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de« Kaijrr- vermischte». eine liebeuswürdig« Ausmerksamleit omuir v. Rosenbera ÜI . ^ ^ . ahles wurde ObersUrntz Lind«» vom «aller beauslrogt. aus den Rosen und yrchi. welche dir Tafel deckten, einige hübsche Bouquets zu »müden für die Damen der Familie v Roienbera und dies« Blumen den Dauien zu üverfende«. Ter Halfer selbst gal. drei prachtvolle Weibe KeV ** Durch « wurde» dre Tomen der Za freut. Wahrend des Festmo »w «aller beaustr tost'nbera ln Hannover er- : Oberstlrutnaut v. Heoden-, den Rose» und Orchideen,' klunöslüjrks- Ln- unä Verksufe. Iten, einige lie v Rote» zu uoerfenven. 'rer Walser selbst gav orel pracylvonc we»ve Noten, die aus leiuem Blade lagen, sür me Bouquets. ** Aus Amsterdam wird geschrieben: Tie Lieb« des hollandi- lche» Polte» zu seiner Königin tritt letzt, da die Königin Wil helm »n« kranl ist. in manchem rührenden Zug zu Lage. herrscht überall die grüble Erregung In den ZeftungsVz rden stündlich Du" "lagen und davor dr< sich di« Bürger von Amslerl . . . Nachrichten von dem Besmden ihrer K Anisterdam bildet di« «rankheil da» «> ageu un> engen und erwarte« de Es ,;pedi- dronge» igen um .... önigin.^, In dur.EasLs in ema und de» mll .. ,n der Nähe des Königliche» Schlosses die Genesung ihrer Königin. T>e Borübcrachenden nahmen ohne Ausnahme den Hut ab, al» sie die kleine Gruppe der weinenden grauen sahen und mehrere gesellten sich dazu. 2» de» meisten K»rchen loerden zwei oder drei mol täglich Gottesdienste abgehalte». und die Kirchen sind dann mit Leuten aller Gesellschaftsklassen ge. lullt. Tie Bauern aus der Umgegend ziehen in die Stadt. wo ,hrr erste Frage lautet: „Wie geht es uns rer kleinen Wilhelmine ?'' Lie wolle» durchaus nicht a» eine Lebensgefahr glauben und ingumentiren einfach, dag die Königin in der stunde der Gefahr vo» der Boriehung geschützt werden wird Die Photographien der Königin werden niassenhasi verlaust, und i» den Läden drangt t>ch da« Publikum, um Gegenstände Mit ihrem Bild oder Lebens- beichreibunaen vo» ihr zu erstehen * In Richard Fleischers „Deutscher Revue" 1 deutsche Be» lagsanstatt in Stuttgart und Leipzigs setzt Hauptman» a D Ulrich v. Stosch di« Veröffentlichungen aus den Briefen und Tage büchern seines Bater». des Generals und AdmiralS Albrechi v- Stosch, fort. Tie diesmalige Fortsetzung enthält eine Reihe »euer interessanter Mittheilungen aus de» Iulitaaen des Jahres 1888. 2losch, im Gefolge deS Kronprinzen, erzählt von der Aiff- sassung, die über die Tragweite des TageS von Koniggrätz herrschte: „Unsere Gelehrten im 2tabe batten schon »nser Eingreifen aus dem linken Flügel mit dem von Blücher bei Bellc-Alliancc verglichen; io sicher war man deS Sieges. Ich selbst habe von I Uhr ab, wo wir in den Trubel der Schlacht gcriethen und einen Einblick in die Lage der Dinge gewannen, nur das Gefühl des SicgeS gehabt. Um so erstaunter waren wir, von Boyen die Stimmung j,n Gestern Nachmittag 'r-llhr ging »ach schwerer «ra»kheil zu seinem Herr» in Frieden ein unser theuern Gatte. Vater und Binder ^»«8 ümimil Werl. Pastor an hiesiger Kreuzkiiche und Svphicnplcdlaec, 1t Jahre alt. In lirsstcm Schmerze LUsavvlI» kuüott geb nebst t» Kindern und übrige» Bcrlvandtcii. Die Traucrscicr findet Freitag Nachmittag:l Uhr in der Kleuzkitche statt, das Begräbnis; darnach auf dem Trinitatis sriedhase. Lmmerzveivegl zeigen 'vir an. dag bcnie m Mittagsstunde unscre liebe Mutter und Schwester SiMev LktupILIrv. Wk' iSiittftig fiir indttsitielle Anlagen 1Kleisanlck,lust au dir Etzemnin-AunabergerOvalu,. Anskiinsl ciihkili bcreiiivill.g'i I»«I tzoeiloutli LU L», Nui»uu gesoßt. . ... . . .llges . . Gott sei Dank war jetzt davon keine Rede mehr, denn der waren Alle .. und ritten, . r vrrx zu flchern, siegestrunken aus dem Schlachtfeld herum. Bald trafen wir auch den Prinzen Friedrich Karl; er zeigte sich damals noch sehr dankbar für unsere Hilfe Es wurde schon dunkel, als wir dem König mit Moltke und Bismarck begegneten. Wir erhielte» den Befehl, dem General v Hcrwarth die Verfolgung zu überlassen, selbst aber stehen zu bleiben. Derc König erhielt zuerst von uns die Mittheilung vom Siege; er erwiderte aus die erste Gratulation: „Das war kein rechter Sieg; der Feind zog ja in voller Ordnung und mit olle» Batterien ab!" Air waren zu gut instruirt, um unS so abwcise» zu lassen, fanden aber ein sehr unwilliges Ohr für unsere Berichte. Wir hätten mit voller Entschiedenheit fordern müsse», daß wir mit der Verfolgung beauftragt würden. Wir liehen tos. trotzdem wir wußten, dah wir die Nächsten am Feinde waren. Ich mache mir Vorwürse, dag ich nicht persönlich die Verfolgung übernahm; meine brennende Beinwundc machte mich müde. So ist der Mensch abhängig vom Körper. So vollzogen die Oesicrreicher ihren Rück- zug ohne große Bcdrängniß." Weiter erzählt Stosch, wie sich nach der entscheidenden Schlacht der Kronprinz mit der Frage an Bismarck wandte, welche Resultate er nunmehr vom Kriege fordere. „Bismarck entwickelte daraus wundervoll klar und an regend die Forderungen, die einem Frieden z» Grunde zu legen waren: Ausschluß Oesterreichs auö Deutschland: Einigung deS wesentlich protestantischen NorddculschlandS als Etappe zur großen Einheit; außer dein König von Sachsen sollte kein Souverän gestrichen werden, Hessen und Hannover nur so weit verkleinert, wie zur geschlossene» Verbindung unserer Ost- und Wcstprooinzcn nothwendig. Seine Art, den Verdiensten meines Herrn sdes Kron prinzen! keine äußere, aber volle innere Anerkennung zu zollen, iand bei diesem freundliche Ausnahme. Er sprach das auch aus und bemerkte nur. daß zunächst die Schlichtung deS inneren Konfliktes in Preußen nothwendig sei. Bismarck stimmte bei und versprach damals schon, in der Eröffnungsrede der Kammern diesen ent- gegenznkommen. Dieses und daß er zur Durchführung seiner Pläne die Kraft des Kronprinzen forderte, führte sie einander näher, und cs fand zwischen ihnen eine Art Aussöhnung statt. So wurden di« Resultate gesichert, die die militärischen Erfolge deS Krieges forderten; der König hatte die Vergangenheit noch nicht über wunden. Tie nächste Konsequenz dieses Vorganges war aber, daß der Kronprinz eine Einladung Bismarck« zum Diner annahni. Langjährige Differenzen wurden hier ausgeglichen. Es war daS erste Mal, daß ich BiSmarck im persönlichen Verkehr iah. und ich bekenne gern, daß der Eindruck, den ich von ihm empfing, mich geradezu überwältigte. Die Klarheit und Größe seiner Anschan- ungcn boten mir den höchsten Genuß; er war sicher und frisch in icder Richtung, bei jedem Gedanken eine ganze Welt umfassend. Laß wir außerdem gairz vortrefflich aßen uird tranken, beeinträch- tigte di« glückliche Wirkung von BiSmarck'S Zauberkräften nicht." ** Folgende Erinnerung an General v. Rotenberg, dem be kannten Reiterführer. dem dieser Tage ein Denkmal gesetzt wurde, findet sich im „Hann. EourES war, glaube icki, in den 70cr Jahren. Herr v. Rosenberg war noch ein jugendlicher Rittmeister und ich sein Hausarzt hier, als ich drei Tage vor dem großen Juli-Rennen zu ihm gerufen wurde, weil er in H. bei den Rennen Pstürzt war. — Die Untersuchung ergab einen Bruch deS rechten Schlüsselbeines, und während ich den Verband anicgte. sagte der Patient: „Nur recht fest, lieber Doktor, denn in drei Tagen muß ich im Sattel sitzen und mir einen Preis holen." Vergebens rcuion strikte ich, machte ihm die Unmöglichkeit seines Vorhabens klar: er blieb dabei, daß er reiten müsse und werde. Leine Gattin, die ich bat, mir beizustchcn, erklärte mir, völlig machtlos in diesem Falle zu sein, und verwies mich, als an die letzte Instanz, an ihre eben anwesende Schwiegermutter. Als ich der alten Dame alle Gefahren eines solchen Rittes, wie ihn ihr Sohn «vagen wollte, stellt hatte, zuckte sic nur die Achseln und sagte: „Was wolle» 1 IUU vor». !)r. geb iin 75. Lebensjahre sauft und schmerzlos zur ewigen Ruhe ciugcga»gen ist. Leipzig. 2l. April IW »«>«?»« VoNie»«Nn8, »H IIIivI»»«»« kSrlin vitro, Baurath 8eliwt«re, und Iran, Kiel. Regierungsrath 8rl>«vllroi und Frau, Hannover, Krosll« K<Ii«t'1trr r. Unsere liebe Entschlafene hatte dcn W»»!ch, in aller Stille dein Schooßc der Erde übergeben zu wc>de». Tie Beeidigung ivird am Donnerstag, de» 2l. d. M.. ll Uhr, von bei Kapelle desSüdsriedhoscSausstaftfiiide». 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Bl. s Ei» »n besleu Betriede bcsindlicheS labnßSttcWl, welches Ri einem jährlichen llmsahc vo» 75,000 Mart nachweislirh 70—b»0 H ttieingetviun abwirst. ist Uuisiäiide halber zu veilanw» 50-00,000 Offerten »nt. <>>. HV. 770 in die Erv d. Bl. lins kislllgl's Vills e bringen; ich muß das ertragen lernen." So mußte ich bange» Herzens gehen und Herrn n. Rojenberg seinem Schicksal über lassen. Sein eiserner Wille siegte: mit gebrochenem Schlüsselbein, die Schulter im festen Verbände, saß der kühne Reiter im Sattel und gewann glänzend und mit spielender Leichtigkeit — zwei Rennen. * Der Präsident von Salvador, General Rcgalado, muß ein gutrrSchütze sein. Tic ..Eslrclla de Panama" enthält darüber ein Geschichtchen. da« auch Mit Rücksicht auf den dabei betheiligten Generalstabschef der Truppen von Salvador. General Hans M.. bemerkcnswertl, ist. Letzterer, der Sohn eines verdienten deutschen Artilleric-Obersten. ging 1Ü68 als junger Mann noch Eentral- amerika, wurde in die inneren Wirren S. Salvador« gezogen und richtete nun da« genannte Blatt, wie der Präsident an Bord eines Schiffe« persönlich Mansergcwchre prüfte. Trotz des Schwankens de« Schiffe« traf er auf 80 Schritt zwei Mal hintereinander eine an einem Wethen Faden ausgehängte Patronenhülse. „Jetzt will ich den Fadenselber treffen." sagte er. „Wenn Sie den Muth haben. Gmeral M-, möchte ich Sie bitten, mir die Patronenhülse z» Hallen.'' Ohne «rne Sekunde zu zaudern, ergriff General M. den weißen Faden mit den Fingerspitzen und dielt ihn dem Präsidenten Dieser drückte ab und da« Geschoß durchschnitt de» Faden tmter der -and de» Haltenden: die HM- ssel zu vor «tzr Mm« LrbrliU. M!Ii«relI!>'riiKiult i.8. ZW» licht. Wicht» z. 1. Mai gesucht «Lob» 22 M.) Münzgaffe 2, Sveiikwlrtblcbaft. Z»m baldigen Änttitt wird eine WttOgcrin. Frobel gebildet, nicht unter 25 I.. zu drei Kindern, 6-, 1- u. > Aähr., gesucht. EM, ljttv k!088MLjw. Olroftrübrodorf in Lackoen. Zlkischktlldi!!«« ckstcht. Tharandt. Keiclveckehr. G^e» 1.5. 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