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Legat,u einer Stiftung für verarmte Schauspieler- mtr. Im Jahre 1897 lam r» nach abermaligem der Frau Puschmann in Wien »u einer einverstand- Scheidung von Hosrath Puschmann, und die Frau ver» >t theil» bei ihrer Familie in Deutschland, r aui ausgedehnten Reisen. Da» Kodizill vom Jahre 1896 wurde nach vollzogener Scheidung au» dem ge richtliche» Depot in Berlin zurückgezogen, weil, wie die Klage meint, Frau Puschmann der Ansicht war, das, da« wechselseitige Testament ohnehin durch die Scheidung unwirksam geworden sei und die Erblasserin sich di« Sache mit der Stiftung sur verlassene Schauspielerinnen ander» überlegt hatte. Im Jahre l899 starb Hosrath Puschmann. Die Berlassenschastsabhaiidlung wurde nach einem Testamente vom Jahre 1898 geführt, welche» da» wechsel- eilig« Testament vom Jahre 1885 widerrief und die Universität Mn zur Erbin einsetzte. Die Klagcbeantwortung bestreitet den richten Tbeil der angeführten Thatsachen und hebt hervor, ah durch die Ehe ein Riß zwischen den Familienmitgliedern der Frau Puschmann und ihr selbst keineswegs herbeigcsührt worden sei. Vielmehr sei der Pater mit der Ehe vollständig einverstanden gewesen und die Feindschaft dem Bruder gegenüber dalirte auS einem Erbschqttsprozesse zwischen de» beiden Geschwistern her, in welchem Dosrath Puschmann die Rechte seiner Gattin sehr ener gisch vertreten habe. Wa» die Episode »nt der schönen Wittwe be treffe, so sei e» richtig, daß Hofrath Puschmann sich in diese Wittwe! verliebt habe, jedoch habe er davon seine Gattin lohn! i» Kenntnis, I gesetzt und diese selbst habe die eheliche Verbindung zwischen den! Beiden begünstigt. E» kam aber nicht dazu. Hofrath Puschmann wandte sich vielmehr selbst von der Wittwe ab, und diese habe dann > I au» Rache ihren Einflug aus Frau Puschmann dazu ausgenützt, uiu zwischen dem Ehepaar Unfrieden zu stiften und zu »ähren, in welchem Beginne» sie von dem Bruder der Frau Puschmann, Rittmeister Faelligen, wirksam unterstützt worden. Richtig sei e», batz sich Hosrath Puschmann mit der Absicht trug, seine Gattin unter Kuratel stellen zu lassen, jedoch nur deshalb, iveil sie damals wirklich nervös krank war, hauptsächlich aber darum, weil er sie eben dem unheilvollen Einflüsse jener Wittwe entziehen wollte Das Eiiivernehmen zwischen dem Hosrath und seiner Frau sei auch nach der Scheidung immer ein guleS gewesen. Die Frau war stolz aus die wissenschastliche» Leistungen ihres Mannes und gab .»rinderte von Gulden dasür aus, seine Bücher z» kaufen und Freunden zu schenken, sie errichtete ihm ein Denkmal, das mehrere Tausend Mark kostete, und lieb in seinem Geburtsorte an dem Hause, wo er geboren worden war, eine Gedenktafel anbrinaen. Ter Hosrath seinerseits behandelte die Frau fortgesetzt mit größter Hochachtung, machte auch noch nach der Scheidung geiiicinsame Reisen mit ihr, besuchte sie aus dem Semmering, als sie dort Souimerausenlhalt nahm, erwartete sie im Bahnhose, so oft sie von Reisen zurückkehrte, und überreichte ihr bei solchen Anlässen Blumen. I» der Verhandlung erkannte das Gericht, wie ge meldet, auf Abweisung der Klage ** lieber den Frühjahrsausenthalt der Kaiserin wird aus Baden berichtet: Wie wohl sich die kaiserliche Familie in dem schöne» Markaräslerlande fühlt, mag daraus entnommen werden, daß bei dem kürzlich«» Besuche des Grobherzoglichen Paares in Badenweiler die Kaiser!. Prinzessin, eb-mso die Damen des Ge folges, in der schmucken Markgräslerlracht niit der „Hörncrchappe" erschien und ihre Großtante i» alemannischer Mundart begrüßte. JmEinzelnen gestaltet sich dasLeben derKafferin und ihrer Kinder wie folgt: Die Kaiserin wie die Prinzen stehen frühzeitig aus und fahren täglich nach 7 Uhr zum „Marmorbad" in Badenweiler. Rach dem Bade mache» die Herrschaften gewöhnlich in den Kur- anlaaen in Badenweiler einen kleinen Spaziergang und begeben sich dann »ach „Schloß Hausbadcn" zurück, wo sie frühstücken. Der Vormittag ist bei den Kindern dem Unterricht gewidmet. Um 1 Uhr findet gemeinschaftliche Mittagstafel statt, nur ans- »ahmsweise ergehen Einladungen. Am Nachmittag werde» Aus flüge in die nähere und weitere Umgebung zu Fuß und Wagen gemacht. Dabei nimmt die Kaiserin manche Gelegenheit wahr, me ihr begegnenden Personen anzusprechen und sich nach ihren Verhältnissen zu erkundigen. Gegen 8 Uhr Abends findet Tafel statt, nachdem die beiden jüngsten Kinder zur Ruhe gegangen sind ' Der Fabrikant Adolf SinSbeimer in WormS hat sich der Fälschung von Wechseln in Höhe von 200 000 M k schuldig gemacht und ist geflohen Die Polftetverwallnng in WoniiS billet um Festnahme de» Fälschers SinShelmer ist am 28. März 1850 in Bittstadt, Kreis Bensheim. geboren, etwa 1,70 Meter groß, hat schwarzes, glattgescheiteltes Haar und gleichen Schnurr- und Sv'kbart. " Graf v. Fitz-JameS, derbem großen Ausbruche deS Pelse am Strande, zwei Kilometer entfernt davon, suchend bei wohnte ist von Martinique t» New-Dork eingelroffen und be stätigt die Wabrnehiliuna anderer Zeuge», daß gleichzeitig ein grober unterseeischer AuSbruch stattsand. Er sah. wie das bis dahin völlig ruhige Meer plötzlich ausküchle und das ihm gegen über liegende Damvffchifs .Gruppier" ebenlo unvermtllclt ln die Lust geschleudert wurde, wobei der Kiel desselben mindestens süns Meter über den Wasserspiegel rmporslog. Das unglückliche Schiss siel daun hilflos aus die brodelnden Wasser »»rück, um sofort in der Ttrse zu versinken Gleichzeitig verbreitete sich vom Meere ans eine nncrtiäaliche Hitze: rr und sei» Begleiter retteten sich, den Strand entlang lausend, nach Fort de France. Bon einer andeien unteiteetschrn Störung, die lchon im Inni vorigen IalneS t. belichtet der Kapitän Thomas. Er lichrn Scheit brachte dt« folgende Zeit zum größten Tbeil aber vom Jahr« 1896 wurde ich« Vasok-LIouss». Lk «selL-VIoiis«!, in llattnn, Ntz,a-«t«,a«-. , ir»lt->t, u.o», 1.1», 1.00, 1.7», 2.2» M re. hübsche, moderne Muster, früher 2.ko. 3 M, ^3.25. 3 75 M. ei» Posten auftergewöhnlich billig und jetzt 1.00, 1.10, 1.00. 2.00 M ? ILvkl I«I»8tI V88« §. vorgekommen ist. berichtet der Kapitän Thomas. Er befand damals mit leincm Schoner 32 Seemeilen östlich von der Süd- Ivitze Martiniques. Plötzlich wurde das Meer ohne ersichtlichen Grund »»ruhig und die Wellen thüimten sich hoch aus, als ob sie an Felsen brandeten. Die Erscheinung wäbrle vier Stunden lang, woiaus sich daS Meer wieder beruhigte Da das Wetter klar war, muß eine unterseeische Störung vorgekonimen lein, die vielleicht auch aus vulkanische Thätigkelt zuruckzusühien ist. Kurz vorher hatte nämlich die Sousrisre ans St. Vincent erhebliche Unruhe gezeigt und in Caracas in Venezuela hatten heftige Erdstöße die Bewohner erschreckt und viel Schaden angerichlet. — lieber die Nachgrabungen in Saint-Pierre und die dabei zu Tage ge fördertenFunde werden immer neue schauerliche Einzelheiten be kannt. So tchreibk ein bei diesen entsetzlichen Arbeiten beschäf tigter Marlnrnttillerie-Nnterosfizier. die Bewohner von Saint Pierre hätten sich beim Einbruch der Katastrophe slellcnwcite lo eng an einander gedrückt, dah sie stehend verbrannt wurden. Tie mit den Nacharabungen bcaiiftiaglen Soldaten müssen snrchtbar unter Durst und Hunger leiden. Fast allen sind Augenbrauen und Lider von der glühenden Asche verbrannt und sie können tn der Ken. staubigen und verpesteten Aimoiphärc kaum Athen, Fpfen. Trotzdem weicht keiner der wackeren Leute von seinem Posten Ihr Muth, ihre Opserfreudigkeit und Selbstüberwindung verdienen allgemeine bewundernde Anerkennung. Jnzwffche» sind Nachrichten von neuen Ausbrüchen eingegangcn. die brsürchlen lassen, dnß die vulkanische Kntaslrophe ihren Höhepunkt noch nicht erreicht, gelchweiae denn überlchritten hat. * S ch winbel bei der Maturitäts-Prüsung. Die Abiturien ten deS Ober-Gymnasiums in Kaposvar (Ungarns haben die vom Ober-Studiendirektor für die schriftliche Maturitäts-Prüsung ein sich Ilie Hödel »Mimte IM kvliipsliv. l-iimteü. 2H MlieliEl- ttoi!8o. Olil «lM<1 8>iM. iMslon L. s. Bekanntmachung. Gemäß der in der heute abgehaltene» ordentlichen General versammlung durch Beschluß erllieillcn Geiichmigung beabsichtigen die Direktoren der dlnlwl Ovnanutp ?ni8t Ompanr, Inmilaci, »O.OVtt » U Izx« V«, I'tk. 81«r>. I» — — anSziigcben, wodurch daS Gciammllapilal aus /-erbe " Psd. Sierl. 2.785,400. erhöbt wird. beiße lchöv gesendeten Thesen aus der geschlossenen Lade eines im versperrten Professorenzimmer befindlichen Schreibtisches entwendet. Tie Er- Diese Aliien sind zum Bezüge einer jührllche» 5 Alge» cuinnlatwc» Vorzngsdividende bcrechligt und genießen in Bezug ans Kapital und Dividende ein Vorrecht vor den anderen Aktie». Weitere Rechte an den Uebcrschiissen. sowie an dem Vermögen der Gesellschaft werden diese» Vorznasaktien nicht cingeiänntt Tie Dividende wird, aus den eingezahllen Betrag berechnet, erffmalig am 1. Dezember 1902 sur den Zeitraum vom l. Juli bis 31 Oktober und danach halbjährlich am I. Juni und 1. Dezember zahlbar lei». Die neuen Aktien weiden hiermit den gegenwärtigen Aktionären zum Bezüge vrv r.ats ihres bisherigen Aktienbesitzes angebolen. Ter Besitz von >e süns alten Aktien bcrechtigt zum Bezüge einer Vorzugsaktie. Bruchtheile von weniger als süns alten Aktie» werden nicht berücksichtigt. Da von den anSzngebeiiden Aktie», abgckehcn davon, baß Bruchtheile nicht berücksichtigt werden, nur 45.708 zur Zntheilung an die beziehende» Aktionäre erforderlich sind, lo sind die Direktoren bereit, ans die übrig bleibenden, sowie aus die etwa nicht bezogenen neuen Aktien Zeichnungen von denjenigen Aktionären, die mehr als die von ihnen bezogenen Aktien zu erhalten wünsche», enlgegen- zunebmen. Bei der Anmeldung zum Bezüge bcrw. bei der Zeichnung von Aktien itt eine Anzahlung von Psd Sierl. 2—/— per Aktie zu leisten Psd. Sierl. 3.—/— sind zu entrichten bei Zntdcilung und Psd. Sierl. 2 10/— am 1 November 1902. während der Reit von Psd. Sierl. 2 tO — am 2 Februar 1903 zu bezahlen ist. Ans rück ständige Beträge werden Zinsen berechnet. Besitzer von Inhaber-Aktien können gegen Vorzeigung ihrer Inhaber-Aktien die nölhigrn Formulare van den nntenffehende» Banken erhallen, welche über die Vorzeigung eine Bescheinigung auSffellen werden. Die Anmeldung znm Bezüge nnd zur Zeichnung sind zu sammen mit den zu entrichtenden Beträgen bei einer der nach siebenden Banken bis spätestens 20. Juni 1902 einzi»eichen. In Deutschland einaezablte oder etwa zurück;,,vergütende Betrage werden von den Banken zum Kurse von 2>,48 angciwmnicn, rcsp. °"^Fu? diese Vorzugsaktien werden keine Inhaber-Stücke ans gegeben. Alsbald nach der Entrichtung der bei der Zntheilung fälligen Beträge werde» die Certificate zur Ausgabe gelangen, auch wird die officielle Notirnng an der Londoner nnd Glasgow» Esseklen- börsc bcaniragt werden. /?7/7 I Nicht zu venveckne!» mit andenvci! angebolenen, so genannten Tafelwässern, die keine Qnellcnsüllnngen. sondern !ü östlich hergeffellt sind. Briiiincnconivtoir: Sckiwalheim b. Bad Nauheim. General Depo!: Trce>dcn Ll. sotenlianei ftr. 7 Tel. I. Olk Nicdnl ' Süwnttl. c»ka»sostel1rn deS tOvrliffrr Waarcii-O inlauss- Bereins nnd (s. Brük>>. Planen. Daselbst koslen ' > Literkrng 12 Ps., Krüge M 1. 'öLitrrkrng 28Ps., "r 51 rüge M. 2.00. Leere Kiüge werde» mil 10 Pf. vro '/, Krna » 5 Pf. pro >.r Krug znuickgenvwinen. 15 Minuten von Vahn- u»d Daiiipflchisisialion Heidenau. bedungen ergaben, dah die Schüler der achten Klasse seit Jahren die Thesen entwendeten und den nach einem Gipsabdruckc angc- fertiaten Nachschlüssel gegen ein Gelübde den Schülern der sieben ten Klasse übergaben. Diese verpflichtete» sich zur Gclzcimkaltnng: Heuer bat jedoch einer der Verbündeten einem Professor das Gc- heimnih verrcithen. Das Prosessorcn-Kollegium theilte dem Unter richtsministerium den Beschluß mit, daß ei» Theil der diesjährigen Abiturienten überhaupt nicht mehr, die minder belasteten aber erst nach einem Jahre zur Maturitäts-Prüsung zugclasscn werden. Dieser Beschluß bedarf noch der Genehmigung des Unterrichts- minister». HVIttl», Schesfclstr. II». f. aclieime Krankl». 9-5. Ab. 7-8 «« Schmidt s »e»cS «lektr. Heilsyftem. Broschüre darüber gegen Portovergütnng von 10 Ps. giatis. Lothrlngerslraße 2. «° l»»t»»»owti-n,«, hocheleaant, gröftte Slusivahl, jed« Vreiskaae. I-v«»nI»»rEN»t», Fabrik gcgr. 1839, 28 WU«dr«fterstrafte 28. «- »«E HV1IE»»»«,»« «»ple-Hot«!» niodernst. Neu bau. direkt am Trlnkpavlllon der Georg-Victor- und Helenen- Ouelle nnd den Kiiranlaacn am Walde belegen. s W. I. H«U«o->e»8 Nir»n«> IH»p,»I«1«I«n vkmschallsnoßc 37. Sicherste KrästioungSkur d. Neuzeit k L » n v n: Volon vanlt «1 8on«la»,I, L.tiotteck, Oonckoi», Vlas- «n«I UleltnOur»:. ^lotrnpeNIt«», lNnnIi («1 Ooxlnael «L^Valo»), T<1mltv»I, tttrenlnkli»». DIiv Soltast Nanlitnk «o. I,tmtt«-«I, S«-I1«8t. LoioaiknL- «nit »»I-^vnkn-IlauIt, IIniud«irzx, veiltn oii«I «eantrliiit a. !N. Xorck«Ie»1»eI»v vank ln IInmOni«, NaioOviik. IdIttt«I«Ie»t!>rI>s LroclttOanIe, »«-rlln. Idre»««Invr Sani«, NorIIn nn«> vtreott«» I>>«annto-L>«vellsrlln1t, veiltn un«I «rnnklnrt a. 31. Noeven vorn nn«I »on««», Vvrltn. I>e-nt«ol»e Vank, «Orltn un,I »r«?8«Ivn. 8e»Iin»»111inni««»n „vlior Nanltvei otn, liüln, Uve Iln nn»1 Le>«vn ». «I. NuOr. vanltlia»« »Liiln. HHürl1em1,o»s>8oI>v Vkr«-in«l»nn1t, 8te>ttxi» l. London, den 30. Mai 1902. Im Rustrage der Direktoren: . m. 8LVLSS, äeewliie. Empfchlc bei Besuch deS Königlichen ParleS meinen direkt daran liegenden Gastliof nebst großem Lindcn- oartcn, Bcranda, (ücscktsckiasts- ziminer und Tanzsaal zur Abhaltung von Vereinsvergnügcn und bergt. Flotte Bewilthling größerer Gesellschaften und Vereine. Bei vorheriger Anmcldung Vor- zugsprcöe. Hochachtungsvoll IL.«rt lireUvr. Von heute ab steh! wieder ein großer, frischer Transport der besten Ostprcrrtz. Wagenpferde, wornnlcr mehrere Paare lind schöne Emlpämicr, unter Garanlie zu möglichst billigen Picilen bei mir zum Verkauf. TrcödkN-N.» Telephon 2N7, II. 1'riul ^ULiOKlIn, Hcchtstrasie 29. ltkanft nnr derle! InreckiiliuiM allein hält die Wohnung rein von allein bäftlichcn Jnscttcn-Nngczicsce. Tlinrmclin istvoreätliig in allen bedenkenden Trvgcricn Tecsdcns nnd ttnigebniift in Ittlä- scrn von tO Pf. an. Mm!« m»' Lk Uimütli». Svkeimv s Leiden n Folge», ioibff Iiaitnäckigc Falle, Anssluft, <Kcscft»v>ilk, Trii »cn. chro» -H-arnrolnrn-, Frauen , -Haut- n Blasenleiden, Flrckuc». in gclicimcn. Haut ». Fraucn- leiden. ».Frauenleiden, Marschallstr Sonnt. 9—3. Schmerzlose Bcbandl NuSw. brieflich. den. H. Spez. s. Haut 20, II., Sprechz. 9—2 ». 4—>/«9, cbandl. ohne Bernfsstörnng. In»« I «I«I«n AnSftüss«, Harnleiden. Geschtviire, Schwäche re. llangjähr Erfahrung) heilt »ach einfach bewährter Methode O. Dresden, ZInzendorsstr. 47.p. r.. tägl. v. 9—4II.6—8 Abd., Sonnt. V. 9—1. llv I. b. vcrstorb. llr. mvE. via« thätlg gewesen.) K <s » , " -ocl. 6/a.s wöciidcw. öitzi) 11 »Tresduei: Tiaeiirichrcu- H Sonnabend. 21. Mai 1002 Hjr. 148