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Skllt 12 .Trrsduer Nachrrchrcu" Teilt 12 Sonntag. 27. Avril 4i»«»L «0 Ar. 41k» etwa» nicht da» Her, vo« Leib« ad mich vrliprochen. ich wollt« stStver 'iiielenireude. wenn ich den Namen atne» Meni der Ungerechtigkeiten begangen bat" »Sie seden. meine da» dw r!u»we>e>r» und Nngerrchtigieitrn bi» in den hinein,eichen." Atzo aber sprach Herr Iolrt stalper: Herren, den arnie», sleitzigen StaalSbürgon nehmen die , lnipeklvre» de» Bissen Brot und da« letzte Hemd vom Mund« weg k ** Die Ueberredung zur L»eb«. Au» »>t«n vo» 23. d, M berichtet da« dortrge ..Extrablatt": Der Hilfsarbeiter Franz Schreck >var gestern beim Bizirksgerichte Neubau anae- tlagr ei» junge« Mädchen Name»« Bertha Aich» aus der Gtratze reoyrseial zu haben. Richter: „Wie kommen sie den» das», ein Madci'en auf der Sirane zu ohrkeigen'?" Anaeklaaterk „Wie ich dazu komme? Die Kich» rst doch meine Geliebte! Richter: Hm Mädchen, das sie scheinen nnd lieben gelernt haben, sollten sie doch nicht so roh behandeln." Angeklagter: „Sic ist von nur wcggegangen. nnd da habe ich ihr zuerst tm Guten .»geredet, das; Ne znlückkounnen soll. Da« hat nicht» genützt. >.nd au« Ivrn habe ich sie geohr'eigt. Jetzt ist sie wieder bei wir." Richter: ..sie müssen aber ordentlich zugeschlagen haben. Die haben dem Mädchen einen Kahn ausgeürochen." Angeklagter: Da« ivar aber ein falscher Zahn und noch dazu ein ganz 'Rechter" schre i wurde zu 48 stunden Arrest verurtheilt. ** In Triest wurde Nacht« ein vom Dienst heiuitehrender Holixeunailn von zwei beulen ubersallen, die ihm einen Tvlcpstich in die Brust versetzten, der aber an der Diensltasche aborallie Die Beiden enisloben, einer kehrte aber »ach wenigen 5chrl!!en in» uiid senerle einen Revolverschus; aus de» Schutz mann ab. der dieien an der Hand verletzte. Der Uebersall scheint i tei> Bora.iiigen während de« letzte» Anösiande« »in so mehr >>,immen',»hangen, ul« der übersailene Schutziiiann derselben Ab- iliiiii angecorl, au« deren 22kannichaslsiland am 15. Februar u s^'utzinan:, ermordet wurde. Tie Thäter scheinen Reichs- Italiener .ju iein. ** Bei einem in der französischen Botschaft in Rom statt- »iidene i Diner, an welchem mehrere Minister. Mitglieder des dwlomai,biien Eorps nnd der Aristokratie theilnahmen. ver- : arb nlög! ich die Wittwe de« früheren Republikaners Floquet. ?.!« "uier wurde tiisolgedesseu sosorl aiisgehoben. Ju Agram kam es im Easö Bauer um 3 Uhr Morgens zu einem bl.il ge» H n s a m m e n st o tz e zwischen Studenten und Ifsi , iere » de« Agraiiier Landwehr-Infanterie-Reginients. Tie chs! ; ere führten ihre Konversation in kroatischer, deutscher d lkeitti'ei'e auch in iiiigarischer Sprache. Der Gebrauch der lnzleieu spräche veranlasue einen der am Nebentitche sitzenden 7 : idealen zu beleidigenden Aeufternnge». welche zur Folge hatten, d n v er Oiiiuere mit ebenso vieleir Studenten die Karte» wechsel te,, Al« nach etwa einer Halden Stunde die Offiziere sich an- chh rkiea. das Lokal zu verlassen, trat der Jurist Kästner ans den chd.rleaiiiaut Tom c zu und sagte zu ihm. sein Benehme» sei feige gene>e». Oberleutnant Dounc zog nun de» Säbel und verseilte Niaer mii der stachen Klinge drei Hiebe aus den Kops und die Bran sammtt'che skn-enien eilten ihrem Kollegen zu Hilfe und bedrohten den Oberleutnant Tonne mit Stühlen, welche sie er- anne» hatten. Sech« Kameraden de« bedrohten Offiziers traten den s> deinen mit blanker Waste entgegen und wehrten sie ab. Be, diesem Iusanuneiistotz erhielt der Jurist Lepovic von dem chberle inaiit Turk eliien Säbelhieb über den Kopf und stürzte blutend r imminen. Er wurde von seinen Kameraden in s Spital gedrachc, wo ihm die Wunde vernäht wurde, lieber den Borsall wurde den, Laiidweh»kistr>ktsko»»na»do die Anzeige erstattet, welche« eine strenge Unteisuchniig eingeleitet hat. ** In eine!» glotzen Pariser Dheater wurde eine neue Operette lnseenirt. worin im gegebenen Augenblick ein gewisse« Ge'ätz zeibrochen w rd. welches eine Perivn bei dem lustigen Lablche einmal ..da« Thränenkrüglein des Niedergang«" nennt. Der Regisseur l.etz sechs derartige Gefätze besorgen.' „Was? nur ein halbe« Tuhend?" rief der Direktor dem Regisseur zu, „ein halbes Dutzend für ein Stück, da« mindesten« 300 Mal« ge geben wird ? Lassen Sie sosorl zwei Grotz davon holen!" Die zwei Grotz werde» besorg» Das stück konnte ans Mangel an Dheclnahme aber nur 12 Mal gegeben werden. ... Im Reqnisiten- ziuiinec de« Theaters stehen 27ö „Thränenkrüglein" ohne Be- ichästl.'.UNg. * Der Buchhalter der Berliner städtischen Sparkasse, Werk meister. der. wie gemeldet, grotze Unterschlagungen begangen Kak. Hai sich erschvsten. klebcr die Angelegenheit ist noch Folgende« zu beriechen: sei zehn Jahren zählte zu de» Be.:: :eii der >iätlttcheii Sparkasse der Bncbhatter Paul W. In der lechen .Feit berückte intetz gegen ihn in den leitenden Kreiien der Kasse eine gewisse Unzufriedenheit, die ichlietzlich dazu führte, dal: W einem anderen .Iweige der städtischen Perivaltung über- wieieu !v ide und so war er seit Mai l>. I. in den Bureau« der ttäditt.he» i'iasiverke thäiig. Ein Ntitzlraneii gegen seine Ehrlich, keil halte schon deshalb nicht bestanden, weil er Gelder weder anzanehmen noch ansznzahlen hatte. sein Amt war nur, iin Perkehc^mit dem Publikum, d>e ein- bezw. anSgezahlten Beträge n die Sparkassenbücher e>iizutrage» und denientsprechend die Evnten der betiei'enden Sparer zu führen. Und dennoch stt es ihm gelungen, mehrere Jahre hindurch mittels betrügerischer Maii'vulatioiien sich Geld zu verschaffen und sei» Vergehen zu verdecken Er konnte die« allerdings nnr durch einen Helfers helfer, und mit diesem hatte er ein Snstem vereinbart, das sich kurz wie folgt skizziren lätzt: W 's BertrauenSmann hatte aus den '?lau,en 2l. 2k. drei Mark eingezahst. Tarau« machte er im Spar kassenbuch ::oO 2.Ak und »rüg dsinentsvrechend in das Eonto de« lk. 2k. die'eibe siimnic ein. Durch die'e Fälschung deckten sich Bock, und Eonto. und ersch en nun der Hel'ershel'er und wollte etivi IOO Mk. abhebcn. so stand dem nicht« im Wege. Für die '.ron u A! ! k'tt'st- nahm er dann neue Verschleierungen Vor. so- Gitz am E Ge de« »'>c . iä»t«>ahre« Alle« in bester Ordnung schien. !l« n in 22. im Mai v. I aus der Buchhalterei der Sparkasse ier' tt :v ttdc, Herren natürlich die scb ebnngen aus. und ein 'Ande rer erb elt die bisher von ihm geführte» Eontcn, von denen je i äOOtt von vier Beamten zu bearbeiten sind. So kam der Ab- ' '»lutz de« letzten lheichäsisjahres heran, und dieser Abichlutz wollte nichts'Omnien. E« wäl>r»e nicht lange, und e« ivar heran«, dah e e Ti'tt.lnniz bei den Eonten liegen mnste, denen W. vor^estairden alle. Bald wurde es auc!> klar, datz die Tisseeeltz betrügerischen Eichungen enlttnmnite, und so gelangte man bintcr d»e Manöver ses ungetreuen Beamten. Eine weitere Verfolgung über den Er rang der Diiierenz und e ne daraus gerichtete Revision der ' iheren 'Abschlüsse ergab, datz W. mit diesen Unterschleifen vor c >va 'ech« Jahren hegonnen haben mutzte. Mit wem er hierlei -in B:nbe geliand n. ist nocti uicht erinittelt. Fest steht mir, datz er selbtt kein svarkassenbuch hatte und datz er mit seinem Namen dabei mckt opericte. seil dem Bestehen der städtischen Spar kasse. seit dem Jahre 1^18, ist ein Unleeichleis nicht vorgekommen, .nd^o ist es keiuesiveg« die an sich nicht bedeutende Summe, die die sacke bemerkenswerth macht, sondern allein der Umstand, das, -in solcher Betrugssall überhaupt zum ersten Male sich ereignet hat. * 'Wegen fahrlässiger Körperverletzung ist vom Land- wrichle chiüeck der Apothelcrgehils« Hermann Reese zu 300 Mark Geldstrafe verurtheilt worden. Eine Frau V. wollte sich aus der Apotheke in 'Ahrensbök 'Asthmapulver holen lassen. Durch den Angeklagten erhielt sie dann kein Pulver, sondern Blätter zngesandt. Die glaubte nun, dnk die« ein Dhee sein solle, bereitete sich eine AlEochnug davon nnd trank sie an«. Tie nächste Folge des Genusses war. datz Fra» V. das Sehvermögen verlor und bewntztloS zu «loden sank, sie hatte 14 Tage an den Folgen zu leiden. De Blätter waren stechapfelblälter, welche giftig sind und nicht ohne är 2 ics Rezept avgcgeben werden dürfen. Dir Fahrlässigkeit des Anaek'agten bestand nach dem Urtheile darin, datz er dies nicht beachtet hat, ferner darin, datz er die Blätter in einer ge wöhnlichen Düte atme Ansschrist abgegeben und die Patientin nicht darüber verständigt hat, datz die Blätter nicht zum Dhee! sondern zum Räuchern bestimmt seien. Auch habe er sich nicht daran» verkas'en dürfen, datz die Botenfrau seine mündlichen 'An- gaben der Patientin genau übermitteln werde, was auch in der Thal nicht geschehen ist. Seine Psi'cht sei es gewesen, die An weisung zum Gebrauch schriftlich mitzugeben. — Dir Revision des Boisitzender Angeklagten, der diese Konstruktion der Fahrlässigkeit als rechts- ——- irrthümlich bezeichnet«, wurde vom Reichsgericht« als unbegründet verworfen. * Ein Bekeran von 109 Jahren ist kürzlich in Ssaratow für Ksilelibllilrei'! Llau verlange <lus soeben erschienene illnstiirts ?rel5verreicftni55 über L o ii * i» rv »rxv r, 8pr«iizxr»l»p»r»l« vom Varl VoiLMül, 8gl. 8kuks. Hoflieferant. Oütiul. Kttiil« 19. Lvxios: «1»1»uil»08>,ti'rl8!4v 1», I. ^aftpsliehtversiche«k»«ng»» <8en»ss«ns>chaft sächsischem Enubwirthe. Die nach 8 20 der Statuten alljährlich abzuhaltende Kenel'sl-Vsi'8Wln!ling findet Freitag, -en 30. Mai <002, tu ir>-O8,Ikn - .K», ..Restailraiit zu de» drei Raben", Mauc»- stratze 20. statt, tkegitimatio» ersvlgt Mir durch Porzcigung der Mitgliedskarte. E« steht folgende Taacsordn»»g zur Bcrathung: 1. Beitrag des Geschästsbeuchles und de« Rechmmgs- adschlioies aus das Jahr 4001. 2. Bericht der Revisionskommission, bezw. Richtigsprech- nng der Iahresrcchiiiiiig für 4004. 3. Statuteiiäiidening. 1. Neiiwahi für die slatuleiimätzig nusschcldeiiden. aber sofort wieder wählbaren Herren Geh. Oekviwinicrath ' ' b Hähne! Knpprltz und Rittergutsbesitzer Oekonomterath Reichel Oberstrahwalde als Mitglieder bezw. stell vertretende 22kitalieder der Revisionskommission, sowie Neuwahl eine« stellvertretende» Mitgliedes der Revisionskonimissivn an Stelle des Herr» Ritterguts besitzer Jahn-Daltitz, welcher für den verstorbenen .Herrn Lekoiiomicrath Miihlmann-Lante,bach als Mit glied der Revisionskommission eingetreken ist. 5. Neuwahl für den statutenmäßig ansscheidenden, aber sosorl wieder wählbaren Herrn Erbaerichtsbesitzer Bennewitz - Langheliner-dors. als Mitglied des Direktoriums 0i-v»Uel», den 49. April 1902. tz Geh O'ekonomicrath BlLki,»!. 8iicIi8i8kIieiriikIist!i'8icIlelUliZ8- (ik80ll8klirsst. Die heutige ordentliche Generalversammlung hat die ouS- scheidende» Heue» Geh. Evininrrzienratd und Eonsul und Geh. Eoinincizieinath »»«-«I*,-!«»!,« wredergewäklt. Es besteht somit der Aufsichlsrath ans folgenden Mitglledem: Herr» I». v. I.H«!«»,', Geb. Eominerzlenrath und llonsul, Dresden. Vorsitzender. , I N»r« , nini,„. Geh. Eommerzienrath und Eonsul, Peivzin. stellvertr. Borsikender. . k'nrl ^ Geh Eomiiierzienrath lLnck« Haus L «ünthrrj, Nemschrid. , V. > Gel, Eotzrmerzienrath lHergcrs- berg L Eo.1, Berlin. . H»«I. Direktor der Deutschen Bank. Berlin. Den Vorstand bilden die Herren SnrtUon und IlamsUI ILInnb. Drc-drn. den D. April l903. tz Vev ssttsKelit-Kiilii. v«r sykKkinll. I.a«Idr, ONHininnn, vemillns» Kluzk«. slellv. Vorsitzender. Lllzellieliltz Versledei'liiiU-kvzelkellrst lllr 8ee-, kl>>88. rnu! IzLii<!tl'Lii8i»ort in vrssLsv. mluna tzck di» «n». Lomul v>kl»m«»»»n wiedergrwktdlt. Die heutig» ordentlich» Generalversamm scheidenden Herren Geb Eommerzlrnratb und l! und Ged Commerztenratb d rl««»ertel»» wirdergrwkidlt. Es besieht somit der Auisichisrath aus solgrnden Mit»li«d«m: Herrn II. V. I üU«r, Ged Sommnii«matb und Eonsul. Dresden. Bombender. . L. 0N»eu,«u»>, Geh Evmmrnienratb und Eonsul. Leipzig, stellvertretender Vorsitzender. , O. U'« l«U«rl-I»», Grd Eommerztenratd (LuckhauS ch Güntderi. Remscheid. , Leo»« »»»«-»er»«,«-,-», Geb Eommerrlruratb lvergersderg ch Eo 1. Berlin. . Ichoel», Tiirkwl der Teutlchen B«nk. Berlin. Den Vorstand bilden die Herren und Islog«. DrrSden, den 25. April 4902. ver ^tifKrlitKkitd. Vorsitzender. strllv. Vorsitzenvrr. Sol»»LN«« »»reitvG « ver Vorstimä. kl II8t Lsvllvll«, »e»e.I8rr. 8«'V8tl 1»88v. ,e«r. »»rs. gegenüber Hotel „Rhelnticher Hof". Hi^IleliBn W-lii^»»i»ßx v«»» ^«UiIivOOidl vii, lei bis 50 Mk. von 50 Pig. bis 90 Mk. dle»I>etlen ti» l»«n»eu. »n«I IIerren-R1I»rIz«t1«». Hcnen EHRelaineS — Cavalirrketten. Lorgnon-, WachSperl- und Fächer-Ketten. Witte l»« r von L /, kl» IOO NllL» kelre,„>« dleuli« Ile» In g«4«Ia. Ovreinzrei». cheureettvn. Nett« »neinbiinckee In eet»t 8lII»er. »ei« Utinltlg-t» chn-HH ntil ti» ldninen- >in«I Ileeren-N» i In«i>»e», e» I»t Ool«I oatl e« I»t 8IN»ee. N«»n»i,u«I«»>»e«, elvgr»»te»tv d «eon», von 42)0 bis 10 chnliringettt^ekei» v«n SO I'sg. dl» ÜO »it. I^Iiotozx» i». W'»>»»IHv»-H»Un»vi». L^Iiotose« idplilv- v. 8—LOO Alk. L»oo«tIv- mul Lii^«l»üvUvi'. I*o«,1lL,»rt«>» von L—80 üllr. Gleichzeitig empfehle mein relchsvrtirlcS Läger sämnitlicher ttdel. MliMiiWMWtsU IRI» vi> in gformknrmil! in alle» Grützen und Preislagen, sür Damen nnd Herren von 3 bis 75 Mt. ISeteN«»edei» — Nn»ltn«»t«i»ti»»elieii, Llgni >ei» und Llgneetten-Ltol», chd«eor»»»»ppv»i — 8I«»»tIte«»ttei» — 8ede«ldii»«»pp«>» Ki nst Asvlioilo, U«uxi»»» «. «e«e. 1872. I)l"6K«^6N, 8k«8trN88v, «o«r. ,»,S. gegenüber Hotel „Rheinischer Hof". * W»M r» ljseslleii uinl vMgM vi» 1«. »rSsntUod» vggptversgiowIaiiL unserer Genossenlchait sindet Mittwoch den 28. Mai d. I. Nachmittag- l Uhr im Restanrationsgebäude des I»lat,vn»edvL L»»oeIt«U«e in I»la«en bei Dresden statt, wozu wir unsere geehrten Mit» gliedcr hiermit ergebenst einladen. Dn»«,-vr«In»i»zr, Lossprechen und Aufnahme von Lehrlingen. ReVisionSbericht, Jahresbericht, Ergänziiiigewahlen. Dresden, den R. April 190L Idvi" v. 8«,d»tl>, z Zt. Vorsitzender. Dsr Asus vrssäner IkisrseLutr-Vsr-m ^ macht wiederholt daraus aiisineckiam, datz ne«g«dore>e and ls«i»vn, die hrlitziilage so schwer in gute Hände unterzu- iRußlands bes d'er Verwaltnng der K, Res-rve-Artillerie-Brinad- > Waldluitkurort für Herz-, Nerven-. Gicht. Rbeumatism,,»- dÄgk7«!!mk!vuna im B,.ttau'Kr'euzst'raste^7^!.> «l'chienen mit der Bitte, ihn. tue Mittel zu einer Reste nach Kranke. Erholungsbedürftige. - Familien - Anschluß. Prospekte de« Wurfe Fortsetzung siehe nächste Gelte. ' S durch vr.»»««!. L.v8«v,lt,. i sonst getödtet werden. k