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lUltzv. . dir es " a«ech! Ubehörd uT'en, MH «kr kn "«> und en. lowi U>«8ra- 1864 Nr freieZu >^I»«-a, bezog«,! «1sl>. .z 28 P*. LS Pt. 17'. «Mk. SV Pt. !8'/«Mk. . SL Pt. ztvr. o. LK. Badnhof. Achen Umständen ist mcht mel ttaacn »och au, Leben ist. Der ! Zähre Professor an der Univer Mer ans den Berge» bei Adelboden ändert- och. wovon «in Meter Neuschnee; die Nächte Thermometer aus 15 Grad sinkt. Unter Dr. vieler I»vI»>»I«IIo» UdMIjxv >r daran zu denken. Itatrr Hägens war währen ität Bern. *» Zu dem Automobilunfall in der Nuc Port Royal in Paris, welchem der Schriftsteller Quellten »um Opser siel, " lemnon Schliemann, der nie» deutschen Archäologen, ^ ^ ... Kürzlich schasste er sich ein 1020 Älgr. schwere» Automobil an. Seine Ausfahrt an der Seite einer lungen Dame aus der Pariser Gesellschaft war eine euaen behaupte», von 3(1 Kilometern ge- . . Boulevard Port Ro»al erreichte, wo er das Automobil anhielt, weil ein elektrischer Omnibus vor ihm Station machte. Als er es wieder in Beweg ung lebte, paistrten gerade Quellten und sei» Freund Morvan die Straße. Morvan lieh den Arm seines freundes Ouellie» las. welcher, durch den Anblick des hinter dem elektrischen Omnibus vorrückenden Automobils erschreckt, nicht zurück und nicht vorwärts eilte, sondern geradezu dem nach links ausweichen den Automobil unter die Räder lies. Schliemann wurde die Fahrlicenz entzogen. Ouellie»'» freunde sage» aus, das; den verunglückten seine Zaahastiakeit und Unenlschlossenheil schon vorher wiederholt in gefährliche Situationen brachte». « Der grobe Kreuzer ..Prinz Heinrich", der Au- ' ^ ' Wellung gela in Pari», welchem der Schriftsteller Oue! wird »och Folgende» gemeldet: Aga-ieinm vicrundzwanzigiäbrige Sohn des berühmten treibt in Pan» UnioersitälSstudien. Nürzli 1020 Älgr. schwere» Automobil an. Sei Seite einer lungen Dame aus der Pariser seiner ersten aus diesem Kraftwagen A> er seit mit einer Ptundenaeschwindigkeil w fahre», bevor er die kritische Stelle am A IlMllMltllll«. sangS dieser ^ che in . einen neuen Typ feinem Vorgänger „Fürst Bismarck" gegenüber 4el zur Jndienstf einen neuen TYP feinem Vorgänger „Fürst dar. Neu ist vor Allem die Panzerung, sose über dem 2 Meter hohen Gürtel i» der A gelangte, stellt . „ .... ,ern „Prinz Heinrich . , hoben Gürtel in der Wasserlinie noch eine 2.0 Meter hohe Citadelle trägt, aus der die gepanzerte Kasematte sür dir schwere Artillerie steht. Dazu übertrifst der neue Kreuzer mit seiner Fahrgeschwindigkeit von 20/> Seemeilen diejenige der „Herlha"-Klasie mit 18. sowie des „Fürst Bismarck" mit 10 Meile» beträchtlich; sei» Aktionsradius belauft sich aus 0720 Sec meilen, während derjenige des ^Fürst Bismarck" 6500 und die Dampsstrecke der ,.H Die Aruiirung bleibt marck" allerdings um zwei 24 »entiineier und zi Schnellseucraeschübe zurück. Der Kreuzer „Prinz Heinrich" ist er Flotte, dessen Bau be I.oo, 1.2a, i.sv. «>„«>». tr at», 2.00« st'trt 1.00 diu«»«t»- ts., trttiiF. 1t»I»> SltNl. II»»»a«n-II«»«I>>oIi., n'l «eüv. kb;-.. vi-l8!> ISO. IZNIIIVN-Ilt»,,,!»« I»., UI e 2.SO, jetzt l itt». 2 « Ulk»»., O. ckun„I»ltung;. Itvlr.IV» ul„ II 2 « I« tk-14 n 2.SO, j I.OO. S«i>: K«««-»»,!«»»»!«., ^ oul 2.SO, jetzt 2.SO. S«or UüN«ll»0! i»«lpItri., « I SO, > 2.ISO. SeuI»«Itr Uve«««, antrü k 2.2S, j 2.SO. !V«iiI»^1t : vunckerr., 2.SO, , 2.»«». IIwuii« i>-IIan«I»»Ii., Kuecke. 2.SO, jetzt 2.SU. »oi unil I»»111«. bi»« ott UI< «tnr«-Iu«u divit«» i kl» d« u: II«-l'I'0U-II.,«I.,8eii« lib j I.UU. Ilt l l ttN-II., IVuuelil. u 8uecke, jetzt I.UU. II,II«I>II., liliiva. 3.Ü0. .!, zetzt 2.SU. Iloi-i-t-u-ll., Uon^lmi, 4 0" zetzt 2.SO. llmeii-tt.,!biW. 1 .'M.j«-I/l:t.S<» Ltoss-«. ;7.3.,P., I>»-tiIi«-tt« ri, l.l »tu tleiit,. u l'.u>i OSO, 0.7S. I. ISO. I Ult litt,-ii 10S0.0 7S. lltivt-iitrü«i« r j I . Ileiz. I4iu,I«-l'-II. 0 50. I. I et üsiilI§el«ili«S8eIie llllMM I ll ,,45)0 8 Lek1oLL-3trs.SLS 8. bei fast alle» Krankl,eil .i wie in der glühte» derjenige des „Fürst Bismarck" 65,00 und die ,.Hertba"-Schifie nur 35,00 Seemeile» beträgt, lbt dafür kinler derjenigen des „Fürst Bis am zwei 24 Zentimeter und zwei 15 Eentimeler. erst der -weite Panzerkreuzer unserer endet ist. * „Und FrauRotheist doch echt! h-Theosophischen Ges, .Christlich. so ries in einer von der ,^.,..,...^,--.,.-,-^-,--en Gescllschast" i» Berlin ci»beruse,ien ^piritisteii-Bersammlung Herr Dr. Egbert Müller aus. Tie Ent- larvung durch die Kriminalpolizei habe keinen Werth, weil inan dabei nicht nach wissenschaftlichen Grundsätzen s!i zu Werke gegan gen sei. Wenn die Rolhe „diesmal" geschwindelt habe, so sei das eine „Ausnahme". Bei den Sitzungen, die Dr. Egbert Müller mit ihr abgchaltcn habe, sei trotz wunderbarer Leistungen jeder Betrug ausgeschlossen. Sie werde wohl in erster Instanz schwer bestraft werden; in zweiter Instanz würde aber dos Urtbeil sehr geinlldert werde», s?) Uebriaens lehre die Erfahrung, das; die besten Medien kein gutes Ende »chmen; das sei eben der „Dämonen Rache"! Dah Frau Rothe ihre „Apporte" aus der Geisterwelt auch hinter schwedischen Gardinen haben, und sich so im Gesängniß ein Tischlein-deck-dich aus der vierten Dimension chasse» könnte, hielt Dr. Müller sür ausgeschlossen. Frau Rotli. ei, so erzählte er weiter, übrigens bereits durch ein anderes Bcr- iner Medium Übertrossen, das die Fähigkeit habe, io viel Geld aus der Lust zu greifen als es nur wolle. s!s Die Rede gipseile in der Forderung der Anstellung eines gerichtlich vereidete» Sach verständigen für Spiritismus. Während aus Fragen über Geislerspuk und Dämonenwesen vom Borstandstische bereitwilligst Antwort gegeben wurde, war dem Vorsitzenden, einem Herrn Ulrich, eine andere Frage sichtlich unangenehm. Einige Herren wollten nämlich wissen, welches die „Wohlthätigkeitszwccke" seien, zu Vene» das 25 bis 30 Pfg. betragende Eintrittsgeld verwendet werden solle. Der Borsitzeude erklärte, die Ueberschüsse kämen einem jungen Mädchen zu Gute, das Schreibmaschinen-Unterricht nehme. Den Namen dieses Schützlings wollte er aber trotz wieder holten Drängens aus Zartgefühl nicht prcisgebcn. Am einfachsten batte doch Herr Dr. Egbert Müller sür das Mädchen soracn lonnen, indem er i^m durch das neue Medium das nothige Geld aus der Luit holen lieh. * Da der Spiritismus sammt der Tischrückerci und sonstigem abgeschmackten Spuk durch die moderne GeisteSslrvuw ung wieder neu belebt worden ist, erhält auch ein alles Witzwort Humboldt's neue Schlagkraft. Es ist ungefähr ein halbes Iahr- Imndert her, als in Berlin in den vornehmen und vornehmsten »reisen das Tischrückcn an der Tagesordnung lvar. Damals versicherte' ein Höfling dem berühmten Gelehrten Alernnder ». Humboldt: „Aber ich schwöre Ihnen, Erccllenz, der Tisch hat nachgegebeii." — „Aber natürlich." erwiderte Humboldt, „der .»lügerc giebt nach!" * Die Listkrankbcit. lieber eine moderne Krankheil berichten die „Medical News": Es kann als eine der Strafen i,oberer Eivilisatio» bezeichnet werden, dah die Krankheiten an .Uahl und Mannigfaltigkeit unter den Menschen zuacnominen babcn. Die vielen Beschäftigungen und Gewerbe unserer Zeit baden viele neue Krankheiten zur Entstehung gebracht. Wir baden die Eaissonkrankheil sTunnelkrankheili, die Lungenleiden der Müller und Steinschneider, überhaupt oller 'Arbeiter, welche viel Staub schlucken müssen, ferner die Blutarmut!» der Berg überhaupt Derer, die s eule und lichtS arbeiten mustcn. unter Ausschlui; des Svnncn- Wer mit Phosphor, Arsenik, Kuvser, Blei usw. zu thun hat. muh es meist an seiner Gesundheit schwer biihcn, und auch die Elektrizität hat für die von ihr beschäftigten Arbeiter neue Krankheiten erzeugt. Eine nicht uncrheblichg Rolle ni der Geschichte der Krankheiten wird wahrscheinlich der Auszug spielen als eine der modernen Erfindungen, die in den Gebäuden von groher Höhe geradezu unentbehrlich geworden sind. Die vadnrch hervoracrufene Krankheit, die Liftirankheit, bringt zu weilen nur leichte, oft aber auch bedenkliche Erscheinungen mit sich, namentlich, wenn eine graste Geschwindigkeit und ein tchnclles Anhalten in Frage kommen. Die Maschinerie mag noch so gut arbeiten und noch so geschickt von dem Mechaniker gehandhabt werden, eine Reihe von «-lösten ist bei der Bewegung des Aus- zuges nicht zu vermeiden. Dadurch werden Störungen des Gleich gewichts im Körper der beförderten Person hervorgerusen, die namentlich beim plötzlichen «sinken des Auszuges säst schmerzhast werden können Wer eine solche Einrichtung ständig benützt, stumpst freilich dagegen ob. ober die wiederholte Bewegung des Körpers, vornehmlich der Einlfuh auf die leicht verschiebbaren Ein geweide des Unterleibes, vermag eine Erkrankung dieser Organe zu erzeugest. Die im Auszug erhaltenen Stütze wirken ähnlich wie die Seekrankheit, entweder auf den Magen oder aus den Kops und haben Schwindel. Kopfschmerzen, Erbrechen und oft mals Aussetzen der Hcnlhätigkeit zur Folge. Personen Mt schwachem Magen oder Herzen ist von der Beförderung mit dem Aufzug geradezu obzuratven. * Der Hund als Retter Ein Gattcninordvcriuch eigener Art beschäftigt die Berliner Kriminalpolizei. Im Keller des Hauses Krausnickstrahe 2t betreibt ein Ehepaar Sch. seit zwei Jahren eine Gastwirthschast. In dieser verkeyrteZcit einem Jahre auch ein Metallschlcifer F. Er kam jeden Tag zu «sch. zum Mittag essen. Stit einem halben Jahre hatte dieser ihn in Verdacht, dah er ihn mit seiner Frau, t»st der er in kinderloser Ebe lebte, betrüge. F. versuchte vor Jahresfrist schon einmal, in dem Hause Krausnick- straste 24 eine Wohnung zu bekommen, wie man annimmt, um ru der Nähe seiner Geliebten zu sein, er erhielt sic aber nicht, weck er von seiner Frau getrennt lebt. Am Sonntag Abtnd^war er nicht in der Wirtgschaft, daher ging Sch. um 2 Uhr mit um so größerer Rübe zu Bett, wahrend scuie Frau noch aufblirb, um einige Drolchkenkutscher, die in dem Lokal zu verkehre» pflegen, zu be- dienen. Gegen 3 Uhr wurde Sch., der bald cingcschlafcn war. durch seinen Hund, den er i» die hinter der Schankstube gelegenen Privaträume sStnbe und Küchcj mitgenommen hatte, geweckt. Das Thier.war sehr unruhig und kratzte seinen Herrn fortwährend , Gesicht und an den Händen. Als Sch. sich den Schlaf aus den -cs l. DmduerIkMiiMiiiMmiil!;. Mlvxiim nv>»«r liuiiv EKnIvm .1l»«»,l»,-iiui«-: Deutsch, Mcchue», Schönschreiben, Buchführung. Französisch, t-nglisch, -k»and »»v Maschinenähen. LLäscheichnittzrichnen, Sticke», Flicken. Sehncideni und Schustizeichne». Zeichnen. Preis jedes Fach l Mk. »wnallich. BnchsühmngSknrsns halbjährlich 12 Mk. Eintrittsgeld > Mk 'I'a«r-»,>««-liiil«-: Deutsch. Littcratur. Hiechneu. Schön schreiben. syeograblnc. Französisch, IKnglisch, Zeich nen n»d Male», Sticken und Lufusarbeiten. t>and- nnd Maschinenähe», Schneidern und Schnittzcich nen, Puhninchen. Preis l Fach 3 Ml. bez. 4 Ml. > nwnatlich. vei mehreren Fächern Ermästigung. Steno- grau hie <G idelsverger» Iiä »riger «turms 10 Ml . Schreib-j Maschine (2 Systeme) 7 Mk. 50 Pf. Einlrillsgcld I Mk. II«uiIi>I»,r'«'Iiul,-: Buchführung, Ilontorarbeitc», Arbei tc» sür Post- und Batinvcrkehr, iUechnen, Kor rcsaondrnz. Handels- und Wechjellehre, Schreibe». Deutsch, tvcograbhie, Stenograbhie. Wöchentlich 15 Stunden. Preis 75 Mk. sür den Jahrcskursns. Ein trittsgeld l Alk. Prospekte sind zu entnehmen und Anmeldmigen erbeten an den Wochentagen von 0—12 und Montags auch von 3-5 Uhr im CchnIIokal Ktr-uve-rrtr-a-««« Iv, II., Ecke Moltkcblalr. Arcitag den 21. März I», üt«»s "NH der Schiileiinneu der Iluiirlr-lvi-Iiril« von 10—1 Ubr Bonn. Freitag den 21. bis mit Sonntag den 2». März täglich von 11-6 Ubr ^ I»K der schriftlichen 'Arbeiten, Zeichnungen und Nadelarbcilen sänimt! Schülennnen uniercr Foilbildungsschule». Beide Veranstaltungen finde» in den Schnlräumen Struve- strahe Ltt, II. statt. Lost« »eilvrlolse NatuvHeilanstalt, in, Ratttthcilbad „Xrittuntt". Plauen-Drcsdc», Hohe»! 0 Tagestnre» oon 2-6 M.. Mvchcnkurcn von 11-42M. Alb Arte» Bäder n. Massagen. 5!ranle»bemche hier n n»-:>w nl Sprechzeit der Direktion 0-11 u 2-4 Uhr Kiirbcrichle grat. u s> rvl . s eute LL8v»8vkLttvK IrMMM- k'Lrmilisn- «oäarrd wsu viel Keiä spart: gkSSStULLsSFÄLLLf.' s Isdre reelle LarsuUe! V6tti<sr.rf rr Dissclsri: kIieiiwitzerrtrL8!>e lst> * KawelldriWti'We 5, liekKzersttasüe 41, t.tte stric-eaerKraM. uack in cker I5äkwLbebiueii-IlLllckl»l>g vou slrrr LauiuLllii, .4» cker Orerlrönixklürebo 8. Der VorstLnä. r >«1, r 100,000. Nebenslch. hochscinc Lavalierbörie mit Zug- >. Klappichlvst aus imit. Lasfianleder versende >ch zu nur Alk. 1 per Slück Name in Gold druck 25Pi ertta. Ver sandt gcg. Nach», oder Voreiui. des Betrages. Hauptkalalog gr. u. fr. Via» VoIOiritli, Haan b. Sol. Nr !«6. iLlabltvaareu-Fabiik u VeriaudtbauS. v IIlZtl» liehcimcn, Haut-u Francn- SOIIllvlLV DLIL IV leiden. It II« I.l Sv a ».Frauenleiden. Marschallstr. ,'tt», II-, Sprech;.0—2n.4—>/»». Sonnt 0-3. Schincrzlosc Behandl. ohne Berufsstörnng. Austv. brieflich. k- Tie Lchllliiemeittiie zu Gohlis bei Eos'ebunde bcabsichligk, in ihre Schule eine keirmgraiilage einbancit z» lassen. Daran» Neslcktirendc wollen sich an den t»«-in«-tii«I<-r »i-!->tn>r«> daielbit wende». Tic sür den Umbau des Kammcracbäudcs im Train- kascrncincnt z>> Dresden crsorderiichen 'Arbeiten LkooS I, Loos I.l LooS III, Erd- u. Manrerarbciteii, Ziniuielarbcitcn, Schlosscrarbeiten, sollen Freitag den -1. April d. 1.0 U!n Bon», ösicnllich verdungen werde». Bedingnngeit liege» hier zur Einsicht ans. Bcrdingnngs anschläge können gegen Erstattung der Selbstkosten entnommen werden. Angebote mit eigener Unterschrift des lluterncbniers sind in einem Briesunstchlage »ist der Antichrist des betr. Looses u. Baues versiegelt und poitoirei bis zu obengenanntem Zeitpunkte cin;»- reichcn. Zitichlagssrisl 28 Tage. Die Auswahl der Bewerber blcitit Vorbehalten. Der Kgl. Olarnisoii-Baubcamtc II Dresden. nur LeLvnrr einige 1V llnlreirü LLriliilii t leine keiile ävreu Preis 1,8«! M. iüi zZ ^eiiei' ksliiei' verlange den wertsten erstklassigen renitti-fLiN'i'SljLi'. kl'imx Klei» (!o.. e^e». Ul Freilaufiiaben mit Rncklrittbreinie köimcn von »ns an jedes Nad ichncll angebracht werden. 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