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ltter- ^ schrien. Die . wird die Estenbabnverwaltung »er keine Schätzung des in Frage prn werden Sebr »u bedauern !>ig woblbobenoen Perufs- ^ hl« einzelner Strecken de* betrieben, hauptsächlich geschädigt Word« von denen bi« Fischerei dort mehr als , von Verlusten verschont geblieben sind. Die hereizeitung" hebt noch nachdrücklich hervor, daß ... „ ^--luch« zur Einbürgerung werthpoller aullündiicher Fischarte», die mit Erfolg tm Neckar begonnen waren und grobe Huwmeii erfordert hatten, nun mit einem Schlage chrer Au!» sichten beraubt worbe» sind. Unter den vergifteten Fischen wurde ein« große Zam schon outgeivachsener kalifornischer Forellen. Zander, italienischer Aale und ausländischer Karpfen gefunden. Angesicht! eine» derartigen Unheil», da! selbstverständlich «ine tief gehende Erbitterung in der die Fischerei ou»übrndrn Bevölkerung Mahn- durch . ^ . —.... ttnghausen lteu »wei mit Ausfugen veschästigte Arbeiter ab und waren Ivsvrr tobt. ** Infolge der Lrploston in der „Gabrielen-Zeche" bei Karwt» würben »wei Personen getödtet, drei schwer verletzt und drei verschüttet. Da! Maschinengedäude de» Wetterichachte» ist zerstört. Der Ventilator und die Grube sind unversehrt. ** Im Seebad« »u Cannes ist die 27jahr>ge Lehrerin Damrrau vom Königsberger Konservatorium ertrunken. ** Lin Unfall ereignete sich im Alten Badener Jagd- rennen in Iffezheim, der berühmten Gteeplechase mit ihren immens schwierigen Hindernissen. Sech« deutsche Steepler wurden aus die weit« Reil« geschickt. Unter Führung von SportSman ging es bi« zu dem Riefensprung über die Oo». Hier refüsirie der Favorit Erabe. Nochmal« derangeworfen, sprang der Wallach, der leinen Netter abgeworsen hatte, über den Fang in « Publikum. Hierbei blieb er aus dem eisernen Zaun dangen. Siollleule zogen da« Pferd nach dem Rasen zu hinüber, und hierbei riß sich der Wallach den ganzen Leib aus und galvppirte, mit hintcrycrschleisen- de« Eingeiveiden noch etwa hundert Meter in der Oo«, dann wurde er erschossen. * Mindere Waar«. Im „Berner Tagblatt" beißt es in einer Korrespondenz au« Obwalden: „Die Fremdeniaison läßt sich bi« jetzt welliger gut an. als in den letzten zwei bi« drei Jahren. Die Gäste kommen nicht mehr in jo großen Sckxaoren. und dann kommt viel „mindere Maare"." — Höflich ist das gerade nicht. ** Me da! Stockholmer „Astonbladet" meldet, ist da« Forsch ungsschiff „Antarktik" nach einer dreimonatlichen Reise in den antarktischen Gewässern zu den FalflandS-Inseln zurück gekehrt. Wie da! Blatt mittheilt, ist da« wissenschaftliche Er- nebnih der Reise sehr besriedigend. Da« Gebiet des großen, un- bekannten Meere« zwischen den Falklandsinseln und Südgeorgien ist ozeanograpdisch untersucht worden. Es wurden dort sehr sthoolle zoologische Sammlungen gemacht Die größte ge- sene Meeresiiese beträgt 5SS7 Meter. Während des Ausritt- . Ue« aus Georgien wurden umfassende geologische, botanische und zoologische Arbeiten vorgenommen und einer der größten Fjord« an der östlichen Seite der Insel ungefähr 800 Quadrat- kilometer kartoaraphirt, "FünfKinderin einem englischen Seebade ertrunken. In dem fashionablen Badeorte Filey ,n der Nähe von Scarborough spielte sich eine furchtbare Scene ab. Fünf Kinder, die zwei be> freundeten Müttern ongehörten, spielten im Sande, während die Fluth herrinkam. Die beiden Mütter saßen etwa« abseits aus einer Düne, al! sie plötzlich bemerkten, daß das Wasser den etwa« höhn gelegen«» Spielplatz der Kinder von ihnen trennie. Ein Versuch, zu den Kindern hinzulommen. erwies sich als unmöglich, da die Wogen die Damen umworfen. Ein Radfahrer, der die Scene von Weitem beobachtete, eilte zur Hilse herbei, sein Rad brach aber unter ihm zusammen, als er noch eine englische Meile von der UnaliickSstelle entfernt war, und so traf er zu wät ein. Bei seinem Versuch, die Kinder zu retten, die jämmerlich schrieen, während die größeren Kinder die kleineren über Wasser zu halten versuchten, wäre er ^ ^ ^ ""— worden, während eine bei einem erneuten Be . . An derselben Stelle ertrank bald darauf noch ein Farmer, der dort badete. * Aus Bayreuth-Kakau. 7. Was herrscht im „Lohen- grin" sür ein Wetter- Fürchterliches Regenwettcr: Elsa singt: „Lohenarin, mein' Schirm her!" lSchirmherr.s — II. Eine Bayreutber Sängerin wird gefragt, ob und worin sie aultrelen würde: sie antwortet: „I sollt, aber es verdrießt an!" sIsold', Tristan ! — HI. Welches ist die schwierigste Partie im „Lohen arin"? Die der Ortrud: sie singt mit dem Teller am Mund sT«lramund!> s„Lust. Bl "i. * Iw „Deutschen Mühlenanzciger" steht folgendes Inserat: „Einheirat!,. Neue Stadtwaffermuhle, Pommern, ist sofort für etwa 86000 Mk. zu überlassen. Reeller Werth 100 000 Mk. Tochter zwanzig Jahre. gesund, schön und gebildet. Zum Betriebe etwa 18000 Mk. erforderlich" Hoffentlich kommt es zu einer baldigen „Vermehlung". Zir«n § sder billig tauen will, kaust Thüren«. Fenster bei A. RiüUvr, i« Hofe. «. HKßtU». Scheffelstraße 1K. s. geb. Krankb. 9-5. AbdS.7-8. <« 6»«^»^,», Rosmaringasse 3. II. kür innere Krankh., Haut- «. GefchlechtSleiden, schnelle Erfolge, g-3. 8-8. G»nS feinem Hause wird Sveise- linemeretnrichtung, event. auch Lato«- u. Herrenzimm.» Gtnrichtuug mit Gewehr« stißrnnk , prciswerth gekanst. Strengste Diskretion zuarsichert. Off mit Prcisang. » «. »44i»s Erv. d. Bl. MN.MWVV te« Preis. kaust zum sten Dheile ohne sehr billig gefertigt lk«Ie»t«tt, Grunaer Straße KL. 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