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- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-11-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19021122022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902112202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902112202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-11
- Tag 1902-11-22
-
Monat
1902-11
-
Jahr
1902
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* Eli» neu,, T^tel. Dir GErttvg v,a Hessen bat » Darmstadt den Ittel „Hos- ""** Ütn wentzvoller Fund wurde dieser Taae auf dem Hauptpostamt» in Aachen gemacht. In der Dnettasche e»nes Untcrbeomten, der soeben dt« Sladlbrieskäslen entleert , hatte, wurde» vier Pallete voraesundrn. die 80000 Mark enthielten »den. daß apiere im Gesammb nthielten. Die sosort eingrstiteten Er- da» Geld au» dem 300000 Mark-Dteb Stiels Lsab. t'uiuillellttliroixvll ewtvd« dvdul» »rdnvttvr to üsr ^deoll- DSeUuuazrnt»« lttr vramton n»<t vm»sobunx ooeb ^utoudm, timten «ollen, mlteeen de» Lar Heaptgeeodttdeetoll«. Uaneuetraee« 38 »litlnliii« dir ttlllei» 1 litt »ukUessedeo »sräon. me eine kiestaslen geworsea, da «r i derselben wahrscheinlich seine gestnahl befürchtet«. In der Dtrbslahisaffaire selbst ist inzw,scheu ei anwer« An«ahl verdächliaer Personen in Haft genommen worden, doch scheint man, nach dem jetzt gemachten Funde zu urtheilcn, sämmtliche Vcthelligten noch nicht grsaht zu haben. ** lieber «inen Millionenbetrug an der Antwerpener Produktenbörse wird gemeldet: Ein amerikanischer Pseudokaus- inann, angeblich ein Mann NamenS Odenthal >n Neworleanö, verhandelte in Antwerpen über eine imaginäre Schiffsladung Mai», lieh sich mittelst gefälschter Seefrachtpapiere von amerika- nischen Banken mehr alS eine Million auszahlen und verschwand. Antwerpener Firmen sind in Mitleidenschaft gezogen, da sie die bereit» wieder verkaufte Waare nicht liefern können. * General Zurlinden'S Flucht aus deutscher Kriegs gefangenschaft. General Zurlinden, der ehemalige französische Kriegsminister, der aus Grund des Gesetzes über die militärische Altersgrenze vor Kurzem seinen Abschied nehmen muhte, versucht sich in der „Revue des Deux MonbeS" als Schriftsteller, indem er seine Gefangenschaft in Deutschland während des Krieges von 1870 und seme romantische Flucht schildert, die ihm gestatteie, noch Beendigung de» Feldzuges wieder in die Reihen der Loire- vor urllnben war Artillerie-Häuptmann und v. Berckheim, als die Kapitulation von El - - - Ehrenwort machte. Bon Nancl, Etappen ^iach LunSville, Weihenburg. Mainz und Armee einzutreten. Mutant de» Genera! Metz ihn zum Gefangenen aus wurde er in Etappen nach Lu , Wiesbaden gebracht. Entschlossen, koste es. was es wolle, einen Fluchtversuch zu machen, aber ohne bas Ehrenwort ^u brechen, übergab er dem Platzkommandantcn General v. Sänger einen Brief, in welchem er erklärte, dah er sich innerhalb einer Frist von 21 stundea als frei betrachten und sich Mühe geben werde, die französische Armee zu erreichen. Die Folge davon war, dah an demselben Abend eine Korporalschaft sein Haus besetzte. Der Oist zier nahm ihn fest und brachte ihn noch der Festung Mainz, wo er mit mehreren Gefangenen vom C>vil eingcsperrt wurde: es befanden sich darunter ein als Spion verhafteter Steuerbeamter, ein aus Paris im Ballon entwichener Postbeamter, der Bürgermeister von Nemours und Herr llocault, rin Stadtverordneter aus derselben Stadt. Die Gefangenen wurden am nächsten Morgen über Frank, surt, Leipzig, Dresden nach Schlesien geschickt. Zwei Soldaten mit geladenem Gewehr bewachten die Coupölhüren. In Görlitz, wo man gegen Mitternacht ankai», waren die Soldaten einaesmlaseu. Zurlinden wollte die günstige Gelegenheit benützen, nach Oester reich zu entfliehen: aber der Führer des Konvois wuhte wahr scheuilich auch, dah die Grenze nahe war. und verbrachte den Rest der Nacht neben den Gefangenen. Aus den Bahnhöfen erzählte man sich, dah der Hauptmann in eine Festung geschickt wurde, weil er, unter Bruch des Ehrenwortes, habe entfliehen wollen: „Und dabei ist er Ehrenmitglied" l!>, ries man aus, indem man aus fein mit deni Bändchen der Ehrenlegion geschmücktes Knopfloch zeigte. Um 10 Uhr Abends kam man in Gloga» an. Haupt mann Zurlinden hat fetzt auher den Civilisten noch fünf franzö sische Offiziere als Nachbar». Das Gefängnih liegt auherhalb der Stadt. Der Kerkermeister ist ein nervöser, zorniger, ewig betrunkener Gendarm. Zurlindcn gewinnt sein Vertrauen, indem er ihm bei den anderen Gesanaenen als Dolmetscher dient. Die Ossiziere denken alle an Flucht und Freiheit. Der eine plant eine allgemeine Erhebung der französischen Gesanaenen, der andere rnüpft, um entfliehen zu können, ein Veryältnih mit einer jungen Arbeiterin an, die feine Retterin werden soll. Zur. linden macht die Sache einfacher und geschickter. Er rechnet daraus, dah der Kerkermeister in der Weihnachtszeit die Flasche noch häufiger zum Munde führen werde als gewöhnlich, und beschlicht am 23. Dezember die Flucht. Während des üblichen Spazierganges schasst er heimlich fein geringes Gepäck bei Seite und kehrt dann mit den anderen Gefangenen in das Gefängnih zurück. Während dann der Kerkcrmeifier einen der Offiziere, der sich absichtlich krank gcmcldei hat, in seiner ZelE besucht, schleicht Zurlindcn auf Socken die Treppe hinunter, findet die Thür nur angelehnt, siebt, dah der Posten hinter seinem Schilderhaus steht, erreicht, auf der Schneedecke vorwärts kriechend, sein unter Ge strüpp verstecktes Handgepäck und legt hinter einem Arlillerie- wagen Eioilkleider an, woraus er eine Böschung hinuntcrklettert. Ein Bäckcrjunge geht pfeifend vorüber, aber er hat nichts gesehen. Zurlinden gehl ruhig in He Stadt, fragt im reinsten Deutsch ^ Geboren: E. H. Tischer, Kaufm. T.: B. N. NvbiS, Huf- chonedS S. : I. O. Maune. Tischlers T.; K. ^ F. Kniest, Lchlacht- .ausverwallecs T - H. R. Heckei. «.aufm. T.: F. E. Pslugk, Bau- arbeiiers S: E E Albrrcht. B.croerl. TL. E. O. R. Möller, frischer« D: P. R. Alitschcl, Kaufm. S.: tz. O. W. Lösche, ^era. S; A. O. Reinhardt, Juhrwerksbes T.: P. R Kauerho'. Handarb. T.: A. Schram, Markth. T.: P. M. Lörner. 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Rudolph, Kausm. T.: L. A. K. Wolsst ramm. Gerbers T.: E. K. Mclzcr, Schuhm. T.: E. N. Richter, Kohle»- ^Aür eine Weinarotzlianvluug w Halle a d S w r. tüchtig. d. schon Pnvalknndsch in. Erfolg besuchte, v. I Jan ael Lls. n. »I. U.7UU, «»avU a S <Kitt jttkiqeS MäoLvu anK besserer Familie, welches im Schneidern und Weihnäheu, lv- wie im Glanjvlaileu bewandert ist und die Aussicht über ein 7säl»iaes Kind z» führen hak. wird siir 1. Dezember vd. spater aus ein Rittergut Osscrt. unter lii. IVV11 EU', d. Bl erbeten. Wm Villiltii in Tieäden, Alanuslr. 90, ist sos. "der I Inn >9«)3 zu verurieilien Naheies bei Schuhmochermeiiler LtnneUe. Alannstr. 90, pari ^ srk»»l>Iil!i^t>l.Z!lliiiikr i» I > u. >»c M v. Mvnal zu pee- mieihen stiudebeul, Albcrlilr 13 Part. 2 Min. v Bahn n Elekt». Vier Stunden Verspätung. Lchm und Kassel na> „ Der Zug nach Heidelberg gebt erst am nächsten Morgen werter; Zurlinden beaiebt sich iws Hotel. DaS hätte gefährlich werden können, aber der schlaftrunkene Hotelier vergißt, noch dem Namen des Reisenden zu fragen. Am Morgen geht eS weiter nach Heidel berg, Karlsruhe und Basel. Ein höherer deutscher Ossi-ier ist ZnrIinden'S Reiicgenoss«: um eine Unterhaltung zu vermeiden, nest der Franzose mit fanatischer Ausdauer die „Kreuzzeitung". Nun ist noch eme Schwierigkeit zu überwinden: Was soll er in Leopold-hohe, der letzten deutschen Station, den Gendarmen antworten? Beim Scheine einer Laterne erklärt ihnen der Schaffner s'.s. den ein Trinkgeld vollständig beruhigt hat, dah der Reisende gänzlich unverdächtig sei. Zurlinden hat die Grenze der Schweiz überschritten unk »st gerettet; acht Tage später ist er bei der Loire-Armee als Stabschef der Artillerie des 25. Korps. Nach dem Kriege erst erfuhr er. was sich nach seiner Flucht >m Gesänanisse zu Gloaau zugetragen hotte. Ter oben erwähnte Herr Cocautt aus Nemours hatte während der Nackt Bauch grimmen bekommen und durch den Posten den stark betrunkenen Kerkermeister herbeirnsen lassen. Dieser konnte sich jedoch mit dem Gefangenen nicht verständigen und ging zu seinem Dol metscher Zurlindrn. Er fand ihn im tiefsten Schlafe, oder viel mehr er fand an seiner Stelle eine Holzpuppe, die nicht auf- wachen wollte. Fluchend und schimpfend wie ein Wilder stieg der Kerkermeister oie Treppe hinunter. Am näi" er sür 14 Tage in'S Gefängnih geschickt. Generals Zurunden scheint bei dies eine hervorragende Rolle zu spielen.' ten Tage wurde .. ." Phantasie des romantischen Erzählung Svork-Nackrichten. Eerlatzerft. Die gestrigen Rennen sind des ungünstigen Wetter» wegen aus DIenStag. den 28. d. M.. veilckioben. Re»»«» i» Menchefter, 20. Novbr. Lancashire-Nurr- scrry-Handicap. „Salute" 1.. „JSlay" 3., „Kittylvick" 3. Tot : 10 : 1. Platz: 9:4. 7 : l. — Connty-Weltcr- Handicap. „Button" l.. „Gvp" 2., „Cottontail" 3. Wetten: li :l. 1:10. 10 :1. — Flsitng-Handicap. „Ducke os Magenta" I., „Indian Corn" 2., „Court Belle" 8. Wetten: 4 : 1, 5 : 1. 100 : 13. — Currton two Bear Old Maiden-Plate. „Burnic" 1.. „Gloriola" 3. „Zuleika" 8. Wetten: 9:2 — de Trakford Selling-Plate. „Roseburn" 1.. „Mih Garuet" 2., „Warning" 8. Wetten: 8 : 1, 10 : 1, 5 : 1. — Rothschild-Plate. „Lychnobile" 1.. „Genius" ä.. „Typ" 8 vests»: « : ». 8 :1. 6 : ^ ^ „ «me« t, «ntnitl. 20. November. Drir de la Piste. IMeter. „Poms" 1., „Mih Battlr' 2, „Farsar^ 3. MOFic». Tot 88:10. ^ 4800 M' 8100' »« Platz 1L 1- -Laura" 2, , ^1.7.^lolln^i i» IS. SS:lL - P lü: >0. — Petr Patriar-.. gda Ü'1.. „Rollv Pollv" S-. .«alnt " ^:1L — Prtx A^ge^sb " metre" " Schirmmachers T.; O. R. Herrmann, Zimmern,. S.: M. G. Kirsten, B ercmsg. S.; W. O. A. Richter, Kond. T.; F. A. Rämisch, Maurers T.; M. A. Zomak, Buchhalters S.: E. W. Frmlcr. Mont. S.: K. Grünhardt. Stadtgend. S.: H. F. Büttner, ^ummiarb. S.; H. A. Renner, Fleischers S.: E. M. 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