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Etttt 10 »Dresdner Nachrrchteu- 10 Sonnabend. »l. Mai 1t»U^ W» Otr. ltts rollen»» NNI- t^oecliivii» Uli» b>»u>u>»»u>-.r>urn Fruidren ge'uchl und ledbafferer Zu,ug darin er- bul sich drsber immer aunsN» ««ballen und dürste eUervin sich gut «rbailen WLWi7LLL.'«S L'dSÄ'^K»» ««,». «c »at. «VAy-DA.) Dt« «Srlenkam»»» d«firl«ß I-d—. de», Wunsch, d« deutsch«, «klt»a«, «lts»r»ch«ch, 0 «»«»»« t ch tsch « SUdbat»-»ttiin auch weinchin mit sevan»« v«,tU»m, lausmd«» Zinsen p, nytinn. — In »««SidunH d«s dstmnichi'chrn Gtf»nt»rt»tlt ein«»«« sich dt« «ichlird« in all»» Puntlen binftchlvch d« K«niin,«iUt. U«d,r dt« ««schästsla,» aut d«»Old, schr«lb» »«s vchlff- au« «ulfig In der veraan»»»«» Bciublönwibe baden dt« Br»un- kablenuerladunae» au» bieUurn Bla»« «ln raalich»« Dur«I»n>«t»quanIun, van ca. «00 Waggon« erreicht Auch tu, di« nächst» Z»t« dursten sich dt» Verladungen an der Eld» »och »t««l>ch t»dka,t dal»»«, tu»»« d„ Ved«»f a« der MUtelrld« und an dem «anal noch lehr teddat» ist. nam«n>llch ist dt» gurkst« Nuchsraa« nach den betten Starten, wahrend gertnger» vualttllt«« uo» Urauntohten nur schivacb d«g«hrt sind. An Laderaum tts aar kein Äanael, den» e« stud ca. LU Jab««««« bter dttvontdrl. und der Zu«ug ist auch »temltch retchltch ,u n«nn«n. io »ab del andatkendeui aünltta«» Ulasi»»-i 'lande die gegeiiwaitig billigen gr«ht«n auch nlr dt« nlchst» Heit keine Aender» ung «rsahren dürslen. Dagegen sind Oberkäbn« und Flnvivkanat-Zillen immer noch zu günstig«,» Fracht wunschl, Der Wasierftand bat s auch «abrlchelnttch »och wcilcrb SvndikatSdestrebungen deutscher «aumwoll- , n d u s! r l e l l « r. Drr Verba,io sächsischer Spmnereidendrr, der Ver band deutscher BaumwoUgarnkoniumenten und da« tNIässi'che Industrielle Syndtkat erlassen eine gemeinichastlsche E»ntad»»g zu einer Veriammlung deu»cher Vaim,uw II-Industrieller aut den 7. Juni nach Franffurt a. M. Den Hauptpunkt »er Berdandlunnen wird nach dem .Cons,' der Vorschlag bilden, ein« Crportoeremigung aller Interessenten nach italienischem Mutter in'« Lebe» «u ruten, Vorbeiprrchungen Kaden ergeben, das; nur durch ge meinsame« Vorgehen alter Interessenten Weg« »u finden find, um der steten örrabdr>!ckuna der Preise erfolgreich entgraentrelen »u können. Dl« bil- drrige Prodl,?Ilon«e,ii!chranku»g bai diese« Ziel nicht erreicht, Deutscher Dadakperein. Di« IabreS-Haupiversammlung. welch« diesmal in Düsseldorf statttand. war au* allen Gegenden Teul' b and« ungewoünlich gur betucht. wa» wodl ln der Hauptsache d«r Anziedung*- t,ail der wirklich vollendet schönen Ausstellung ,u danken is». Nachdem der : orsksende, Herr Koinmi-r,i«nrath Kollendulch tDreSoen), dt« Veciammlung begnlßl, ecfiattrte zunöchfi Herr Syndikus Schlosunacher < Frankfurt g, M.) den G«!ch>it<«der>cht. weicher »tber die seitherige Ddätigkett des ikleretn« einen luizen Neberblick und ,u „euer Tböligkeii eine Neib« von »u Vorfianvein- gedrachlen unn non demseldeu deren» erwogenen Anregungen bracht«. Von allgemeinem Interesse durtte sein, daß der Veiein die tLimichlung tressen ivill, altdewöbrien Arbeitern und Angestellten seiner Mitglieder Ehrungen i» Theil werden ,u lassen Der Hauplgegensland der Perbandlungen war cm oon Herrn Emil Mauer tMannbenii» acoallener Vortrag Uber die ve- deulung der Drutkdeiveaung sur da» deuitch« Tadakgewerde. welcher eine lulle bochiinereffanten Lbalsachenmalersals uno sehr deachteiiSwe.lb« Hm- wen« sur di« Zutuns« brachte Der Vociraa wird durch Drucklegung der >?ess«nll,cdkeu »uganaig gemacht «erde». Der vom Schatzmeister. Herr» Flink »Frankfurt a, M t. »rstatketr ttaöenberlchl «raad da« ertreulsch« Ne- 'liltat, dag der Verein ca, lLOl Mtrgsievec au» allen Gegend«» Deunch- l'iibs und au« allen Zweigen de* deutsch«» Tadakgewerde« besitzt, sowie uder reichlich« «Lelomillet versügr. Handelsregister. Eingetragen wurde, da« der b>«ber>g« Inhaber der Firma Ernst I a ck o w i d Nachs. in Dresden Oskar Ald.n Lehmann ausge'chiebr» ifi u„» daß da« Handel-ae'chasl und die slirnia erworben baden die Gei-dösia- nibabermnen Anna Helene Ledmann und Elnabcld Klara Lehmann^ Veid« ln Dresden «aiigeaebener Geichästsraum : Weltinertttafie R» : — daz die Firma A u g u st W e i n b o l d m Dresden erloschen ist i — dah die Firnia Iobann Pleyl in Dresden erloschen ist. personsl-I^LclrriekIv». 8MtLtsrs.td vr. Lrauss, Piaue«sch«r PI«tz t, vom 2. Juni an ^I»1t«*»Io»«n LLlWINUtl, <iuv*nouo «rom» » bnilu« nicht drrau»ned»da,. sauber «ch ds, «»«tOrl. -»»», A»Uk. «rs«tz»»». r»u>firbll d«, net« at» VprUaltta«. — All» överattonrn mit ob ohne allllnn vetkludunn. — Dau«nd talkb Plombe - GaianN«. MM" VN»»tnL,uf s. UndonttttUe. S-ssrn. und Anardvrt,» ld«ub« Prene». » Lnkktgrit vr. LL In»«r, NarAinanAAr.V (tkia-L-riuBbstdarmunt*). Lp«chil.9-l n. >/»3-ülf VaronnL vor rlll»ol»iML Vkäör e«-"" , i»^ Bultxrln«. «och Lnknlls- ^K8vIlIN88. M.M Stuck eigsm«! ... , mit aemischt. londem ^ ^lnlchr» mit rinaeprklatrm Namen ist vr. «»«,»»1 » U, »e«»«« echt. v«*,It»tr»»»« 7, > I—SV. ^»vl. lBorftenlanden SdelgewSch-). »nrnnttrl va«tz»r,«r <dn«var»eit. offertre. so >«>,« «vorrntd retcht. ru delö^svllöiisprels; vo„ »n» rtÄ'!». DE" HI»,, »«rtariD« i>kk Millr M. 47. > ^>e»«^1«», per Original- II. per N» Stück »«» Pt. Kiste von IN« St. M. «. I, per »V Stück «V Ms. per Mille M. S8. RS. «IISSV, >H§s.rren-lmxort- u. Vsr8rmä(§oseLLkL! NSol« Job««« - Strabe — 4vil»dr«ss«s!tr«be. > L xi»1v LLvLsedLttvv Uür ««sere Hau-sranea« Was speisen wir morge Für höhere Ansprüche: Toiiiateiisuppe, Foielle» vlau mil Bukker Huh» nn: Allerlei, Ha»i»ielrüi7en mil Gulkeiiialak und .'ioiiivol, AiianaShtNiihe, — srur einsachere: Spargel suppe, Gefüllte Kglhshrusl mik Salat, lk a r i o s l e l l a I a I in s t S p«ck. Alt) Gramm Speck werden recht sein ' ae'chnltten, ausgebralen, die Grieven berausaenomnien uno warm gestellt. In dein Fett dunfiel man zwei fetngebackte Zwiebeln, doch müssen sie weih bleiben, weich, lhut Eisig, Messer, etwas beihe« Wasser, eine Messerspitze, Zucker, das milbige Lal, und einen Lössel saure Salme b>»cin, rükrt das ,,ul um und giesst es kochend »bec d:e geschälten, sein gi'chnittene» uns l wann geballencn Karlosseln. mengt es untereinander und streut die Gricven und gebücktes Schnittlauch darüber, Vr.mvä. llorvald, L>i>>rod an llor VV >«ovr lloivoruiMt, srovo», O>r«»tor änr Ilollan-itLlt Iio>-bu!>t>n>i. lan^Akr, Rvoriulist kür II«»t- ui i >«I, ot>tn>e»t«>«'N, nck r^t«n«»r». U rn rüdrnn ouio» nvr», ». « «»»-,^11. Ne-t»«Lr>t>^rl«u»ütt«t«, IVi'SMil«», 31. 8prsok»tua>ln lt)—1 u, 3—k. Itlitterod» u, Z<mn»d«r»ü »uot» von 8—9 llkr Zksocks — Zrm« dvrllcksicktigt. K k'omatUan- v»ck»>b »» 7t»I 8«1ä AP«r1: s ladr« rvoUv SruimNsl Voi-t<»us in OrBsrlon: I»ti«i«»r«r«l« U. Ir». «rs»m»,ntn«. uvct tu <t«r 8jÜ,m^et»tr»»a kk»a«ktur»D eov Luuuuuu», Lu ü«r Ormküoipckirrd, 8. I» Zucker verkocht, ;ur Herstellung einer l'c'rjügliihen, aiomaksicheii **»»»>? empsehle» fii,-I,»l»t„x .N I«'ii-ue-r, L'ikc'rfablik, itir. Brüdergasse 1". ' i»-i.llterslasche! i so Big. genügt für t Z!c>'ihe LZein. Il>sor!ok' Nsrncll, rüp 1i» ALuotl. cku»*a*»p«»»D. klomdon fellvr Crt. Lltinortrnlition«» «te. tt One,r>«»mp«t^»»»»» v. tz rvermischtcs. 8slittlli'llim l.sngelü'Iell! ssür Her»«. SierAen-. e., Da , , sowie chronische Kronkbritr«. Kohlensäure-, Dampi-, Kieier»ndeld>sdkr rc. Prospekte aus Per- langen duich ve. I^»»»v«I»r. tz s ^e d, a ch: e n ttlheilun gen ^rau Puschmann, Sie seil ** Die Universität Leipzig als Universalerbin, lieber den Roman einer Ehe. der zu einer MllUonenerbschaii für ^ die Unwersiiak Leipzig geführt hak, werden der .Frankfurter Ze tünch' nach einem Wiener Blatte in Ergänzung der bereits noch folgende Einzelheiten gemeldet: ' 1897 von ihrem Gallen, dem Kliniker, und Wiener Umoerülatsorofesioc Holrath Dr, Theodor Puich-! man», geschieden war, hinkerlieg ein bedeutendes Bermögen, das! den Betrag von einer Million Kronen übersteigt. Längere Zeit! wurde nach einer letztwüligen Becfügung der Berstoroeneu ge- ^ sorii!':. ledoch niägä gefunden, bis der Berluier Rechtsanwalt Dr. Zenk,„ckt erhob, duz bet dem Amtsgericht,: 1 ui Berlin ein I :veti'Z'eitiges Teiiament aus dem Jahre 1885 erliege, das Hot- rr:l) P " fimann und de"'en Gattin errrcklet und gencytlich Himer- l legt butten und ln weläiem ':e l:ch gegenseitlg, der überlebende '' l aber du- Universität Leipzig, an Ser Hosralh Puschmann 'chb'N oai'e, zu Erben em'ekUen Dieses Testament wurde dem Z"zirks--.-r:chle Währiug als Abhandlungsgerlckt übermittelt, -voran' uch d e Unwersltät Leipzig bedingt zum Erben erklärte, :n ch'en ich aber d'.e Krnber des oer'iorrenen einzigen Bruders j e r '.'o'r.::h:n Puickimann. R!tlme"'ters und Rittergutsbesitzers! -? r:na-n '".l'iigen in LRoiau, gle'.cb'alls bedingt zn Erben er-' k — T'v Begründung ihrer Aiispruche holt weit aus, Frau V ' itn P,:-,hn' ,:-n — so l^-itzt es da — wurde im Jahre 18M '' B 'An- als Toebter des Ltadlaericbtsarztes De, Fa llliagen ge- > borcn Sie venügte über keinerlei äufiere Reize, dachte nicht an ^ 'Ter-Hel chnii-, und widmete sich, als der de»:tck-»ranzö'i'che Krieg l-ä' insvrach, der P'lege der Kranken und Perwundsten, I» '.'lusnb lng des SamarilerdienNes lernte >'«e den baveri'chen Arzt Dr D eodor Puichirann kennen, einen Blann von 'ehr Ilatiticher, rr'cheinung, Dr Pu'chmann bewirb »ich nach Beendigung des' sinegeS um die Hand des Frl Faelllgen, und trotz des Wider- iiandes ibres Barcrs und ihres Bruders, die hinter der Berehe- lch.un.i ea'e Spekulation au' das nicht unbedeutende Bermogen vcs Drr-iletns vermut' eten. kam die Ehe zu Stande. Dadurch «nt- zivc.'e uch Frau Pu'ckmann mit ihrer Familie gänzlich und schied von ihr ,n l e'em llnuiuthe, um ihrem Gatten nach München und >oä-r nach Leipzig zu folge», Im Herbste 1879 erhlelt Professor Pii'chmann einen :>lus an die Universität in Wien, wohin oas Paar nun übers'.ebelte Hier fühlte sich Frau Puschmann nie mals wob!, »üb das Edevaar unternahm daher häii'ig Reisen, inS- chndere nach Deutschland, ihrer gemeinsamen Heimaib und auf c »er die'er Rei'en kam das erwähnte wechselseitige Testament zu Stand.- Das gute E-nvernehmen, das b s dahm zwischen dem Ehe paar P Ochmann gewaltet hatte, erfuhr Ende der Achtziger Jahre e-,ne arge Trübung, Aus einer Geschäftsreise begriffen, kam näm lich eine Freundin der Frau Puschmann, eine blühende schöne. >un-.r Wiliwe, von München nach Wien, wurde vom Ehepaar Pii'chmann gastlich lu'genommen und bald war Professor Pusch mann in die Freundin seiner Frau so verliebt, dag es »n Folge eüi -r Ei'ersnchrsscene zwischen ihm und dem Italiener Rizo Mar- ehe'e Pmelli zu einer Herrus'orderung kam. Das Duell wurde iusae'ochteu und Frau Puschmann erfuhr dadurch von dem hinter ihrem Rücken angesvonnenen Verhältnis. In seiner von ihm . na'-I-n Erzählung „Leonie" soll Hosrath Puschmann diese Evoode 'c'ues Lebens, der Wahrheit ziemlich nabe kommend, ver- i' -rtliet haben. Der Bruch zwischen den Ehegatten dokumentirte f> !> auch äuszerllch dadurch, dag Frau Puschmann von ihrem l- al!.- > fortcog und nach München übersiedelte. Fm Jahre 1894 kam ,-e wieder nach Wien, wurde aber — jo tuhrt die Klage auö - von ihrem Rkanne nickt gut behandelt, Ihren offenbaren Hag gegen ,kn -um L<orwanve nehmend, lictz er durch Profeffor Krafft- Ebiiig ihren Geisteszustand untersucken, um sie unter Kuratel ficllen zu lasse». Sie erkannte seine Absickt und floh aus Jurckt vor -einen weitreichenden medizinischen Berbindungen abermals aus Deiil'chland, söhnte s,ch mit ihrer Familie gänzlich aus und verbrachte auch einen Tbeil des Sommers bei ihrem Bruder in Moiau, In jene Zeit fallt auch eine Anzahl vermögensrechtlicher Prozeffe zwischen Herrn und Frau Puschmann, die alle in Deutsch land ge'ührt wurden, wo auch der größte Theil deS Vermögen- devonln war. Gelegentlich ihres Aufenthaltes in Mosau rieth die Familie der Frau, das wechselseitige Testament umjustoße», und khatsSchlich errichtete die Hofräthin im Jahre ISS6 ein Kodizill, «n dem sie ihre Verwandten zu Erben einletzt« und «in 1 1. 0N8tS klSAV. llvlll lsLtlvo. empffehlt La La Mna». - II»r»«1»oI»»I»e ^lUttLp-IIpocknol»!»« für Damen, sarbig, SO Pf, I.AÜ, I.K0. I.7S. . Herren. coul„ I.Lks, I.NV, 1.78. 1.»S. » SV.« .Velilieilen in 8owmvr-S»ilck»okiiIl«il, kudr- »Nil Ssitkrocksobllllso. 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I sir»virunx>-n »an >V»pp«>n, filano-I trr»wm«n «te llünnon reclerrmt so-I ^odrncbt »vrünv, ävnn aas blsta» iits äurr-t» unä änrcd Dia a«nr>«l«»<«r ckIp«e«r»-8ttI»e^-D»»D«a»««I«oIr« ^ mnä ä-m pr»i.t.^d«n b'adntlmar^tzü lNtckllil»,,!, »NzrNPN88t , "Nä kür üdv tLLliülwo »pW 2 E 6«brauck darockost l <Zu»>. II, vw-' Wie in der »rS»»t«!r> 8iisk>d«sst>b ZI.' neben Englischer Garte». 1UeU»erlL«r»7 ssieneklliilllll-Islilielll, eleganter, solider Ausführungen sür bessere Wohn- und GeschäftSrAume, für «Arten. Veranden re. Natnrheilanstalt sind dir Heilerfolge im Naturheilbad „r»I»>»urt", Pla«««- DreSdr«, Hvdettrasje »> Ost schon nach 8—«wöchentlicher Km wurden nachweislich die schwersten Nrankdeiten geheilt. Schöne Lage, großer Garte». Luit- und Sonnenbäder. Kneippkuren Massagen nnd Elcktiizität. Mäßige Prelle. Kurberichte gratis. Die diesjährige Kirschknmchima vom Rittergut Vl, bei Dresden soll bis k. Juni verpachtet werden. 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