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- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-10-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19021003021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902100302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902100302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-10
- Tag 1902-10-03
-
Monat
1902-10
-
Jahr
1902
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* «ie Verhaltens Weisung ei, vermischte». d« Agtzatyger in "Ä'rr'^ , ..of in Wien hat dar ma eine» Remsrons-Rekuriel ein Urtheil de« Wiener gerichl» destätigl, durch weiche» anläßlich emer SchadenersatzNage ausgesprochen wortzen war. baß i« grogsiäduschen Verkeare auci, sür ven Fußganaer gewtfle Psirchten erwachsen, und da, Irma», der ganz ,» Gedanken versunken dahmgehi. jen«A Man gewöhn- lichrr Ausmerksamtert vrrmissen lös,,, ohne da« man bei einem Unsalle bedmgungllo« jede« Recht aui Schadenersatz verlittt. Im MS» vorigen Jahre« wurde der Dekorationsmaler Adolph Mikla» bei der Kreuzuua Kailerstraße-^tcurdlgasi« von einem Motorwagen der elektrischen Siraßenoahn überfahre« und er- litt so schwere Bertetznnae». das, er sein Gewerbe auch sür die Folge nur tn gan» beschränktem Made wird ausüben rönnen Er behauptet« ein Berschulden de« Motorsührers und begehn« m einer Klage von der Bau- und BetriebSarlellschast rin i chmerzensgrld von SV00 Kronen. Entschädigung für dir daurrnde Verstümmelung eine« Fußes 10000 Krone» und eine tägliche Heute von 10 Kronen, ferner Heilungskosteu, Bcrdienstcntnang Ersatz der unbrauchbar gewordenen Kleider. Die beklagte enge» nach, das» Mikla». Zn Gedanken Ibnarn« selbst «ugab — die Kreujuna irustwand de» Motorwagen« hinein! »es, wagen« langsam fuhr, lautete und den warnt«. Da« CivU-La»deSgericht stellte eweise« fest, daß Mikla«, ohne einen Blick und Ersatz der unbrauä >^elelllcha,t wie« durch versunken" — wa« er passirend. direkt in die l obwohl der Führer de« Passanten durch Zuruf aus Grund de« Zeugende über die Strotz«, »u ständig in Gedanken . gewöhnlicher Ausmerksamkett vermissen „idiischen Verkehre unbedingt ersorde daher weg«i Seldstverschulden« de« werden. Da« Ober-Landesgericht ur Rekurse« auch der Oberste Gerichtshof latiglen da« lande«gerichtlich« Urtheil ersten ^ en. ob sil » dab> . ...o, da« «n einem grotz- rlich ist. Die Klage müsse Brrunglückten abgewiesen >« srri sei, voll nd dadurch jenes Mab >etz, da« in e» L und in Folge Revisions- al« Revisionsgericht br au« den Gründen der a „ , nne Geliebte auf das vornehmste und besuchte Theater. Sein Prinzipal merkte schon längere Kasse etwa« nicht in Ordnung sein mühte, sein erst auf Blomberg, als er durch andere Leute In Gebhardsdorf bei Görlitz hat dieser Tage eine tolle Katze zwei Kinder gebissen. Die beiden Kinder werden nach Berlin in da» Institut sür Infektionskrankheiten zur Schutzimpf ung gesandt werden. »Ein noch unaufgeklärter Selbstmord hat sich in Halens« zugetraaen. Die im 4«. Lebensjahre stehende Frau des Hanoi- iiianiis 0. schob sich in ihrer Wohnung, wahrend der Gatte nichts ahnend im Nebenzimmer ««me. eine Kugel in die Schläfe. Der sowrt herbeigerufrnt Arzt konnte nur den bereit« eingetretenen Tod konstatirrn. Zwei Söhne der so unglücklich au« dem Leben geschiedene» Dame liehen al« Offiziere in verschiedenen Garnisonen, he wurden sofort benachrichtigt und eilten an da« Todtenbelt ihrer Mutter: außerdem hinierlaht sie eine Tochter von sieben Jahren. Tie verstorbene lebte in den glücklichsten Verhältnissen und erfreute sich der besten Gesundheit: kein Motiv ist bekannt geworden, das sie zu der unseligen Tbat veranlabt baden könnte. * Jugend von heute. Um gemeinsam ln den Tod zu gehen. haben sich der 20 Jahre alte Drogist Willy Blamberg und die 17jährige Arbeiterin Martha Schulz in Berlin aus ihren Wohn- ungen entfernt. Beide sind Waisenkinder. Blamberg, der aus Hamburg stammt, bewohnte ein möblirtes Zimmer und war seit einem Jabre in einer groben Drogerie beschäftigt, Martha Schulz arbeitete oei Siemen- u. HalSke in Charlottenburg und wohnte in Schlafstelle. Der junge Monn lernte das Mädchen vor zwei Jahren kennen und machte einen groben Aufwand mit ihm. Er kleidete sich und seine Geliebte aus das vornehmste und b mit ihr die ersten Theater. Zeit, das, mit der Ka" verdacht siel aber ers . , von dessen Aufwand erfuhr. Um Gewißheit zu erlangen, zeichnete er verschiedene Münzen, di« in der Kasse lagen. Am nächsten Tage sand er mehrere dieser Stücke im Portemonnaie Blambcrg's. Dieser räumte nun ein, dab er in dem ganzen Jahre, daS er in der Drogerie angestellt war. jeden Mittag, wenn er sich allein in dem Geschäft befand. 12 bi» 15 Mk.. je nach der Höhe der Einnahme, aus der Kasse genommen habe. ** lieber das Begräbniß des Millionen-Tefraudanten Iellinek aus dem Friedhöfe zu Oberstockstall berichtet die Wiener „N. Fr. Pr.": Nahe vor der Pforte des israelitischen Friedhofes, eine« kleinen Gottesackers von primitivster Anlage, der kaum ein halbes hundert Gräber enthält, stimmte der Kantor die Todtenlieder an. In diesiem Augenblicke rollten schwere Thränen der Frau Iellinek über die Wangen. Sie lüftete den schwarzen Schleier, und man sah in ein kreidebleiches, schmerz, verzogene» Gesicht mit trüben, vom Weinen geröihcten Augen. Als der Sara in der FriedhofSoorhalle — einem einfachen, scheunen- artigen Holzbau — niedergcstellt war und dann die Todtengebete gesprochen wurden, verlor die Frau ihre Fassung. Ein kon vulsivischrS Zucken vurchbebte ihren Körper, ein starker Fieberfros und heftiges Schluchzen entrangen sich der Brust. Sie lehnte »"ich an die Bretterwand der kleinen Halle und schstrg mit einem Ausdrucke höchster Qual die Blicke zur Decke empor. Im tiefsten Leid schluchzend und weinend standen ihr Vater und der Bruder Iellinek'» neben ihr. Auch die Zuschauer rührte der Anblick der unglücklichen Leute, und Aller Äugen füllten sich mit Thränen de» Mitleid». Endlich, es waren lange, bange Minuten ver- qangen, war die Ceremonie in der Vorhalle zu Ende. Man hob den Sarg von der Bahre, um ihn zu dem nur einige Schritte weit entfernten Grabe in den engumzounten Friedhof zu bringen Wankend, gestützt von ihrem Vater und dem Schwager, kam di. Frau nach. Plötzlich, als der Sarg schon v.or dem Grabe stand, um in die Tiefe gesenkt zu werden, ritz sich' die Frau von ihren beiden Begleitern loS und wollte dem Sarge zustürzen. Es kostete Muhe, sie von ihrem Beginnen juriichuhalteir. Eine wilde Verzweiflung fahte sie. und laut schrie sie, des anwesenden Publikums nicht achtend: ..Ich will nicht, daß er begraben wird, er muh leben!" Man mutzte für die Frau, besonders mit Rück sicht auf ihren Zustand, das Aergste befürchten. Es hielt schwer ne zu beruhigen, als der Sarg vann in das Grab gesenkt war Einen wehmuthigen Blick warf sie noch aus die letzte Ruhestätte, griff dann mit den Händen in den aufgeworfenen Erdhügel der Grube und ließ die Schollen unter hestiaem Schluchzen tn die Tiefe gleiten. Ein Weinkrampf schüttelte sie. und mit Mühe gelang e«. sie von dem Grabe zu bringen. Willenlos, als ob icht wisse, Das mit ihr geschehe, ließ sie sich auf den Wagen dem Wege wurde Frau allen und mußte gelabt kAwIlieurwreixeii Geloste d«kut» »Gl»»«Nvr >tz«k»««»L«t»« IN äsr 4dvo«I» AM»11»»«»»>»«» ltlr Uraeäeu uoä Unmvbiro? noch Lulnubm« llncksv «oll«v. Mül»» d«t üer Lenpkeeicdütuuwolle. Llnrivoutr»»«« 88 »«tot»« «I« W>i» 1 lldt ANkHWLvd« »enwv. ivM » 2. Hypothek innerhalb d Burnd- kaffe aus rin gutes Zmsbaus > sofort gesucht. Offenen unter L. 12. 411 in die Expedition diele« Blatte« erbeten. «Fsus der Schauiußitniye INctze- Neu-Scidnitz». seit 1. Aul, DreSde« etnvrrlerdt. iff ei» inmitten eines 820>> lZsu» griffen Parkes init hohe» Wäldbaume» gelegenes hochherrschaftliches Geboren: Max Glöckner'« S.. L »GobllS : Tl>. Döring s T.. Leipzig: W F Bitter'« T.. Leipzig: M A Ossenyaurr S O., L.»2tw»bkla: Dr. L. Loementhal's S-, Jianksntt a. M.: Pastor Svlbng's S., Frankenberg. Gestorben: O H. Kucke. Kaustn. S . 1 M.: F. H Fleiicher if). Mcnchi». T„ 8 I ; H SchlombS. Schneid T.. 7 M.; K. H. H. Zschiedrich. Handels,». 85 3.: A. Starke Haust.. IS I.: E F Ä E verw. Pflug gkb. Heilinann. Puv., 18 I : W H. verw Beyer aeb Schany Priv. 71 I.: K. F. I. Aldrechr, Markth. T., Il Nc!: H. E W. Fontiu«. Kanin, T. 4 I.: L. N Kiauir, Schmieds S. 4 M.: H I Jllgen. Haus,., 14 I.: H. T. Rössel gcb. Reichelt. Tilchl Ehrlr.. 01 I.: H. Tkan». ve»s. Vergingen.. 74 I.: I. R Pieilch. Privala. 78 I.: M A. verw Z miiiennann ve»v. gew. Leuientz gcb Hollmnuii Näherin, 62 I : A S- Röhria verw. gew Aulhor» geb. Pteisser. Pr,v., 72 I : C. O B vabeuna»». Slener°A»i». S. lwdtgcb.f: F. Szagmeffier. Schloss T. ttodigeb >: R. Welacl geb Gündel. Pnv . 80 I.: K. I F. Scholz. Bäcke,mstr. T . 8 M : L B. Rudolvd geb Weist. Arb. Wimve. 78 I.; K. G H I. Nk>chmaiin, Pnv. T-, 12 I : F O Sckweigler. Schar- werksin. T.. 4 M.: C P. Knöbel geb. Lipoerl. Näticnn. 00 I : W. E. Diene. Priv. 7« I : A. M Ov>N geb. Mnncke, Arb Eöefr. 2>i 3.: L M. Se>del. Detolationsi» L . 1 I : A. S Küthe geb. Friede!. Handard., «>2 I.' C- M. Wcie, Schloss S.. 2 M.: F. O Löickner. Scblosskrnistr.. 84 I.: M. F. Fischer, Arb S.. 8 M.: E. H. Endeilein. Postich.. 48 I.: F W Strietzel. Maur. S-. 25 T : O- F. P- Eckel, Ziininelvol.. N I - K. E. P. Houimer, Seminarist, 20 I.: C L. F. .Hiistig. Arienalausl., 64 I.; R H. Hirche geb. Hirche. Arsenatcnv. Ehefr. 52 I.: B. H. Kurovka Schmied. 58 I.: F. M. Boden, Drolchkent T.< 10 M-: C- H Weber. Maurerpoi T. 13 T : I. Leonhoidt geb. Drechsle,. GeschäitSieis Ede'r. 48 I : M A. Hemoel, Schiiits. S. 1 3,: 3. W Hämcl geb Donath. Faditkarb. Ehest.. 40 I.; O. M. Kiiigel Steiiigulsabnlarb.. 35 I,' W E. veiw Schmidt geb. Thalvemi. Pnv.. 64 I.: I. A Nittchke, KutscheiS S . 2 T.; E L Tvnngcr. Anstr., 56 I ; E. R. Kil». Bauarb. T.. 4 M.: A. L. Michel, Hausmadch., 24 3 ' 3. C. M. Benndors veiw- gew. Glaser gcb. Miench, Priv Ehest.. W I.; 3. C T. Naumann. Kutscher. 73 I.: I H Hempel. Koklrnh. S., 5 M.: C. K. F. veiw. Wagner geb. Süß ohne Berus, 86 I.: A. W A verw. Lchanz geb. Hvhlseld. Priv , «i8 3.- C. H. Thiele. Leiche,itr. T.. 12 I.: L A. vc,w. Lckrccher gcb. Marx. Wä>chrrm. 65 3 : H. Lege. Malergch., 31 I.; E C. veno Vielmayr gcb NiNcke. Kranlenpfl.. 54 3 : I. Kraus. Psc.dch S. 0 T.: K L. Gabler. Sattler. 68 3 : E. G Küchlcr, Scvlossergeh. S llvdtgeb): O. M. Fiichrr. Tilchle,geb- S., 2 M.: A. B. Tamme, Maur. S.. 3 M.: C. G. Münchner, GaSMlmv. S , I M.: K. Mönch. Arb T-, 8 M.: F. H. llhlig, Flei'cher, 60 I.: G. W. Fichtner, Schlosser, 6l I.: F A. Hüölcr, Maurer, 76 I.- E I. M. Leitkelcn, Privala. 50 3-: K. H. Runge, obue Beiul. 26 I.: G. A. Memel, Schtthm T. 15 3 : F E. Reinhaidt. Zieaeltr S. ktodtgcö -: E 3 Fuhrmann ^Hiinionslens T.. I M : W M. Hcnnig. Löcr- neinicssungsiiiip. S„ 12 I.. — lämmtlich in Dresden — H M. Göblcr geb. Bauer, Gärtnereibei. Ehest.. Kadig, 40 I.: Apolh. Einsl Rlch. Wlttman». Leipzig: Faktor Heini. Paul Eggers. weit geb Müller. <N 3 . L.-Nrustadt; Steuereinnehmer Wilh Lchmivl 62 I.. Oberlosa: Johanna Schuh geb. Staubte. 28 3.. Plauen i. V. sie nicht wisse, was mit ihr geschehe, ließ beben, um me Rückfahrt onzutrcten. Au Iellinek noch von einem Unwohlsein be werden. ** lieber hie Schwindeleien ans dem Pari wird weiter berichtet: Die Bande besteht aus D die es ans die Ausbeutung ihrer eigenen Landsleute abgesehen batte. E« war dem reichsten Pserdeoesitzer unmöglich, mit dem schnellsten Pferde ein Rennen zu gewinnen, wenn er nicht mit der Bande und ihren affillirten Jockeys abgeschloffen halte. Der Iockay verhielt dann einfach sein Pferd. Es bestand förmlich ein Trust zur-AuSbe-ituna der Rennen. Nur vanderbilt » Jockev und zwei andere Amerikaner gellen für unbestechlich. Die Theil- nehmrr an dem Schwindel srequentirten hauptsächlich ein bekanntes Bar in der Nähe der Boulevards, außerdem fanden häufige Zu sammenkünfte statt, bei welchen mit einer präparirten Roulette »nd mit markirten Karten gespielt wurde, nachdem man die Opfer vorher durch Alkohol ..benebelt" hatte. Die hervorragend sten Theilnehmer an dem Schwindel sind ein gewisser Schlesinger, H. H. Cheppu, der Buchmacher I. P. Korn, genannt B'Smarck. sein Kassier Hermann Preußer, Robert Rose. Sidney Burnes Ob der gegenwärtig- suspcndirte berühmte Jockey Tod Sloane der Banke angehört bat oder selbst ein Beschädigter ist, wird erst festzustellen sein. Fast sämmtliche genannten Personen waren früher Rennstallbesitzer in Amerika und sind gegenwärtig Buch macher. Sidney Burne» besitzt ein bedeutende« vermögen. Da» Gleiche gilt von Rose. Ob ein« andere Strafe al« die Abweisung über die inkriminirten Personen verhängt werden wird, ist zweifel haft. Da Besitzer de« Bar« ist au h Rennstallbesitzer. — Abt« Labouchettr, welcher nach dem Besuche de« großen Karsbäuserkloster» nach Grenodel zurückkehren wollte, stürzte tn einen Abgrund und bttev tobt liegen * An« Chicago wird berichtet: Die Gattin von Dr. Milton B. Pine hat di« Scheida».g«klaae gege ihren Mann ein- gerrich«. weil er der Besitzer voi. zwei Äutomootlen ist, ibnen zu viel Zeit widmet und darüber seine Ehef Ae Pine« sind in der Lbicc.go«r Gesellschaft und hciratheten vor via - aber auch al« Athlet hervorra er al« einigte« bo«a »iell tomoo LbieOgöer Gesellschaft^ c Jahren. Dr. Pine ist Zahnarzt, der et yeroorragend betbätiat hat; so findet «lletcht nicht seinesgleichen in den Ber- vernachlässigt. r gut bekannt Verloren * Lefunäen. (lerlsren vom Plaucnscben Pl.. Ammonstr., Polierstr. z. Annenkiicke Potte- nwnnaie imit Theattrabo mein., Gutlchciii rc.> Änannoalt Be- lohnuna Ab»ia. Fmidöiieeau. Offene 8te!!en. 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