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- 7L» - am richtigsten deurthelll; sic allein hatte sein Herz gekannt, kannte r- auch Hinte und wußie, warum cs ihm lall brechen wollte. Am liebsten hätte sie ihn in ihre Arm« ge nommen. fchützend, tröstend und rettend, wie dazumal, als er noch rm ganz kleines Sund war Sie kennte sich gar nicht darein sinden, leinen Summer machtlos und hilflos uut ameben >i n-üssen. ..Mutter." sagte Björn und eranst ihre Hand, .willst Tu nur etwas rechl Siebes thun'? — Lei gut um dem Kinde, so gut Tu kannit. Ich we>», Tn tannil lehr gai >em. Nimm Dich lhreS oerwaisleu Herzens an " „Es soll geschehen, mein Junge, lagle sie mit erstickter Stimme und wußte fortan, wie sie ihn in seinem Schmerz am besten trösten und beruhigen konnte. Ms Rotraut n^m einigen Stunden wieder hernnterkam, sah ^ie frischer auS. Ihr erster Blick luchte Biörn und leuchtete auf bei seinem Anblick Sie schien ^ich borge- nominen zu haben, ihm einzureden, das? sie ganz zufrieden je» und fick die Sache nicht >a ,ehr zu Herzen neunte, denn sie plauderte ganz vergnügt. Sie wollte es ihm dadurch leichter mache» Aber Magna Heddenholin bemerkte 100kl, das! sie alle Augenblicke nasse 'Augen bekam „Wolli Ihr i»chl »och einimrl durch den Garten gehen, ehe es dunkel wird'?" >agte »e nach beendeter Vesperinahlzeit, ..Ihr habt gewiß noch dies oder das ,a bereden!" Sie Hallen sich Beide nichts Liebere« wünschen können und gingen leich durch die GlaSittür lnnaus ins Freie, Magna Heddenholui stand am Fenster ans >ah ihnen nach, Rolraul bängte sich zutraulich an Björns Arm, an ihrem zu ihm erhobenen Gesicht merkte man, dag sie zu ihm sprach. Und er ging nebenher, sleis und aufrecht, aber um tief gesenktem Haupte. „Schade — schade —" seufzte feine Mutter aus liesster Seele, Rvlraut streugle ihre ganze Willenskraft an. um heiter und gesaßt zu bleiben und so auch Bzern zu erheitern. Aber er blieb zerstreut und wortkarg und kein Lächeln war nn zu entlocken, „Air wollen nach dem Kiek-Oewer gehen." schlug Rotraut vor. „da nyt man «o hübsch und >o ungestört " Willenlos folgte er ihr, irr konnte den Platz > mehr betrete», ohne an ,e»e Unterredung zu denken, die er hier vor Jahren mit aer Malter gehabt hatte, Er dachte auch letzt wieder daran, als cr-mit Rotraut auf der '-.analen Bank sah. Damals war Frühling geweien voll schwellender Knospen und Bogel- . .-äug "enie war es Herbst; am Boden lagen welke Blätter und durch die Lust zogen Kraniche um lehnluwligeui Geschrei dem entflohenen Sommer »ach. Er vertiefte sich sa r ln alr' sieie Erinnerungen, da» er Roirauls Gegenwart säst vergaß Sie that auch inge nichts, um sich bemerksich zu machen; sie rang sirutlos mit einem übervollen Herzen in' wurde dabei ininer blasser „Biörn —" sagte sie endlich schüchtern Er horchte auf. ..Brer» — in- man Tir etwas sagen. Ich will Tir »och danken für Mes, was ich bei iaurh gellal't habe —" Er ergru' die kleine Hand, die sich leise durch seinen Arm stahl, und drückte sie !ienl,ch „Wir haven Tir ebeniooiel zu danken. Traute, und Tir obendrein noch Vieles avzuc-ttlrn —" „Acy — sprich davon nicht. — Bsorn." fuhr sie fort, und man hörte an mrrc Stimme, wie bange >kr Herz klopfte, „nicht wahr, Tn glaubst es mir, daß ich keine Söuls bade, wenigitens keine wlisenüiche!" Sie beugte sich vor und schien ihm die :!' vr: aas deal Gracht lesen zu wollen, ehe sein Mund sie Iprach. lieber alle anderen Wnn'we ging ihr der, vor seaien Augen rein dazustehen. „Ja, Traute, ich bin sesr »berwugk davon. Ich weiß es," Sie athmele befreit auf. ..Und noch Eins. Björn — i.'ra-rach uiir, das: Tn mit Julia nicht dose darum bist. Ich weiß, sie ist unglücklich in ce ' Innern Nimm Dich ihrer an. sie ist letzt ganz allem auf 'Dich angewiesen, — ES l'l Tente Pflicht, Björn!" schloß sie energisch, als er nicht gleich antwortete, „Gewiß, -nein Sind " lagle er mechanl'cb, „llnd von mir kannsl Tn Julia einen Gruß bestellen und ihr sagen, sie möchte h,ü nun keine Gedanken mehr über Mich machen, sondern die Sache ausgestanden sein lauen. Es Maie nur >a sehr leid, dag wir so auseinander gegangen wären, aber ich würde meinen 'Weg ickwn finden. — Vielleicht kommen wir später noch einmal zusammen, wenn Aäes vergehe» ist Er iagte nichts, sondern sireichelre nur ihre Hand, Tie Rührung wmgkr iünl an der »edle, „Wenn Tn nach Hause kommst." fuhr Rotraut fort, „so hole Dir e >cti ans niemer Stube die Garlenbuctier, ich habe sie aus me nen Schreibtisch gelegt, i?s si,mwi 'Alles T'.e letzten Einnahmen habe ich T:r vorgestern noch abgegeben, — Fco habe auch^ei» Verzeichnis! gemachr von dem Gemüse, das verkauft werden kann. : ad von Sem Obst, das bis jetzt abgenommen ist, — Ich hätte so gern noch die Aepfel -.eerniet — ich werde lmmenort denken müssen, ob es wohl auch rechtzeitig und gut ge- e ackr wird! Ich bm recht eingebildet, nicht wahr'? Als ob es Nicht früher auch ohne MM) gegangen wäre!" „Ja — aber wie?" entfubr es ihm. „Tn uiiltzi mehr zu viel von Julia verlangen," fuhr sie in ihrer rührenden, sanften Act ion, „Und wenn es >efll inanchmal m der Küche niait recht klapvt — drucke ein Auge in, Björn, ditie! 'Tu weitzt doch — die innge Köchin — ich habe doch ziemlich viel 'elv'i muchen müssen, iett sie da ist!" „Run — wenn es nicht geht, müssen wir eben wechseln," „Das wäre schade, sie hat sich >chon ganz nett angelernt und ist willig und ansiellig." „Aber wenn es für Julias Bequemlichkeit wünschenswerth ist —" „Ja — n freilich »alt anthu Gewalt anthun, um nicht auf wegen meiner Sachen bitte» - «s hat Hei«, bis emmal Gelegenheit siegen lassen, die smd für Harr»), er spielte Biörn konnte es gar nicht mehr mit anhören, e» war gerade, als »b sie ihr Testament machte. „Run, Traute," sagte er. das Gespräch gewaltsam andern», „uh hoffe, es geht Tir gut hier. Und wenn Du Dich rinledst und gern hier bist, so bleibe, so lange Tu willst, und beschwere Dir den Kops einstweilen nicht mit Zukunstsgedanke» Aa, ja, Björn, da« werde ich doch wobt thun. Wenn ich überhaupt einmal etwas «selbst, släudiges ergreifen will — und daraus bin ich doch schließlich angewiesen — so ist es bester, keine Beil zu versäume». Das Herumsitzen kann ich nicht ertragen, man verwöhnt sich dabei und fühlt sich dennoch unbefriedigt. Ohne undankbar zu sein," ergänzte sie schnell. «Du weißt, wie ich es meine." Fa. er wußte es. und er verstand eS. Sie besprachen kühl und sachgemäß, welcher Beruf sich am besten für sie eignen würde Er setzte ihr klar und objektiv die Borzüae und Rachthelle der verschiedenen ErwerbSzweige ausemallder. die für sie in Frage kamen. Tie ganze Unterhaltung war sür ihn euie Qual: aber er ließ es sich in keiner Weife merke». „Run kannst Tu Dir das Alles überlege»!," schloß er endlich, „und dann nach eigenem Ermessen Schritte thun. Mutter wird Dir in Allem mit Rath und That beistehen; habe nur immer Vertrauen zu ihr. Und eins versprich mir noch, Kind: fasse keinen oidailti^c» Entschluß, sprich kein bindendes Wort, ohne mich vorher in Kenittniß -l. setzen, «ie versprach es ihm und gab ihm die Hand darauf. Dann schien es, daß sie einander weiter nichts mehr zu sagen hatten. Jeder hing den eigenen Gedanken nach und sah schweigend vcr sich nieder. Plötzlich fing Rotraut an zu weinen. Stundenlang hatte sie sich zusammengenommen — nun gma es nicht mehr. Der Abschied rückte immer näher. Immer näher kam der Augenblick, der sie endgiltig losreißen würde von dem Hause, in dem sie so glücklich ge- weien war; von dem ernsten Manne, der neben ihr saß. — Hätte sie gewußt, daß sie ihn im Glück zurücklieb, so wäre ihrem Abschied-schmerz der bittere Stachel genommen ge- wesen Aber sie wußte zetzt, daß er uWlücklich war. Eine dunkle Ahnung sagte ihr, daß sie die Macht gehabt hatte, ein wenig isonnenschein in sein Leben zu zaubern und daß es letzt um so dunkler und einsamer sür ihn werden würde Aber gerade, well sie diese Macht besessen hatte, darum mußte sie nun sortgehen aus seinem Hause und aus seinem Leven Ihr Schluchzen wurde immer heftiger, je mehr sie sich mühte, es zu unterdrücke». Es schnitt ihm in'S Herz; seine Hände zitterte» ihm; aber er war nicht im Stande, etwas zu thun oder zu sagen. Da legte Rotraut ihren Kops an seine Schulter, drückte ihr Gesicht gegen jenen Aermcl und weinte leise weiter, ihr schluchzen in den Fallen seiner Joppe erstickend. „Aber Traute — liebe, einzige Traute —" sagte er mit schwankender Stimme. Er sah mit erregten Augen aus s>« nieder, die sich wie schutzjuchend an ihn flüchtete — aber er rührte keinen Finger Und als ob sie sich ihrer Schwäche und ihrer Vertraut ichkeil schäme, richtete sie sich bald wieder auf, „Mein Herzenskind." sagte er. „Du mußt Dich nicht jo grämen. Die Welt ist groß und das Leben ist lang — eS wird Dir noch viel Schönes darin Vorbehalten sein!" „Ach — am liebsten wäre ich doch bei Euch geblieben!" schluchzte sie Er antwortete nichts^ er ließ sie ruhig ausweinen Und allmählich beruhigte Ne sich, „Wollen wir nun nach Hause geben ?" fragte er, sich erhebend. Sie stand ge- borsam auf „Wir wollen daS unseren Abschied geweien sein lassen," sagte sie. „Morgen, wenn die Anderen dabei sind, kann ich doch nichts thun und sagen." Wieder lag so ein seltsames Gemisch von Glück >md Unglück in dem Blick, mit dem er sie schweigend bc- irachlele. Emmal schien es, als wollle er irgend eine Bewegung zu ihr hin machen; aber statt dessen wandte er sich schroff um. „Wir sehen uns ja wieder —" sagte er, wie um eine Abschiedsscene zu vermeiden Der Abend verlies so. wie es m traulichen, harmonischen Familienkreisen zu sein pflegt, wo Einer dem Andere» in verstandnltzvoller Liebe die Hände unterbreiten möchte, Rotraut ging früh zu Belt und weinte sich in den Schlaf, Melitta hörte es. nahm aber keine Rokiz davon, well sie wußte, daß es Rotraut eine Aohlihat war, sich ungestört miszuwemen, Am anderen Morgen frühstückten sie noch Alle zusammen Rotraut saß neben Biörn und sorgte sür seinen Teller, Einmal strich sie ihm leise und zärtlich über die Hand Tann fuhr der Wagen vor, Björn sagte Vater. Mutter und Melitta Lebe wohl und ließ sich von ihnen küssen Tann kam er zu Rotraut, Sie sah erschreckend blas; aus und reichte ihm wortlos die Hanv, „Lebe wohl, meine Traute —" sagte er innig, Tann ging er Er schwang sich auf den hohen Sütz, ergriss die Zügel und trieb die Pferde an. Im Galopo ging eS zum Hose hinaus, Vater. Mutter und Melitta sahen ihm nach. Jeder mit seinen eigenen Gedanken. Als sie sich nach Rotraut umwandlen. war sie n:cht mehr da. «z-rilktzunz s-ig» ; VoKelvivsv LötLSvdvllbroaL rnniKvn 8«dviv on«> V»vi»8lax. UsirLldsr- Gssued. Winwe,, Staatsbeamter, mit! Iiudi deil si'mderii SO n, >2 I ,! i> Jache alr, vvn gutem Ella- i Wr u tadellosem Rute, wünscht > ",ch mit einem Fräulein oder Wlttwa wieder g.ück.ich ;n vcr-, ', ,S O'ienen. wenn ' -, ->' mir Bcid, unter I!. 7t»«nr j i > die Erped d, V', erbeten, Ver Mwi>eqe»heit ;ngcnchert z-«! umer, vermögend, von an , l,,wc.'cn. «licht a me vd. ,g Wiktive mittlerer! I ,e mit eiistvr, Vermögen bch, > mriMli-Hei'Iizt-Ileireli. klittlsiiü. > Italien, IO» Vs». '» SvLlliso ttNliW, Vermittler verbeten. Tiskretivn i-chrem, me. On in:: Blld untcc Is. Erv d, B! rrlLs! St 'kklicüe Wüim - nur nroüs- rcn! imvgeii. Mitte der tOcr Iaine. ivnuicht Eine mit älterem. gursiluiNem Privatus. Ein- submng d, Scan !Bnna KN»-», Fohaimesitrasie Re, !'. I, Sviecktcit von I I Ilb.e an. -':r. W laae, )l!c. 2. 28 la-rv. 8.^ Alc. ÜLÜ » ». 8vpt., Ai Taxe, N-D ällc. 2. vkt., 28 luxe, 350 Sllc 7. ttkt», 45 Isxs, 1700 !llc. Zonclei'fnlu'wn im ^littelmeer mit dem Dampfer von dar Dantseben Tarauts-Tinie. 20. d»opt., Oestl. kickt.. '.8 laxe. 825 M. > Iß. «»kt., ^Vestl. "kickt,, 28 Du«?. 775 Ztll. 230 Ia«e. 11.500 Ät AUL Akadcni, gebild,. charakterfester Herr. Mitte Hier, in leitender Stellung, wunich! d Bekaniitich, , vermögender Tnme ans guter ,-amilie ;n machen. W, Offert, eivlttr^ Frau ,tz. s»1ed««-i'. 'Arnvidstraße lO. 'Aji'che für meine Verwandte, ^ Mrtte 20er. «ml schöner Ans" irttung »iid etwas Vermögen. ! viche Erscheinung n. tadelloser Rn', weicher es infolge ihrer Stellung günilich an Henen- llekaniitschaft «ehlr. eiiien reckt- ' ha'ieiieii. beneien Herr«; bis 55 Jahre alt behufs Heirath. Om u. V. «. 78'ck Ezp.d, B! LvöMs keisv vw 61« krds. Lei allea Kaisen I rkrt. 1'ükrunjr. Verpllexunq, LeslekttKNUKen frei. b ür kakrliurtsn. küelitäklR-rrtsn. kundreisekelts etc. für Li«Sol»atin«-n und in zsder belisbixen ^usammenstelluox, ß«ii: IIOtel-OIieeks Lafl 81slWli'8 keise-vili'esli V/.. TritzärleksirLM 72. LvVv» «nck »It«>«1o» Itzelri^dureao. I8S8. cktttebiidetcs wirkh'ch, Mädchen, 'k" Beamienstochler. 25 I. alt. angenehme Ericheinung. guter Eharakter, wünscht niit Herrn in sicherer EebcvBl behuss heirath ! in Briefwechsel ;n trete». Ernst- j gemeinte Ost mit Bilo, w fof, j retourges, wird, bis ;. 25 d, M. ' vofil, Zittau » ^1 . :ro<» ;,b. Ingenieur, 3" Iabre. Besitzer s» e, Maschinenfabrik imRieien- ! gcbirge, incht die Vekanntichait ! einer gebild,. iiingen Tame non liebenswürdigem Eharakter äind l inindeftens M. 252»«> Mikgstt zwecks Heirat^ ! Verkraucnsvalle Ost. u. .7. <S. 0007 an die Ezved, d. Berliner I Tageblatt, Berlin 8V»'. <Ar»8 -Vulilion in» Tie Versteigerung dcä diesjähriaen Grasickniittes fmdet vom 18. Atttiust bis aus Weiteres täglich Nachmittags von t» Uhr nv an Srt und Stelle statt. Der VersanimlimgSort der Bieter ivird durch Anschläge am Exvedistvnsgebände und an den Wirth- schasten bei Pavillon V und am Lstthore bekannt gegeben. Dresden, den II. 2l,igust 1902. I^Soterl. siisete-nvsneenltnnzr. »oavli«. 8. Vtklii XT. üksilnsitiit IW. empfing srost« Transporte s kelxizrlier ß. Mmder^rdeitspterlle. Feinste Kieler 2 St. 20 Pf.. Kiste 2 M.. frisch geräucherte TUtck-Ullil-tkli, >S> Psund 2V Ps . prachtvoller, lcdendfrischer 8ovlLed» vhne Kopf, in ganze» Fische», Pfund 20 Pf,. Für feine Zungen ist enocokLOi: das Beite. 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