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rm«rlel für die Frauenwelt. Brief au» »arlSbad. LlebNeJreun- diai Zehtl Tage weile ich nuu Ichon s>> den, >v»»drlichölieu. gottarlegneten Ka,l»bad und dt, Zeit ist dabliigkrllr. wie tm Kluge. Ich veriprach Dir. von hier Bericht ,u „stallen. Dt, über dir Eindrücke, welche da» Leben stier b«i mir hrrvvnirs, »u berichten und Dir zu erzählen. wie viel de» Schön», ich hier arlesten habe Bor allen Dingen ist die „tzige Zeit, der Monat April, wenn man iv vom Wetter begünstigt ist. wie e» bisber der Fall war. die allervo»lbeildaslestr. Die Lull ist gegenwärtig am stärkendiien und da» Erwache» der Natur zu beobachten, ist allein ichon eine Freude; es knvivet und griint von Tagzu Tag mehr »nd dazu lacht die liebe Sonne vom Himmel herab bi» lies in der Menichen Her». Karlsbad leidst erbebt sich auch eist so allmählich au» ,einem Winterichlase. denn dir lang« Neide von Läden, wie ,. B aus der alten Wiese, sind alle de» Winter über ge schlossen. Diese Läden kommen mir vor. wie Karlsbad» Auge», deren e» eine ganze Anzahl besitzt und immer eine» nach dem anderen ausichlägt. um den Menichen zuzublinzel». wie eine junge Schöne, die man nur gern ansiebt Jede» Tag erblickt man mehr, und überall putzt sich das liebe Karlsbad. um all' den Fremden so recht zu aeialleii. Mau ist stier zeitig aus: schon um 5 Uhr erhebt man sich vom Laaer, um sich nach dein vor- geichrirbenen Binnnrn zu begeben; in Inter vallen von 30 bis 30 Minuten trinkt man dann 8 bi» 4 Becher, meist an verichiedcnen Quellen. Zum Schluß hört man sich die jetzt in den iLprndelkoloniiadk» stattsindenden Morgencvncerte mit an Nachdem man »och eine Stunde bis zur» Frühstück gewartet hat. erauickt man sich an Thee mit Kattsbadri Zwiebäcken und was Einem bet der strengen Diät sonst erlaubt ist. Nun heißt es etwas spät», entweder baden, sich Maornnnchläge verabreiche» lassen oder ein Stuck spazieren gehen, wie überhaupt sich tüchtig ansrnluiiien vier eine große Hauptsache mit ist AntangS durste ich nicht Berge steige», ließ mich aber hinaus sahrr» und ging heimwärts durch die schönen pivmenadenghiriichen Waldwege her nieder. So besuchte ich den Adrig mit St Leonhardt, dann die noch höher gelegene Skephnnienwarte, von wo man eine ent zückende Aussicht Hatz sernrr war ich in Gicß- Kübel, weiches ielber ein kleiner stürmt ist und herrliche Wege hat. Die Quelle daielblt ist vom Besitzer, dem Herrn von Malta»! durch eine prachtvolle k,wellenartige Uebcr- bauung mit Marmorwätlden und Säulen, sowie bunten Glasscnslern ein wahres Schau stück geworden. Die Fahrt, inirncr de, Ege, entlang, erinnert a» unser schönes Neiiselhal bet Zitlau. Aus dem berühmte» Hirschen- svlurig. der zur Erinnerung a» die sagenhafte Ausfindung de» Sprudelauellc durch eine» Ablpruug eines vom Käfter Karl I V. gehetzten Hirsches, erlolgt »ein soll, war ich auch, wie auf der rrur ei» paar Minuten davon enl- sernlen Theresienhohe. die ihren Name» z» Ehren der Maria Theresia Eharloile. einer Enkelin Maria Theresias, erhalten hat. Der ielben ist ei» Denkstein an dieser Stelle geletzt worden, schlicht und einfach derselbe intereisrrl erst, wen» man di« daraus etngravlrten Bersc gelesen, die tzh, Dein Interesse sür dergleichen kennend. Dir nottrte: „Wo Karl einst, die Meute versolgend. stand Am Rande der schaurigen Felienwand. In deren Klüite». von Gnomen bewacht, Der brodelnde Quell. ouS düsterem Schacht. Au- Tiefe», wo ewige Finsterniß haust. Bo» DSinpfkn umstoste», gar irltiam erbraust. Erglänzt nnn in» sonnigen Widerschein. Den Gipset der Höhe zu», Denkmal zu tveih'n. Dies Denkmal, der holden Fürstin geweiht, Um die uns hier Liebe und Ehrsnrchl gerecht l" ES rauscht die Zeit mit tönendem Flug, Wie des AareS Kreisen I», flüchtige» Zug; St« nimmt, was sie gleist, und girlst. was sie »riiiimt. Bi» Alles dci» irdischen Blicke entschwimmt! Doch Eines, das leistet ihr Widerstand: Es ist der Erinnerung zauberisch Baud. Die höher als Ird'ichcS «schimmernd sich Hali, Wie Slerne des AelhcrS vom himmlische» Zelt: Und ob auch dir Zeit rndstch Alles verweht. Doch niemals i»it dem. was sie schuf, unlergcht. In Ihr wird umleuchict von sonnigem Glanz. Bon stlio geichmückt mit dem Siernenkranz. Die Hohe, noch lebend, wenn längst schon zettiei. Was hier wir gestaltet, dem Waller zum Ziel. Zn ehre» die Hohe aus suhlender Brust. Die des Elieruhö der Tugend sich immer bewußt. Und vettrancnd seiner sie leitende» Hand Die Stärke des Geistes und Heiterkeit fand. Doch daß auch ihr Denken hier nimmer vergeh'. So sei cL benannt die „T h e r e > i e n h ö Iz" »Fortsetzung >olgt.) Nlütterlein krank: Miiiierlein krank! — Welche Sorg', welcher Schmerz Zieht ein in des Kindes Herz! — Wie ist cs von Leiden und Kummer so voll, AIS ob eS nun Alles verlieren soll, Wenn'S Mütterlein kraul! Mvtterlci» krank! — Wohin ist der Blick. Hellstrahlend von Liebe und Glück? DaS Auge ist malt und sieudcalcer. Dem liebenden Kinde wird S Herz jo schwer, Wenn s Mülterlei» krank! Mütterlein krank! — Bcrtlnngen das Lied, DaS io ergnickend die Seele durchzieht! — Nur ein Klagen, ein schmerzvolles Scuszcn wird laul: Ach. stehend das Kind zum Himmel ausschant, Wenn'S Mntterlrin krank! — Bernd Lehman» Gegründet 1880 Erscheint täglich M«, Dienstag, den 21». April. rr»«>2 Familie. Noma» bv» O Elster «Fortsetzung ) iNachdruct vertaten.» Im Speisezimmer wartete» die Köchin und das HauSmadche» aus die Befehle der gnädigen Frau, wie Georg lächelnd sagte. Asta sprach einige freundliche Worte mit den bechenMädchcn; dann ging die Köchin in die Küche zurück und LicSchcn. das Hausmädchen, trug das wirklich gut und ueichmackvoii zubereilete Abendessen aus. Georg lieble euren guten Tisch und ein gutes Glas Wein Auch aus schönes. werthvolles Porzellan und sciu- geschlijscue. alte Gläser legte er großen Werth, er besaß selbst eine kostbare Sammlung vcneliamscher. alldeutscher und sranzostscher Gläser, sowie Krüge. Teller und Tassen. So bot denn auch heute Abend der Tisch einen schönen und reichen Anblick, der noch durch ein hübsches Blumenarrangement erhöbt wurde. Tanlbar lächelte Asia ihrem Gatten ,». Seine fröhliche Laune, seine innige Zärt lichkeit. lerne ticbcvolle Ausmcrlsainkei! verscheuchten allmählich die Schallen, welche die letzlen Tage aus ihre Seele geworfen hatten Doch als sie später rin Salon den Thee nahmen und Asta die Ereignisse in Wustrow crzähllc. uberkam sic der Zorn wieder und ihre Stimme bebie m der Enmicrung au die Schmach, die man ihr augcrhaw Auch Georgs Siirn ver düsterte sich. Er warf die Cigarette hastig in den Aschenbecher, erhob sich und schritt einige Maie erregt im Zimmer aus und ab. „Tein Zorn ist ganz gerechtfertigt, meine liebe Asta", sagte er. „Tu warst einer schmachvollen Behandlung ausgesetzi. Geht bereue ich es doch, daß ich mich nicht über winde» konnte. Dich zu begleiten." „Ich danke Dir. Georg ... ich wußte eS ja. daß T» meinen Entschluß billigen würdest." „Welche» Entschluß?" „Aus mein Erothcil unter diesen Uuisiaudcn zu verzichten." „Hm . . Der Gedanke war ihm doch nicht sofort geläufig. Er hing wahrhaftig nicht an Geld und Gut, aber man brauchte doch auch nicht das. was Einem zukam. trotzig zurückzuweiser Mau louuie ra Wester verhandeln — melieich! ließe sich ein besseres Arrangement lrefseu. Man mußte doch auch sür die Zukunst sorgen — der Haushalt kostete so viel. Asta war gewohnt, aus großem Fuße z» leben ... Er blickte m leichter Befangenheit zu Asia hinüber, die erstaunt zu ihm auft'ah. Eur heimlicher Verdacht stieg m ihr aus, daß leine Liebe doch nicht so unugcnuützig gewesen >cm könnte „Du mißbilligst meinen Entschluß?" frag" sie und eine trotzige, tmfterc Falte grub sich zwischen ihren Augenbrauen ein Er sab. wie sie noch immer unter dem Eindrücke >euer Verhandlungen stand und litt; das Mitleid, die Liebe gewonnen über seine Bedenken die Qbcrhand, dazu kam ft in künstlerisch leichter Sinn, der ihn einen Geldverlust bald vcitchmcrzcn ließ. Lachend schloß er Asti in die Arme und küsste ihr die wieder auftieigcuden Thräncn aus den Augen und die trotzigen Falte» von der Stirn. „Wenn ich nur Dich habe, mein Liebling", flüsterte er .zärtlich, „alles Andere ist mir gleichgiltig . . ." Und vertrauensvoll, hingehend schinicgt.- ste sich i» seine Arme. « Am anderen Morgen erwachte Asia nach einem duinvsen. von wirren Träumen denn ruhigten Schlote mit heiligen Kopfschmerzen. Sie versuchte sich zu erhebe», aber sic ver mochte den Kopf nicht hochzuhaltcn und sank mi! leisem Acchzcn in dre Kissen zurück. Besorgt eilte Georg, der ichon früher ausgestandcn war. an ihre Seite, redete ihr zärtlich zu. befeuchtete ihre Stirn mit Ean de Eologne. legte ihr kalte Kompressen aus die Stirn und bat sie. ruhig liegen zu bleiben ./Nach oll' den Anstrengungen ist es ja eigentlich selbst verständlich daß Du Kopsichuierzeu bekommst", tagte er tröstend. „Tu mutzt Dich erholeni bleib rul/g liege» und versuche za schlascn. Ich werde die Jalousien herablasscn, daun stört Dich der Helle Tag nicht." Er ließ die grünen Liabjalousten nieder und zog die Vorhänge vor. Tan» küßte cc Asta aus die Stirn und wollte sich entfernen . „Tu willst mich ollem lassen'?" fragte sic ängstlich. „Nur aus ein Stündchen, mein Liebling. Ich habe eine Zusammenkunft mit einem Kunsthändler, der mein neuestes Bild kaufen will — und Du weißt, zuerst dos Geschäft und dann das Vergnügen", versuchte er zu scherzen. Asta fand diesen Scherz unpassend nnö taktlos. Mißmulhig wandte sic sich ab, ohne ihm zu antworten. Er glaubt . sie wolle schissen und verließ leise das Zimmer. xüllsklzstv 2s1t kür l Die zur I4»nl«iin»nia««e der ^ktivnzresellnoliall kv »orm. O. L,. ILuwwer «lb lo. .» v « ««, »» « » » WM SA gehörige», „och vorräthigeu MulrsuuLvuSo krudzadrs - Lurs» V elektt. keleucktungskörptt fMIiiMlii'Siilel'-M. mit Her klärest strürnnlwesto Lressnvk- stlglicst Eisest ecrvannens Last von I'rüsi.j.'cstikßiListsin rvstcl in l'orliane» von circa 50 g täglich Eisest ewtinlstien. Innerhalb äer Siwltxcenro täBicst freie 2ri«enc>uux. Lcggmr Lnclo slärr. Fnmolckuvxen rverckeu jeüerreit auxenoinmen. Ivurgem.'wser (-ebrauck 15—45 ll'axv. I'iascüo 50 Ist. —I.L Eoncentiiiter Iviäritereatt in haltbarer l-'orm. auel, lür ckai, » I Ulrk, ^Asanckt nach auswärt« Aeei^net, et- Iit in «einer tt'irlcnnxt äenr cles Irischen Sattes. b'Iaselio 3 äluib. ver«anar nacn ausnair« geeiouer, emirr in «einer cr irnnuxt aenr Ewesteu Satt niestt naest 1 wlascstv enEgriedt etna 10 1'ottiouen IllitttliiigiiiiWilleii. Weil fliittei' üims-killeii sensimt. bstns alle. »u«>oi!>t voliebto 8g> cialilüt <!er Olücin. va« kecept «tammt au» cker rkeit cker ttsstrüuäuux äer klok-Fpotkelce ckure» Kutter Fi>na. Knrkiirttio von Saek«eu, I58l Eis Killen enthalten nur krSutorevtractiv- Stoste von inilüvr. ahkillrremlor unü liorrorragonil blntreiui.gouäer K'irlcuug. Sehacktot 50 l'keulligo uuä 1 Karß. 12 Sckaestteln 5 ill ric reu, 10 älailc. keülauülur-'jle: k-xtr. kuma»'. — mrllokol. — man-ui,. — rrloes klimxkcj — rkcü ans 0 24. c ivlio,'. — rüci. — Nb. iui»iurl. k°ol. - eerekol. >'ruct. toenic. — snid. uru» 0 12. I ol. tzemiLe. (rvc». kolUc. »EliULo Liia 0.02 Kiicx. sordor. q. s. pil. 100. Lotstält a»«8ar clso üblichen >Ai>hiakr«Icr:intsro noch eins grosse ^nralrl aecksror Vezrekrtstlisv von c oiriiplicher. doilkrättiesr unä bl»breitstgencler IVirß- ^ ^ uug. AI« Lr«aE ckss Kiäutvieaste« dann cker llnee bei xleieber IVstikuno ru zeäer ck-rhietrell xeiruvßcn werüen. 1 1'acßet iur eine It tkiAixe Kur au«reickenck 1 Ll.-irlc, 12 kachele 10 iuarlc r.ißu. l.1^11. d^niLt , Iclu^uirik. Lll., 8 riipile, tzoi. mencd. pip.. tziuct wUst. k>u s I jor. d.Twduc-. .-riitt 4 n«ilck. rlc-T. e^rini, k'Ior. e^l^aäul., kloi- Irjz. » iLrttx». , xramiQ. ki-Kl. «nclüü., ALL 1 1üe!k. llSmgiieiie Nof ^pllllielce. vkesiik». Keni'gsliüio!'. prompten Vop«anckt na, I> nu^«»^il». untei La»vI>I«L ,l«s> «o1kall«n,lr-n SllittelliigliligZlliee. LMllllö gegen Wind u. Weiter seit Jahren erprobt, in aller» Breiten bis 4 Meter. Slarlsädigc glatte und gestreifte, mechanisch hergestellte rein Leinen. 8i«Mü SelilesiiWi'. « «. «tzmtniil». 8 schwefelhalt. Termalquellr» <35—43 X). Trink- »nd Badekuren. Großartige Herlrriolar bet NdrumatiSmns, Gicht, Zuckcrbarnruhr, Nieren- u. Blasenleioen. bei Nerven-. Frauen« u. tzautkrankbeiten. Bassin», Wannen-, Douche-. Moor-. Kohlensäure-, elektr Thcrmal- Bäder.. Eoncerte. RäunionS. Theater. Svkelvlätze u. s. w Saison Mai/Oktob«. Prosp. grat. durch die Vadeverwalturrg. Bmnnen- vcrsandt der „Neuen n. „Kleinen Quelle", sow de» Tafelwassers .LndwigS-Qnelle" durch Hern». Kunickc i» Hirschberg i., Schl. HVvItzltz «I» »II«ll sich fortwährend kratzt, an Tischen und Stühlen scheuert, haarlose Stellen bei ihm sich zeigen. Flöhe und Läuse hat. benütze man I>ar»,«1^n-erKmv (gef. grsch- 4l79>. Ausgezeichnet mit 14 gold u. 2 silb. Medaillen. Sie reinigt das Fell des Tbleres sofort von allem Schädlichen »nd erzeugt prachtvolle Behaarung. Per Büchse Mack l.50 zu haben kn der Marten-, Lalonronis«. Mohren-, Nronen-Apotbeke und bet Weigel öe Zech. o als Vl8k1»rrri>i,vu <4r dottslauipco» etc. werdet, von heute im Lager. Mttisenhmissitrlifte 22, Hintergebäude, mit SV"» gol«r 8elbsttz08t«ll rsriuuilt. Noch I ciIcutQnckv V«, r aili«» f„ «Itv. Olainsrliulcr» ^ kielen Gelcgenbcit zu vorlheilli.islcm Einkani. Dresden, den 1. 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