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P, mnwckw, al« »tz « «st, dedwtende« Eta- »an» rr tzo« Vertraue» einer wohlhabende» «ui lamm«, deren rlnzig« Di, öch-tegereld °L UL«' einige geil rten ein,» g«. ter und vor r letzter« Tatze«, »orher krank ge» r^ mein amen Haushalt vor JahrrSsrm Na> drei Monaten die Mutter tz«r jungen Frau fall erfolgt« ganz plötzlich, ohne datz tzie Murrer vorher krank g tv«I«» wäre Rach tze« grm^niame» Testament der Schwiege eitern, tzte ungefähr 40 kM Mark desotzen. blieb die Frag «ach bei Tob« ihr«« Gatten im Besitz de« vermögen«, und erst nach ihrem Dahinlcheiden dursten die Tochter bezw. der Gchw'eaersohn darüber verfügen. Der zwei Monat« vor der Flucht de« Drsrau- danten einaetretenr Tod der Schwiegermutter, durch den Hrgert in den Besitz de« vermögen« gelangt ist. hat nun den Verdacht erregt. datz er die Frau veraiftet Hab» Dir Staatsanwaltschaft ha« di« Untersuchung gegen ihn auch « ' dehnt und bereit« die AuSgrabuna der erregt, datz rr die Frau vergiftet bade Die StaotSanwaltschaf hat dt« Untersuchung gegen ihn auch aus diese« verbrechen o»«ge- dehnt und bereit« die Ausgrabung der Leich« der Schwiegermutter angeordnet. Hearrt hat nicht allein ungefähr 80000 Mark Kon kursgelder unterschlagen, sondern auch verschiedene Personen au«, seinem Bekanntenkreis« um beträchtliche Summen betrogen und auch da« grsammteBaarvrrmögrn seiner mittello« zurückaevlirbenen Frau sogleich nach dem Tod« der Schwiegermutter an sich gebracht., * -ob«« «ruschlich«» Alter. Bei der vorjährigen Tagung de« internatianalen statistischen Institut« zu Pest machte M. -seit au« Helsinakor« Milche,lungen über langlebige Be- wokner Jinland«. Im Anlchlutz hieran betonte Dr. F v. Iuraschek in dem Bericht über diese Tagung die Nothwendigkeit eine« bei , den Volkszählungen anrulegenben und fortgesetzt writerzusübren- den Kataster« der SOjäyrigen und älteren Personen, nebst Nach- wci« ihrer BerufSchäligkeit und möglichst auch ihrer LcbenS-Ent-' Wickelung. Die Wichtigkeit einer solchen amtlichen Statistik leuchtete ohne Weitere« ein und von dieser Erwägung geleitet, hat die Volk«- zahlungtzstelle de« statistischen LandeSamte» für Württemberg eine genauer« Erhebung über dir am l. Dezember 1V00 im Köm' Loupons-^inlosunL VIv KM L. IVVL lÜNlxva Oa«pvi>», VUvUeLe-nelAAwvIivIi»« ua<1 Ivttvn 4vlr dorsit» vvn »U» vlu. v»»»«>»», «»» 4»I»I >V«L. Srestm-K. U»lLvLK»>«Llr. 1« kvl»?. ^luitttlli vrvrLvv-R. SLL-trtrLL»« S8 genauer« Erhevuna uoer bl« am I. Dezember ISOO ,m Königreich Württemberg gezahlten mehr al« 95 Jahre alten Personen ange- stellt. E« rraab sich der »Köln. Ztg. zusolge, da« 2l Personen dieser Altersklasse vorhanden waren, von denen aber keine über >00 Jahre alt war. Die älteste Person zählte V9 Jahre 267 Tage. ' «». nachdem sie daS 100. Lebensjahr überschritten >. Die beiden nächstältesien Personen hatten damals SS Jahren 299 Tagen und 257 Tagen, sie leben !>en also daS 100 Lebensjahr ebenfalls überschritten. sie isk inzwischen, nachdem sie daS lOO. Lebensjahr überschritten hatte, gestorben. Die beiden nä ein Mer von SS beute noch, haben Von den 21 ältesten Leuten Württembergs sind 1? weiblichen und nur « männlichen Geschlechts: 16 Personen darunter waren »er- wittwet. davon 13 weiblich«, autzerdem fanden sich darunter vier ledige weibliche Personen und nur t Ehemann. Die hier hcrvor- lretende. dem Statistiker längst bekannte größere LebenSzöhigkeit dcS weiblich«» Geschlechts zeigt sich auch in der Altersstufe von 60 Jahren und darüber. dieser gehörten nach der Zählung vom l. Dezember lSOO in Württemberg 10 984 Personen, darunter 6070 weibliche, also nur 4914 männlichen Geschlechts. Ferner waren nicht weniger al» 35L Prozent aller über 70 Jahre allen Personen Wittwen. Bon den oben erwähnten 31 alten Leuten wohne» nur 2 «n Stuttgart, keine in ven übrigen gröberen Städten, vir überhaupt alle alten Leute Württemberg» zumeist auf dem Lande leben. Ferner ist keine einzige dieser Personen »n einer großstädtische» Gemeinde geboren, die meisten entstammen vielmehr ausgesprochen landwirthschastlichen Gemeinden. Sicher lich ist, wie auch da» statistische Landesomt hervorhebt, die Er- rcichung eine» lehr hohen Lebensalters wohl immer daS Eraebniß zweier Umstände: erstens einer gewissen Lebenskraft und sodann der Wirkung äußerer Lebensverhältnisse aus die Entfaltung oder Hemmung dieser Kraft, wobei ErblichkeitSbeziehungen eine wichtige Nolle spielen. Deshalb dürsten zuverlässige Angaben über die Personal- und LebenSverkältnisse der »auserlesenen' " 95 Jahre alt werden, wi" selbst wenn da» Materia km Mflimlil8-80ltti1sg. «len 28. ll. 8lm! meine vvseLLttsrLAMv von 2 lllip liscliniillägs n» Lvüttllvl. enaor Dresden, Hltmarkt 12. yaio vurnen zuver>o,nge vingooen uoer o>e lsverhciltnisse der »auserlesenen" Personen, dir i. wissenschaftlich von großer Bedeutung sein, äerial zahlenmäßig nicht sehr umfangreich ist. M» «viril«, Schess,Ittr 18. sür geheime Kra«kb. 9—3. «-»SWKimtar'» ,l«ktr. Anstalt, neues Heilsysiem. Bioschürc darüber sür 10 Ps. in Marken Lotüringerstrast« L. Prosp. gr. 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I2rn»««zr«»vtnt t Meine Enkelin, eine hübsche n. wirthschastliche Waise. 21 I alt. kath.. mit 280.000 Kronen Baar- vermöaen und Anwartschnst ans gröh Erbschaft, wünlche ich an einen charaktrrv. Mann ln best. I Stellung bald, »u vrrhrirathtn u. I ersuche au-sührl. A»tr. zurWelter- dcsöw. »^»tAlücklicher Snfall" an R. Mloff«, Budapest, »u senden. Jede Verinittl., ebenso anomym. dlrlbt unberücksichtigt. Strengst« Diskretion verbürgt. , «Zahnarzt. ^8 Jahre alt. dem e« >WW .men von mit»». Figur, die aus esr« rrnftgem ««such ress, dittr m näh. «ng ihrer vnb «. > Phot. «. v IN»Nur ,»,« postlagernd «brlttz nstderzulegrn. ' Anonym zwrcklo». ist daS vortheUhastcfte und bequemste, was in hygienischen Cors rxistirt. Dasselbe ist porös, sedkileicht. giebt jedem Atbemrug »ach, bewährt sich daher vorzüglich als Reise-, Sport- und leichte» Somurer-Corset. Sehr erleichternd wirkt eS bei AthmungS-, Magen-, Leder- und Nicreuleiacnden. >Jn weiß und iiatrirfarbig Preis 5.50 M. 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