicr Figur ». angenehmem Aclißeren, wümch! die Bekannt schaft einer sg., vermögend. Dame zwecks Heirat zu machen. An träge von Vermittlern bleibe» unberücksichtigt. Ost. ohne Pliv- togvavtne u. 8T Exp. d Bl. HiSlüek flicht u. gewählt disting.Hcrr. ,50er, Rentier, Wiltwer m. K., hüv'che, niilit. Erschein., herzensgut, 15,"00 Ml, jahrl. Eink., mit liebevvller, reicher Dame vass. Alkers. Hauvt- gründe: Sehnsucht ngch trautem Heim ». gluck!., heit. Lebensabend. Veunögcii wird notariell sicher- gestellt, mir geineinschakll.Renten- gennh env, Ost, n^.K.NIL „Invnlidcndnnk" Treoden. 5ireng reell. Stoatsbeamicr, anfangs 30 er, i 28yo Ml. T lenilcink., vermögend, wünscht Heirat mit veimög,. ig. i Dame von tadelt, Rute, nicht über 26 I. alt u. mi!iclgro>;eEr- schesiiung. Oss. n. SV7 in die Erv d. Bl. A»e»»m und Vcrmitllcr gusgeichlosscn. ^nbrifvilektlir. Mitte 30cr, mit eigenen, größer Vermöge» u. gutem Einkommen, wünscht die Bekanntschaft einer nmgen, gehild. u. hübsch. Dame mit angcmei'encm Vermögen zum Zwecke baldiger VelljeirntttNsi zu mache». Suchender wohnt nicht in Dresden und möchte die Einleitung deshalb auf schrift lichem Wege erfolgen. 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