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» hren ", «in kleines Seitrnstück »u d«m leliili r. l «i. Gchlosi. »8. S. d s. Al! ttt. »vlinl.. i» «« die Aus- o 8 «der. tänbuiig ,0-12. llden die Jedci. nur eui lein, daß tS reizt !gt. auch eiustußi e olnie uugcnl kchlitzt «ich»; eht nutzt wie Blouicu »«tu ie durch vlgt. - igehend rich. § 2. «zeickn. npsiehlt iurtag sowie '-SU Keine »u«gr vor Verhandlung v I ,ur Sprache i Anlage stand der Lauer 2» en vor der Strafkammer. Eines aussee Zossen-Glienick «in Allee» rtSpsorte des Gehöftes de» Ange tras^mmer en Gochbe- »ouer Juli »i« ichadiaung an einer l^uiuhec aus Glienick läge« wurde auf der b-um. der dicht an ^ . , Nagten steht, angebahrt vorgefunde». Da« mittels eines Bohrers verursacht« Loch war mit einer therrartigen Flüssigkeit vollae» nassen und mit einem Holzstöpsel »ugepsropst. Der Angeklagte ve» stritt entschieden, an dein Baume irgend etwa» vorgenommen zu tiaben, da» Schöffengericht kam aber zu der Ueberzeuguna, daher der Tbäter lei und verurtheille ihn zu 30 Mark Geldstrafe. Der Angeklagte legte gegen das schösfenaerichtliche Urtheil Berufung ein und sein Vcrtyeiviger machte zu seine» Gunsten folgende Aus- suhruiige»: Jedem, der mit ländliche» Verhältnissen vertraut sei. der BW' " ' miiss« and am Baume sofort klar machen, daß eü sich gar inchi um ein Attentat aus den gestand des Baumes, sondern um die BcthäNaung eine» uralten, in dortiger vsmps8c!iIöpp8c>iiNsIsl'tr - kerellreiisll vesklniglep klde- mil! 8ssle-8eti>sse«'. „ . „ , Gegend weit ver breiteten MerglaubenS handle. Es seien alle charakteristischen Merkmale jenes Aberglauben» vorhanden, den man mit „Vcr- bohren von Krankheiten" bezeichne. Es sei ein in der Mark stark verbreiteter Glaube, daß man eine lang mährende Krankheit, ins besondere offene Schäden am Körper, dadurch Hellen könne, dak mau ein mit der kranken Stelle während einer bestimmten Zeit in Berührung gebrachtes Stück Holz in ein frisch gebohrtes Baumloch stecke. Man nehme an, da«, wenn die Säfte de» Baume», der besonders mächtig sein muh. mit dem Stück Holz in Berührung kommen und der Baum weiter gedeiht, auch die Krank» beit schwinde. Namentlich wohnen in dortiger Gegend verschiedene Personen, von denen zur fraglichen Zeit fortwährend aber» gläubische Operationen und Kure» versucht worden seien. Be zeichnend für die Macht des Aberglaubens sei es. daß der Ange klagte sich offenbar fürchte^ diese Personen zu nennen. Jedenfalls sei dem Angeklagten eine Schuld nicht nachgewicscn und ein Motiv zur That bei demselben nicht erkennbar. Der Vertheidiger hatte sich zur Bekräftigung seiner Miltheilungcn aus mehrere Zeugen berufen, das Gericht verzichtete aber auf deren Vernehmung, hob da» erste Urtheil aus und sprach den Angeklagten frei. ** In Metz wurde ein Gendaim. der sich don dienstlich aus- blelt. Nachmittags 5 Uhr aus der Friedhossstrake von einem Wagen angesahren. AIS er diese Uebeilietung jcstslellen wollte, entstand ei» Streit. Der Gendarm wuide von den Ztreitende» überfalle». mit Messe,n bedroht, zu Boden geworfen und seines Säbels beraubt, aber nicht nrnnensweith verletzt. Ein binjukoinmender Blcrleldwebel wollte ihm zu Hilse eile», konnle ihn aber nicht befreien. Endlich gelang es dem Gendarmen, den Revolver zu ziehen. Er jagte einem der Angieisenbe» eine Kugel durch den Hals, die den Getroffenen josorl lödiete. Vom Militär- vosien am FriedholSihor kamen dann 10 Mann he>bei und bc- sicilen den Gendarmen. Drei Angreiser wuide» verwundet. ' Ein von einem tollen Hinidc gebissenes Dienstmädchen aus Habelschwerdl bei BrcLlau cilag der Tollwuth. da sie zu spät geimpft worden war. " An einem durch den Brand in der N»e Montmartre In Paris, über den an anderer Slelle kurz beuchtet wurde, vcrnichictcn Hause ist der verkohlte Leichnam einer hochbetngten Frau gesunden worden. Der durch die FeuerSbrnnst angcrichtete Schaden wild aus etwa 20 Millionen Francs geschätzt. * Das erst seit Mitte des 18. Jahrhunderts bekannte Platin gehört zu den seltenen Metallen, aber eS »literscheidet sich in iemsm Vorkommen von den meisten anderen seltene» Stoffen da durch, daß trotz stark vermehrter Nachfrage keine neuen Fund- stellen dafür nachgewiesen werden könne». Das spricht sich auch in der Steigerung der Preise deutlich au». Im Jahre 1822 bc- lrug der Preis für das Kilo 560 Mark, 1870 500 Mark, 1895 war er aus 1500 Mark gestiegen und im Dezember des vergangenen Jahres notirte er 2650 Mark, Das erste Platin wurde in Amerika gefunden, und man hielt cs Ansangü für eine An Silber, woher auch der Name lPlata iin spanischen Silbers, Als Platinsand findet es sich bei Ehoco in Neugranada, in Brasilien sowie aus Haiti und Borneo: seit 1822 ist indessen die Haupisund- stelle der mittlere Ural, wo zährlich etwa 3600 Kilogramm ge- Wonnen werden, während die sonstige Ausbeute im Ganzen nur 600 Kilogramm das Jahr ausmacht. Abgesehen von ganz unbe deutendem, sporadischem Aufsinden des Platins an zerstreuten Punkten der Erdoberstäche >st die Technik für den Bezug des Metalls in der Hauptsache lediglich aus Rußland angewiesen, und viele Verbreitung hat die Ansicht gesunden, dort werde die Pro- duktion absichtlich beschränkt. Indessen scheint dies nicht der Fall zu sein, denn, wie verlautet, soll die russische Regierung infolge non Platinknappheit die Einziehung von »och kurstrendcn platin haltigen Münzen aus der ersten Halste des vorigen Jahrhunderts ungeordnet Hoven, um das reine Metall daraus wicderzugcwinnen. Zn Münzen wurde Platin in Rußland 1828 verwand!, sie ver schwanden aber rasch aus dein Verkehr, weil das Metall wegen seines hohen Schmelzpunktes und seiner Widerstandsfähigkeit gegen chemische Operation in der Technik und in den chemischen Labora torien überaus gesucht war. Wenn es nicht gelingen sollte, neue Bezugsquellen des Platins zu finden, so dürfte, falls die Ausbeute im Ural wirklich abnimmt, gegenüber der stetig steigernden Nachfrage in absehbarer Zeit Mangel an Platin sich fühlbar machen. * Morphinisten-Klubs. Das fehlte gerade noch! diese neue Mode, über deren Einführung in Paris und London das „British Medical Journal" berichtet. Im Seine- und Themse-Babel sollen sich die Damen gewisser Kreise neuerdings " cegcsellschaslcn geben, in denen das Morphium als Haupt- ----- ^ treffen sich jeden bann wird die .üren verschlossen, die Gäste" entblößen ihre Arme, und die Hausfrau macht die Mithin in der eigenthümlichen Art, daß sie jeder Person der Reihe nach eine Morphium-Einspritzung verabfolgt. Wenn eine der Teilnehmerinnen mit einer solchen noch nicht zufrieden ist. so erhält sie auch noch eine zweite und dritte. Man möchte Lern glauben, daß diese Geschichte eine Ausgeburt eines nach Sen sation haschenden Journalisten sei, aber cs unterliegt leider keinem Zweifel, daß Alkoholismus, Morphinismus, EocainlsmuS und ähnliche Mittel, die Langeweile des täglichen Lebens zu unterbrechen, unter den Frauen der Großstädte in bedenklicher Zunahme begriffen sind Ebensowenig ist daran zu zweifeln, daß die Untergrabung der Gesundheit nicht schneller und gründ licher erreicht werden kann, als auf solche Art, und ganz be sonders bei Frauen, ES kann nicht oft genug betont werden, daß Morphium, Opium, Cocain und alle diese Stoffe zu den gefährlichsten Giften geboren, deren gewohnheitsmätzigcr Ge brauch die körperliche und geistige Verfassung des Menschen von Grund aus zerrüttet, * In einer der letzten Sitzungen dcS österreichischen Abge- ordnetenhauses wurde die Regierung von den alldeustchen Abge ordneten interpcllirt, ob sie geneigt sei, dos Hotel Beaurr- vage in Genf anzukausen. „um dort ein Standbild zum An denken der Kaiserin Elisabeth, der einem fluchwürdigen Attentat zum Opfer gefallenen Fürstin aus dem uralten deutschen Geschlecht« der Wittelsbacher, errichten zu lassen, sowie zur Be schattung der hierzu nöthigen Mittel unverzüglich eine ent- sprechend« Vorlage dem Äogeordnctcnhause zu unterbrcitcir." Von unterrichteter Seite wird dem „St. W. Tagebl," hierzu mit- getheilt, daß die Eigenthümerin des Hotel Bcaurivage bald nach dem traurigen Hinscheiden der Kaiserin Elisabeth von hoher Seite ein Angebot aus Erwerbung des Hotels erhalten habe. Von dieser ibli werden. Gegen diesen Plan haben jedoch die Genfer Behörden der betreffenden Hotel Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hierdurch zu der am Freitag, ve« 4. April IVV2, Nachmittags 3 V Uhr, im SIt»»o»»«»«I» „»»»»Auer H«»1ii»»ai>«vI»aI1", ll»^v«ckeo, Ostra-lUoe O, ab »haltenden iy. Seneralverrammlung unser« Gesellschaft «ln. Die Da»e«,.Ur«Iai»n» ist folgende: 1. Vorlegung des Geschäftsberichts, der Bilanz und der Gewinn- und Verlustee hnung für daS Jahr !90I. sowie dcS BerichlS des AufsichlSrathes dazu; Beschlußfassung hierüber und übcc Erlheilliiig de» Entlastung an den Vorstand und dcn AussichtSrath, 2. Bcschlußsassuiig über Vcrtheilung des Reingewinnes des Jahres 1001 3. Beichlutzsajsuug ^ ^ . a) über Erhöhung des Grundkapitals um 500,000 Mark durch Ausgabe von 500 Stuck aus den Inhaber lautende» Aktie» z» je 1000 Mark, über deren Dividendrnbezug und die sonstigen Modalitäten dieser Erhöhung, sowie über die Begebung der neuen Aktien, ferner über entsprechende Aeiidcmng des GeselllchaflsvertrageS in de» 8« 3 und 22. d) über Ausnalnne einer durch Verpfändung sicher zu stellenden Anleihe von 500,000 Mark in, Wege der Ausgabe Von Theilschuldverichreibungen und über die Bedingungen dieser Anleihe bcz. Ermächtigung der Verwaltung zur Festsetzung dieser Bedingungen. <. Beschlußfassung über Acnderung von 8 5 des GesellsthastSvertrageS «dahin, daß auch die Berliner Bärsenzeitniig, der Berliner Bvrscncourier, die Hamburger Nachrichten und die Haniburgiichc Bvriciihalle Gesellschastsblätler werden solle» und Grnehniiaung des gesammien Geiellschallsverlrages in seiner neuen Fassung: Ermüchligiiiig des AussichlSralhes geniäß 8 274 Abi. 1 Satz 2 des Handelsgesetzbuches. 6. Ueberlragung von NainenS-Aktien. ti. Wahlen zum AussichtSrathe. Betreffs der Namens - Aktien gilt, daß nur derjenige Aktionär, welcher als solcher im Aktienbnche eingetragen ist, stlmmbcrcchiigt ist und zwar nur mil den dort ans seinen Namen eingklrageiieii Allie». Diejenigen Aktionäre aber, welche Inhaber-Aktie» besitzen, haben sich als solche durch Vorzeigung ihrer Inhaber-Aktien oder der ihnen darüber von einer der nachstehend erwähnte» Stelle» ansgesrellten Depositenscheine bei dem vrotokollircndcii Notar zu legitimsten. Depositenscheine über bei der ttzescllschaft, bei einer tÄcrichtsbcsiörde oder bei der Nasse de, 1»>«^«Ine-r Nnnk i» Dresden oder der L un»»,« i ie- untt I»i», st, Hamburg »iedergelegw Jnhaber-Aliien berechtigen Dcujenigen aus dessen Namen die Depositenscheine ausgestellt sind, glcichsalls zur Lheiliiahmc an der Generalversammlung. LheeacleUschaiten geben, rn vencn vas oocorpviun aenußmittel verabreicht wird. Die Domen treß Nachmittag gegen 4 Uhr, es wird Thee gereicht. Bedienung aus dem Zimmer entfernt, die Thüv sofort Einspruch erhoben und der betreffenden Hotclbcsitzerin er klärt, sie würden cs unter keiner Bedingung zugcben, daß in Genf eine Art österreichisches Stistungshaus errichtet werde. Die Genfer Behörden gingen sogar so weit, au^ die umwandlun dcS , . ^ ung d Sterbezimmers der Kaiserin in eine Kapelle zu untersagen. Man wollte und will in Genf nicht die fortwährende Erinnerung an jene» unglückselige Ereigniß haben, und aus diesem Grunde ist auch die Errichtung einer Gedenktafel oder eines anderen Gedenk- Zeichens aus dem Schauplätze der ruchlosen That bis heute unter- blieben. An dieser Haltung der Genfer Behörden würden auch offizielle Schritte der österreichischen Regierung um so weniger etwa» ändern, als in Betracht kommt, daß man es mit einem republikanischen Staatswesen und einer durchaus republikanisch gesinnten Bevölkerung zu thun ba». Es wird daran erinnert, dos sich sinnerzest selbst gegen bas Reiterstandbild des Herzogs Kar! Fortsetz»«« st,he nächste Gelte. Dresden, den 10. März 1902. ilor vli vm'iiiiLtoi' l-M- iinil 8»ii!6-8eIMi'. 4I«-xr»n«l«r 4n«I,Vorsitzender. „ H Zu den Ml'llll in «Ioxi»o1estoi> r«yoo> und »rüsstor SoltSttüt zu dUUsste» lKrotseo. 8l>Il.kML8llIlll k krsveiistrssso K " st«»L-vI» „Law lKtaa". " koiiliiMiiüeii- LasstaUoos. Ocmüiivsnäeo-llütv. . . . Onlstmnuüsn-Ityxensclürmo 6oofirmanäsn-llnuc!Lchuhv . Lontirmanäeo-LrLVLttM . . . . 1, l'/e, 2, 2'/r M I. I'.L. 2-/2 „ 40 Lk.. 85 kt., 1'/. .. 15 kl.. 20 kl., 50 I'l. LonürmLoilep-Vorhemächell 50 kb covkrmLväen-llrLxell u. s. w. 25 kt., 30 kt., 40 kt. Lollürwi,nä6ll-lloLc!.2trLxor . 45 kt., 50 kt., 75 kt. Amu ps-in. r>Loea«tr. 2. Mi§s krsiss. I»rael»te oUvr ltLIsaoa- L kreuzsaitig.wie »«».sehr billig, vesgl. gute gebrauchte für 3V» u. -12« AI. zu vcrk. ». «kolssreww. MltMiiiÄeüre! Mm«t'Llsmil! 2 Sick. 6er. 1 Sick. 8cr, 3 Stck. l2cr, 1 Stuck 14er, I Stück l6er «irsvdLsvotb», li> M MMim vreiSwerth zu verlausen. Adr. u. L. O. 118 Exp. d. Bl. erbeten. Lisvl. Ausnahmsweise flottgehendcr junger Esel, von Kindei» geritten u. gefahren, ist mit Geschirr und Wagen billig zu verkaufen Wiesentborist. 5, Restaurant. 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