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Sk unter chnea Matrosen au» Dalmatien. die. we«! d. mit Orth irg ' der ihre Ange.wr >« jeden Trost ge! e Heimat. um sie »Die zweite Zlt andl wenn Land 7.' Wie gestiegen o völlig im Dunkel t-i? imrd. mit Orth irgendwo heimlich leither chr» «nge.iörigen sicherlich nicht . ^ ohne jeden Trost gelassen hätten. Der Dalmatiner liebt zu leine Heimat. um sie je gänzlich vergessen zu können » Die ,weite Zivilkammer de» Pariser Srinrtribunal» hat sic! augenblicklich mit der Ordnung der Geldvechältnisse de» Her , oc>» von Taaan zu beschäftigen, der als Besitzer de Ichlestlchen LebrngmrstentumS Saga» in einrr gewissen Abhängig keil ,u der Krone Preußen» steht. Sa lange sein in der Bl «Gesellschaft sehr angesehener und beliebter Vater »och lebte der verzog, welcher damals den Titel eines Prinzen von i oilirte, einer der tonangebende» Kavaliere des eleganten ! Von seiner Gemahlin lebte er getrennt in einer Junggesellen nobnung keines Klubs in der Rue Rvnale. -US ihn ^chlaaanfall lähmte und der Svrache beraubte, lieh Ihn die Prin -.elsin eine» Tage» gewaltsam entführen und in ihr Palais der ! Zi. Daminiane bringe». Es wnrde ibni dann ei» aerichtli Kurator bestellt. Der letztere befaßte sich selttamenveiie erit mit der Regelung der Schulden, welche der Herzog, der 71 I, alt ist. noch au- seiner Glanzzeit hat. ES mich ihr» anscheir recht schlecht gegangen sein, denn unter den unerledigten R „unaen befinden sich u. a. eine Forderung des Klubs i Uli Francs für Frühstück und Wäsche und über 80 Francs tue Einrichtung eines DelevbonS. Der Juwelier MelleriS rroo Francs, lein Kollege Vever sogar «>00"0 Francs zu vrrlanl Der Herzog de la Trämoille trauert um ei» Darlebe» von 15 Francs. der bekannte Wiener Svortsman» Wabrman» ui» solche- von 20000 Franc-: des Herzogs Schwager, der Bai Seilliörr. hat Ibm >55 000 Francs vorgestieckl. die Brüder Leba deren MOOO Francs und so geht die Liste ins Unendliche ! D>e>'en Passiven steht als-Itlivum nur die Summe von 252 i)M F gegenüber. so dag die Gläubiger sich mit iehr geringen Oul weiden begnügen müssen. Von «einer sehr reiche» und kekr lebend lustigen Gemahlin nahm der Herzog nach der Trennung nichts mehr an. "In ganz Oberitalien herrscht starke InflneuZa: in Padua zählt man nach der Berliner „VolkSztg." allein I50o0 Erkrankungen bei täglich 20 Todesfällen. " Wie mon der „N. -I. Z" aus Rom schreibt, wurde der päpstliche Kammerberr -lmbrosini, eine in Roni sehr bekannte Persönlichkeit. nachmittags 1 ilbr. alw am Hellen Tage, in der Sabinastraße bei -lvenlin von zwei Strolche» überfalle» und m'nöligt. ieine ganze Barschaft, etwa HO Lire, seine goldene !!kr u > w. beroigeben Wäbrcnd dieses Straßenraubes standen :vci andere Individuen Wache. Dem Beraubten blieb nichts übrig, als auf dem ziemlich entkernlen Polizeiamt die Llnzeige zu machen, Folge dieies erneuten Vorfalles verlangen die Blätter. >>ih der Sicherheitsdienst gerade in dieier. auch von vielen Fremden besuchten Gegend besser organisiert werde. " Der Weltrekord im W ass er tau ck e n ist, wie die . Deuliche Durn-Zeiluna" meldet, gegenwäriig 5 Min 5 Sek. Die Leislnna ist so riesig, das« sie wohl nickt so lxald überboten eerden ivrrd. Der Mann, der sie am 26 Januar 1897 in Melbourne, zuwege brachte, ist oer aniiraliiche LNeifterschwimmer Ebarles Eaockl Die vorhergehenden besten Zeilen waren I Mm tü' s. Sek. lProscssor Enock am 28. März 1890 in Loioell. ckmenkaj. t Min. 35H5 Sek. lProsessorBcanmont am li'.Dezeuiber !Mst m Meibournel und t Min. 29'- Sek. i James Finnen am 7. Avril 1886 in London!. " In der schwedischen Stadt Segolitorb erschlug ein Artillerist mit Beilbieben das 80>äknge Ehepaar Andersen, rändle M Kronen und steckte das HauS in Brand Tie verkohlten Lcicke» der Ermordeten wurden unier den Trümmern auigefunden. " Gegenüber der Meldung, die Wasserreservoire der Stadl Lissabon seien geborsten und ein groger Schaden dadurch ver ursacht worden, wird sestgestellt. dar; cS sich nur um das Schad- bailwmden eines Rohres eines Wasserreservoirs handle, ivodnrch dic Wertltatt eines Schuhmachers überschwemmt wnrde. der Schaden beläuft sich aus etwa stO Pfund Sterling. Ein Verlust au Menschenleben ist nicht zu beklagen Ter Vorgang wielte sich ab, ahne dich die Bewohner des Stadtviertel- etwas mcitien. * Ene Zählung der Hu » derIjä >> rigcn hat iiberraschendc Ergebnisse in den Vereinigten Staaten gehabt. Urner den öiMliM Einwohnern de- Jahres 1900 beliauplelen nicht weniger als 6501. also je eine Person airf 20 000, die Iahrhundcrticherde nbcrschritlen zu hoben. Natürlich sind aber nur die Zanken, die aus die weihe Bevölkerung Bezu,^ haben, ein germatzen zuverlässig, denn nahezu drei Viertel der „^äknlarprätcndenten" s>na Neger und Indianer, nämlich 911 Männer und '72ii Weiher, während doch die ganze farbige Bevölkerung mir etwa ein Neunlel der Ge enutheit umsatzt. Hundert ist eben die Licblinaszahl dieser eis- aiaueu uegerlichen ilncles und Mamuries, die halb kindisch vor cke» Hütten sitzen, die Pfeife mit selbrigezogenem Tabal rauchend. Tos Mitzverhältmü zwischen der Zahl der männlichen und der der werblichen Hundertjährige» braucht uns bei den Negern nicht > Erstaunen zu sehen, find doch gerade d;e alten Mammies eine niontastebegavte Klasse. Bei den Indianern irni die Lust am Fabulieren weniger hervor, aber datz diese '212662 Ratlengenossen >2 Männer und 59 Weiber von 100 Jahre» haben sollen, d. h. ine IMjähripe Person ant je 2100, klingt doch lehr unwahrschein Wallen sie doch auch unter je lOO non ihrer Raste eine Perion , o.i 8" Jahren und darüber haben. Aus d>e ethnologstche» Ver- oitnist'e in de» Vereinigten Staaten wirst es ein scharfes Licht, das; es unter 56.6 Millionen geborener weißer Amerikaner nur ll > .Hundertjährige gibt, unter 10,6 Millionen weißer Einwanderer wer Ml, im Verhältnis alw etwa 5 Mal so viel. Noch inleressanler m Folgendes: sowohl bei den geborenen Amerikanern wie bei den E ugemanderlen überwiegt die männliche Bevölkerung: bei beiden Tr. de» cinheimischen w:e den Zugelvanderlcii, ist die Zahl der allen Frauen größer als die der alte» Männer, jedoch mit einem "in bedeutenden Unterschied. Bei den geborene» Amerikanern eeznmr nämlich tue Zakl der Framn die der Männer vom t Jam an zweifellos zu überwicgeu, bei den E liwanecrcrn crsl am ^5. Jahr an. Am Schl-itz finden wir dann unter den Hundert- labrigeu auf der Seite der eingeborenen Amerikaner nur l-52 Nänner gegen 291 Fronen, bei oen Eingewanderlcn aber iwch 178 Männer geacn 218 Frauen. Die Amerikanerinnen versieben cs den viel besser als die Frauen der Einwanderer, sich die Mimen : Lebens fern zu Hallen and sie au« die Schultern ihrer Ehe- een sie zu loden, aber als ganzes genommen sind die Ein .o'derer die widerstanoStäbigere, abaebärtetcrc Klasse und cr- c.ch.n deshalb durchschnittlich ein weit höheres Alter. , Srrpplementband Soeben erschiene«: k zum IMtü r kttort - Mort - Zollmst» sMlcmttlbatii! in?kt»tl!m! litiihs-NnsilüÄ enlhaltcnd MllllS - AllWllllj ! für Deik > : Wirtfchastsstatlstik > de, Mi bedeniendtien Teil >>: Warenliedars und Zolltarife' L »der der LLeb. Teil II»r Tas Tentfche rttcich und feine Schutzgebiete liehst den. Mliltlik. siktitidr M Äüki. e Deutschen Zolltarif t> HerauSgegeben von sowohl in der jetzt gültigen Fassung, wie i» der vom Reichstag ; Rudolf Mosse. i angenonimencn Fassung vom I I. Dezember 1902. Preis gebt». M. Kt.Ot». Zu beziehen durch alle Buchhandlungen und den ' Verlag des Deutsche«» Neichs-Adrehbnchö, G. «»». b. H.» Berlin Lv. 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Welten 11:10. 100:1". 7:1. - Mill Maiden Hurdle Rare. .Guinea" 1.. .Blue SleeveS" 2.. „Red Lea" st. -Letten 5:2. 5: 2. 10:1. — Park Steeple El, nie. „Rose Wrcath" l., „The Zauner" 2 . „Nockhlll" I. Wetten 6: I. Von der „Automobil-Welt", illustrierte Zeitschrift für l:e Gcsamtintercssen des Automolststvesens (Post-Zeitung-liste 812. Aeilag Berlin 8>V , Lindenslras.e 16,17) ist weben die eine 'Etnniicr erschienen. Dic neue, reich illustrierte Wochenschrift führt steh austerst vorteilhaft ein. Der Inhalt der ersten Nuiimiez ist lehrreich, unterhaltend und geschickt zuiammengrstellt Aus den zahlreiche» größeren Artikeln sei nur folgendes hervorgchobcn: rlktlmr Heimann plaudert interessant und anregend über dic Kunst Los KraikfohrenS, Zivil-Ingenieur Albert Bauer berichtet über dir Forbchrltle der Automobil-Technik aus der Pariser Ausstellung, Walkgang Vogel plaudert über die NotdehelfSmittel de- Auto mobiliiten, und den Schluß bildet ein mit Sachkenntnis ge schriebener Aufsatz über die neuesten Automobil-Moden. Das Flliistratton-inaterial ist neu. originell und technisch vollendet Vezugsvrei» halbiührlich 3 Mk. ^ HVI1U,, Gchefselstr. 15. s geheime Krankl,.!>-5. Abds. 7-8. 8r>l>o>t«N'« elektr. Nvtlnppsnsle gegen Kops- und Magrnleiden. Lähv-mgen. Gicht. Rheumat. u. Neivcnkraiilbeiten. Känklith n leihweise. Lolhringerstr. 2. Prostz. gr. Brosch. 25 Pf fr Von Sonnabend de» Io. d. M. steht ein »euer, groß TranSvort gutej vilklUMcher. 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