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- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-01-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030101029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903010102
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903010102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-01
- Tag 1903-01-01
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Monat
1903-01
-
Jahr
1903
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** Süüüo Hntuer Sylvester.Karpfen sollen innerhalb dl» letzten acht Loge nach Berlin geliesert worden sein. Der Ber ks« Wird zu dieser Zeit nicht nur von Fischhändlern, sondern auch v^t.s^ielen^ anderen^ Gelchastslculeu, Kolonialwaren., Delilaled-, Der in der Presse und auch im Reichstag viel erörterte Vsu-estlche Uederarifs in Aliona, dem Frau Ravvaport -um Opfer siel, beschönigt jetzt wieder die Staatsanwaltschaft. Dieser «ft nämlich von dem Verteidiger der Frau R. der Strafantrag getze» diejenigen Personen - und unwürdigen Bei Mißbrauch der WWWWMWWWWW feleidlgung lautenden, vom Verteidiger sormulierteu al-tznspektor Eng«, den Po geichiechtskrank erklärt«, ob An- Zu dem gräßlichen fünf Personen -um Opfer D« DeputatknechtTpiering aw »«tschau war mit seinen drei ^ land stammenden Kleinkne nach Elmenhorst gefahren, wo er mit Lagen-Unfal ielen. liege« folg, auf dem in der i Kindern »nd einem < einknecht, dtamen» Arishaupt, ^ zweien seiner fuhren, bei Nieter licien , lle bei OldeSloe, dem olgend« Einzelheiten vor. Nähe gelegenen Gute au- Süddeutsch. . »u leinen Eltern . --.V.. .„.Uhren, wo er Mit zweien seiner dort im Dienst befindlichen Kindern das WeihnachtSsesi verlebte. Aus der Abend» gegen S Uhr erfolgten Rückfahrt, bei der Sptering, keine drei 5-, 6» b«-w. 1l jährigen Kinder und der Rlcinknecht aus einer zwei- r«naen, sogenannten schottischen Karre die erst neu heraerichiete Chaussee Wolkenwebe—Tralau passirten. kamen sie, da beide Minner angetrunken waren und iniolaedessen unsiche, de» stürmische» Wetter einer steil amchietzcndrn 3 L Boschutw -u nahe, dio zu dem etwa l Meter hoch mit füllten Chaujseegraben führt. Der Wagen schlug um. die Anlassen stürzten kopfüber in da» schlammige Wasser und der aus sie fallende Wagen deckte die Unglücklichen -u. Erst am andere» Morgen gegen 8 Uhr wurde der Vorfall entdeckt, der Wagen von in der Nähe wohnenden Leuten entkernt und zunächst da» todte, dem Guts- besltzer Duderstadt in Rutichau gehörige Pferd au» dem Graben gezogen. Von den fünf Mcnschenleichen war nur ein Arm de» Deputatkncchts sichtbar, die übrigen Körper lagen in dem gelben, lehmigen Waller. Mit vieler Müde gelang es schließlich, die mit dem Kops in Morast steckenden Leichen -u befreien. Der beklagen», werthen Frau Spiering wurden dann vier todte Angehörige in die heimathliche Hütte gebracht. * Höbe- Atter. Ein interetsante» Beispiel eines überaus hohen Aitel», das unter bescheidenen und einfachen Verhältnissen erreicht wurde, entlieht die „Köln. Ztg." der Vergessenheit 2m Iabre 1861 diente bel dem 2. schlesischen Hularen-Regiment Nr. 6 in Oderschlesien «in Unteroffizier Namens Halasch, dessen Vater damals 128 Jahre alt war. Der Zufall führte den Schreiber dieser Zeilen, der den jungen Sergeanten Halasch 1861,6b als Jnstruk» tionSuntrrosfijier kennen gelernt batte, einige Jahre daraus in di« Hetmath des alten Halasch. Mieicrau bet Pleh Ich traf ihn vor der Tdür seine» kleinen Häuschen» beim tzollhacken und dabei aus einem Pfeifchen rauchend. Ter Alte erzählte, wie sehr er zur Sommerleit von den Kurgästen der benachbarten Bäder belästigt werde, besonder» durch daS Verlangen der „Engländer', wie er die Bekucher nannte, von leinen Ledensgewohnkeiten zu erzählen. Er klagte, wie sehr sein Gedächtnis! Nachlasse, da er aus die Fragen der Fremden über die Erlebnisse aus dem siebenjährigen Kriege nicht genügend AuSlunst geben könne: doch wußte er sich aus den „alten Fritz' noch gut zu besinnen. Halasch war von kleiner, ge drungener Statur und hatte breite Schultern. Ter Ausdruck seines ledersardenen. von vielen Falten kreuz und guer durchiurchten bartlosen Gesichtes war rin säst beänastigendcr. Der Kops zeigte ausgevrägt den rundlichen slavllchen TuvuS- Holaich arbeitete in .Hemdärmeln odne Kopfbedeckung am Holzdlock, legte das Beit zur «seite und nöthiate den Besucher zum Eintritt in «ein Wohnhaus Hier iah Alles höchst einfach, aber sauber aus. Tie Wände des WobnraumeS zierten Heiligenbilder. In einer Ecke stand ein Faß Sauerkohl, dessen Düste sich bald bemerkbar machten. Als Will kommentrunk wurde uns aus einem vierkantigen Fläschchen mit langem Hal» ein Schnaps gereicht, der zur täglichen „Stärkung de» Alten diente. Seine Nahrung bestand in der Hauptsache auö dunklem Roggenbrot. Mehllupven. Milch, weißem Käie. Sauer kraut, Hülsentrüchten und Kartoffeln. Fleisch kam in Form von Rauchfleisch und Hering nur zwei» oder dreimal wöchentlich aus den Tiich, und an den Kirchtagen gab es Bratwurst. Bei dieser Ernährungsweise fühlte er sich durchaus wohl und aibeltcte glich unr«rdrosten. soweit die» seine Kräne erlaubten: er klagte nur über die Schwäche der Äugen und des Gehör». Wie schon bemerkt, bekam Halasch namrmllch <m Sommer sehr bäusig Bestich und war gewohnt, von dteiein eine Geldspende entgegenzunrbmen, er beklagte sich gelegentlich auch, wenn sie auKblirb. Zu den Besuchern gehörten die Priniessinnen des »ürstltch Plekiche» Hofes. Tie einfache, anscheinend dürftige Lebensweise erweckte bei vielen ein falsche- Mitgesübt. daß sie den alten Mann zu bestimme» ver mochten. in daS fürstliche Schloß nach Plrß zu übrrsiedeln. um dort seinen Lebensabend sorgenfrei und in Ruhe beschließen zu können. Halalch war damit sehr gern einverstanden und lebte hinfort wie im Schlarallenlande. Anstatt zu arbeiten, ruhte er aus oder ging spazieren, denn er hatte seine Bedienung, so daß er auch seine Sacken nickt mehr selbst in Odnung zu bringen brauchte. Er rudte aui Bettpolstem und Eiderdaunen anstatt aus dem Slrobsack. An Stelle de« .WuttliS'. wie er. leinen SchnapS nannte, trat die „Milch de» Alters', feinste Wcinmarken. Das schwere, säuerlich ichmrckende Roggenbrot. daS im Schloß übrr- doupt nicht bekannt war. machte seinrreui Gebäck Platz. Alles, wa» dt« ködere Kultur dem Menschen bietet, war ibm zugänglich Tdee. Koller. Schokolade, reichlicher Genuß von Fleisch in bst dabtn unbekannter Form und Hertunit trat an Stelle von Rauch fleisch. Speck. Hütsensrüchten, Kartoffeln und Hering. Auch da» Pfeifchen verlckwand vor der höberen Kultur und edlere» Kraut au« enier anderen Welt trat an die Stelle. Leider bekam die aus gezeichnete Pflege, die auserlesene Kost und die wohlverdiente Rüde dem alten Halaich nicht. Er kränkelte trotz der reichen Genüsse, wie sie nur das veredelte Kulturleben ihm bieten konnte, und starb schon fech« Wochen nach der Urbersiedelung in da« neue, sürstli, Heim. Dr. med. E. in Plrß war der Ansicht, daß Halalch vielter noch länger dätte leben können, wenn er in seinen einfachen, de schetdenen Verhältnissen in Mkeserau verblieben wäre. ** Bei Ondaroa in der spanischen Provinz Viscaya ken trete ein Fischerboot. Zehn Mann ertranken: neun konnten sich retten. ** Ueber das Erdbeben in Anditschan wird noch de richtet: Zur Errichtung eines vrovisorischen Krankenhauses und eines Gcoäudes für die Polizei, die Militärbehörden und Truppen wurden seitens des Gouverneur» von Fcrghana 26000 Rubel an gewiesen und die Ausnahme einer Anleihe von IS 000 Rubeln au» den der Stadt Margelan gehörende» Geldern gestattet. Für die Beamten der Civilbehörde wurden 300t» Rubel angewiesen und an die Offiziere und Beamten je 1000 Rubel vcrtheilt. Die Wie^e Kitas . krliililievslixeixtz» «alvtra dadnks »owavUvv „ g,r ^t»«nck- Vtz»«1I»»»gk»k»« kür vroeäsn uvä Vmevdunk nocd ltuknudm« knävo vollen, wüuven bei stsr UnupttreaedltttLstvlle. älurtsuetrvee« 38 rittntm dir Mm l lllu aulg»s«d«n »vraov G «ugo li.ed . v. Serba enno E tadkroth «boren: Maz, Gwßmaim's T . L -Schlrußla. Missionar Kluge » S.. Äercaud IIndien); Hugo Lewin'S 2., Leipzig: Ovvendetm» L.. Leipzig: vauvtinann Hans Ulrich wach's S . Mannheim : Arno Schreiber'S T., Zwickau : cholze» T.. Bautzen; Dr. Oit's S.. 'Retchendach; Dr. jur Walther Pnsch'S S.. Eiiininttschan. Berlobt: Dom Pochhommer m. Gutsbesitzer Georg-Wols V. Tümvlina. Stölvgen b Schönseld; Margareie Anvrae in Neateruiigsbaumstr. Paul Ehmtg. Dresden: Edith Schell. Zschopau m Arnold Deihnrr. Frohse a. Elbe; Anna Genuin in. Max Brei- schneide,. Leipzig: Magdatena Üblich. Leipzig I». Aliunr Map Hoher, Allenberg i. Er,geb ; Johanna Äobler. L Klriiizick«'chel »i Arthur Böitger. Köln a. RI>.; Helene Grälcr, L -Gohlis in Maz Linke, Bad Berta o- I.: Nellie Leukeman». Leipzig in Bergingenieul Ilr. rar. nst. Alepander v. 'NapolSki, Frcibcrg: Johanna Jacob, Dresden in. Paal Leichte, Pirna: Käthe Riebolo, Frriderg m Hütteningenienl Hans Kurt Hessrlbrnch. Großenhain: Mariha Degencr, Berlin in vratt. Arzt. Dr. med. Hern,. Friede mann, Leipzig: Eiste Wirt!,. «Lchönseld d. Leipzig m. Rechts anwalt Edm Tetzner. Chemnitz. Aufgeboten: M. R Böbme. Motorwagens, m. E. 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B. Haensel. Tiimler. Dresden m. I. M. Räpe, Wacbwltz: E. R. Z. Nackc. Kaufin.. Dresden m. A. H. M. geich Bn'ch ged. Schlittz. Hamburg: H. I. (tz'lbrecht, Tllckler m. A. Ni. Grscsdach. Beide in Trachau I. F. W Riß- mann. Rathsd.-All., Dresden m. I. A. Schulze. Gitterser: E. R Nitickle, Strcckenarb.. Dresden m. I. H. Poppe. Dcmitz-Thumitz; M. T. E. König. Kansm,, Dresden ni I. P. H. Suier, Berlin: P. A- Fischer, Schlosser. Löbta» m. O- L. Knüpser, Dresden. Vermählt: Arthur Donatb, Leipzig m. Lina Zimmermann, Tanncnbergsthal i. V.: Oskar Funk m. Gertrud Scll, Leipzig- Reudnitz: Max Förster m. Lina Wagner Frciberg: Bruno Ncu- kirch, Miltitz b. Meißen m. Luise Lehme. Freiberg: Richard Wagner, Frciberg in. Margarethe Schohl, Berga a. E. ... ^.chmiedcr. Ho I. Bauer, Damenschneiders S., 4 I.; D. B. H. verw. .Haber mann ged. Koch. Privala, 84 I.; A. M. H. Dittmann geb. Hetzer. Kassirers Ehcfr.. 48 I.; A. W. P. Menzel, Arb. T„ 4 M.: F. W. C. Greis, Arb.. 41 I.; G. A. Meyer, Keusm., W 2 : R. P. Bassalig. Kaufm. T.. 21 T.: A. L. verw. Pursch« aeb. Preusckcr, Arb., 25 I.: H. A. Krause, Tischlergeb. T., 3 T.: A. A. gesch. Srltmann geb. Fischer, Handarb., 48 I.; M. E. Erth geb. Wcndler, Lehrers Ehesr., 25 I.: B. A. Fehr- mann gesch. gew. Berger geb. Temper. Marnhclscrs Evezr., 54 l).; I. G. MWcl. Konditor, 73 I.: H. W. Kübncl, Gar- derobier» S.. 11 M.; O. A. Plotz, Kausm. T-, 3 M.: P. G. Enamann, Ka»sm. T., 28 I.; O. P. Kretzschmar. Handarb. T.. 9 M.: F. E. Bradcr. Schneidermstr., 67 I.: E. W. Erler verw T. Meyer, Telcgrapbenass. 7 I.: C. F. O. Eiselcr, Schorn steinfegers S. stodtgeb.s: G. Jahn. Straßenk.. 48 I: H. R. Hesse geb. Noock. Eisenarb. Wwe., 59 I.; — sämmtlich in Dresden — Dr. med. Asthur Tenzler, 47 I., Dohna; Schiffseigner Karl Adolph Beckett. 68 I-, Posta; Selma verw. Zickler geb. Grodel 73 I., Leipzig; Heinr. Gottl. Hildebrand. 53 I.. L.-Gohlis: Restaurateur Ernst Rudolph. 44 I., Markranstädt; Anna Elisa- bety Buhstg^geb. Kaiser. L.-Reudnitz: Prof. Dr. Phil. Albrecht Graf v. d. «schulenburg, 36 I,, Königslutter; Kaufmann Hugo Reißi«. 44 I.. Leipzig. Bevölkerung von Anditschan wird aus der Eisenbahn unentgeltlich befördert. Die Soldaten der Garnison erhalten bis zum 2. Januar 1903 eine Estra-Beköstigung von einem Pfund Fleisch und eine doppelte Natron Thee per Mann. Die Notleidenden wurden . E» wurde ferner ein Typus festerer Ge- bimde ausqearbeitet. Der Bau der Baracken schreitet rasch vor- wärt». Die in der eingestürzten Rentei befindliche Geldsumme wurde unversehrt ansgesunden. Seit dem 26. Dezember ist der Personenverkehr auf der Eisenbahn wieder hcrgestellt. der Güter verrehr wird sehr bald wieder eingerichtet werden. Am 27. De zember. Mends, wurde abermals ein langwäkrender heftiger Erd stoß verspürt; man befürchtet, daß das Erdbeben ebenso lange dauern werde, wie jenes in Kaschgar. Erwähnt -n werden ver- dient die heroisch« Pflichttreue eine» Soldaten der 3. Rotte be ll. tnrkestanischen Füsilier-Bataillons, Namens Saschuk, der am Tage der Katastrophe bei der Fahne und dem Geldkosser aus »osten stand und dem durch die herabstürzenden Trümmer Gewehr aus den Händen gerissen und verschlagen wurde, jo wurde der Fabnenstock zersck-lagen und Saschuk selbst von rümmer» eingeschlossen.Tragisch endete der Bataillons-Kassierer 'orrespondent dxr „Darke/tanskiia Wedomosti' Leutn. Getzulin. «hl er den Soldaten, au» dem Massen. Er stand beim Aus- gange, bis Ml« das Gebäude verlassen hatten. a:ng dann hinein, nach-usehW., ob alle sich gerettet batten, und wurde in dem, «c getütet. sage Wach da« « EbenI den und Offene 8fel!en. Verheirateter VLrwvr, welcher etwas Zimmerarbeit kennt und gute Zcng'itssc besitzt, findet Stellung aus Rittergut Posscnd-if. L« Mk. Rebeuverd. lägt. s. jeden leicht u. anständ. A»sr. an Jndnstriewerkc in Rosibach u. lll. 7L Pfalz. (Rückmarke.s M-Wimii mit lang». Ersahrg». u. moderner Fablikationswcisc z. 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