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§kttt 10 »Tresvuer Nachrichten" EttlE 10 Mittwoch. L«. November 1002 ^ Nr. »27 HeaSswaew Na» speisen wir morgen? U'H k7°L^."Hi NN« einfachere: Rindfleisch mit Rosmennmcr. Kum-Siet«. >,4 »in« Küron« «dgeriede«. kochend«« Lasier. Ist der Ner« bl,>d«n). ai,kr nian ' - ««»»' «-«>> Wein dazu, lößr tzlll Lasier aurtaelpiUt« ' ' ! Sch ^ «a'iden. ! ,anRei« WWMMMMäeäuollen «die ttbrner Liter seinen »um. den Sah »weur» ^MWMMMen. suM^MM *ra«m gMker » Sucker «nt L >r»er miiffen ai UtßtHß^döna kal« auc« ,b llr den Rei« «Untat. ein« ffach« Schussel. Mi» einer weinsäuc« ,leb« man sie m tisch Ltld-undSeslUgelbertch« «von S. Bringkmann, Hoflieseran«. Dresden». Di« anbaltend lüdle Lmerung beetnfi Wild- und (ßeffUeetbandel außew'denillch aUnsita. Besonder« iiurs« Rart»- krag« ma-bte sich sur Laien demertdar. Redteuten und -Stacken ,Hielten floiten Umiat- Lirichsricandeaur und kleiner« Rücken kamen vielfach zur Benvenduna. Der Mari« hlr Mldgeyitget war äußerst reichlich detchirN In erster Linie erfreuten sich Faiane »arten Zuspruch». Virk- und Lalel- budner ianden aut» B«»chl»ug Außerdem konnten noch Rebhühner, Schnepfen. Wachteln, Schneehühner und «rammei-vSgel aeddlrn werden. Bon ,ad«»em SeftUgel wurden nehen Gänien delo»d»r< sranz-ffich« Von larden hevorzugi. Druien, welch« jeht außerordentlich ichon und ,aN sind, erfreuten sich aroßer Beliebideil. Koch- und Bralbiihner btreden enva» ver- nachläiffat Die Vreil« waren solaend« : Laien 2.5»—3.8») M.< Redkeulen 5—3,50 M., Rehrücken 8—l« M . Lirichfrieandeaur 4—lü M.. Lirichrucken l7—3«) M.. Aaiane 3—4.2» M , Haielhühnee t.8» M.. jung« Redbudner l.W-1,70 M . Birkwild 2.7»-3.V) M. Schneehühner >.»» «.. Schnepfen 3.5»—4.50 M.. Krammelsvögel 4 Vnar A> Big. Gäule «—3,50 M. »knien 3—4 M , Druten 8—ll M., fr.»v» iiich« Poularde» ti—«0 M, Perlhühner 2.50—3 M.. jieieriiche Kapaune 2 50—3.50 M . KochhUdne« 3—3,60 M. junge Ludner ».40-2.25 M.. Dauben 0.80—l M. 0» e flUg e l ma r kib e r ich > de« Hoff. Auauft ZschSckel, Wehergaff«. Wahrend der vorigen Woche haben »ich die Umliitze in Geflügel nicht ge- hoben: der gegenwärtige oauvlartikel. Ganse, blieb gegen Ende der Woche sogar ausfällig vernachlässigt, io daß großer« Uedcistcinde in die neue Woche »»l Iniluder genoniinen werde» >nuß>e». Die anderen Geslüaelarlen. vor nehmlich junge Drnien sowie Kapaune und Emen fanden gui« Nachfrage, ebenlo Brat- und Backhulmer, die i» sauberer, gui aeinäsleler Waare auf den Markt kamen. 'Bon Wilogeiingel »chli da» ruil'isch«: hiesige Rebhühner gehen langsam rur Neige, nur Fasanen komme» iininer ichöner un» er freuen sich bei mäßigen Prelle» großer Beliebtheit. Dauben lehr knapp und daher koch im Preise Eö ergelien Ggn'e I Prund 80 - 88 Pf.. Enten 300-45» Pf. Braihuhnec 130-200 Pf.. I«ochh»kner «80—300 Pf.. Drillen 5»«—950 Pf. Kapaune 300 -400 Pf., Pcrlhudner 225—300 Pf., srani Ponlaroen 800-800 Pf., Dauben M—>00 Pf.. Hamburger Kucke» 125 di» 140 Pf, Fasanen 300 - 450 Pf. Rebhühner NO—180 Pf., Schnepfen 35»' di» 40» Pf.. Krammclsvägel 40—5» Pf. Fitchmarktderrcht «de» Hoflieferanten Goüßold Jank. Breit« slraße). Die BerichlSiooche war' in geichgiilicher Bezlebnng der Vorwoche gleich Karpfen, Aale und Schleie» waren im Permnbl wie am Plage un verändert. lebende Hechte gegen die Vorwoche besser gefragt. Saiblinge und Regenbogenioreilen wurden gern gekauft. I» früchen Wochen halte Lander den bellen Anspruch. Sirinbnlr und die verschiedenen Sorten Lach« wurde» weniger beachlei. Seernnoen blieben infolge hoher Nolirung ohne rege Kauflust Die billigeren Seeü'che, al» Schellß'ch. Kabeljau. Golbbu» und Roidzunae gingen gut. Geichlagener Stclimer Hechi wurde beffer ge kauft. Lebende nummern käme» infolge kalten Wellers unschön an. Psahl- »luscheln waren delie°l. Frische Sendung des seinen, kräftigen, reine», losl Kamerun Macaos. Ptd. Nt. 2. 5», Pid. M 10, iil eingelrc'ffen bei Karl Bahmanu. Waisenhausslraße 9. gegenüber dem Eentrai-Thealer. »vermischte». ** Der Fernsprechverkehr Berlins hat eine Ausdehnung ersahren. wie er wohl noch Niemals vorgekouimen ist. Es find lucht weniger als 242 One an das Berliner Netz angeschloisen worden. ** Das gemeldete Unheil gegen den Grafen Pückler geht, soweit es sich ans die Beleidigung des Saniläisralhs Reumann bezieht, aus Vorkommnisse zurück, die sich vor der Strafkammer in Giogau abgespielt haben. Dorr handelte es sich um eine Anklage gegen Sen Grafen wegen Zerstörung einer fremden Feldeisenbahn. Der Gras war unt einem seiner Pächter, der die Feldelsenbahn aus Sem gepachteten Grund und Boden angelegt hatte, m Differenzen geralyen und „befahl" ihm kurzer Hand die Einstellung des Be triebes. Als der Päckter sich diesem Ansinnen felbstverPändlicki nicht fügte, ließ der Graf durch feinen Inspektor die schienen aujreitzen. Jnfolgedesfen enlgleisie cm Hug und ein Arbeiter ge- r>e!h dabei m Lebensgefahr. Das Unheil wegen dieser Straflhat lautete aus 2 Monate Gesängnih, scheint aber noch nicht rechts kräftig geworden zu sein, da man von der Berbühung der Strafe durch den Grasen btsber nichts gehört hat. Gras Pückler benabm sich bei der Verhandlung höchst ausfällig, f'odaß der Gerichtshof nahe daran war, ihn in eine Ungebührflrafe zu nehmen. Im Lause der Verhandlung gab auch der als Sachverständiger ge- ladene Saniiätsrakh Neumann sein Gutachten über den Geistes zustand des Grafen dahin ab, daß man allerdings manchmal zu dem Glauben kommen könne, der Gras sei nicht ganz normal ver anlagt. Daraufhin wurde Graf Pückler schon an Gerichlsslelle sehr ausfällig gegen Tr. Neumann und schickte ihm später eine Pislolenforderuiig, die Dr. Neumann aus dienstlichen Gründen zunickwies. Nunmehr verstteg sich der Graf zu einer schweren Be leidigung des Sanikätsraihs in der anlisemittschen Presse, indem er ihn ui einer geharnischten Erklärung als einen bezeich- neie. Die Beantwortung der Frage, was an Stelle der Punkte zu segen sei. lehnte der Graf vor Gericht ab. Das vertagte Verfahren wegen Beleidigung der Richter der II. Berliner Strafkammer bezieht sich u. A auf folgende in einer Versammlung gethane Aeußerung des Graten: „Es wäre ein Gaudium, wenn die Kerls in Moabit unter dem Dilche lägen und ich als Sieger den Saal verließe." Die Aufreizung zu Äewaltihätigkeiten hat das Gericht in verschiedenen Redewendungen erblickt, in denen Gras Pückler in lehr drastischer Manier zu einer handgreiflichen Lösung der Iuden- srage aussorderle. Gros Pückler hat also bereits recht viel auf dem Kerbl>mz. ** lieber da? Bückeburger Jagdrevier wird berichtet: Für den Kaiser sind zwei Jagen .Hochwild eingestellt. Das fürst liche Wildgebege am Bückeberqe beherbergt etwa 600 bis 700 Kot"' Hochwsid. Durch Kreuzung des deutschen Edelhirsches mit ungari schem Blut a ls den Besitzungen des Fürsten in Ungarn bat man hier einen sehr kräfliaen. starken und schweren Schlag Hochwild erzeugt, der das Entzücken jedes Wachmanns ist. Mehrere Dutzend lagdoarer Hirsche, darunter Kavitalhiriche von 16 und 19 Enden, sind in jedem Jagen für den Kaser auf einem Raum von 20 bis 20 Hektar mit hohen Gattern eingestellt. " lieber das Eisenbahnunglück bei Schwarzenfcld giebt ein Reichstagsabgeordnete». der die^Fnhrt im 4>-iZug mikmachie. eine recht lebhafte und anschauliche Schiiderilng. Er schreibt in der .Angsb Potiztg.": Augenzeuge eines Elfendahnunglückes muh ein Reichskagsabgel'rdneter auch noch lein zu all den übrigen An nehmlichkeiten! Nachts ^ .10 Ubr jchieckte u,iS. die wir mildem gen Berlin dampften, ein gewaltiger Stoß plötzlich aus dem schlafe Schreiber dieses, der aus der Bah» nicht schlnfen den Staub üeies. kann, iasz aufrecht im Wagen, als ein gewaltiger Stoß im Waggon in dicken Wollen auswirbeln machte Hüte flogen Ein Schrei meines Nachbars, eines Franzosen: ..Was war das Im Zuge waren von de» Reichstagsabgeordneten, soweit uns be kannt. die Herren Bcichmnier. Beck, Kohl, Lehmeier, Dr. Pichler. Speck ». Thiineseld. Wilsverger. Wörter. Ten Abgeordneten Tr. Pichler jchlenderte der Stoß von seinem Lager gegen die Wandung : er kam mit einer hübschen Beule davon. Er war mein Nachbar: ich eilte zu ihm und fragte: .Was giebt es?" „Wahr- icheinlick nmrde die Notlileine gezogen." Also so gering war ver- hältnißmäßig doch der Stoß, wenn auch sehr empfindlich! Aber sogleich verbreitete sich die Schreckenskunde: .Wir sind aus einen Giiteizgg aufgefabren!' Aus dem Wagen gesprungen und zur llnglücksslätie geeilt! Wir stolperten über Aepiel und Bretter, mit denen der Boden überscit war: einige Schritte weiter und Tausende von Aepieln überdecken den Boden. Dazwischen Stücke von Eisen, Puffer u. s. w. Noch einige Schritte, und es relat sich uns im Mondenscheine ein Greuel der Verwüstung. Hwel Güter wagen sind vollständig zertrümmekt. der eine thrilwene aus den anderen hinausgeichoben. Doch plötzlich ertönt die Kunde: Ein Mann liegt unter den Trümmern! Sofort eilte ich um dle Trumme,stntte herum und sah nun einen Mann, vollständig bis zur Brust in lauter Aepfeln steckend, nur den oberen Lbeil des Rückens und einen Arm frei: da wo der Kopf lein sollte, war eine iinftftmliche. blutende Masse: der Kopf ivar zerschmettert und theil- wcffe. wie es scheint, weggerissen. Man sprach davon, daß noch ein Mann vermißt werde, er müsse unter den Trümmern liegen: wir konnten aber nichts entdecken. Der Getödtete war der Schluß- bienffer des Giitcrznges. Bon unserem Z»ge war nur der Zug führer, der aus teinem hoben Sitze saß und herunteraeschleudert wurde, etwas verletzt, und außerdem letzte cs einige Beulen ab. Sortsetznng flehe nächste Seite. irr SK öisis. öinttkisMi-rnsmli dt Lniln. Die diesjährige KikNtM KmlvttsiMlllkM findet Gon»,de«d de» 2«. Rove»der «dends im vtzraer- Safla». Große «rüderaaffr 3b. 1. statt. Einlaß Uhr. Schluß der Anwelenheitsillste 0-8 Uhr. T et- ltilgliedcli, .sie '/ 8 üdr. Der Eintritt ist nur gegen BorwetS de» Mitgliedskarte gestaltet. Um zahlreichen Besuch bittet Der Vorstand. l-obeckLE tlekliekrriiit,» r«tst«N»ä, Xi«,,» kg«, t «mpkeßlen iße« teilt, teeßinel,,ns, MoIZHcoM «nrrliiaiit »ei2>iz>ikli«rtzp,lüßt 8"r5„e e,0«, Zi>« !8pvkli»Il»rr1 für Haut- >i WeschlechtSleideu. belond chron.. nervöse u. vorzelt Schtvachrzustände, »u,»«». Vß>t»drv«I, L-nvnÄvi,. Sidoniettstratze 20. s Von Itt—2 und fl—7 Uhr. Sonntags 10—2 Uhr. Lrllmrli'rt vi'«epiIlLiiüi'ic!l H Mellon» Svezialift für schmerzt. Zahnziehen in Betäubung. 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Die meisten Nachahmungen Von vr. Nammr-I', lUae-naalag«-« werden, um das D. R -P. Nr. 81.301 zu um gehen. mit Ziibllsenahme von Aether bereitet, ein Zniak. dcr in»» besondere sur Kmder und Nervöse direkt schädlich >ft. Um sicher zu sein, das aetberfrete Oriainal-Präparak zu erhalten, verlange man stets ausdrücklich I»r. Haematogeu und achte aus die Schutzmarke: „Säugende Lowiu".8 kineo gfnenoa knelon Iscqiiar«!-«. v.iiliNt-l'ißrlttilcltßr, lSvrvtvttvn an«> II»n«ItUvIivr, »»vlv ellvors« LMäseliv 8oIil»1ÄvvIävo ». 8trampLsisi»arv» »teile lei» »a deäsutsvä LerLd§SLötrtöü krsissu run» Lusrerkaul. ^osvpli sinn petlt »a»e»r) LL. vLnttooteriK csreLO verliiioke clies« des7renommier1e«»Is erstes kru^siiÜL^l »itilll. Dkl>. ' B!« Garantie f. gutes Passen. Kunstvolle Plomben. Schmerzlose Behandl. PU o'v ftlnrlen.lr»..« SO, II. 8 LLLVIL, Sprechzeit v. früh 8-7 Uhr Abd«. D ei-Gtelbei-nn«. Sonnabend den 29. d. 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