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M kam Je L«rLd«zv"beSngst »Wnnder geteilt»« «.genibahndoie» w mächtigen wax^nlcht« oder dn niunam in den« I pnma, st bea«M und da» -1_l . >> WM- che» Moment. ws uienglneralrn tn den Bahnhof einllrt, brachen in laute Heilruke au« An der Stell«, lr Burengenreale laßen, kalten sollte. Aufstellung genommen. Mächtige färben griw! chemaltgen .... -ander mit nnnigen , Wid lüd den >. dt« ^ .. a in die Höbe gehalten. Herr Ltckhof, ieitung der ltmvrang-trierlichtrtten lag. hielt, in den Wagen der Generale und eisigen Warten, D4e Generale dankte» »s aus die Plattform de« Wag««, wandte sich an dal Publikum, übermittelte ihm den Lank der Generale und brachte aut st« rin Hoch au«. Wieder durchbrausten die Heil- und Hochrufe die mächtige Bahnhalle, und dann betraten die ge leierten Bärenführer, umtost von dm Jubrlrusen der Menge, dm Bahnsteig. Die ganze Begrüßung hatte nur wenige Augenblicke gedauert, weit kuriere Zeit, ol« ihre Schilderung in Anspruch nimmt- Lebt suchte man den Generalen Bahn zu brechen, um sie »um Autgangc zu führen. Vor d«« Hotel zum Prinzen Albrecht in der Prinz Atbrecht- »atze batte sich schon vor 5 Uhr eine große Menschenmenge an- n< sammelt, die ständig wuchs und bald zur cstauung de« gesammlen Bfrkeor« führte. Wenigg Minuten nach 6 Uhr verkündete md- loser Jubel di« Annäherung der Burengencrale. Nunmehr war da« Publikum nicht mehr zu halten. Die Schutzmannsketten wur- den durchbrochen. Nach der poetischen Ansprache de« Schrift- stellrr« Trojan nahm Botha da« Wort, dankte sür de» Prack- »gen Empfang und betonte, daß da« Kommen der Generale keinen politischen, sondern nur einen philanthropischen Zweck habe, weil da« Burcnoolk im Elend liege, einem Elend, so tief, daß es mit Worten au«judrücken sei. Dann begaben sich die Generale aus ihre Zimmer und erschienen infolge de» anhaltenden Jubels der aus der Straße versammelten Menge aus dem Balkon, wobei Botha nochmal« eine Ansprache hielt, worin er denselben Ge danken wie das erste Mal Ausdruck gab. Hieraus nahm Dewet da» Wort und führte au«, die Buren seien im Kampfe besiegt worden; sie fügten sich. Die Generale seien nicht gekommen. Racke n; obr^i^, ihrem Land« herrsche eine surchtb csic « . . and« herrsche eine furchtbare Noch. . prauchten deshalb Hilfe. Er schloß mit herzlichem Tanke für den Empfang. Dann dankte Dclarey ebenfalls »och mit einige» Aorten. — Nun trug sich etwas zu, was Allen unvergeßlich sein Wird, die r« miterlevtrn. Die Menge wurde von einer seltenen vatriotischen Begeisterung ergriffen. Wie aus einem Munde erscholl es: Deutschland. Deutschland über Alles! Dann wieder Hochrufe, Hüteschwenkcn, Tüchcrivehen, Aber die General« konnten nicht kommen. So sang man ihnen das alte llhland'sche Kameradenlicd zum Fenster hinaus: ,,Jch halt' einen Kameraden, einen bessern sind'st Du nit". Viele hatten das Haupt entblößt. Man lang e» mit Andacht und deutscher Innig- keil. E« war ein wundervoller, ergreifender Augenblick, als die alivertraute deutsche Weise herausklang. Inzwischen mochte unten die' Polizei gedacht haben, es sei nun genug. Die Volksmassen beantworteten diese« Verlangen mit dem drolligen Verse: Nacii- baule gehn wir nicht! und blieben! Später erklang noch der Sang vom Deutschen Liede. Zu Ehren der Burenoenerale fand Abends 8 Uhr eine Heft- iitzung des Buren-.Hilfsbundes statt, die Professor Jicmermg mit einer Ansprache «röfsnete, worin er einen geschicht lichen Rückblick über die Entstehung des Deutschen Buren-HüsS- bundes gab und mrttheiltr, daß im Ganzen 700 000 Mark gesammelt ivorden, wovon noch 200000 Mark übrig seien, die den Generalen übergeben werden sollen. Redner übergab darauf Dewet eine Anweisung aus diese Summe. Hieraus wurden weitere Geld beträge überreicht vom Chefredakteur Engel vom „Reichsboten" Ze> und vom akteur Lange von der „Deutschen Zeitung". vor dessen Beginn Hofprediger Stöcker folgendes Gebet „Herr, unser Gott, dich rufen wir, und du bist der Herr der Völker, der Lenker der Weltgeschichte. Das haben wir vor Augen und im Geiste. Sei unter un« und segne unS. Wir danken dir für diese nd " Rewoldt." Der Toast erinnerte an die hervorragenden Dhatcn Kaiser Wilhelm« des Großen und Bismarck s und leitete daraus di« Berechtigung zu dem Vertrauen her, das man zu de» Mona» chen Kegen müsse. Sodann erhob sich General Botha zu folgender Rede in holländischer Sprache: „Es ist sür mich ein Abend der Freude, mit den Domen und Herren Bekanntschaft zu machen, die an un« und an unseren Kindern so Vieles gethan. Es ist mir ein« große Ehre, hier in Berlin, in der Haiiptstadt des Reiche«, an einem Tische zu sitzen mit Denen, deren Herz so voll Lieb« für unser Volk schlägt: besonders am heutigen Abend, wo un« di« große Summe übergeben wurde, hatten wir die neue groß« Freude, -u sehen, daß noch viele Herzen nach all" der Zeit offen find. An erster Stelle muh ich sagen: Wir wären nicht hier, wenn wir e« nicht im Interesse der Existenz unsere« Volkes sür nöthig erachtet hätten. Es sind schwere Tage sür uns gewesen und wir wären lieber zu Hause geblieben, um unsere Farmen wieder aufzu bauen. Aber als di« Stimme des Volkes zu uns drang und wir lehr» mußten, daß «« nöthig war. im Interesse des Volkes, dos wir im Kriege so lieb gewoncn haben und das ych so großartig dabei benommen hat liedhafter Beifalls, da tagten wir uns, wir müssen den schweren Weg gehen, für »nier Volk Geld zu suchen. Zu diesem Zweck sind wir hier, nicht um un« bejubeln zu lassen. Das Volk ist es wert!,, daß ihm geholfen wird, denn es hat selbst mitten im Kriege die Regeln civilistrter Volker und der Humanität befolgt. Sonst wäre ick nicht hierher gekommen. Für solch" ein Volk scheue ich e« nicht, al« Bettler aufzutreten. lLebbastcr Beifall.! iknser Volk muß erst kriechen kernen, dann stehe» und dann erst kann es probiren, zu lausen. Wir müssen finanziell selbstständig werden. Wir hoben nur unseren seiten Glauben an Gott, und wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden. Wir haben «inen Frieden gffchlossrn, von dem ick sagen muß. er ist schwerer sür uns gewesen als sür irgend eine Nation aus der Welt. Wir haben keine politische Stellung mehr in der Welt. Wir wollen al« britische Unterthanen angesehen werden, wir haben das Friedensinstrument unterzeichnet. Darum freut es mich, daß aus dem ganz«, Wege noch unserer Ankunst durch die Stadt kein Wort gegen unsere neue Regierung gefallen ist. sLebhaster Beifalls Di« große Summe, die wir erhalten haben, läßt unser Herz von unendlicher Dankbarkeit überfliehen. Unser Volk ist im größten Elend. Kein civilisirtes Volk ist in gleicher Lage und doch ist unser Volk e« Werth. am Leben zu bleiben sStürmischer Beifalls: ich hoffe, daß die Brüder und Schwestern in fremden Landen uns unterstützen, und ich werde Alles thun. um unser Volk bei dieser Zuversicht zu erhalten. Dir kennen die Deutschen. In der Nähe meiner Farm ist «ine ganze Niederlassung, sie heißt Lmncburg. Ich versichere Tie, in Afrika ist zwilchen Deutschen und uns keine Trennung. Wir jubeln und freuen uns zusammen, wir tragen gemeinsam den Schmerz, wir verbinden unk verheirathen uns untereinander. Wir sind ein Volk, und als ich hierher kam, sah ich. daß r« in Wirklichkeit so ist: e« ist dasselbe Volk. Wir kennen Niemande« hier und doch haben die Herzen sich zu einander ge- zog«, gefühlt, al» wären wir Kinder eine« Volke«. sStürmischer Beifalls Nochmal«, meine Damen und Herren, meinen herzlich- stm Dank. Ich kann Ihnen nicht sagen, wieviel Herzen froh sein werben, wenn sie von der Höhe der Gaben hier hören, und e« wertzea vick« Gebet« nach oben aafsteigcn. Nochmal«, Ihr Brüder und Schwestern, herzlichen Dank. sStürmischer, sich immer erneuernder Beifall s «tn« Reihe ^beabsichtigen, an den Denkmälern Kaiser >»d de« Fürsten Bismarck Kränz« niedertttlegen. Wie^e üilös Krad. idoren : Otto Munck«'« Gera: apoiyrlenoei. ist. K ep. 7., Jvhanngeorgensiadt: Otto Rklchenväaier« L., Raum- Werner Bovenstrin « T.. Rittergut Hohenziatzz Oberförster lessing « S . Saarloui«. hne Gestorben: E. H. Jordan. GlaSeinlräaer. 38 I : P. E. Wolf, Gchnüedegehelie. 80 I.: E. ly. P Donner. . « «erui, MI.: G. L. Großötzmiq, Äriestr. T.. 2 D.i M. K. aageselle. Realgymn.. 16 I.; M. K. Ltumvp geb. Przvgodzinski, :chneid«rilistrs.-Ehcsr., 30 I.'. F. H, Wievncr, Lcuernenw. S., M: E. R. Schwenke, Maurers D. stodlgeb.s: tz. E. Otto, fabrikarv. Ä., l I.-, M. E. vcrw. Groß aev. Pwsich, Prwala, l A.: A W. Schwarz, Kaufm., öl I.; P. E. verw. Weinhold eb. Helle, Waschfrau, 68 I., H. E. Bose verw. gcw. Richter geb. Zieger, Handarvs-Ehesr.. 71 I.; E. H. Donner, Anstreicher, MI.: I. F verw. Herrinann geb. Kahnt, Dienstm.-Witlwc, «7 I.: Dr. phil. H. Klein. Pros., 7» I.: M. C. A. Redlich, Aus- wärt,, 59 I,: E. W. Zimmer. Dienstm., 65 I.; F. E. Bader, Schuhin., 44 I : C. F. Hermsdors, emer. Lehrer, 68 I.: A. R. Dielitzsch geb. Weidlich, Kellners-Ehesr., 54 I.: W. Svkora, Schuhm, 34 I. . Dr. zur. P. G. Vodel, Regicrungsralh, 30 I.: p E. Kahnt, Privatm.. 46 I,; F. O. Herzog, Baugcwcrkens 4 M.: H. A. L. Uhlig geb. Leuichel, Öbericixistn.-Ehesr., 51 I.: E. A. verw. Sliri aev. Woidmann, Privala, 74 I. , F. Ä. Heinrich, Postschassners 2 I. j F. I. rheurich, Gcrichlsdiencr a. D., ö!I I.: F. K. O. Wort, Zimmer,». T. stodlgebZ: O. F. Sieiilina»», Dampfschisskondukl., 25 I.: L. O. E. Bollack, Schneiders T., 4 M.: E. I. W. Fickert geb. Eckncr, Bezirkssteiierinjpekl.-W ltwe, 75 I.: P. R. Schmieder, Straßenb.-Schaffners S.. 3 T.: F. A. Balzer, Ziinuicrm. S., 15 T.: E. A. O. Hcnsel. Glasers S., l3 T.. D. P. Enaelmann, Formers S, 3 Ni.: E. B. Bormann, Schmieds T.. 7 M.; M. S. Sickert, Wäscherin, 63 I.: M. A. Gneu« geb. Hausding, Färbcrs-Ehesr., 63 I.; E. Saini-Laurent, Vrivaia, 37 I.: F. K. Zieger, Maurer, 20 I. , A. K. E. Schumann, Lokomotivf, a. D., 72 I.: A. Wagner, Gardinenwebers 2., 8 M : W. H. A. Kußmann, Dckor.-Maler, 32 I.: F, A. Mieisch, Arb. T., 8 M.: 4D E. H. Manich, Fukrwerksbcs. T., l I.: F. Diviich, Schneiders S.. 2 M., — iämmtlich in Dresden. — K. A. Flicker, Schornsteinfegers in Lauenburg T., 1 M. . Jennt, Reniich-Rüder, 57 I.. Leivzig: Landivirlh Eonit. Rob. Otto Plahmann, 30 I.: Temerin sllngarns: Schuldir. Franz Beruh. Schlosser, 54 I., Plauen >. V.: Baugewcrksmstr. Max Eugen Ernst Handlvcrck, Wvldheim. Tie Beisetzung des Herrn HokkLp6Hl»6i8ler8 ^lois Lodmttt ffndet Sonntag den IN. Lktobcr Mittags 12 Utzr aus dem Johannis Fuedbvl in Tollewiv slari. Offene Zfeilen. Eine der ältesten u. bekanntesten > Ildm-Wiilt» ii> kciif! sucht am diesige» Plakc mit erst- l klnssigem Han,e in Verbindung zu treten betreffs Gest. Off. >l. I- I'. 17» i n» »»««»»«n-te-ti» »V V«xl«r. ILAI» erdeten. c>,i» mein (Kiscngukr- und td Kolonialwaar.-tstcsckiäit : »uol»«? einen gewandt., sleigig., faurzep«» lML8. Offerten iiiit Eingabe der Ge- hailsciiiivrüche bestndert d. Erp. dS. Blattes u. ti. i»»»:r. »:iu oekMmle- ln8pe>l1ol'- Keriieli. Aus ein Rittergut von ca. 4»«» Acker, im Leipziger Kreise, wird rum t. 4.1»»8 ein vcrkeiratdeter. an Ttzä tigkeit gewöhnter Inspektor, in den mittl. Lebensjahren stcnend, unter Leitung des Prinzipals gesucht. Frau must tüchtige Wirrhin rein. Milchverkaut und keine Leutekost. 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Meißner» LUedSs aus Lltorvn ckrchrxänASll rrsrüvv pro Ltüclr 1 lilarb shxgxebev. LwdSmtem Skt „»Mit Miltiklilll' SS, I« Nachrichten. Sonnabend. 18. Oktober 1»»2 M» Ar. 288