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W-G > Euttäu Lv/W'' MI r«i« für As ,. soweit d vestheüen. enwerk er> ttäuschnna N Krüger Ichcn sich um gor jt das menschenm ». Wer alw erwastct. darf Ichon > bevorfteht. Sensatwnc» en Darstellung» absolut ganz anfpruc^slvse, vu cht zu bannende Stim cichuunge». Der >-Ntz dl« , «r . ^chi und Vvrcingenom .ülluiigen von sichert reu tr«. ^ ied.glv wird di u welchem renregiemm n. obwoj das Buch lebrigen Heine» uye - Genaueste LU ae!ta )ste werden.. Für E, - - - - v-,, - dereit^t uw 18. ^ ^— L.1N AK! »«längst mit elurr Liste von nicht weniger als Kluger «inacirosscn, über welche er von diesem erhält, um dementsprechend die Urbersetzuna aus gestalten, und eventuell da» Original durch tu bereichern. Wie man in Burenkreisen deutsche Ausgabe di« gediegenste und gründ- England und die vereinigten Staaten ist ve»se an ein« Londoner Firma abgetreten ^ ^ . gedessen der Lebmann'sche Univerlal-Verlag sein« Stellung »Ü solcher irgendwie aufgtgebea hätte. Für Süd afrika werden vorläufig 10000 Exemplare hergestellt, die aber nach den Versicherungen der dortigen Buchhändler nur für den erste« Ansturm genügen können. Der Umfang deS Werkes wird ungefähr 200—SOO Druckseiten betragen. Im Ganzen werden für Deutschland 100000 Ezemplare gedruckt werden, doch löst mau den Sab stehen, da man aus «in« zwette Auflage rechnet. ** Von icnen Personen, welche bei der mysteriösen Ermord- ung des Grasen Bonmartlniim verdacht der Mitschuld stehen, hat der seither verhaftete Dr. Vio Naldi em theilweifes Äeständniß abgelegt. Er war, aus di« Nachrichten der Zeitungen, dag man ihn für eine» Theilnehmer an der Blutthat des Dr. Tullio Murri dielt, von Genua nach Bologna gekommen und hatte sich selbst dem Untersuchungsrichter gestellt. Er gab zu, an den Vorbereitungen orche thellgenommen zu haben. Murri habe ihm 1600 »um Morde zu werben. Ünte zum Francs gegeben, aber nicht, um sondern zu Zwecken gemeinsamen vazardspicle«. .Wenige Tage, ehe das Verbreche» begangen wurde," so erzählt Naldi, .beauftragte mich Murri, der mein intimer Freund ist, für ihn sechs- oder siebentausend Franc», wenn auch mit Wucherzinjen, auszunehmen. Ich bemühte mich lehr und ging zu allen Agenten, aber es gelang mir nicht, daS Geld oufzutreiden. Am 27. August, als ich mich in einem Spiellokale befand, kam Murri zu mir und sagte: ^Da«. um wo« ich Dich bat, Du weißt schon, das brauche ich letzt nicht mehr." Wir gingen dann zusammen fort. Auf der Straße vertraute mir Murri an. er habe beschlossen, den Schwager zu tödten. Es sei die« die einzige mögliche Lösung des Ehezwistes: seine Schwester müßte vor Schmerz sterben, denn mit dem Gatten könne sie nicht mehr leben. Ich bot Alles auf, um ihm den Gedanken auSzureden. aber Murri beharrte bei seinem Vo» satz. Ich arbrouchteiede» nur denkbare Argument, um auf das vcr- wilderte Gemüth Murri's einzuwirken. Sie schlugen alle fehl. Murri ging dann in der Richtung der Santo-Stefanostraße fort und kehrte oald daraus mit einer jungen, schlanken, schwarzge- kleideten Persou zurück, welche mir ganz unbekannt war. Ich weiß jetzt, daß es die Bonetti gewesen. Es schlug Mitternacht, als wir Drei zusammen in die Bia Mazzini gingen und in s HauS deS Grafen Bonmartini eintraten. Wir benützten dabei die kleine Tbür in der Bia Pusterla, zu der die Bonetti Tags vorher in Venedig den Schlüssel geholt batte. Wir warteten die ganze Nacht aus Bonmartini, der nach Murri'« Berechnung nicht lange ausbleiben konnte. Wir legten uns ruhig schlafen. Ich blieb nur deshalb bei Murr«, weil ich immer noch hoffte, ihn von seinem schrecklichen Vorsatz abbringen zu können. Er zeigte sich aber von Stunde zu Stunde entschlossener. Am Mittag des 28. August verließ ich das Haus, da ich mir vorgenommen hatte, den Grafen zu warnen. Ich wartete aus ihn an der Ecke der Straßen Mazzini und Pusterla. aber umsonst, er kam nicht. Ich war ganz vcr- zweifelt und ging direkt zum Bahnhof, wo ich nach Florenz zu meinen Verwandten abfuhr. Später begab ich mich nach Livorno und Genua. Ich suchte dort eine Beschäftigung und hoffte, als Schiffsarzt Unterkommen zu können. Als ich einige Tage hindurch nicht» mehr von der Sache erfuhr, glaubte ich. es sei Murri ge- lungen, eine Trennung zwischen den Gatten Herbeizuführen. Die Zeitungen belehrten mich jedoch, daß der Mord entdeckt war und daß man meine Person damit in Zusammenhang bringt. Ich eilte daraufhin sofort hierher." Der Untersuchungsrichter stellte noch viele Fragen an Naldi erklärte ihn dann für verhaftet und über- gab ihn mit einer vielsagenden Geberde den zwei im Vorzimmer harrenden Polizisten. Naldi wurde todtenblaß und zitterte am ganzen Leib«. Beim Besteigen des Wagens, der ihn in's Gesang- niß führen sollte, mußte er gestützt werden. Die Behörde kommt dem Geständnisse Naldi » mit Mißtrauen entgegen und glaubt, daß er sich diese Darstellung zurechtgelegt habe, als er vernahm, Murri habe die ganze Schuld auf sich genommen. Ueber die Tbat Zimmer getreten war. mag ihn Murri von rückwärts mit den Irmcn umschlungen haben, so daß er die Hände nicht rühren konnte, und ihm zugleich den Mund zugehaltcn haben. Der Helfer mit seinen anatomischen Kenntnissen führte die Stiche dahin, wo die Wunden tödtlich wirken mußten. Weil aber der Graf sich verzweifelt wehrte, hat der Mitschuldige auch Murri getroffen und verletzt. Bald stürzte der Gras zu Boden, und nun machten sich die Mörder an'S Werk deS RaubeS. Vorher stärkten sie sich mit einer Flasch« Champagner, die sie im Schlafzimmer leerten. Zu dieser Zeit kam die Bonetti über die Treppe heraus und hörte den Lärm des Kampfes, sowie die Hilferufe des Ueocrfallenen. Sie ging gleich wieder hinunter und erzählte nur, sie habe mit dem Grasen gesprochen. Die Hausmeisterin bestätigt, daß zwischen ihrem Kommen und Gehen nur drei Minuten vergangen seien. Der Vater deS Mörders und Schwiegervater des Ge- tödteten. der hervorragende Gelehrte Professor Murri, ist furcht bar deprimirt. In Bologna gingen Gerüchte von seinem Selbst, morde um. Murri läßt die Zeitungen holen und hat dann nicht den Muth, sie zu lesen. Seine Freunde haben ihn verhindert, die Tochter um die eigentlichen Ursachen der Tragödie zu befragen, sie Enthüllungen fürchten. Sehr häufig verfällt der ver weil zweifelte Mann in Weinkrämpfe. Die Polizei hatte Anfangs auch ... - - . i'"h gegen einen Hausgenossen d«S Grafen, den Professor Carlo Secchi, verdacht geschöpft, von dem e« hieß, er stehe in Bezieh- ungen zu Teodolinde Murri und werde sie nach der Scheidung heirathen. Er konnte aber sein Alibi Nachweisen. «» HVtttl», Schesselstr. IS f aedeime Krankd.S-5. ?lbd». 7-8. «o» Werfen Sie die giftigen französischen Haarfarben und die Dr.todtrS Haar weg. denn Sie schädigen Ihre Gesundheit. Ge brauchen Sie nur die von Aerzten und Professoren anerkannte für Kudn'lche Nutin-Haarkarbe. da« ist die beste der Welt. Echt bei Fabrikanten Franz Kubn. Kronenparsümerie, Nürnberg. X» wt« VaNt»vroLt»n»»g ist eines der wichtigsten Kapitel der VolkSwistblchaft und eS kann nur im Interesse de» Staate«! liegen, wenn sich die minderbemittelte Bevölkerung nicht ausschließ lich von der sättigenden, ober wenig nahrhaften Kartoffel nährt. > die wohl dicke Bäuche, aber dünne Beine macht. Eines der billigsten und dabei nahrhaftesten und gesündesten VolkSnährunaS- mittel sind«, wir in Knorr's Erbswurst, die ohne viel Müde und Arbeit eine ganz deliciöle Kuppe kocht, weil sie fix und fertig geliefert wird. Je nach Geschmack kann man Knorr'« Erbswurst mit Schweinsohren. Schinken, Speck oder Julienne haben. 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