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vermischte-. — Zu der Katastrophe auf Martini, immer weitere Einzelheiten infolge der Hitze ausgcplatzt und die Eingeweide sind herauSgetrelen. Manche Gesichter zeigen eine» friedlichen AuSoruck, andere einen unbeschreiblichen Schrecken. Eine Familie von neun Personen sank man mit den Armen fest umschlungen. Soldaten haben gewaltige Scheiterhaufen gebaut und darauf schnell Hausen von Leichen ver brannt, nachdem die Scheiterhaufen reichlich mit Thcer und Petroleum getränkt Ware». Es ist eine militärische Verwaltung einaesetzt und der überlebenden Bevölkerung in der Umgebung wird möglichste Hilfe gewährt. Dampfer voll halb wurden etwa 2000 Leiclwn i» den Straße» he Fi Umgebung ^.... . wahnsinniger Frauen und Kinder aus der Umgebung von St. Pierre komine» fortwährend ln Fort de France an. Diese Stadt ist schon über fällt von Flüchtlingen und die Vorrälhe sind bereits erschöpft. Am S^, 10 und N. Mai " " ^ »o» Gt. Pierre au kyrien" und da» verhungerten und , .. auf. „Puyer-Ouertier", dessen Kommandant Kapitän Thirio» ist, schasste allein über 2000 Personen fort, die grökteniheils furchtbare Brandwunden erlitten. Die Zahl der in St. Pierre Hingeschiedenen Priester und Schwestern beträgt 67. Unter denverhältnisimäsiigwenia zahlreichen Weihen in St. Pierre waren nächst den Franzosen die Amerikaner, die Engländer und die Deutschen am stärkste» vertreten. Wieviel von unseren Landsleuten in der Schrcckensnacht da« Leben einbühte». ist noch nicht bekannt. - Bewohner von St. Pierre, die der Katastrophe entronnen sind, erzählen: Der Vulkan Pelör gab am 3. Mai um Mitternacht unter dichten Rauchwolken und Flamineusäulen und unter lautem Grollen die ersten Lebenszeichen. Sofort erwachten die Bewohner der Stadt und strömten in Panique in die Straften Sonntag, den 4. Mai, begann «in schwerer Aschenregen aus die Stadt zu fallen: der Vulkan war unsichtbar und die Unruhe »ab,» zu. Am Montag brach ein Lavastrom, 20 Fuß hoch und eine halbe Meile breit, ' ervor und raste mit furchtbarer Geschwindigkeit durch den trockenen Flustlaus der See zu, die in wenigen Minuten aus der Höhe von 4000 Fuh erreicht war. Zuerst wurde die grobe Guerin'sche Faktorei begraben. Da» Meer wurde 300 Fuh weit zurückgc- trieben und warf sich schwer zurück, ohne aber viel Schade» anzurichten. Laute Detonationen folgte» und waren de» ganzen Tag über meilenweit hörbar. Montag Nachts brach der Vulkan wieder in Flammen aus Die Einwohner von St. Pierre begannen das Schlimmste zu fürchten; sie liefen schreiend »n Nachtgcwande in die Berge, Andere retteten sich auf Dampfern nach Santa Lucia. Am Diens tag dauerten die Lava-Ergüsse und der Lärm unter stäudigcm Staubregen fort, während die entsetzten Inselbewohner «ich theils nach Fort de France flüchteten, thetls in Fischerbooten die Insel zu verlassen suchten. Am Mittwoch früh lieh der Ausbruch an Heftigkeit nach, um Nachmittags mit verstärktem Gebrüll des Vulkans wieder zu beginnen, daS meilenweit weg zu St. Thomas deutlich gehört wurde und zu Santa Lucia das Land wie ein wirk liches Erdbeben erschütterte. Am Donnerstag Morgen war cs relativ still. Das Kabelschiff „Grappler" war mit der Reparatur von Kaveln beschäftigt, und einiger Verkelir normaler Natur regte sich in der Stabt, als um 7 Uhr ein Wirbelsturm von Dampf, siebendem Koth und Feuer mit unbeschreiblicher Geschwindigkeit über die Stadt und die Rhede hcreinrnste, wo 13 Schisse, davon eins erst seit einer Stunde, lagen. Die Stadl brannte lichterloh, und die Schisse kentcrten brennend in dem zum siedenden Kessel gewordenen Meer. Erst zwei Tage daraus drangen die ersten Leute nach St. Pierre hinein, das eine einzige Ruincnslätte ist, in der zu Tausende» die verkohlten Leichen liegen. Nicht eine lebende Person fand sich in der Stadt. — Das schauerliche Natur- schanspiel reizt die Neugierde und die Schaulust der Ameri kaner. Eme Anzahl reicher Amerikaner bat der tiefe Ein druck, den daS schreckliche Rattirschauspiel machen innh, derartig saScinirt, dah sie Dampsvachtcn gechartert baden, um die Unglücks- stättc zu besuche». — Eine im Pariser Marincministerinm ein- egangene Depesche besagt, dah das durch de» Ausbruch des Mont "elöe verwüstete Gebiet Earbet, Pröchcur, Granderiviöre und kacouba umsaht. 400 Leichname sind bereits in Pröcheur be erdigt worden. Auch in Bassepointe ist der Schade» beträchtlich. — Wie der „Agcnzia Slefani" gemeldet wird, sind die italienischen Schisse „Sacro Cuorc" aus Neapel und „Nordamerika" ans Casteilamare bei dem Ausbruch des Vulkans »ntergcgangen. 13 italienische Staatsangehörige sind gerettet. — Nach Mcldnngen auS St. Vincent sollen dort, seitdem der Sousriörc begonnen bat. Lava auszuwerscn, 1600 Personen um s Leben gekommen sein. — Der dänische Kreuzer „Valkyrien" rettete 500 Flüchtlinge >m Norden und Nordosten der Küste, der „Suchet" rettete 2000: ämmtliche ritzt, dah erthsachen esö * Ein Fall Krosigk in der niederländ Arme«. In Meester Cornelis, einer bedeutenden in der Nähe von Batavia, ist aus einen Offizier ein Mordamchlag verübt worden, der lebhaft an den Fall Krosigk erinnert. Der Kapitän der Infanterie L. F. Schröder, der Kommandeur der 4. Kompagnie des 11. Bataillons, wurde, als er in dem Kom- paaniebureau sah, durch den Infanteristen van Devenler über fallen, der, einige Worte äußernd, auS denen seine Absicht hervor- ging, den Offizier mit gefälltem Bajonett angriss. Kapitän Schröder versuchte den Stotz abzuwchren, doch das scharfe Bajonett verwundete ihn zuerst am Arm iinb drang ihm dann tief in die link« Brust rin. Der Getroffen« brach sofort zusammen, und van Devenler, die Waise aus der Wunde ziehend, fluchtete aus dem Bureau, fah aber feine» Weg durch den Sergeanten Froyen versperrt. Van Devenler fahle nun sein Gewehr bei der Münd- »na und versuchte, den Sergeanten mit dem Kolben aus den Kops zu Magen. Der Sergeant bückte sich, der Schlag traf einen Pfahl, und war so stark geführt, dah der Kolben des Gewehrs in Splitter ging. Der Jnsanterist erreichte nun den Kaserncnhoi, Ivo er laut auSrief, dah er den Kapitän getödtet habe. Inzwischen halte sich Sergeant Froyen, der gefolgt war, ihm genähert und sahte ihn von hinten um den Leib. Van Deventer leistete keinen weiteren Widerstand und lieh sich ruhig der Wache überliefern. Als man ihm Handschellen anlegte, sagte er: „Ihr braucht mich nicht zu fesseln, ich weih sehr gut, was daraus steht und werde nicht wcg- laufen." Die That hotte inzwischen begreiflicherweise alle Kascrnc- ment» in Bewegung gebracht: wegen der Haltung der Mann schaften wurde vie 4. Kompagnie konsignirt und eine Wache vor ihrer Kaserne etablirt. Die Untersuchung, die sofort eingeleitet wurde, ergab zunächst, dah van Deventer schon lange einen tiefen Hah gegen seinen Kapitän hegte, der ihn seiner Meinung nach unrcchtmähig bestraft hatte, außerdem soll er ihm in jeder Weise da» Leben schwer gemacht haben. Ban Deventer, der in Indien geboren ist, hat auf Atchin und Lombok gedient und ist wegen Tapferkeit ausgezeichnet worden. Er zeigte keine Reue: er sagte, dah er wohl wisse, dah seiner eine schwere Strafe harre, doch hielt er sich zu dem Mordanschlaa für bercchtiut- Er gab vollständig zu, dah er den Kavitän Schröder tödten wollte. Der Offizier schwebt in hoher Lebensgefahr, cS ist wenig Aussicht vorhanden, ihn am Leben zu erhalten. * Unverträgliche Blumen. Blumen,diemonim„Wonne monat" Mai auf Schritt und Tritt findet, sind das liebliche Mai- glückchen fvonvnttnria majnli»! und die echte Narzisse l^aroissu, ^ootiousj. Vereinigt man diese poetischen Frühlingskmi 5 oder einer Va überaus bescheiden ausaestattete, aber tvegen ihres sähen Wohl gernchs sehr beliebte Reseda sUesock« oclorat«), di« aus Nordafrika sortgeschasst Hobe. vstindischcn arnisonsladt Wießk - ä!1sr D Ofrrb. k«wlli«»»ui2vistvll »sied» dsdnk» »vdnsller ln ävr avsocl- lür Oroecis» ooü Um«vbun« noch ^ulnadw» ünäso »ollvv. müssen bei äor üanptgvsediMsstvllv. dlunenelrLSso 38 rMrtsiir dir Miss» 1 litis »utgvgvbv» »vräon. Offene Kletten.- r MW Msespoliese mit je 18 tüchtigen Maurer» und 8 Arbeiter» laucb kau» cs eveutl einer überuchmeuj zur Ausführung von Kaieriicubaule» lRvhbaui in Aceord gesucht. Arbeit aushalteud. Antritt sofort. Baumeister ^ «»»««>»> »a«», —^ Oschah i. T. Reprästutativussäh., gewisseuh Herren bei festem Gehalt gesucht. .,D«»tl,l«-»tl» ", Internat. 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