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- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-05-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19020522025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902052202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902052202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-05
- Tag 1902-05-22
-
Monat
1902-05
-
Jahr
1902
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Micher r» gegen it Lage zu er- >er, o». )al lern bet Hai tgen zu «N. es dorur» räsrder» u seine ;r alle» larstali- merru», Siegrer- »t tbre rkaukeo ,t auch i. Die cht aber 1» Ivird eois er- icht arr- :r selbst welcher kanisäre achtend en Ob Ngcwiß, rt des > Könia näberie Wage» uh »er en An» le Hans Russell itsiMer an» der . Rach zenblicke osfiien id« aber in de» de vo» rrück ae über groß»» ioloipiel re Ga» rlo fand »X) Ge rb aus lammen senklmlt weide, ie eine Kaiserin Frank- Jbneil >nd daS lindele» räsideir» er Eiir- rwelen. 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Während dieser neuen Thätigkeil des Vulkans entstand eine gewaltige Panik, Die Bevölkerung slückitete entietzt nach allen Richtungen Etwa 20 NON Menschen durcheilten während de» Aschen- und SleinreacnS voll Schrecken und unter lautem Jammern die Straßen Viele Waffe» sich aus di« Knie« und betete»: Andere rettete» sich aus die Schisse, Die See war durch große Massen, welche sich vvin Mont Pest-e au» neu sich öffnenden Kratern ergossen, stellenweise zum Kochen gebracht. Da« amerikanische Schiss „Potvmac" und der englische Kreuzer „Jndefatigable", die eingetrosse» waren, um die Leichen des amerikanischen und de» englischen Konsuls ouit St. Pierre zu holen, ginge» schleunigst wieder in See, — In Basse Pointe wurden infolge plötzlichen Steigens der Flüsse -.slgel ,, herigen manqelbasten und zum Theil aus verasteten Quellen be rilyenden Mlttyerlungc» ein greifbares Gesammtbild darsicllen Die Insel hat eine Oberfläche von 98 800 Hektar und eine Gc> saniintbevölkerung von 187893 Einwohnern, Die VolkSdichtig keit beträgt also 190 aus den Quadratkilometer lin Frankreich hl mir 72 zahre 1890 betrug die Einwohnerzahl nur 178 889: Venaren sino 4/orro vevaul, vavo» 20000 mir Z> letztere Kultur war stetig gewachsen und hatte 18 Hektar umfaßt. Infolge der Zuckerkrisis ging sie Hektar zurück und blieb seitdem ziemlich konstai trotz de« starken AriSwanderunfls-ZugeS »ach den benachbarten Kolonien und »ach Frankreich zeigte die Kolonie also einen wesent- liche» Fortschritt Die Insel stellt eine natürliche Stativ» ans den Schiss«straßen zwischen Europa und Columbia, zwischen Nord- und Süd-Ämerrka dar. und die Durchführung de» Isthmus- Kanal« muß ihr eine hervorragende Bedeutung aeben, Der Rus Martinique« beruht aus seiner Bodenkultur, die drei Zweige um. iußt: 1, vie Kultur des Zuckerrohrs; 2- die Kultur von Kolonial- srüchlen. besonders des bitteren Maniok, der Tapioca liefert, der Batate, AamSwurzel. Banane. Gemüse: 3, den weniger bedeuten den Anbau von Kaffee, Kakao und Tabak. Von den 98 800 Hektaren sind 47000 bebaut, davon 20000 mit Zuckerrohr. Diese rje» und batte 1888 sogar 28 480 sie 1887 auf 3l 300 . . . gtant unter diesem Niveau.' Martinique hatte jedoch keineswegs unter der Zucker- rohr-Krankheit zu leiden, wüche die Pflanzungen von Reunion verheerte; die Pflanzer zöge» es vielmehr angesichts des Niedergänge« der Zuckcrpreise vor, diese Kultur einzu- schränken^ zumal in weniger fettem Boden, wo das Zuckerrohr starke Düngung verlangt. Die Früchtekultur ist aus 17148 Hektar ausgedehnt, eine Ziffer, die >» de» letzten zehn Jahren säst konstant blieb. Die Wälder sind noch kaum ausgebeulei, da cs an Transporlnulteln fehlt. Der Thierbestand der Insel beläuft sich aut 25000 Stück Rindvieh, 20000 Schweine und einige Tausend Pferde und Maulesel. Der Bergbau ist nicht nennens- werih. Die Industrie umfaßt 20 Zuckerfabriken, zahlreiche Rum- Brennereien, 15 Zuckerbranntweiu-Tcstillationen »nt einem durch- schnittlichen Taaeserzeugniß von 30 Hektolitern, eine Böttcherei, eine Seifensiederei, zwei Gerbereien, eine Teia- waarensabrik, vier Eisfabriken, vier Chocoladefabriken, eine Mehl- sabrik und zwei Likör-Fabriken. Der Handel der Insel, der in Folge der Zuckcrkris« etwas zurückgegangen war, hat sich in den letzten Jahren wieder gehoben, Tie Ausfuhr belief sich 1900 aus 27180890 Frcs„ die Einfuhr auf 24 929848 Frcs,; davon ent fallen 24 738693 auf die Ausfuhr nach Frankreich, 10780063 auf die Einfuhr aus dem Mutterland, In der Ausfuhr sigurirt der Zucker mit 10, Rum und Branntweine mit 7 Piillronen. Die meisten Mucker- und Rum-Fabriken befanden sich in den Vororten von Sgint-Pierre, wo der größte Theil des Handels concenlrirt mar. Äußer der Banr von Martinique befanden sich in §t, Pierre noch die Banque Transatlantique, der Crädit Foncrer stolonial und die Colonial Bank von London, Das finanzielle Berhciltniß der Kolonie zum Mutterland batte sich seit den letzten Jahren stetig gebessert. Die Ausgaben der Verwaltung, die 1897 bei einem Betrag von 8 869 MO Frcs, noch eine» Staats zuschuß von 2 838 OM Francs erforderten, stiegen 19M aus 6 848 OM Francs, während sich der Staatszuschuß aus 618 MO Francs verminderte Im diesjährigen Budget ivar nur mehr eine Subvention von 500 OM Francs vorgesehen. ' Laut einer Blättermewnng hat der dentjche Nennsahrer Verhebe» bei Fontainebleau in Folge eines Automohilunfallcs de» Tod gefunden. * Unter der Spitzmarke ..Zwei sonderbare -Heilige" wird der Münchener „Allgem. Ztg." über eine» nicht gerade geschmackvolle» Architekten? chcrz aus Heidelberg wie folgt berichtet: Es war hier in letzter Zeit sehr ausgefallen, daß das Betreten der ihrer Vollendung cntaeaengehenden neuen katholischen Kirche im westlichen Stadttheil Jedermann auf's Strengste verwehrt wurde. Jetzt ist der Grund offenbar geworden: Der Bailinspektor und sein Bauführer hatten über dem Hochaltar an Stelle der Apostel- Küsten solche ihrer eigenen Person anbringe» lassen und, um den Sachverhalt einstweilen zu verbergen, den nur mit schneidigen S-chNlirrbärtcn gezierten Gesichtern provisorische Vollbärte an- gipsen lassen. Die Sache wurde ausgeplaudert und ist jetzt dem Freiburger Erzbischof unterbreitet, der entscheiden soll, was mit diesen sonderbaren „Heiligen" zu geschehen hat. * Pi» Hygiene des Waschwassers, Jeder kennt den Unterschied zwischen weichem und hartem Wasser, der durch den Gehalt an Kalkialzen bestimmt wird. Ouellcnwasser ist fast immer hart, Regenwasser stets weich. Die Hausfrau legt vesonderes Gewicht auf den Unterschied, denn es heißt allgemein, daß man Waschen in weichem Wasser weniger Seife bpauche, und ist dieser Satz mcht ganz zutreffend. Richtig ist, daß dfe .uailsalze im harten Wasser bis zu gewissem Grade die Seife in unnütze, weil unlösliche Verbindungen überführen, dennoch kann Jever die Beobachtung machen, daß er bei Benutzung von Regenwasier für die Waschung feines Körpers noch mchr Seife verbraucht, als mit hartem Wasser, ohne doch eine noch gründ licher« Reinigung »u erzielen. Die Erklärung dieser Thatsache ist darin zu suchen, daß § " löst. Wenn man fo wirs» dieses io nm s«st« ourau ^ - ^ . seifige Gefühl von der Haut zunächst durch Reiben gar nicht fort zubringen ist. Es bleibt auch sehr fraglich, ob vom Standpunkt der Hygiene Regenwasier für die Waschung deS Körpers, im Besonderen deS Gesichts, hartem Wasserleitungswasier vorzuuehen ist, jedenfalls ist crsteres wen aer erfrischend. Für die Waschküche »nd in Fabriken dagegen ist der Gebrauch von weichem Wasser fehr vorzuziehen, weil dabei wirklich eine Ersparnis an Seife hercniskomnit. Man hat geschätzt, daß durch Versorgung von London mit weichem Wasser Hunderttauscndc von Mark an Seife gespart werden würden, und in Glasgow, das neuerdings weiches Wasser erhält, hat sich der Seifenverbrauch um 720 000 Mark in einem Jahre vermindert. Für die Reinigung und Pflege des Körpers aber ist aus Sparfamkeits- und Gesundheitsgründen der Gebrauch von weichem Wasser zu verwerfen. * Ueber den Werth der Schönheit liegt nunmehr eine richterliche Entscheidung vor. Da» Wiener Oberlandesgericht hatte kürzlich darüber zu entscheiden, inwieweit dir Schaukelt eines Mädchengesichts einen materiellen Werth repräsentire, Fräulein Anna R. war an einem stürmischen Tage durch die Mariahilsstrahe gegangen, und da pasiirte ihr das Malheur, daß ein AuSlagesensle^ welches der Sturm aus den Angeln riß, ihr in'S Gesicht fiel. Sie erlitt Verletzung«, solcher Art, daß ihre Oberlippe durch eine Narbe dauernd entstellt bleibt. Don der Firma, deren Auslaaesenster das Unglück verursachte, verlangte nun Fräulein Anna R Schadenersatz, und nun wurde er ihr auch in der Höhe von 400 Kronen gerichtsordnung-müßig -ugesprochen. Im Urtheil wird die beklagte Firma verpflichtet, kür die »erschwert« Versorgung" de« Mädchen» den Betrag zu erlegen, 400 Kronen sind nicht viel. Aber interessant ist es immerhin, daß d« Gericht«hof einem Abstraktum, wie ,« Schönheit oder An- nnith «ine» Antlitze« ist, einen realen Btsitzwerth zuerkennt. «esthetiker werden zwar behaupten, daß ein »iffernmSßiaer Ersatz für verloren« Schönheit überhaupt nicht geboten werken kann. Praktiker de« Leben« ab« müssen zugeben, daß der Besitz von ronen die „Versorgung" der Besitzerin oft mehr erleichtert, o« so unentstellten Oberlippe. zum »eicdo bvdul» »vtin«Uvr n l r für Drvsäao uaä Umuebuna uoc-k Xulnulime tluüeu »ollou. wüseon bei äer Ui>uptgs»vkLItt>8tvIIc-, Uunem>tn»«-<- 88 rprisrtiilr dir Mtm 1 lllii' aukgogeben «orclou KM1l»V sü» leistiiugsiähige Fi,me» wei den vo» iiiebs, Kausmauu, nul her bei de» .Kolvuinlivamcuhäudleru ». i'ksi Produtteugcich gut eiu- gesüliU ist nennt,t. Beile:>0 ie»eu,eu. Geil Lii u >»->».717 in die Ezped, t> Bl kiveleu ltlUIIIIQII ' ,II1tI, neu, mil Bnd, klein Lichlaulage, II Oluileu, »»weil von LOußeuv und Tuinpischissynliestellk, zu vecluuseu Preis 28,<«n> Morl Royens dulck Herrn Orlsrichler LoickNvitz, Friedlich Wieckilioßc 3, Vul8 LVSSMark gemessene Vergütung zu leihen i gciuchl Angebote r> Selbudoil, > uut 4'. Erped. d Bl erh. ^ . > «ß^r'üe» Acccpt und Sikheiheit! Geboren: Lehrer HnnS Göbler's S . Wunen Richard werde» vo» einem guleu 0)e- Winkirr's S.. Leipzig, Richard Selbst,' S , Leipzig Tr stchüst in ll. Sludl «Buch .Mniika- AchilleS'S . Slullgnrt Gustav Hädicke'S T,. Chemust, W > liou-uud Sptelivaareu-Haudittug.! Reoitcke - S-. Cbemnitz. Amlsrichlcr Schöbel S T-, Leipzig, — ^ — — Verlobt: Margarete Weudt, Leipzig^Volliuarddori m Feuerlverlsieuluant August Raithel, Miuveig, !>irüa Wc>libaä> m, Lebrrr Alwin Bnchma»», Leipzig Anna Riihi >», Aichoeli! .... . Richard Berger. Leipzig, Eise Schmidt, Leipzig in llanimauu s.^^br »der langer gegen au- Karl Hagemeister, Chemnitz. Seima lliichrer, Weiheubonr b, Freiberg m, Dr. mcd Maz Müller. Drcöven, Helene Ri>hler, Dreede» »> stlichard Kühne, Rvßwein, Helene Lauge m Paul Sieinert, Zitla» Frida Hähcrer. Werda» m, Blaiwoersicheniuas ! Iiiipeklions-Aisislent Mar Laduch, Auerbach, Eba Tchmn, iflirdeiwiesa »>, Lehrer iltichnrd Locke. Ehemuitz, Marilia tzioh- j brrg. Weißer Hirsch m, Georg Lehmann, Dresden Mmgaieie, Jliich m, Äumuusiallehrer Mar Liebvld. Freiberg, Eise Wcudlrr,! Zwickau m, Assistent Rudolf Ratcher, Meißen. Autgeboten: C E- G, R, Klnicb. Arbeiter. Dresden m, F. A Peinop, Knditz, O, A- Wrndier, Vuieauainttcut, Dresden in, E I. Haman», Naundorf, 0), Bablich Vlaiiier, Dresden m, B M, Balte, Elsterwerda, E, O, E, Freiherr v. Welck. llieserendar, Dresden in, E M v, Illbendrolh, Kösscr» M G. Schütze, Kaniman», Dresden m. M M. Fiömmig, Leip zig, I. P Püichel, Handlnngsgehtlse, Dresden in, E, F Petzold, Löbtau. F. E, iliudolph, Briejträaer. Dresden in, E "A. Kieß ling. Hochweitziche» E, I. W Müller. Diener, Dresden m I, E L Boruichein, Poelitz tk, O- Söhre, Lederiabiiiaui, Tresdeu ln, S, ll, E, Bode, Bevensen, E Kahla, Strakeiihahuwageu- iührer, Dresden »>, S, M, Lichlenbergcr, Jvrchheim P. F, Tbamm. Gärtner. Dresden i», E, E, veriv, Ostetzichel geh Harzer, Gohrisch. E, Ä, Klemm, Sergeant in. M, M A Kuricrk, Dresden, M, B, O .Holnick, Bäcker. Dresden in B M, Llio, Rockau. 9t O. Böhme. Orislinnleukasseiibeamtkr. TieSdeu m, M. I. Schink. Lobln», C, O, Böluue, Hilisweicheusteller, Diesden IN, B, S. Börner. Halshrücke. E -H Istenmaiin, Breniier. Dresden m, P. Kohl, Eiöbcl». E, V M, Tauchler. Posiassistknt. Dresden m, M, E B istvack, Veiichau, C. G Däbritz, Schmied, Blaicwitz, m, V. Tlein, Dresden, Vermähi >: Prall, Arzt Dr, med, Petzel »>, 2i»iia Piaudl, sweukau. Assessor Dr. sirr. Fritz Merle» m Margarele Biume, I4»«S Leipzig. Paul Schönweiß. Leipzig in, Elie üNuller, Wrirzeri Pvstiekrclär Adolf Fcrl in Oiiiela Braun. OKauchau. Paul Dvnrke. Götlingeu ui, Pfnrlha Levnhardt. Großenhairi, Vi'llgrr- schullehrcr Harrs Reuihcr. lltieia m. Marlha Kunz, Buchhvlz. Gestorben: Oberlehrer emcr Hermaun Robert Lindner, 67 I,. Ehemuitz NalhShau-Iuipekivr a, D, Kaeilucr. 73 I., Leipzig, Auguste veno Nitziche geb. Hültch. 57 I., Leipzig Klempneimeiiier Otto Neidhardt. Leipzig. Lbcimouleur Riwaid Görner, 47 I,. aus Leipzig-Gohlis irr Erruapru (Urugriah. Süd amerika), Erueiliuc verw, Vketzler. 61 I.. Freiberg, Rentier Karl August Eonle, 70 J„ Zittau Monteur Johann Göttlich Mehi- horn. 68 I,. Reichenbach, Paulrue Emilie Müller geb, Lorenz, 60 I,, Reicheubach Privalus Jvhairn August Slark, 79 I, Reicheubach Fabrikbesitzer Apolhcker Dr, Ernst Laueustciu aus Fraulaulern a, S. in Monte Carlo. Privalus August Roben Lämmel. R'reia. Ick» siickie is.öüll ««si-ii ,Vo»V0lhei hinter 6>i,i»»s 9Nk zu 5 L aus eins mciuei .HnnSgruud- stücke in Löblarr per I Irili er. zu leihen Mielherlrag d. (tzrrurd- ssücko >äl>ilich,'zinl! M Geil, Oss, erb, urrl I«. V. 211 arr de» »Iiivalrdeiidaiit" Dresden. Ageuleu verbele». Ms Naufe fttlte Hypotliek "SM Per Kasse, vo» wm- Oii. u II. !t>» I au 4e»aascii- steiii se Vogler, Dresden. ' Offene 8tellen. 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