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- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19020719011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902071901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902071901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-07
- Tag 1902-07-19
-
Monat
1902-07
-
Jahr
1902
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UI.N gegruuvcl üvv. »gebeuren Druck von atattlvt'he K« schließ- Lagunenwasser Hab« dir versteinern, ist «hrerseil« unrnwasser. noch irgend ^ie t^rundpfuhle zu steinern: diele werden jedoch an sich und insoweit erhalten, alb sie ganz unter dem Wasserspiegel versenkt und von dem Zutritt der Luit abgeschlossen sind. Einzig diesem Umstand« verdanken die Holzer von Psahlgiuuduiigcn ihre Erhaltung, ja die Dauer ihre« Heilandes ist geradezu unabsehbar, wie anderseits die Riesen- griindungen der Römer an ihren Bruckcnbauleu. nanientlich zwischen Mainz und Kostet, beweisen. An den einen wie an den anderen sind die von dem Wasserspiegel überdeckten, in den Fluß und dessen Untergrund eingesentten Pfahle, lammt den Spunds wanden und Querschwellcn nach einem Bestand von anderthalb- iaulend ^chren und mehr noch vollkommen erhallen und in ihrer »liieren Beschaffenheit so wenig verändert, das, die aub solchen Wasserbauten gezogenen Psähle sich völlig gesund und zur Ver. arbeitung ebenso geeignet erwiesen, wie irisch geflößte Hölzer. Bon einer Versteinerung ist dabei durchaus nicht die Rede; Land dringt höchsten« in den gelockerte» Splint, in die obere Schicht unter der Rinde ein, läßt aber de» Kern de« Holze» völlig unversehrt Die Zeüdauer bleibt allein somit aus die Haltbarkeit von Psahl- ariindilng ohne alle Rückwirkung, sodaß für Venedig und seine Baute» au» dieser Ursache keinerlei Befürchtung abzuleiten ist '.'Inder« freilich gestaltet sich die Sachlage, wenn der Wasserspiegel znrückgcht und Theile der Schwellen oder die Hopse der Pfähle mit der atmosphärischen Lust in Berührung treten: hier ist Fäul nis, der theilweise oder ganz bloßgelegte» Hölzer unvermeidlich, und unter dieser Voraussetzung geräth dann der daraus ruhende Oberbau in Gefahr Ein anderer, nicht zu unterschätzender Faktor de» Verderb» ist veränderte Fluthung de» Grundwasser«. Tritt a» die Stelle eine« bisher nicht sluthcnde» GrundwassersiandcS ciuc sluthende Bewegung im Grundwasser ein. so werde» die den P'ablrosi umgebenden Theükörper vo» Sand. Schlick und Gestein n> ihrer bisherige» Lagerung gelockert und schließlich derart ver- ichobe». daß die Psähle den seitliche» Halt verlieren und unter der Last auSbieaen. Daß hieraus die schwersten Gefahren sür den saftenden Oberbau hervorgcke». ist klar. Da« sind Ursachen zur Gefährdung von jeglicher Pfahlgründung und auch die Quellen jftiwerer Besorgnisse sur das fernere Geschick von Venedigs Bauten. Welche Veränderungen durch Senkung des Grundwassers oder durch Verlegung des Grundwassersiromcs hcrbcigesührt werden tonnen, haben, um einen monumentalen Fall anzujuhrcu. Vor kommnisse am Mainzer Dom bewiesen, wo infolge der Senkung Le« Grundwassers bei Durchführung der Kanalisation die zehn Pfeiler der Nassauer Unterkapelle im Dom. 1890, sich von dem Gewölbe trennten und lotrecht in den Boden versanken. Die Pfeiler waren aus einen Schwellrost gegründet, der umgebende Moorboden wurde durch Entziehung von Wasser pressungssähigcr. und die Last der Pfeiler verschob den Psahlrost aus feiner Lage, sodaß der Einbruch der Pfeiler erfolgte, wiewohl die Hölzer der Pfahlgründung noch »n beste» Zustande waren Der Verlegung des Grundwasserstromes innerhalb des Domes ist es auch zuzu- fchreibcn. wenn in der Holge zwei der mächtigen Miltelschisspseiler, die ans einen Bestand von 800 Jahren zurückreichen, durch Unter- spiilung derart in Bewegung kamen, daß die Fensterwölbungen in den Hochwänden ietwa 24 Meter über der Sohle) sich spalteten und die Wölbsteine sich senkten. An den unteren Theiien der Pfeiler war keinerlei Veränderung wahrzunchmen; nach der Höhe hatte sic sich in vermehrter Weise kundgegebcn und merkliche Beschädigungen hcrbcigeführt. Aehnliche Ursachen dürsten auch in den Gründungsbauten des Eampanilcs wirkend geworden sein: in den unteren Theiien vielleicht kaum wahrnehmbar, wuchsen die Schäden in s Ungemcsscne an dem auf so schmaler Grundfläche ruhenden Niesenkörper und der Einsturz erfolgte nach einer so kurze» Zeitspanne, daß jede Sicherung ausgeschlossen war. Ob überhaupt wirksame Vorkehrungen zu seiner Erhaltung getrossen werden konnten, muß bezweifelt werden, wenn die Ursache in einem Weichen de« Gründungsbaues gesucht werden muß. ** Ter Bankier Erich v. Kriegsyci in liegt in der Berliner ftharitce, «n der er vom Gesängniß gebracht wurde, noch immer ichwcr lungenkrank darnieder. Er ist körperlich sehr zurück- aeloinmcu. " Das .Berliner Tageblatt" theilt mit. daß in einer tiefen Schlucht am Säntis die Leiche eines seit dem 0. Juli vermißten langen Tvuristen nusgesunden wurde. ** In Greiz wurde unter dem Verdachte großer Wechsel- falsch u n g e n der angesehene Inhaber einer Zuninercisirma ver haftet. Tie Höhe der Betrugssuinme soll an 100000 Mark be trage». TaS sceräuberifche Verhalte» der Strandbewohncr gegen den ausgelaufenen Dampfer .Trier" dauert fort, ohne daß die Behörden Einhalt zu thun vermögen. Die Bemühungen, de» Tainpser abznbringen, sind bisher erfolglos gewesen und wenig aussichtsvoll. ** Der Prozeß Bragonza in London, der au> acht Tage vertagt war. wurde fortgesetzt. Bei der Bewersausnahme ergab das Verhör mit den Polizisten, daß der Herzog Braganza oer ucht hatte, den ihn verhaftenden Polizisten durch Nennung Knies Namens und Standes zu bestimmen, ihn srcrzulossen. was der Polizist, wie später auch der Vorstand deS Polizeibureaus abkhnte. Ter Prinz selbst sagte aus, er sei in das Daus, wo feine Vcrhaslung statifand, von den Mitangeklagten Burschen ver- ichleppt worden. Der Prinz erklärte, an dem Tage seiner Ver- Haftung reichlich Champagner getrunken zu haben, wogegen die Polizisten behaupteten, er sei vollständig nüchtern gewesen. Der Prinz versicherte schließlich aus seine Ehre, daß die gegen ihn er hobenc Anklage absolut unbegründet sei. Die Verbandst abermals^aus acht Tage vertagt. ' ' : b e S ' slsiem' 8toIIon. für mein Kolonlalwaareii- nutz Delikatessengeschäft rtnen vowwl», freundlich u. flott. Kenntnis, der 'iihruug Beding einfachen Buchführung ung Antritt könnte am 1 August oder 1. September erfolge» Retourmarkc verbeten. Jnsvlgc Schreibfehler ist bei de» Annoncen vom 15. und 10 Juli statt verbeten — erbeten von der Annoncen - Erved. ge schrieben woidcn I'nal Kr«t«,el»m»r, Bautzen. Lehrling sir zM'Siiiii in tüchtige Ausbildung sofort gesucht Offert, unt. K. 8. »17 Ezped. d. Bl. erbeten. Struvestraße 12. I ms acht Tage vertagt. ** .. Die liebe Schuljugcn d" r, vun gcurn n-i, c,.- Die Verhandlung wurde 2m ..Labnsteinec Tage blatt' wurde vor einige» Tage» mitgetbrilt, daß aus der elektrischen Straßenbahn Nlederlahnsteiu-lloblenz sür die ..liebe Schustugend" Fahrkarten zu besonders billigem Preis ausgegeben werden. DaS Kat dem genannten Blatt folgende Zuschrift eingetragen: ..Redaktion dcS „Lahiisteiner Tageblatt". Was Ihren Artikel über die Er mäßigung dcs Fahrpreises für die liebe Schuljugend anbetrifft, so weise» wir Sie bezw. den betreffenden Verfasser darauf bi», daß doch unter dieser lieben Schuljugend die Ghmnasiasten von Nieder- bezw. Oberlahnstei» zu versieben sind, welche in Cobleiu das Königliche Ginnnasiirm oder das Realglunnasium besuche». Wir wachen Sie daraus aufmerksam, daß man wvbl gewöhnlich unter .liebe Schiistugend" die Schüler der untere» Klasse einer Volksschule versieht. Wir müssen uns auf's Entschiedenste dagegen wehren, mit dieser Bezeichnung genannt z» werden. Wir machen Sie darauf aufmerksam, daß sich unter Ihrer stieben Schuljugend" Primaner von 18—20 Jahren befinden, dre wohl einen etwas achtungsvolleren Titel verdienen als „liebe Schuljugend". Wir ivilen diesen so herablassend klingenden Name» zurück und ver bitten uns ein für allemal eine solche Bezeichnung! (Folgen vier Unterschriften.)" ** ES regnet Orden! Beim jüngsten Empfange des amerikanischen Gesandten Mr. Leishman durch den Sultan wurde diesem Diplomaten die goldene Liakat-Medaille verliehen. Seine Gattin wurde gleichzeitig mit dem Großkordon des Chesokat- Ordens dekorirt, während Miß Marthe Leishman, die älteste Tochter dcs Gefandtenpaarcs, die -weite Klasse desselben Ordens empfing. Miß Nancy aber, der längste Sprößlina. ein sieben jähriger bildhübscher Blondkopf, mußte sich mit der dritten Klasse de« Chesakat-Ordens begnügen. Auch die neunjährige Tochter des großbritannischen Botschafters Sir Nicolas O'Conor wurde kürzlich der gleichen kaiserlichen Gunst theilhaftig. — Dies ist noch gar nichts. Wie dieser Tage Wiener Blätter mit freudiger Feierlichkeit zu berichten wußten, hat der Schah von Persien bei seinem Aufenthalt in Karlsbad dem fünfjährigen Buben de» Erzherzog» Friedrich gleichfalls eine Auszeichnung angebängt. Man rathe, welche? — Die persische Tapferreitsmevaille. l„Frankf. Ztg.", »vktzvnr»«, Rosmaringaffe I. u . für innere KrnnkH.. Haut- ». Geschlechtslewe«. schnelle Erfolge s-g, 5-8. — baut u. «mpf. I. Srvtzler. Dvbeln. /Auche lasurt oder 1. August ein ^ junges, ehrliches welches schon in Fleischerei Ihätig war, l» guic dauernde Stellung mit Fam -Anschl. Adr mitcr ». ». I»» postl. Radebeul Vvrlrvlvr für Unfall-, Haftpflicht-u.Lebeus- versicheninn von groß deutscher Aklien-Versichcrungs-Gesellschast sür Dresden u Uniaegcnd sosort gesucht. Off. erb n L. .11. 888 in die Erp. d Bl. Suche ver 15. 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Adiesse» »utcr k'.» . »21 in die Erved. d. Bl Same, Mitte -ftOer. sucht die wirtb- ichastl. Leitung ein. Klinit, Pension oder dergl. Suchende ist sein tüchtig »iid ersahreu »nv besitzt vorzügliche Kochleiininiise Ost. mir 11.1.»2» erb and ..Jnvalidcndank" Dresden. ,, Eine II. MiiMklMeriii wird auf ei» Landgut b. Dresden zum 1. August m gute und dauernde Stellung ges. durch den Landwirthscbostliitzcn ^ Bearnten-Vercin. Dresden, StnivOraßc 12, I. ^unxer L3urejcdn6r. lischt. >1» Fach, sucht bei bcscheid Gehaltsanipriich. bald. Stellung Gest. Ostert unt 807 erb '?lunonc.-Erv Sachkn-Allee li, Lul'sche j. Mädchen such Stell V r (stäilebcd Fakobsgasse 8. 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