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Kr dz**, «dm verschiedenste» pachogenr BartNen nachgewiese» . ri ihnen waren also jene Parasiten rörper». Sie erlangen offenbar erst ...... ichende gähigkeil. wenn die natürliche «rstandhfLhigkeit des Menschen durch irgend welche ererbten oder erworbene», allgemeine oder örtliche Schwächen herab- gelebt ist. — Li», grad, versehrbftörung aus der Berliner Hoch- bahn trat am nsto, Feiertage Abends ein. Auf dem Dahnhos Prin-enstrah« war die Sicherung eines Zuge« durchgebrannt, sodah der Dahnverkehr aus der Linie über eine halbe Stunde ruben muht«. Do» Publikum erzwang schließlich die Rück- zahluna der Fahrgelder. — In Sachen der Hochbahn ist der städtischen PerkehrSdeputation eine Petition überreicht worden, in der sich die Anwohner über da» durch den Betrieb verursachte berausch beklagen. Namentlich aus der östlichen Hälfte der Bahnstrecke sei doRrlbe so laut, daß dadurch der Grundbesitz arg geschädigt werde In den Borderzimmern sei bei offenen Fenster» ,ede Unterhaltung unmöglich. Die Benutzung der Zimmer und Balkon» sei ausgeschlossen. Die Berkehrsdeputalion wird ge. beten, sich aeaen vie Ertheilung neuer Konzessionen an die Hoch- bahngesellschiNt so lange ablehnend zu verbalten, bi» sie aus der eröffnten Strecke den möglichst geräuschlosen Betrieb eingerichtet haben wird. ** Einbrecher statteten dem internationalen Rcisebureau von Liepermann in Berlin einen Besuch ab und erbeuteten 200 Eisen- bahnsabrkarten. darunter Karten l Klasse nach Verviers mit den Nummern l—50. ebenfalls 1. Klasse nach Haag Nr. 51 bis 100, 2. Klasse nach London via Älisstnaen Nr. 3951-4000. Rückfahrkarten 1. Masse nach London via Vlissingen Nr. 751 bis 500. Für da» Publikum, da» vor dem Ankauf gewarnt wird, haben die Karten jeden Werth verloren, da sie sämmtlich nicht gestempelt sind. ** Beim Rennen in Carlöhorst stürzte der Jockey Jerabeck mit seinem Pferde und starb sofort. Auch das Pferd mußte ge- tödtct werden. Das Elserseld, das der Starter abgclassen hatte, und in dem Jerabek die Kriea'sche Stute „Harpune" ritt, hatte bereits den größten Theil der Reise hinter sich und passirte die Ein- lausshürde. Da kam „Harpune", die im Vorderlrcssen morjchirtc, beim Sprung so unglücklich zu Fall, daß die Stute mit gebroche nem Genick regungslos liegen blieb. Und neben dem tobten Pferde wälzte sich der Jockey, zu Tode gestürzt und entsetzlich zugerichlet von de» Hufen des über ihn weggaloppircnden Rudels. Während der Sieger zur Waage zurückkehrte, legte man hinten an der Hürde den unglücklichen Reiter, dessen rothe Jacke blutgetränkt war. aus die Bahre und trug ihn in's Krankenzimmer, wo der Arzt nur de» Tod konstatiren konnte. Der traurige Fall eines TodeSsturzcS, der sich seit dem Fall deS Grasen Zech vor fünf Jahren nicht wieder in CarlShorst ereignet hat, ließ die Musik der Ulanen verstummen, uiid Professionals wie Herenreiter umstanden trübselig die Bahre des armen Burschen, der zu de» älteren Hindernis-Jockeys der besseren Klasse gehörte, aber immer für einen ausgesprochencu Un glücksstall zu reiten hatte. Erst TaM vorher hatte er einen Fall gethan und sich ein steife» Genick geholt. ** Der „Vorwärts" thcilt den Inhalt eines eingeschriebenen Briefes mit. der ihm, mit dem Poststempel Leipzig, 28. 3. 02. 3—10 15 ck versehen, am Sonnabend Morgen zuging. Die Zu schrift lautet: „Anfang Juli 1887 Kat ein Herr Kästner aus Leipzig in Berlin einen Geldbries mit 25 150 Mark Inhalt zur Post gegeben, in welchem an seinem Bestimmungsorte Leipzig diese Summe Geld nicht und statt dessen Papier vor- gesunden wurde. Der Absender wurde ohne sein Verschulden bestraft. — — — Es lag nicht nur die angegebene Summe in dem Briefe, sondern noch ein Tausendmarkschein mehr darin, welcher in ein separates, an die Frau des Absenders adressirtes Couvert gelegt war. Ich habe >einer Zeit die in dem Briese liegenden 26150 Mark gestohlen. — Das Glück hat mich dabei und auch noch später begünstigt, denn ich durfte mich Jahre lang an mehr als der Verdoppelung dieses Raubes erfreuen. Aber es rächt sich jede böse Tlmt — denn nicht nur. daß ich seit der Ausführung dieser Thal keine ruhige Stunde mehr hatte, habe ich seit vorigem Jahre durch die zur Sucht gewordene Börsen- spekulation säst da» ganze Geld wieder verloren — der Fluch der bösen That! — Um die mich peinigenden Vorwürfe zu linder» und meine letzten Stunden zu erleichtern, will ich den mir ver- bliebenen Rest seinem rechtmäßigen Besitzer zustellen. Meine vielfachen Versuche, die Adresse auszufinde», waren vergeblich. Ich bltte deshalb, den Absender des umseits erwähnten Geld briefes: „Herrn Kästner aus Leipzig", gefälligst zu ermitteln, eventuell mit Hilfe der dortigen Staatsanwaltschaft, durch welche er damals ohne Schuld vcrurtheilt war, und demselben oder den Erben die beigefügte, von dem einstigen Briefranbe uiir ver bliebene Rcstsumme übergeben zu lassen. Sollte derselbe ver storben und Erben nicht da sein, so überlasse ich die beigefügte Summe Ihrer Parteikassc. Ich bitte dringend uni gefällige Erledigung und um Entichultngung dieser Ihnen zugemuthcten Bemühung, wofür ich sehr danke. Ich hoffe, daß Sie mir meinen letzten Wunsch erfüllen können und zeichne Hochachtungsvoll Li. N." — Der Brief war mit den Buchstaben ^.. K. gesiegelt. Den beigefügten Geldbetrag, übrigens eine nicht allzu hohe Summe, haben wir, so bemerkt der „Vorwärts", an amtlicher Stelle deponirt. Vielleicht trägt die Bekanntgabe dieser seltsamen Mittheilung dazu bei, in diese vorab noch recht dunkle Angelegen heit einiges Licht zu bringen. ** Wie schon gemeldet wurde, ist man in Königsberg einem furchtbaren Verbrechen auf die Spur gekommen Hierzu liegen folgende nähere Mittheilungcn vor. Vor etwa 1H5 Jahren ver schwand die Ehefrau des in der dortigen Eisengießerei „Union" beschäftigten, m der Lange Reihe Nr. 6 wohnhaften Werk- Meisters Beeck. Wie die Hausbewohner erzählten, haben die Beeck'schch, Eheleute schon seit längerer Zeit im Unfrieden gelebt. Der Ehemann erklärte damals aus Befragen, seine Frau habe ihn böswillig verlassen und sich auf Reisen beacbcn. Inzwischen war Beeck zu einer Wittwe Mehrbach in der Drummstroße verzogen. Bei seinem Umzuge nach dort ließ er eine große Holzkiste, die angeblich Handwerkszeug enthalten sollte, in einem unbenutzte» Keller des Hauses Lange Reihe Nr. 6 zurück. Seit einiger Zeit machte sich nun in dem letzterwähnten Hause ein penetranter Geruch bemerkbar, der aus dem Keller zu kommen schien. Auf erfolgte Anzeige bei der Polizei ließ diese jetzt die sämmtlichen Kellerräume durchsuchen, wobei man auch auf die von Beeck zurückgelassene Kiste stieß, der der Geruch entströmte. Die Polizei ließ die Käste^ in welcher sich nach oberflächlicher Untersuchung durch einen sachverständigen ein vcrlötheter Zmkeinsay bekand, nach der Anatomie schaffen, wo in Gegenwart einer Ger chts- kommifsion die vollständige Oessnung vorgcnommen wurde. Nach- dem der Zinkeinsatz vorsichtig geöffnet worden war, entdeckte man zunächst eine Schicht Holzwolle, worauf ein seidener Strumpf und das Bein einer Frau sichtbar wurde. Nach weiterer Ent- scrnung der verdeckenden Holzspäne und Scidengaze fand man unter einer Anzahl von Kleidungsstücken die vollständig verweste Leiche einer Frau, die einen Strick um den Hals geschnürt trug. An der Kleidung hat man in der Leiche die vor 1'/. Jahren ver- schwundene Frau Beeck wiedercrkannt, deren Tod anscheinend durch Erdrosselung bcrbeiyesührt wurde. Der Ehemann der Er- mordeten, der in erster Lmie als Thäter in Betracht kommt, ist seit Mitte März d. I. angeblich in Begleitung seiner Wirthin, Wittwe Mehrbach, von Königsberg nach Stuttgart abgcrcist, doch soll er inzwischen von dort unbekannt verzogen sein. Wie schon gemeldet, ist ein Haftbefehl gegen ihn erlassen und die Mehr- buch in Untersuchungshaft genommen worden. «« Der Arbeiter Hinkclsdci in Magdeburg feuerte auf seine Frau vier Schüsse ah, verletzte sie lebensgefährlich und er schoß sich dann selbst Den Grund zur That bildet die Ablehnung der Ehescheidung seiten» des Gerichts. Tie Frau ist 28 Mal vorbestraft. ^ knn«tvoIlötvM Hrdsitvu. ^ Lok« nnck L ÜHrrtkL keimerl, L» I» n le <1 vri»« «mllmte. mul Simrlt. 1. olekst kirunisetunu 1'Iutr. Ilnltvswllo. ^Ollinor/lvsüp 8B>is»iikii. Ittttiitzl. II. 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I.. «O an die Erp. d. Bl. einscnden. Stattliche u. vermögende Oiutsbesihcriii, Mitted 1«rr Jahre, wünscht Ehe mit Pri vatus. Einsiilirung sosort durch Fra» 1,1»» 1211»!-, Aolmiiuesstraftc O, t. Sprechzeit von II Uhr an. Lviratlm Svsuok. Ii»urnini?ii, 35 Jahr, ver mögend, Wittwcr mit 2 Kindern, möchte sich gern wieder recht glücklich verheirathen. Geehrte Damen im Alter bis 30 Jahren, gejiliid, mit guten Charaktereigen schaften, vermögend und Sinn sür traute Häuslichkeit werden geb., unter Darlegung ihrer Verhält». Briefe unter .11. 6. 1002 postl. Amt 9 niederzulegen. Rür Ülü26lm^6!86!lÄ6 kalirkartev, Rackkadrkartöll, Runäreisedettv etc. lür I2l8end»!»n^a »nü IInn«pti,t'I»lO'v in zeüer beliebigen AiisamluenstvIIimg. «o: »»Olel-VUeelts ''' kssl 81sngk«i'8 keise-kiii'öSl! I8V8. Lsrlia ?risänLL§irL8§8 72, on>I »I1«8te!s ckleut!,^>»e8 NeiseOurei»«!. »««lei 1868. I^ tn Ottton nltv I ki i«a mit 8z»ülei eotslQii- «Ivueu, tiUallr!» laateinlvu I InuLu uiekit Lu , ern evittr,elu. vampflrezzel- Reinigung. denlbarst einfach nach Anwcnd. v. gc>. gcsch. ILOi»ovl8letii -Ver Iffütvn. Absolute Wirkung ». Unschädlich keit. Broichüre grat'S. ssiffilsilili L Iliiilciöi', I>rs««Isn-L.öI»taii, Lack-, Firniß und Farben-Fabrik. lili. große, Mdl. 68, Schock 245 Pf., kleine, Mdl. 55. Schock 2l5 Pf., Butter. Stück von 50 Pf. an. 11. °« HVIttl», Scheffelstr. IS. f. geheime Krankl). 9-5, Ab. 7-8. Ott«» Gr. Plauenschestr. 14. h. Krankh. aller Att d. »atürl. Heilfaktoren: Packung, Massaac „sw. «° »ll»-8«l»«>i»v, hocheleaant, gröhte SluSwahl, -o. Enlpsindlicde-aut wasche man nur mit „Patent-Myrrholin- Seife". sie ist durch den Gehalt an „Mvrrholin" onvl» /Inntolit ^1»^»>«Ii»NI1«I»«i- ^»toellLtva dle beste Toilettcseise für Alle, die ,u-outstürungen neigen oder an solchen leiden. 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Cs wiid gebeten, dieseni ch'.cmvcrthen Gestich Vcltianen lchenken zu wollen, und bitte ich, gcfälligc O'scrlen (möglichst nicht anonmm lintcr L. 708 im „J»pa lidcndank" Dresden niede, legen zu wollen. Vermittler Verb. Merinög., gcb. Wittwe, Ende 4o ^ voii gut. Ruf u. Häusl., nicht ^ die Bekanntich. eines best. Heirn ! in gleichen Verhältnisten behnss V«-I I»e>>! »NIIIIIK. ^ 2l»r bei ernsler Absicht erbitte näh.Angab. nnt, 102 in d. Fil -Erved. d. Bl., gr Kloslerg. 5. Miillis-HM. Lllleinsleh. Herr, Llns. 50er, ln sich. Stell., sticht d. Gciellich. e. anit., bübsch. Dame behnss spät. Heiratk. Wthe Offert, lanonhm». Vcnnittl. n. bcrncki.s mitgefl. Ang. d Vcrm.-Vcrb. erb. n. t'. N.7«« „Jnvalidendank" Dresden. Strengste Diskretion zugesichert ltipick,» Heircnh vermittelt Fror, I« «W r-os-., ii .czix tk 'voisiruunT