Suche löschen...
- Erscheinungsdatum
- 1902-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190202172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19020217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19020217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-02
- Tag 1902-02-17
-
Monat
1902-02
-
Jahr
1902
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Alter Nio»»«»1 »Bitte UM ^—«, de» Goldmünzen «Ü de« ounden. da- sich beisviel«- »eschen Aweimarsitücken. meines Snnnern«. . 2. Warum schäm der Kama nicht mehr, wie früher, us» wie es auf den Münzen mit den Bädern der Könige von Bayern und der Großherzoae von Lachsen noch heute der Fall ist. »och link«?" — l. diach dem Münzioerk A. Kummer: Dt« deutsch« Retch«mü»-« von l87I bi« l»00 usw. findet sich die , mir« erfüllt, «der ich L^hre «»ficht theüe . ich gebör« «u den Leichenverdremmng findet, und da auf diesem mng V. Q. 6. ivou Gotte« Gnaden! auf den 20- und 10- ckeu der Münzstätte L. bl. unter König Johann von geprägt: fett 1871 unter König Albert nicht mehr und »münz«. auf,er denen von Meckleuburg^Scywerrn, alten ließ früher nur Im^ähre"1819 da«^V7 O. O.Us'den Thalem! w«. S« gilt al« nicht m«hr jeitaemäß. 2 Geschieht ohne be- sondere Absicht und hängt ganz und gar vom Bildner de-. Münz- graoe'rr ab. *** Geplagter Neffe l17 Psg.s. „Ich lasse mich von meiner Frau scheiden Sie muß aber erst entmündigt werden >v«eu Trunksucht. Dazu bedarf sie eine« Vormunde- und der «>>cht sm> ui meine Familienangeleaenkeiten und meiner miin» Kinde., Und ich al« Bater muh Kusch Kusch machen. Ich io ...... oder gar kein« Befriedigung , . . .. , ktandvunkt« wohl noch der weitaus größte Tbeü der civllisirten Keuschheit sieht, so dürfte an ein« allgemeine Einführung der Feuerbestattung noch lange nicht zu denken sein, selbst wenn sich die Küche damit befreunden wollte. *** Alter Abonnent R. «Als ich vor 21 Jahren helratbele, brachte mir meine Frau mir einige alte Möbel und die allernotbwendiasien Kleidungsstück« »ut in die Ehe. Gehören Möbel, wie Tische, Stühle und Schränke, fenier Wäsche und Geschenke, welche von Seiten der i-rchwiegermutter zu Weih- »achten, Geburtstagen und dergleichen gegeben wurden, auch zur Erbmasse?" — Zum Nachlab Ihrer Ehetrau gekoren nur die Sache», die sie in die Ehe eingebracht oder während der 'Dauer derselben al- ibr alleiniges Eigentbum erworben bat, lowie ihr Antheil an dem während der Ehe erworbenen Gelammtgute. Zu dem Gesammtgute gehören im Zweifel die Hochzeitspeschenke und die nickt einem Ehegatten ausschließlich gemachten Gelcgenheita- arschenke. Die WoynuiigSeinrichtuncügegcnslände, die Sie bei Eingehung der Ehe au- Ihren Mitteln angeschofil haben, bilden Ibk auSschlicbltches Eigentyum und gehören nicht zum N Ihrer Ehefrau. ° ->»>-- *** Nichte Martha s.50 Psg.I. „Aon einer verstorbenen dm «lerfch^den. in einem Jahre mehrere hundert Mark, ve- Tante erbte ich «wci grobe Kästen mit Briefmarken aller Art. .wr dle Frau. Bin ich nun dazu, gezwungen oder nicht? Da viele Hunderte, ja Tausende schon zu je 25 oder mehr zu- hält iährltck eine hohe Rente, imthln, dm ich der Meinung, sammen gebunden sind, kann ich unr nur denken, das die fleißige tch dafür nicht aufkommen muh isie leidet schon sert Sammler,n Marken verkaufen wollte. Dos möchte ich nun auch fahren am ck«ü,mu,u ti^men». Ich bitte Dich also um Deinen thuu und bitte Dich sehr, mir doch einen Rath zu geben, wo ich /n .Rach. - Stk sind nach N läbO. INI de« Bürgerlich.-,, diese Marken hinschicken könnte?" - Lege Deinen Markenschatz em- jetzbucke« wohl verpflichtet. Ihrer Ebe'ra i. zum Mindesten mal dem Inhaber des hiesigen Postwerthzeichen-MuseumS. Herrn inge die Ekenichtg-lchiedennnd Ikrc Ehesraumcht durchdas E. Petritz. Mosczinskystratze 5. vor. der ihn Dir. falls er nur - --ldungSurlheil al» der schuldige Thell erklan lst nach Mag- irgendwie Verwendung dafür hat. ohne Zweifel obkauien wird, gäbe Ihrer Lebensstellung. Ihre- Vermögens und Ihrer Er- *" Mutter einer ängstlichen Tochter. Ant- S>erb,sahlgkeit Unterhalt zu gewähre» könne» aber nicht obne wort: Ihre Tochter kann zur Angabe de- Namens dcS Vaters Weitere» gezwungen werden, die «schulden der,elben, zu bezahle». jhreS KindeS vor Gericht nicht gezwungen werden. Wem, aber der Ih« N»terhalt«vslicht fallt weg oder beschrankt sickaut dl« Name mit Zustimmung des Vaters angegeben werden soll, wird Zahlung eine« Beitrag« wenn der Wegfall oder die Beschränkung nur der Vater zur Zablunader AlimentationSkoslen amtlich oer- mit Rücksicht aus die Bedürfnisse sowie ans die Vermögens- und pfljchiet, DaS Gericht des WohnotteS des Vaters wird nur daim ErwerbSverbältnisse der Ehegatten der Billigkeit cntivncht. Diese si, Kenntnih gesetzt. wenn die Wobnnna de« Vaters nick,, inge- dimmung de« t» ,AZl de« B"r«rlichen Gesi-si^ickes. durste »eben wird. Kommt der Vater seinen Pflichten nicht nach, kann er vielleicht in Ihrem Jolle, namentlich, wenn Ihre Ehefrau cme hohe ^derlei, gerichtlich dazu angcbalten werden. Rente begehst Anwendung zu finde» haben. ^ ^ ^ "* Ab o n n e n t E. T. <20 Psg.I. Antwort: Nach 8S IM . X, «i.?. . " Mk.' .Ist eS einer Dame von V Iabren »nd 1602 deS Bürgerlichen Gesetzbuches sind Sie zwar der- möolich.Medstin ,u studsten. „m die Frauenprar's aiiszuubtti» dichtet, Ihrem miister,ädrigen Sohne, soweit derselbe sich nicht Detcke Vordedinannaen sind nötk'a und ans welcher Umveisität mit den Einkünften eigenen Vermögens oder aus dem Ertrage kann dfr« siattsinden? — Zunächst munte die Dame letzt, genau «einer Arbeit zu unterhalten veruiag, Unterhalt zu gewähren. Das wt« di« Männer, da« Abttnrien^n-Examen nachbolen. dann des zu gewährenden Unterhaltes bestimmt iich nach der könnte fieMedtttnstudirrn DaS stud'um isiden Frauen iktz» Lebensstellung des Bedürftigen und umfaßt den geiammieii DeulsrLland ermSallcht. leichter. ö ^ mo. lsl Lebcnsbedars und bei einer der l?rzieknna bedürftigen Perfon auch aüevdina- da- Studium in der Scknvek;. z. Zürich. Dann die Mosten der Erzie*"»na und Vorbildung ru einem Berufe. Sie könnt« die Dame in Tent'chland vrakti,Iren Ich, suchte nur. dak sind aber nicht verpflichtet, für die Misprüche gegen Ihren Sohn bei einer SGädriaen Dame der Geist nicht mekr elgstilch geniig ist. auszukommen, die auS sittlichen Verfehlungen erwachsen sind. Das um dn, Ansordernnaen aemlgen. die ela Ablturtenten^ramrn besetz bestimmt im Gcgcnlbeil in 6 ,6Il: Wer durch sein sittliches und dl« iidrsgen Examina an tdn stellen. — , « , . . ,. Verschiilden z. B. durch Liederlichkeit, ausschtociienden Lebens- . G - 84rabrtaer I b onnent. Andren bade tw wandi»! ulw. bedürftig pewordeu in, kann nur den noch^ürfliasn em«an mein «rimdstück angrenzende Wiele von der Gemeinde „nierholt verlangen. Gerichtskosicn hat. sokern nicht etwa ein gepachtet, wo die Krrn,e zwilchen mir und der Gemeinde durch Andere» vereinbart wird der un,erliegende Tbcil zu zahlen. Grenistern« maiklrt war Vergangenen verwt lief, ledvcb die Ge- »** Nesse R S '2l k50 Psa! Ick bitte um aelll-re meinde auf tbre Kosten die Gemeindegrundstucke nackmesien. bez. Ausku,,s>. ob sich eine reguläre Munkrattie Zäbne bettef-cud. ^ einen verpflichteten Geouieier feststellen und »,j^xx. heZ^llen lässt, wenn die oberen Schneidczähne beim Gc- dabei stellte sich Hera ns. bolz etwa der zehnte Theil der von m» <,,x. you Natur und seit Kindheit sehr nach vorn gewachsen sind, ewarbteten Wiese mkin Eiaen,ki>ni >ei. »ch asio mein Eiaenthiim Bruder le-dct an einem solchen liebet und hat aus eine Aer- gepachtet habe. Habe ich ein Recht, den zu viel gezahlten Pacht c^sseriing durch künstliches Gebih n 'ch Ausinruch eines Zahnarztes ziikückzuvkilangen? — Leistet Jemand elnem .l»deren etwav ,um L,om,ung. Könnte ich von Ihnen erfahren, ob und wie sich erwecke der Ersiillung einer Veibindllchkcit. obne dah dw dgbei ^ine Äenderung doch noch erzielen liesic?" — Zahnrea-ilirungen vorausg,letzte Verbindl chkelt hel eht, so ,ablt er eme NuckMchu d ^borcu osl zu den schwieriglicu Ausgabe,, des Zahnarztes. Ob Dn Andere wird durch d,r,e.Zahlung ohne rechtlichen Gi.ind de Ihrem Bruder noch eine regelrechte Zahn'ie'lung zu erzio-naez ie«che< ist daher nach den Gn,ndl.stzc., über die ungercchilerlialr jsi, ^,1» nur der Iachmanu auf Grund einer genauen linier. Bereicherung. 88 8l2 stg. des Bürgerlichen Gesetzbuches, zu, sughung beurtheilen. Hcrausgibe vervflichikt. ru,, Pfa l 1 »aelcke .*» U. kl Mk.l .Am 10. November 0. I wurde hier eine Ve,uV,Le s.eb^ i'ür Nemasir lEdurch Anshandigung des M e.hge des in Unterkekunda eines Gvmnasiums abwht, mit der Verletzung nach Obersekiinda 7 2. Ist damit zugleich die Berechtigung ,nm Ein- iSdrig-Hreiwillgenruenst gegeben?" — l. Ialls der slingeMinn sich , ^ nicht «l»em vrakl lchen Berule widmen will. wo;u nach «einem bis- ^ hettgen Bildungsgänge weniger zu 'aiken ts«. io stkht Ihm die log. m-tllere Beamiencarri-ie bei der Ei'enbabn. Volt. «staalS- ode> Gemeindeverwaltung osien. 2- B.S auf Weiteres: Ja. ^agd Ne veranlg ung zum ^iruckie' de , bcs Ge deS aegeben * » mocbte batte, ^a am Neinahl bie Maad nrcht kam. wmve bei de, aem" tn ausländische Eiiendalmdiensie überireten und würde bei diesem Vo.haden für Ihre Ratbickläge lehr dankbar lein. Es ^"'^.ita -- r^> trag weacn Ab ven ttamachung ge stell . Word« mir B. die letzthin in Betrieb genommene Bagdad- , ' E-lienbaba enivsodlen. Neven Verbesserung in materieller Bezieh- ^ " bä'le d e Nagd schon .lniang ^ktaber gcilagt. uaq ist mir an einer sicheren Stellung gelegen. Ich bin 25 Jahre ^ alt. besitze da« Efniädrtg-.Iiklwilligen-Zeugnitz unv bin mitztärlrei. ' lind wk.ikm dk»^ r^tklnas MEEto^n Darau^dln wurdL noch nikdr <)k.Nl!idinal6r!ai an dkf ivechiel« nicht vorhanden." — Obwohl noch mancher Trossen ^ilnlgl. Amlsbauvtmanmchast betr. Ablvenstigmachung eingereicht Wasser in Euphrat und Tig'iS hembtliehen wird, ehe die Bagdad- ">as ober an d.e König!. Llmisanmalt-chglt wei ergegeben wurde bahn .tn Bcrned" genommen wird. >o kann Ihnen doch vielleicht deren^Urtbeil »»ck die -wangswe»- ZiisuNiing obbangia di« Anatoliiche Eisenbahn, derenGeneraldirektioninKonstantinopel dar idre» 8t» Kat. Strlluna bieten "^t blos aut bitte Angelegenheit gewartet hat und erst die vor- «Slammtiich Badnbos Taubenbeim Wir b^rgebeaden Sachen erledigt werden muffen so wurde dann bei streiten onS um den An'chaffnngüvreis eines lachsige» stklaisigcn k»er König, Kreisha.iptmgnn'chist da? Eichen gestellt, die E.iendahnverionenwagens wie iBbige ;. Z gebaut werden. A. 'wangswe, e Zulukrung zu veranlafftti. .da die Magd >ebr »oth behauptet, ein solcher koste der Skaaisbadn 50000 Mk.. B. da- wendig gebiauch» w>rd. ohne dass bis letzt in der A, gelegenbest gegen, dies lei unmöglich, es koste ein wicker kaum ,5000 Mk. weiter elwi- aeichebrn wäre. Weiches ist nun Ihrer Am.cht nack Bitte, schlichte bitten streit.' - Ein solcher Wagen kostete dr-he, rstbuge Weg. um.zu der .Magd z» gelangen k - Obwohl am «Nva- über >9000 Mk ^0. November l90> ein rn ieder Nich'ung rechtsg'ltiger Geirnde *** Einer au «dem Volke «Ikr Ihres oelckäNten oe,t,aq mit der Dienstmagd abqeichlossen worden ?» lein icheint Blatte« enthält einen Artikel über daS Referat des L. Schütt- ^lll^^^rrche zur Leiche^ Sie wollen An'cheine nach bat sic den Dienst nicht aus Böswilligkeit nickt ^ck^mck e^r and^ -»lnae'eaenbest "ngetrete,,. sondern weil sie sich in dem irrigen Glauben, ihres W^^s^en^^enn^sie ^anreren- in^ibrer ^rklariina" die bisherigen Dienstes frei zu sein, vermiethct butte und später, oi? ne dies erkannte, dem ersten Tiensthe,», treu bleiben !» müffen glaubte. Auch ein Anlraa aul Bestraiung der Magd geniäh 8 22 niMr» bei Gesindeordnung wegen Deigening des Dieiistanlrttks und ttk»» ^ anderer'eits ein ?l»!rag a»f Bestrasting ihres Tirustherrn wegen ^ Ähipenstigmachinig diirltr niit Rücksicht darailf. das; die naver- ^ weite Veimielhiing. wie wenigstens behgutstet und nich, zu wider Verfugunasrecht haben. Aas denken die Herren der Konsereiis lei» ivird. aul Ol rund cuies Jrrihums und der Rücktritt i» von den Aerzten, die. um einem Meirichen doü Lcaeir zu erhaltrii. ^ Tir-n-i im gute» Glnubcn an eine rechtliche AeN'llicht- uub^Bcinc und andere Glrcdcr obncbincn. Nach hiei,,, rrlolgt ist. w-rkiiiigslo- bleibe». 2,'ach Lage der Partie ihrer «Erklärung muffen sic dies doch icdciitolls als cinc «^ er- meiden hochstkiis rivilrrchtlichc An'vrirche ans Rückgabe des Mietv- aewaltiguna an unserem Leibe über den w,r stcics Ver- ^weS und Eistaltnug der durch Annahme eines anderen Dienst- suaunaSrechr haben amchci'. Westerhin. «erklärt d,e Konferenz: h^ei, oder einer Lobnarbeiteri» eiwgch'encn Mehikoste» ain Platze «ES eht uns kern gircht zu. unseren Leichnam willkürlich zu ver- I„,v,vrit die Angelegenkeil zur weiteren Ve»lolau„a von gewaltigen, weder durch Hcmmuna. noch Beichlr-ilmgung einer Seiten der König,. AnilShanvimanmchast a» die uiiiä.idige Amts Azflosung. Eine Vergewaltigung ist eine Leichenschändung oder g„wal,'chalt abgegeben worden ist wird diele Erörterungen nn- ichlieht dre Gefahr der iLchanbung ln sich, wie das Gcbalirc» mit stellen und a»i Grund bitter entweder das Vcriabrrn cinstellen den Mumien beweist. Wie stellt sich nach einer solchen ..Erklär- ^er die Sache an s Olerickt -bgeben. Wie die Enffcheidung uug'. die Konsercnz, u> zur Belsctzilna von Leichen in Metall- ,au»et. bleibt abzuwarten. Ueber- verschiedene hier cinichlagendc särgen m Iamrliengrusten. aus Inedhosen. ans deren Oltttcroff- ^„ge„ können Sie sich am besten auS der rcvidincn Gesindcord nungen uns der Modcrdust der Verwesenden entgcgcnstrvmt? „ung vom Jahre l»« 88 22 bis 20 orientirc». "iÄ-b°ch'Er Personen m dazu b-,°„dcrs ^ ^jchre Helene 2k. „slaunst Tu mir n.ittbcile», wir man Lchwcsnsiiirrchen jo zubereitrt. wie man sie liier in ver- lchirdkiien ffittlaiikaists belomn«. d b. mit einer braunen vikanien Tbette lverzj in beionderen Kal seln bttgttcat werden, unter Ka- Saneei' Vielleicht ist Deine jedenfalls gute .Köckin. auch bereit, pellor und z.omcn ? Tics geschieht doch Alle- ..mit Genehmig- gleich das Rezept zur sauren Lunge m t zu verralben." — D» ung der Kirche, es steht io mit ,cnc (.henunNcr Erklärung mit meinst ,edenlallS daS Gericht Nieren aur stn<^ borde-i, aus dr.a b-ltthenden Sirchcnacietzcn »'grellem Wider,vnicki! fahrend Deutsch: N.eren mit leinen Kräutern. Dazu lässt man nach den wrr Vertreter de« B-rbrennunasvcrfabrens wegen «Beschleunig- Auszeichnungen meiner Galovvköchin 80 Gramm Butter leickt ^S.^.?^ ung an,«res LerchnamS" verurtherlt werden KW bräunen, tbut die ln Scheiben geschnittenen Nieren, am besten dasselbe ttrtheff der .Konferenz auch alle Dlciciiiacn. welche sich z,aibs-, aber auch Hammel- oder SckwcinSnirren, nebst Pieffcr bttjetzeu" lassen denn sie -hemmen' die Be,chc»»^u,m derjund Salz, sowie etwas sein geschnittene Schalotten hinein und AuMuna ihre« LerchnamS. dessen Mumlslztruna iVcttrocbmng, b,ät st« leicht durch, doch muß man dabei die Planne immer «rst noch langen Iah«» «mtnttl Dt« aesunddenuche grage. dl« j Astrein und cs muß schnell geickehen. Vorder batte man ichon «n. der Angelegenhert eine ganz de,ander- wichttae Rolle iprett, -ctwa- braune Eindienne mit Bouillon dick ausgekocht, vorher würzte jchemt d«r Herr Rel«rent gar nicht berührt zu babttr. Und doch man die« mit etn wenig Lorbeerblatt, thut einige Champignon-, Nt «tz aachgemieien datz bei oer allseltlgen Ausdehnung der großen cm wenig Ettronenichale nnd etwas lltotdwein ober Madeira Stöbt» ,die ftriedhose. »nmitten,derselben gelegen, bauptsächlich d«t dg,», schüttet die Same zu den Rleren und läßt sie darin „eben, epidemisch auttretenden und ansteckenden Kraiikdeiten zu Seuchen- gm besten im Waslerdade. DaS Ragout zur samen Lunge wirst Herden für die Bevölkerung werden können. Wenn die Kirche sich Da demnächst im Speisezettel finden. ' behördlich bereu« genehmigten Bestattung«sorm weiterbu, sos HanSmüttercken. «SO PkaO «Unsere Dielen be- >iaa aeaenüberstellt. so wird sie oamit nur eine Entfremd- dürfen tm ftlühsahr einer Erneuerung. Nu» las ich vor einiger Zers-migen erc«,chen. die. sich stetig mehrend, tn erster L>nre Zeit von einem Fabrikat, da- dem Linoleum an Haltbarkeit eben- gesundheitlichen Gründen den Lebenden gegenüber die Ve» büttig sein toll, sich aber bedeutend billiger stellen wurde. Ich ng der langsamen Verwesung oorzrehen. — So, Ihr bitte also um gest. Auskunft, ob vieler Kußbodenbelog tdatsächuch dirletb« Holtbarkrtt besitzt wie Linoleum und zwar da« mit durch. gehendem Must«, da« onvenvMich. aber für untere Verhältnisse zu rheuer ist wie sich der P,e>« pro Lmadralareier stellt und ob da« Legen diele« Fabrikat« von Jemandem übernommen werden kann, der Llnoleuin verlegt, oder nur von einer Perlon der de- treffenden Fabrik" — Nack Auslage eines Fachmannes der Liiioleumbranche besteht das von Ihnen ohne Zweitel gemeinte Fabrikat aus lmvrägntrter Pappe mit einem dem Linoleum äkn llchen Farbendruck nnd wird dittelbe Paooc. woraus es angefertigt lst. sonst nur als Unterlage für Linoleum benutzt. DaS Legen kann ieder Tapezirer besorgen und stellt sich der Quadratmeter au' ca. l.öO-2.50Mt incl Verlezrn. »*» Langiäbrtqer?lbonnent. .2luf meinem Gumd stücke hastet eine Htivotkek von 70<»>0 Mk. zu lj- i Pro,., aul genommen 1800 aus 5 Jahre unkündbar. Ta ich das Grundstück oerkaule» muckste, liaae lck> kösiichst an. ob der Hnvotheken gläubiger das 2!echt hat den Zinsfuß zu erhöhen oder das Kapital zu kündigen k" — Nein! «'» Eoncordicilttiaße «Mein HauSwirch bat einer Pattei Ende September gekündigt, und mir viele aioßere Wohn ung angeiiagen, was ich aecevtirt habe. Der beiienende:2clethei hat nun die 'Wohnung bereits im Dezember verlassen obwohl ihm dieselbe per Ostern gekündigt wurde, weil ich sie vor Ostern nicht blaucken kann. Er will das neue Äeletz tn An,pruch nehmen, weil tt eben eine leer steben-e Wohnung gesunden bai Wäre >bm das letztere nickt gelungen, dann wäre er natürlich bis Ostern ge blieben Mein Wölb hätte nun einen Ausfall von einem Viertel >abr Mietbe. was er sich natürlich nicht gefallen lallen wird wir möchten aber vorher orienkirt le'n. Keiner, weder der Mielbei noch der Hauswiilb. hat die alten mündlichen Vereinbarungen nach Intralilreieii des neue» Gesetzbuches aufgehoben " — Nach Art. l7l des Einlührungsaelekes zum Büraerlicben Gtt'etzbuche babeii aul das von Jknen aedackttc Mieihverbälkiiis;. da Kündig ung desselben lür den ersten nach dem Jnkrastreten des Bürgerlichen Gesetzbuches zulässigen Termin nicht crloigi ist. dic Vottchrisien des Bürgerlichen Gesetzbuchs Anwendung zu linden Dieies letzt in aen 88 501. 565 lest. das;, wenn die Mietkreil nicht bestimmt ist. Kündigung nur lür den Schluß eine« Kalendervietteliabis zu- l ist und spätestens am drillen Werktaae des Vieileffahr? zu erfolgen bat. Wenn nun in Jtnem Falle Ende September l!)0I von Seiten des HauSw'rtbes aus Ende Mär; ,902 gekündigt worden ist. lo ist die Kündigung zwar vorzeitig, deswegen aber uilcilsig und recktsgistig Keinesfalls aab diele Kündigung dem Abmielber das Reckst, bereits Ende Dezember Mst die Wohnung zu räumen. Anders würde der Fall aber dann liege», wenn bei Abmielber seinerseits, vielleicht veranlaßt durch die Kündig»» z des HauSwirtbe«. spätestens am dritten Werktaae iin Oktober 1901 »ür Ende Dezember 1901 gekündigt hätte. Diele Kündiaung würde igch 8 565 des Büigerlichen Gesetzbuches ordnungsmäßig lein und einen Anipruch des Hauswirtbs aus 2>iie'hzinsentichädigung siu das-erste Quaikal ÜE ousichl'cßcn. «"» Änna - Licie W Pfg.> .Bei mir mietheic im Dezember 1901 ein Monn eine Wohnung und gab 25 Mk. Taraufgeld- Jedoch kam er am nächstcn Tage wieder und wollte leine Anzahl ung zurück haben, auch von der Wohnung abl'ehen. Ich ver weigerte die Herausgabe des Geldes und ließ dem Mann die Wahl, rinzuziebcn oder nicht. 'Allo zog er am 20. Dezember 1901 ein. untelichrieb aber keinen Kontrakt, trotz mekrf,ichen Ansuchens, eillärte mir vielmekr Anlana Januar, daß er am 15. Januar 1902 auszieben wolle, womst ich mich selbstverständlich nicht einver standen erklärte, da er erst am lll. Mär; kündigen und am 30. Jun! nlSzirben könne. Mindestens muffe er wenn er ziehe» wolle, mir zahlende Mictber veriorgen Gleichzeitig mabnie ich uni die rü k- stänvigc M'etbe, aber criolglos. da er bebauvtek. daß er die Mietbe erst zu zahlen brauche, wenn er auszoge. alio am ttl.Mar; Znm Piändcn hat er auch nichts." — Ihiei Darstellung nach ist zwilchen Ihnen und Jhiem M ether im Dezember 19>>l ein lechtsailtiqer Mielbveitiaq r» Stande gekommen. Jnsbeionder? gilt die Daraus- aabc von 25 Mk. bis zum Beweste des Ofegentbeils gemäß 8 336 ttt des Büigeilicben Geietzdu kes als Zeichen des 'Ab'chluffcS des Veilcogs. Ob nun Ii,r 'Mieiber die lliiic>;eichn»na eines :>Rieth- koulrakls venveigcz!. ist gleichgiltig Die bei Abichlusj des Ver trags gelroisencn mündlicden Vereinbarungen sind gleichwcrtbia. wenn auch schwerer beweisbar. Selbst wen» aber bindende münd liche Vereinbarungen nicht getroffen bczw. nicht -n beweisen sind, kann Ihr Msither nur nach mdnungSmäßiqcr Kündigung ausziehcn 2!ach 8 565 dcS Bürgerlichen Gc-etzbucheS ist die Kündigung wenigstens in der Regel nur auf den Schluß eines Kalenderv'enel- iakres zulässig und bat spätestens am dritten Werktage des Biertel- iabieS zu erfolgen. Wenn alio nicht imJaniiar ichon bis ipüicilens mm dritten Werklage ordniingsmän'a gekündigt worden ist. io kann nunmehr frühestens aui den :,V Juni 1902 gekündigt werden. Denn Sic den MiclhzinS. der Maiiqels einer anderweiten Verein. - — ' varung allerdings erst am Schluffe des Kalendervierteliabres fällig U 2g st, in Güte nicht bekommen können, bleibt Jbncn nichts weite, e» "d übrig als zu klagen. Eine gewisse Sichecheit lür Ihre Ansprüche ans dem Mlctlwerkältn'sse haben Sie ia in Gestalt dcr von Jbrcm M'eldcr in die Miethrciume eingebrachten. ihm cigentkumilch ge- borlacn Oleaenstände. an denen Ihnen ein gesetzliches Pfandrecht zustebl. Wenn freilich nichlS zu »landen da ist. dann ist wenig zu wollen: denn wo nichts ist. da hat bekanntlich selbst der Kaiser ^ das Reckt verloren. ^ E. W . Elsterwcrda. (l Mk.) «Vor 11 Tagen war ich in Dresden zuni Begrabniß eines Freundes. EmeSkhellS de: Beguemlichkeit wegen. aiiderenlbellS in der Meinung, dort einen besseren Biumemchmiick als vier zu erhalten, lauste ich ein solches letztes Ehrengeschenk für meinen mir lehr tbeueren Freund cot in Dresden. 'Mir winde in einem Blumenladen ein schöner Patmen- kmnz mit Rolen und Veilchen emviohlen, den ich auch nahm. Am Sarge machte mich ein Bekannter, der ein fast gleiches Blumen, gewinde gespendet batte, daraus ausmerkiam. daß in meinem Palmenkranze c>»gestrichene Palmenzweige waren und bitte 3 Stück nur eine» Wertb von 20P:g- hätten, während die hier gewachsenen, früchen Palmeiizweige in «einem Kranze einen lOkach höheren Werth hätten. Ich fühlte mich rast delchämk. obwohl ich 10 Ät für den Kran; bezahlt batte. Ein mir belannicr Gärtner, den ick um Aufklärung bai. bestätigte den lo billigen Preis der an gestrichenen Palmenzweige und erklärte. eS lei sogar schon vor gekommen, daß dieie Zweige von gewissenlosen Leuten von Gläbern entfernt und wieder venvendet worden leien, was mit sriichco Palmenzweigen nicht anaingc. Es wird gewiß schon Mancher aiff dieie Welie. wie ich. getämctst woiben sein, und cs wäre gewiß dankeiiswerlh. wenn durch Ihren west und breit gelesenen Bocs tasten dir Leier aulgeklült winden." — Hierzu bemerk! der Inhaber eines unicrer hervorragendsten Blumengeschäfte: Der Verbianch von viciparnten Palmenwebcl» Kat sich in den letzten Jahren bc veittciid gesteigert Während srübcr ausschließlich iri'chc Wedel veilangt und verarbeitet wilidc». habe» sich in de» letzten Iabren auch die viävarirten Wedel ciiigesübrt. die letzt in guter Ausiüln ung ;ur Verwendung kommen. Besonders in de» weniger bc Mitteilen Kreiien finden diese Wedel groizen Absatz, da für de,' oskmais gebotenen Preis tür eine Blume,»vcnde natürliche Wedel gar nicht verwendet werde» können. Es ist aber nicht nur der viel billigere Preis, welcher die vrävanrtcu Wcdel der, ungleich «choneren natürlichen Wedel» .Konkurrenz machen läßt, sondern auch die lange Haltbarkeit der Wedel, die. wenn alles Andere verdvibc». auf dem Knchhoie immer »och einen Schmuck bilden. Jede: BlumengeschästSinbabcr ist gezwungen, will er Gttchäile machen, neben den slelS vorhandene» »attirliche» Wedeln auch viüvarlrte vorrätlffa zu haben, und ist eS leine Pflicht, den Käufer au« den Unterschied ausmerkiam zu machen. Das; von Gräber» entwendete Palmenzweige erneut ve»vendct worden sem sollen, ist wohl nm müßiges Gerede. ivenigslcuS könnlc in solchem Falle kein Blumen geichäst in Frone kommen. UebugenS kan» die in Frage kommend: Blumciffvcndc für 10 Mk. Iivh der vräpariiten Wedel immer noch preiswert!! gewtten sein, da Rö>en und Veilchen mtt zur Verwend ung gekommen sind. *** Ein alter Abonnent. „Welches ist die kurzesi Reiseroute nach Griechenland «Athens, wie lange icilM man mii der Bahn und wie lange mit dem Schiff: wievici beträgt das Reisegeld?" " Tie kürzeste Verbindung ist ab Dresden über München-Brindisi, drei Mal in der Woche Abs. Sonntag, Mon tag oder Freitag. Abends ll Uhr 25 Min. Ankunft in Athen Donnerstag. Freitag oder Dienstag Nachm. 1 Uhr 50 Mm. Bis Brindisi Bahn, ab Brindisi bis Palras Schiff l2 Nächte und 1 Tag!, von Patras nach Athen Bahn. Der Fahrpreis vo» Dresden n ch Brindisi 3. Kl. nt 130SO Mk. Ter Schrff«vrcis ist uns nicht bekannt. Die Auskunftsstelle am Bahichofe (Wiener- straße 2! g'ebt Ihnen gewiß AnSkunft, Landlchrittenbeurlhetlung. Nichte Isolde <20 Pfg., Di« in bobem lltrad« harmonisch« Schritt Ukt auf Inielltaenz unv gwc ÄrtstcsbUdung schlietz«,,. aber auch vas 2>erz batt Du offenbar aus vorn recht«» Flecke Die amnulhsgcn Kurven m den Ininalen vevcatten «II- H M-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)