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«1« aan» Verzicht«« kann, von vornhcrem ^eich mächtig angrsp, werke« mutz. »ur Entdeckung eine« Kapitalverbrechen» bi tragen. Gewiß hat da« Prämienwefen, wie sich auch bei or«t eizu- tragen. »«»» hat da» Pramienwelen, wie »ich auch bet der Gaudinlchen Mordsache wieder herousstellte. seine Schattenseiten, indem sich dadurch die Zahl der unbegründeten Anzeigen vermehrt und sehr ost eine verhangnißvolle Jrresührung veranlaßt wird. Immerhin hat sich die Aussetzung von Belohnungen in wichtigen Fällen als praktisch herausgestellt um so mehr, als die Behörde prinzipiell bei der Bcrtheiluna der Geldsumme nur das Publikum und nicht die Beamten berücksichtigt. * Eine recht fatale Umzugsgeschichte ist in Ebarlotten- burg Paisirt. Es mußten nämlich nicht weniger akS 73 Familie», iämmtlich mit Mielbskontrakte» für die aemiel'lieten Wohnungen in der Hand, trotzdem ohne Obdach vor dem Hause, i» das sic einziehrn wollten, mit Sock und Pack, »lind und siege! Halt machen, ohne einziehen zu können. Es handelte sich um das neue Hans Danckclmannstrake 14. Am 27. März hatte die Gebrauchsab- nabme slatiaesundcn. Die Abnahmekoiiimiision hatte aber nickff Alle- in Ordnung befunden — angeblich sollen Wohnungen feucht sein — und deshalb den Abnahmeschein dem Clgeukhümer nicht ausgehändigt. Nach den bestehenden Porschriste» darf aber ein Haus nur bezogen werden, wenn der Gebrauchsabnahmelchei» ausgestellt ist. Die Micther, die thcilwcise schon vor den Oster- seiertagen »uziehen wollten, waren von diesem Umstand in Kennt- „iß gesetzt und eine Deputation hatte bereits de» Oberbürger meister in seiner Wohnung ausgesucht. Dieser hatte die Leute a» den Polizeipräsidenten verwiese» Da sie hier nichts 'aus- richteten, wendete» sie sich an den Dezernenten der Armendirek- tivn, der dann eine Besprechung mit dem Polizeipräsidenten halte. Nach Lage der Sache mußte den Miethcrn der Einzug in das .Haus verwehrt werden. Den Leuten blieb weiter mchts übrig, als sich schleunigst nach anderen Wohnungen umzusehe». Eilige» gelang es, Unterkommen zu linden, den Anderen wurde seitens der Behörden vorläufig Obdach zugewicscn. Eämmtliche Miethcr des Hauses wollen gegen den Eigcnthümer auf Schadenersatz klag- bar werben. ** Anschläge auf Person enzügc häufen sich im nicderrhcinisch-westsalischen Industriegebiete iu erschreckendem Umfange. So wurde neuerdings wiederum aus einen Personen- zug in der Nähe von Oberhausen ein Schuf! abgeseuert und der xoromotivführer am Ohr verletzt. In diesem Falle gelang die sofortige Feststellung des ThäterS. * Im Jahre 1901 praktizirten in Deutschland über 28 000 Aerzte, d. l. 800 mehr alö im Jahre vorher. Von diesen Aerzten versteuerten weit mehr als die Halste ein Einkommen unter 0000 Mark. Es kamen in Deutschland aus 2000 Einwohner ein Arzt, in den großen Städten ist natürlich das Verhältnis; noch weit ungünstiger. In Betracht gezogen muß außerdem werden, daß mehr als der 4. Thcil der Bevölkerung durch die Krankcn- kasscngesetzgebung der freien Behandlung entzogen ist. * Für die Einrichtung besonderer Brresabholrinas- sächer slettvr baxoxs Hoven sich in Frankfurt a. Ai. nach dem Jahresbericht der dortigen Handelskammer 77 Frankfurter Firmen gemeldet. Die Ober-Postdircklion erklärte der Handelskammer, daß die Gesammtzahl dieser Anmeldungen zwar für eine Stadt n»e Frankfurt noch sehr gering sei, sic hoffe jedoch auf sehr baldige wesentliche Vermehrung der Bethciligung. ** In Fiume bemerkte ei» Hasenpilol im Barosshascn einen Leichnam in Uniform, den die Wellen gegen das User trieben. Der Pilot zog den Leichnam an s Land, und cS wurde krnstatirt, daß der Tobte der Honvcd-Hauptmann Albert Eapp vom 18. Honved-Regiment und Professor an der Ludovica- Akademie in Budapest gewesen sei. Eapp war vor den Osterscier- taacn in Fiume angekommen. Die Untersuchung ergab, daß er sich eine Äevolverkugcl in die rechte Schläfe geschossen und dann m s Meer gesprungen sei. Die Taschen seines Wassenrockes waren mit Steinen gefüllt. Am User fand inan einen Zettel, den der .Hauptmann geschrieben hatte, und eine Brieftasche mit 90 Kreuzern. Den Revolver hatte er mit einem Strick um den .Hals gebunden. ** Die vielbesprochene Hozardspielassairc der Herren Joseph Graf Potocki und Nikolaus v. Szcmere wird zur geeicht- lichen Austragung kommen. Graf Potocki hatte an seinen Spiel- partner Herrn v. Szcmere bei einer Baccaratpartie im Jockey- klub an einem Abend über zwei Millionen Kronen verloren, und das Aussehen, welches das Bekanntwcrdc» dieser Thatjache erregte, führte dazu, daß auch daS Wiener Bezirksgericht Jozcph- stadt sich der Sache bemächtigte und auf Grund des 8 622 des österreichischen Strafgesetzes, wonach alle Hazard- oder reinen Glücksspiele, zu welchen auch daS Baccarat oder Macao zählt, verboten sind, Erhebunaen einlcitetc Diese Erhebungen sind nun abgeschlossen, und es wurde gegen Joseph Grase» Potocki, Niko laus v. Szcmere und noch neun Mitglieder des Hochadcls und der Sportkreise, Welche beschuldigt sind, gleichfalls an dem Spiele theilgcnommcn zu haben, die Anklage erhoben. ** Der Romanschriftsteller Tubuis de la Forest in Paris stürzte sich in selbstmörderischer Absicht aus dem Fenster seiner im 4. Stockwerk gelegenen Wohnung und erlitt tödtlichc Verletz ungen. * Der Ehampagner-Krieg, der nach der Taufe der kaiieryacht „Meteor" entbrannte, ist >ctzt in daS Stadium eines Millionenprozesses eingetrctcn. Eine Korrespondenz thcilt dar über mit: Ein halbes Jahr vor der zur Taufe in Aussicht ge nommenen Zeit schloß Herr Geo A. Keßler, „Ehcs von Geo A. Keßler u. Co.", Generalvertreter von Moöt u. Ehandon in Epernay für die Vereinigten Staaten von Nordamerika, mit der Schisfbaiiaesellschaft Townsend Downey einen Vertrag ab, daß bei der Taufe und dem Tausfrühstück Champagner von Moöt u Ehandon verwendet werden solle. DaS französische HauS traf dementsprechend seine Vorbereitungen. Die Flalche mtt dem Taussekt ließ es in einen silbernen Korb fassen, den in Gold und Emaille Wappen des Deutschen Reiches, Preußens und der Ver einigten Staaten sowie verschiedene Schifsstypen schmückten. In diesem Silberkorb wurde die Flasche verlicgelt. Vierzehn Tage vor dem Taufakt fragte der deutsche Botschafter v. Hallcben an, ob „Meteor" nicht mit dem deutschen Schaumwein „Nhemgold" getauft werden könne. Das wurde bereitwilligst zugesagt, falls cS ein besonderer Wunsch des Deutschen Kaisers sei. Um einen solchen Wunsch handelte cs sich aber, wie der Botschafter erklärte, nicht. Trotzdem fragte Herr Geo A. Keßler seinerseits bei dein Hosrath W, der im Gefolge des Prinzen Heinrich mit ivch Amerika gekommen war, noch einmal an. ob in Bezug auf de» Tauswein ein Wunsch des Kaisers vorliege. Auch Herr W. ver neinte diese Frage. So blieb es dann bei deui srauzösischcn Champagner von Moöt u. Ehandon. Fräulein Alice Roosevclt, die dem Vertreter des Hauses für die Fassung der Flasche ihre Anerkennung schriftlich aussprach, schleuderte die Flasche in dem Silberkorb gegen bcn Bug der Nacht. Der Vertreter non Moöt ». Ckandon veröffentlichte nun eine Notiz über die Taufe mit dem französischen Champagner. Dem gegenüber erschienen Er- llärungcn des deutschen Hauses Söhnlcin u. Co. in Schierstem, daß die Taufe mit „Rbeingold" vollzogen worden sei. Ter Wider spruch in den öffentlichen Behauptungen veranlaßtc das deutsche Haus, bei dem Botschafter v. Hollebcn anzufragcn, ob doS von ihm acceptirte „Rhcingold" nicht verwendet worden sei. Herr v. Holleben antwortete: „Bei der Taufe des „Meteor" ist „Rhein gold" verwendet worden." Moöt und Ehandon und ihr Ver treter Keßler beruhigten sich hierbei indessen nicht, beriefen sich vielmehr auf Erklärungen des Präsidenten Wallace Downey von der Townsend Downey Shipbuildina Comvany, dem die Kontrole des Stapellauses zustand, des Golvschmiedcharffes The Gorham Comvany. daS die silberne Umhüllung der Flasche anscrtigle, und die Beobachtungen des Herrn Keßler, die er in einer eidlich bekräftigten Erklärung medcrleate. Das französische Haus fühlt ach durch die Erklärungen des deutschen geschädigt und behauptet, daß Söhnlcin u. Co. wußten, daß der Botschafter w Hollebcn >alsch unterrichtet worden sei. Herr Keßler strengte daher durch >»stizrath Hertz in Wiesbaden bei dem dortigen Landgericht gegen Söhnlcin u. Co. eine Klage auf Schadenersatz von einer gegen , . . . Million Mark für Moöt u. Ehandon an s Forman <Schnupscnäther> klinisch erprobt und ärzt licherseits mehrfach als geradezu ideales Lchnuvfenmittcl be zeichnet ! Bel leichtem Schnupfe» Forman-Äatte (Dose 30 Pf). 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Belmfs Ausübung des Stimmrechts in der Geiiernlversamnl lnng müssen die Aktien oder die anilliche» Bescheinigungen über die bei einem deutschen Notar geschehene Hinterlegung wenigstens 3 Tage vor der Gciicralversainmlnng bei unserer Geiellschattskasse oder bei der Dresdner Bank i» Dresden oder Berlin hinterlegt werde» und gelten die über die erjolgtc .Hinlellegulia ausgestellten Beicheiiiigungen als Legitimation. Nadebrul-Dresden. den 2. April 1902. Vdswlsvdo radrilt von Svxcksit, l,r. lftolbe. 8 der LELIttlM LE 211 VKL8IM am 21. März 1002. 4ett,a. E'ourssähigcs Deutsches Geld Reichskassenscheiiic Note» anderer Deutscher Banken . . . Sonstige Kasseii-Beftändc Wechsel-Bestände Lombnrd-Besläirde Effecten Bestände Debitoren und sonstige Aktiva Eiugezahlles Acticir-Kapital Reservefonds Banknote» inr ilmlans Täglich fällige Berbindlichleitcu .... An KüiidiguugSsrist gebundene Verbind lichtesten Sonstige Passiva Di« Direktion. M. 22,215,0,2 - Pf „ .1,099.19'. — „ „ 7.I50.0M — „ ., 1070.320 - ,. ., 40,901.733 — „ .. 27,719.28" - ,. .. 10.118,91"— „ „ 20.820,987 - .. M, 30,000,00" — Ps. „ 0,OM,212 - „ „ 40,370,700 — „ „ 22,819,911 — „ „ 32.138,097 - „ „ 493,0 lO - .. KeüLvdlniss. 44'. 13 ktvack, der weitbekannte Herausgeber der Ae-vir-a o4 schreibt »ntcrm 15. Mär; 1902: „Tie Stärlung des Gedächtnisses, welche durch Hebung erreicht werden kann, iii so enorm u»d findet so wenig Beachtung, daß ich Poehlmaim als eine» Wohltdäter der Menschheit betrachte." — Ilninburu:«-» I »Ulntt: „ . . . Poehlmann's Gedächlnißlchre enthält in verhällnißmäßig wenigen Seite» eine vortieffliche Anleitung zur Heranbildung eines vorzüglichen Gedächtnisses ..." — 44'nrte-r Tic Pochlmann sche Gc- däkhtiiißlehre ist durchaus einpschlenswerth." — 4viLtIt«»>«- Nun,München: Poehlmann hat sich bemüht, die Anwendbarkeit seiner Grundsätze durch möglichst viele ». veischieden- arlige Beispiele dcirzulhuu ..." — Poehlniami's Gedächtuißlehrc cutw ckelt die Beobacbtungs- und Auffassungsgabe, heilt von ner vöser Zerslreulheil und stärkt das natürliche Gedächtnis!. Leichtes Erlerne» von Sprachen und Wissenschaften. Anwendung cuis's tägliche Lehen. Prospekt mit zahlreichen Zeugnissen n. Reccnsioiic» gratis von I,. I'uvliliuanu, Mvzgrtftrgße 9. Alüne-liki, I». s L eulv LixollsedattM k^srnillsn- kizdmWcklik »»tltwcd lllLv vlol 6viä spürt: 5 Isdre reelle KärsaUe? Vsi brsuk in Oi sscisn: kliemiiitrertilr»!.^» Ai » kiüüeiitiLiMi'L^- 0, ltei!«ixen>trilWe 41,1/1e krie.>,vi>esÄrL!«> , uuü in >!er dOO.MLLcl.inen-lluniIIuiig VI,» dliuc Oirumuuu, ilu üer Drellcolligslcirelre 8. sionkm - Huclion. Sonnabend den k». iklpril 1802 von Vormittags 10 Uhr „u sollen im Grundstücke der reu tOO'ii«, Breite straße 14 1.0, nachsolgend verzcichnele, zn einer Konkursmasse ge hörige Gegenstände unlcr den vor der Versteigerung bekannt oi gebenden Bedingungen gegen Baarzahlung meistbietend vcrsteigeri werden: O Stück Stein- Itastcntvanc», 2 Wirthschaftswagr» mit Erntclcitern, I Handtvngcn, div. Fnhrwerke> Inventar, I zrntsckisck,litten 1 Hascrauctsche, I Häcksel schiiridcniascknnc, I <>a»dstrol>schncidcr, I Partie ge branckitc Brbeitsarschirrc, 4 Kutschaeichirre mit Dien silbcrbeschläaen, diverse IKcscknrrthcilc, eine Partie Itettc», I aroftcr eiserner «Oeldschrank, ein transvort. TEaschkcsscl, eine Partie Bretter u. Pfosten «. 2l. >». 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