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- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19020830015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902083001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902083001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-08
- Tag 1902-08-30
-
Monat
1902-08
-
Jahr
1902
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jrllt erzählt Georg yt »> König Ludmia 1 Laui» der wer Jahre >n Gelegenheit gehabt, habe ich ' hl tz sei» Wage» Gefühl, etwa- ei Zeitichrltt . erungen a> " .. folgende«: »Im ... .... kg vithnnal» zu beobachten Gelegenheit gehabt, sowoh tulchen Anlässen als bei zufälligen vegeannngcn in den Hier grübt» er immer Uebenswürdla. fast herzlich; war er Schlitten verschwunden. so hatte man da» seltsam^ Bedeutende» erlebt zu habe» Als « ilacht von Welsieilburg mit dem Krön« . > in, Münchner tzostbeater erschien, als nn mit gewaltig bebender Stimme da» Reiter- Kameraden. aus «Pferd, aus» Pferd!" gr ein Sturm der Brnelsterung lvS. der auch de» wenn ich <L Priese lAe. »tarn« Aar „n dal er dem elumal die ungen de-. Hohenlohe. d«ss«r Berufung zum boverischen Ministerpräsidenten aus di« eigenst« Initiative Puvwig» II »urückzusühren ist), von den Ursachen der Verrlnsamung de« Herrschers, und berichtet über bi« denkwücdige Korrespondenz de» Honigs mit einer Freundin, die erst jetzt eine Veröffentlichung au» den Briefen gestattet bat. In de» von tztrth initgetbetlten Schreiben de» König« finden sich folgende markante Stellen: „Sie scheinen zu glauben, ich wäre überhaupt unglücklich; dem ist nicht io, im Drohen und Ganzen »M ich froh und zufrieden, nämlich ans dem Lande, im herrliche» Gebirge; elend und betrübt, oft im höchsten Grade melanchvlilch. bin ich einzig und allein in der unselige» Stadt > Ich tan» nicht leben in dem Hauch der Grüfte: mein Athen» ist die Freiheit. Wie die Alpenrose bleicht und verkünnnrrl in der Suinpftnst, so ist für mich kein Leben al« im Lichte der Sonne, in dem Balsam- ström der Lüste! Lange hier (in München) >u sein, wäre mein Tod. Meine Mutter, die Königin. verehre ich, liebe sie, wie es sein mutz. daß «in intime« Verhältnitz absolut unmöglich ist, bei einer solchen Natur wie die ihrige ist. dafür kann ich nicht» Dah mein Herz nicht allen Gefühlen abgestorben ist. empfinde ich stet», ch Sie. verehrte grau. lebe, mit Ihnen spreche und Ihre ' ', au» denen mir wohlihuende Wärme, ein nur Ihnen .. >uder weht. Seien Sie fest, für immer unerschütterlich tett davon überzeugt, daß. wenn ich auch selten schreibe, nie und »immer meine treuen Gesinnungen Ihnen gegenüber wandelbar seien . Daß ich oft von einem wahren Fieber de» Zornes und de» Hasse» ersaht und befallen werde, mich voll de» Ingrimms adwende von der deillolen Außenwelt, die mir so wenig bietet, ist begreiflich, vielleicht mache ich einsten» meinen Frieden mit der Erbenwelt, wenn alle Ideale, deren heiliges Jener ich toralam nährt, zerstört sein werden Doch — wünschen Sic das niel — Ein ewiges Räthiel will ich bleibe» yiir und Anderen! Theuer sind und bleiben Sie mir! Werden esie auch nie an mir irre In treuester Freund,chast bleibe ich. sehr verehrte Frau, Ihr von Herzen geneigter König Ludwig" Helene Raff ! „Erinnerungen verschiedener Zeitgenossen an Ludwig U" Da wird über eine Begegnung des König» mit dem berühmten RrchtS- gelehrten Winicheid, der sich al» neu ernannter Professor vorstrüte, Folgendes erzählt: Zu Anfang war der jugendliche Monarch steif und wortkarg: erst allnrähtich gerietb er mit dem Gelehrten in ein tiefere», lebhafte» Gespräch, in welchem dieser von ihm den Ein druck eine« hochbegabte» Menschen cmvnng Beim Abichiedc tagte der König, gleichsam entschuldigend: .Ich fürchte, Sie haben mich zuerst sehr einsilbig gesunden — das macht: ich genirc mich Anfangs, mit gelehrten Männern zu reden, weil ich nskiren muh. meine mangelhafte Bildung zu zeigen. Es war ja geplant. dah ich auch eine Universität besuchen sollte — aber da kam das ier meinte seine Thronbesteigung) dazwischen " — In Uebercinstimm- ung damit sind die Aruherungcn Bülow'S. des «rohen Tonkiinsllcr». über den König: .Der König war rin bezaubernder Menich", — sagte Bülow wiederholt — »nicht musikaliich allerdings, aber be- zauderird. Ich entsinne mich besonders, wie der König mich ein mal spät Abends rufen lieh — er lag schon im Bette und ich mutzte mich danebrnietzen. Da redete er von sich und beklagte den jähen Uebrrgang. den er gehabt hätte. .Kurze Zeit vor meiner Thronbesteigung" — sagte er — .bin ich noch, nachdem ich meinem Pater die Hand geküßt, um 10 Uhr zu Bett geschickt worden, und dann kam meine Mutter, um zu sehen, ob ich gut zugrdeckt wäre. Bald daraus war ich König. So etwas über windet sich schwer." ** Assessor Arthur Bogel aus Kassel, der vor einiger Zeit eine Tour in die Tiroler Berge unternahm, wird seitdem ver- Man glaubt, den bisherigen Nachforschungen zufolge, den Weg über Trarenaii^cS-Faljarego nach Buchen miht. daß Vogel, stcm einaeschlage unglückt ist. Tr iachsorschungen alzarcgo nach abackommcn und per- Seiten ^ ° ' Olisme 8!LlIen. ,n. 1 Inge, S Mögl. aeb. eine« »n. Kapital, v. erl., akad genleur zur Gründung >rnteur«Burrau» tn der Hauptstadt eine» ar. Industrie» ezlrke» gesucht. Gleiche» Untern nicht am Platze. Gesäll Offert, erbeten unter 8. 14 028 an »Jnvnlttzendnnk* Dresden. NÄ k Leiter sür eine grobe Thon- und KUnkerwaaren. Fabrik »um tmöglichst sofortigen Antritt gesucht. ES wird aus eine nur erste Kraft reflektirt. welche sich gleichzeitig mit 15—20 Mille an dem Werke betbeiligen kann. Ausführliche Offerten unter II. 8482 an die Ezp. d. Bl erb. 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Ader er mutzte die Tour dreivicrtel Meilen vor dem Ziele ausgeben, nachdem er nicht weniger als 50 englische Meilen glücklich durchschwommen batte. Holdein wurde um 2 Uhr 45 Minuten Nachmittags anderthalb Meile» südlich von der Land ungsbrücke in Dover aus dem Wasser an Bord des Dampiers „Ladv Vita" gehoben, nachdem er 22 Stunden und 2l Minuten im Waster geroden und 53 cngkiichc Meilen zurückaelegt batte, womit er den Weltrekord übertroffen hat Die westliche Ström ung war zu stark und Holbein zu erschöpft, den gigantischen Kampf mit den Wogen sortrusetzen ES heißt, er wolle keinen erneuten Versuch, den Kanal zu überschwimmen, machen. Ein anderer Dauerschwimmer, Holmes, gab den Versuch 3 Meilen vom Leuchtschiff wegen Krampfes ans und kehrte nach Dover zurück ** In Wien wurde «in Hochstapler verhaftet, der unter dem Namen Strang au» London gemeldet war. Er wurde al» der berüchtigte Hochstapler Eduard Detter, 29 Jahre alt. erkannt. Er hat vor einigen Tagen in Teplitz-Schonau ver- ichikdene Betrügereien verübt. Auch in Praa war er IN der vorigen Woche als Erwin Noris und Charles Svencer aus London gemeldet. Am 33. d. M. wohnte er in Aussig, am 24. und 25. in Teplitz-Schonau als Baron Salermo. Er wird seit dem Jahre 1900 als Deserteur des 3. Iäger-BataillonS in Trient verkamt. Seiner Zeit wurde er in Bayern wegen Falsch meldung verhaftet und sollte an die Grenze transportirt wer den, ist aber damals entsprungen. ** Die Wollkämmer« von Lamcn u. Eo. in Tourcoing lFrankreich) ist durch Jcuersbrunst zerstört worden ** Ein sehr peinlicher Vorfall ereignete sich dieser Tage in Petersburg in dem Offizierskasino der ersten russischen Garde- divino». Dort waren verschiedene Offiziere versammelt, darunter auch der Oberst Druschimn, der Gehilfe des Stabs.'iefs der Division. Ihm gegenüber hatte sich während der letzten Manöver der vorigen Woche^Grotzfürst Wladimir über Einzelnes ab- ^ cübcr fe! Sur»»» lmthsr sucht I Verwalter. I Voat, 1 Kutscher für Rittergut, 2 Kutscher, ledig, gesunde Leute, 1 Hausburschen, 17—20 Jahre, 2 Grast-, 1t Mittelknechte» 2 Landarbeiter. 8 OechSner. Stall-, Haus-, Feldmägdc, Restaurationsköchinnen. Lchlostköchin in seine Stelle, Herd- und Waschmädchen, Haus- und Küchenmädche«, Bussctmädchen sür Hotel, Hausmädchen mit Kochkennt». Dresden. Döpserstr. 15, v., nächst Frauenkirche-Neumarkt. ur Leitung der Abonnenten- Propaganda einer am diei. rte erscheinenden Wochenschrift wird ein in Kolportage rvnlinirlcr fsclimmi DM- gesucht. -MD Off. u. kll. Ht3K erbeten an „Javalidendank" Dresden. MMmMMrik am Niedcrrbcin sucht sür den hiesigen Bezirk einen fachkund. und bei den matzgcbenden Werken gutcingeführteil 1/Melei'. Ausführl. Bewerbungen in. In 3!cs. unter Eyissre .4. 2«7> erb. n» Rudolf Masse. Düsseldorf. tüchtige. wird eine gewandte, gut empfohlene in ein größeres Modcwaaren- und Konfektions - Geschäft. 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Hauptrnan» Grotzki wurde sofort arretirt und die ganze Angelegenheit höheren Orts gemeldet Oberst Druschinin reichte unmittelbar nach dem Vorfälle seinen Ab schied ein. ** Die Mitglieder der großen, in Manitoba lKanada) ncu- aN«si,d«lten Kolonie von russischen Donkbobors haben, von einer religiösen Manie ergriffen, alle Pferde, Küye und sonstigen Thier« fretgelassen. da sie die Thiere in der Gcsangenschast zu halten sich weigern. Die Donkbobors tragen weder Leder noch Wolle, da diese Thierprodukte seren. Die Männer verrichten jetzt die Arbeit von Lastthieren. «« Schestelstr. ly, 2. Et., heilt HautauSschläae, Flechten. Geschwüre, «»«ßüfse. Schwäche. 9-5. Abds. 7-8. ^ — 8«I»M»i-«», RoSmaringaffe 3. IT, für innere Krank-.» »<Mt. «. Geschlecht-leide«, schnelle ckrfolge. 9-8. 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