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«§eitc 10 »Dresdner Nachr.cktcn" ^eitt 10 Mittwoch. 5. Februar IttttÄ MM cktr. kl» otur Wa« ld«ts»« «ir morgen k Für Höhere Anlvrüche: Cuiiwupp«. Pvkrlzuna« mit Roirnkohl. Gebratene Haselhudner mit Salat. Avtristnrn-TrSme. — Für einfache,,: KaldStunge mit «aumi «in« „ ut« roiie Kotse «. Per derudmt» psiebl», den Kalt«« lanalai» dellbraun ,u rasten un» » n»d« braun sind, etwa» Staub«»«« darüber ,u streuen, «, neu IL Gr. Zu«,. Das Wäger «um stocken de« Kaff««, »nick au'»e'«»t ivewen. mogltckn ra>cd «um Nochen komme» und nur st »ollster Sledebtb, aus den gemahlenen Kaste« gegossen «erben. Au ! raste» „npstedtt der »roste Belehrt» ts Gr. Bohnen »u nchmen Ltzo» drittel der, Kasse«, >ck,utet man in »a» kackende Isasser, läßt ist» 10 Vii nute» darin seit nigedecti kochen, da»» jiedt man da, »eichirr vom Feuer, 'cküllet bas l«»te Drittel hinein und itllrtr« »eu Kaste« nach >—b Umulen, »aftee »oll «inen Iheii ieines Biodiaextmack« verlieren, »en» er dun» NtekaÜlieb« »«»osten und au, Ptelallkaime» «inaetchLnit wir». Geflügel,iiarktberickt (de, Lostieseranten August ZschSckel. Afedergasse). Di« gute Ptemung. welch« man last du»chg«b«ndL sür Neituael irlastt. ist ihn» »uch wahrend der leiten acht lag« treu geblieben Di« nenuich reich« Zuiudr in Braidudnern und Lrulen tonnten bi« auf Nein« liebe,»and« aut unlergebrach» werben Kapaune intereistNen etwao mehr, nachdem st« bisher ziemlich unbeachtet geblieben waren. Poularden, sran witsche und slevrncke, batten sorlae,e»l guten Pertehr. ebeino echte Bier l inder Kücken. trog ihrer »enngcn »rüste. Lammlrchea Wildacslügel tonnt» noch in Prima Waare ungedoten werben, »an, de onderü seist« ^aiaiien. Haielkudner, Brrt und Schneedubner. iowi« ieiite Wachtel» und Schihosen 7»c Breil« waren iolnende, Ganl» Ptd. 70—7b Psg.. Enten »—1.SV ist , ttrnldubner >.00—2M, Kockküdnec t.LV—SM.. Kapaun« 3—« ist . Druten —IS ist . Perlhühner .'.SO-tl.r'S R.. Pierlünder Kacken I 40—l.bt> ist. rauben o.6»-l M.. Rebhühner I.LN-1.80 ist., Haietbubner l.Lb-l.roist. Pirkbubner S—S i't.. Lchiieeduvner t.S0—».«iO ist., Lchneo««n S.SO—4.bv ist., Kasan« >—4. bl» M. Wild- undGeslügelberickt (von A. Bringkina»», Küntgl softieferant, Dresden». Der GelchaslSverkehr hob sich insol»« kühler Witter ung etwas Haien veneickneien statte Racksrage. Rehwild war autzecst lnnpp und koniile besonders dem Bedarf an Rücken nicht «nlwrochcn wer :>en. RI2 örtzih kam vielsard Rennthier zur Pecwenvung. welches in Aar» >>eil und Geschniark dem Rehwild kaum Nachsicht. Kanin« er,leiten ledhakt« > acknagr l stauen Umiad oeneichneten Bick- und Ha,«lbnbner. Framd- lücke Poularden erkreuien sich geäster Beliebbeit. auch iur Trulen »elgte sich viel Bedarf. Die Qualüüien beider Artikel liehen in leiner Weit« zu «ün- ckcn übrig Perlhühner und ftevittcke Kapaune erdiellen besseren Anspruch >ls in den Vorwochen. Arische GLnsrledern waren knapp und genich». Die Preiie waren iolgende ! Haien s—4 M., Rehkeulen 0—0 Pf.. Rebritrken N—ist ist.. Rennwierrücken 8—>4 M. Aneandeaux »-8 M.. Fasane 3,5 Ins 4.50 Pi . Haselhühner I.tl)-I.bOM.. Birkhühners.bi)—sist. Hchneofe! i-4 ist. Druien 7- ilt P». tranzost'che Poularden 8—tv Pt,, nevriich«Ka paune l—ö R.. ontin o.so—4.L0 Pi.. Perlhühner 0-0 bü M, üochdudner 1.80—0.75 Pi., junge Hühner 1.40—2.2» M.. Dauben »NO—t ist. Eine trintie Sendung^esberühmte» echt Drüitzfesteu Citroucli-Sustes zum Kur- und Hansgedronch ist toeben effi- eiro' eu t>«i K»,» »wlrmraiu,. 4va«,end»,uostr. v. gegeiu über dem tSentral-Tbeater! Klische Send»»» rein los!. ickainetUN-H'acao- von hervor- Md kronigem. rnstlei.k südlichem Veschmückr ?B!d 2M . S' r Ptd M ) ul eingelrosieu bei Karl Badmaiin. Wunlenhausilt ölneuns! ^vermischtes. '' Ä!s Lid e ii d e , us einem Kon! ur! r in Mylau eni- ' eleu auf die Zorverung eiuer dekniin.'eu Vluuadeiger Finna an»;« >) Pkg Der Konktnsvrrtvaittr hatte bei der Berkheiluug birier Suniuie noch lo Psg Porto für die Poftanweiluiia ;a küizen. so dah der iKlaudigec durch die Post nur baare 5 Pfst. auSgezablt erhiell. aber auch diese konnte er uuc einen Augeubltck s.in iLige» ueuneu. denn kaum hatte er aut dei Postanweisung den Quitkungs vermerk angebracht, als der Poslboie diese h» Psg. als Beileil- gedühr beauibruchie. Teimiach ging der iMubiger vollständig leer aus. '* lieber den Unfug deck Ä e s u u d b e t e ns macht die .^stat-Zig.' loeiter folgende Aufsehen erregende Enthüllungen: Dre ..kkristlun sarene-o" hat hier eine geradezu erjchreaend große Zahl von „BeNreterinnen" und am meisten mutz es be fremden. daß dieselben sich in ein Institut einzudrängen gewußt ^aben. das mit dein Andenken an die unvergeßliche Kaiserin ,,riednch. dieser Schutzherriu aller echten Wissenschaft, unlöslich verknüpft ist. ES ist das Pictorra-Lyceum. dieses der Bildung und dem Unterricht geweihte Institut, in welchem seit Jahr und Dag die verschrobenen Ideen der Orri-rin» sviounv propagirt und der bUienteittana auf S Intensivste betrieben werden. Um die sogenannte „christliche Wissenschaft" doppelt ausjubeuten, werden im Bietoria-Lhceum, dessen erste Bestimmung es ist, Krauen und Mädchen einem Lebensberuf zuzutuhren, sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache „UuterrichtSkurse" abgehalten und zwar jeden Freitag von 7 bis 8 Uhr Abends englisch, von 8 bis 9 Uhr AbendS deuttch uno jeden Sonntag von 10 bis I I Uhr Vormittags englisch und von 1 l bis 12 Uhr deutsch. Damit die verderblichen Lehren den Schülerinnen des Bictoria-LhceuiiiS so recht zu gänglich und verständlich gemacht werden, sind nicht weniger als drei Damen thätig: MrS. Seal, eine Amerikanerin, und Frl. Brunner, eine Deutsche, welche den Unterricht leiten und selbst KcbctShelluugen vornehmen, sowie Frl. Leplow, eine Amen- kanerni. welche als „Assistentin" iungirt und die Uebcrsekungen der Bücher der MrS. Edd» sowie anderer, haS metaphysische Verfahren behandelnde Schriften ans dem Englischen besorgt. Diese drei Damen unterhalten zwei „Kliniken" am Lühowplak 3 und in der Lutlvoldftraße 26. die sich eines außerordentlich aroßen Znlauis erfreuen und brillant „rentiren" sollen. Aehniich wie die Bchandlungssäle der Schwestern Schön, sind auch hier sie Räumlichketten luxuriös ausgeslattet. Biblische Sprüche zieren die Wände und auidringltch zur Schau getragene Frömmigkeit oll das Vertrauen der dedauernswerthen Kranken, die hier aller dings vergeblich Heilung suchen, erwecken. Was die geschäftliche Seite des Unternehmens betrisst, so sind die Amerikanerinnen yreu deutschen Kollegnmen entschieden über. So erklären sie. daß die Strahlen des göttlichen Geistes, welche sie den Kranken mleüen'. nur dann wirken, wenn der Patient nicht nur physisch, mudern auch moralisch gesunde» will. Wer nur geheilt werden - all. um wieder sündigen zu können, werde vergeblich die Hilfe des göttlichen Geines anruien. Bleibt der Erfolg also einmal >uS. w lind nicht die „Heller" daran schuld, sondern die „Sünd- baitigkeit" des Patienten Wer sich bei den Amerikanerinnen der Wellung durch das E-eiundbeten unterziehen will, muß zunächst eine kleine Broschüre „Antworten aut Fragen über di« christliche Winenichatt" von Edward A Rimball kaufen. Das Heftchen !mrct ,0 P'g Das wäre noch zu erschwingen. Dann aber kommt ec't die Ausbeutung Uni die Wirkung der göttlichen Strahlen , unterstützen, ist es unbedingt notbwenütg. eines der beiden Bucker der Mrs Edd» zu kauten Das eine kostet 14. das andere !2 Mark Das letztere ist um io empiehlenswcrther, als es erstens > Daschenformal bergestellt ist. und zweitens. loeil nach der Ver- stberung der drei Damen die bloße Lektüre des Buches oft allein Mmi grniigt. um die Krankheit zu bannen. Der Absatz dieses Buches soll geradezu m'S Ungcmelsene gehen. Das Honorar für ne einmalige ..Znlettuug" göttlichen Geistes beträgt mindestens Mark und steigt init den Vermögensverhältnissen der Patienten, i >e Dame» gebe» zwar zu. daß Christus sür die von ihm voll- n achten Heilungen kein Geld genommen habe, sie wenden jedoch ' ,r,-r Rechtfertigung cui, daß Christus keine Spesen hatte. Anch » ihren „Nachwuchs" anbelanat, sind die amerikanischen ...Heller" vorsichtiger als die deutschen. Sie behaupten nämlich, dag cs nicht allein genüge, durch göttliche Kraft geheilt worden a Hi,,, um Sann ebenfalls die heiligen Strahlen Anderen ver- stteln zu können Dazu sei eS nothwendig, vorerst ganz in dem Beiste Gottes cust,»gehen und dann an der Bostaner mcda- vh»iischen Universität den Doktorgrad lchlKiMtinn »vionks zu er langen - Angesichts dieser Dhattachen ist eS überflüssig, noch ein Wort der Verurtiiellung dieses Treibens hinzuzusügen. Es ist nur zu hoffe», daß die Behörden baldigst diesem grobe» Unfug cm für allemal ein Ende bereiten werden. ** Die Wetter Nachrichten bilden zur Zeit kein erfreu- Uches Kapitel der journalistischen Reaistrirpslicht. Sturme, Schneeslürine, Lawinenstürze. Ueberschwemmunoen, Zchisis- imtergänge werden von allen Seiten gemeldet. Der letzte Sturm cn den Bereinigten Staaten erreichte eine Geschwindigkeit von 65 Mellen io der Stunde und verursachte sehr hohen Seegang. Mehrere Strandungen und andere Seeunfälle werden gemeldet. — Ein furchtbarer Schnee sturm und «in Orkan wüthete auch im Osten von Canada. Jeder Verkehr auf den Straß«, und mittels der Eisenbahnen ist unterbrochen. Die Aufuhr von Lebensmitteln nach Montreal ist bedeutend einoeschrankt. da «S den Farmern unmöglich ist, »bre Erzeugnisse aut ,den Markt zu ''ringen. Seit 34 Stunden gehen keine Züge. Dieser ^turm ist acr stärkste, den man seit vielen Jahren in Canada erlebt, ba^. — Schlimme Gchnerstürme haben in den Alpen und in Ober» Italien gehaust. Von allen Seiten werden Unfälle und Ver kehrsstockungen gemeldet. In Lausanne wurde ei» -um Bahnhof fahrender Postwagen vom Sturm einfach umgeworfen, wöbet <Ier L. Wdelvi-Vsiiiku-I..«. i. L. Zusolae einer Annonce de« Herrn ve D«»» in Berlin «m- pfedien wir den Herren Aktionären, bei der demnächst stattfindende» außerordentlichen »„„rulverfammlung t„ ibreu, eigenen Interesse der elben versonltch deiruwohnen. ulu die etnschlaaenden Verhält- oisse durch eigene Prütung kenn«» -u lernen und iich auf deren Äiund an de» Verhandlungen, deren Verlauf sich »ich» vorhenrhen läßt, zu betheiligen. Für am periönllchen Erscheine» etwa leider verhinderte Aktio näre sind die Unterzeichneten berett. die Vertretung kostenfrei zu übernehmen. Name»» mehrerer gleichgesinnter Akttonäre: E»». Wei>,r»sth«»dl«»». Wiirsdmk«. ch. Gt. <Se»d«l. I» Uel» S»IU, Kauf««»». Gt»11«art. - v ^onlmrr Ser Spar- «na 0orred»rr-8anlt. dem Konkursverfahren der r«sv«i ivild hiermit bekannt g, onkur-maske bestimmten Zahlungen ai/Är Kasse der iorfchust.««,». Wallffffiße Ar. L zu leisten sind, narsltlltrn. dir Herren Ntllmmoo und chl leselts chltooote'« «in«» «in «»IIniIPt»! »«UAN 8K«UM»1lSMU« «ÜNdi«», l.«n«i»n»okmorr kkKÄllUNLSN ^ tiuslvn vru«ii«r«i«n Kuok«nle>Ä«n »r.r<ooeir» k-oeo», «v»»»«» «t»a ,>» »it t» ««>»««», ,v»el»»»l,«a von »I ,n Poesie, r>n»»k»ea. s »e«t» str-r-coo«'« r-ptw»»,»« - »»<, Set atte.i «« »a»«,. /t«üe» Lt, ? tleüe»ue5»« Lt» 8oldw»vll's Katvr-Vuvao. X«r»>»»«» ><t A. t'toirel t Alirrch. L. ZI vrmksLLUlle. Der kürzlich hier verstorbene Privatmann. Herr L«i'I 8«tt chulir,, hat unserer Gesellschaft irtztwilltg den Betrag von Dreitausend Mark vermacht. Nachdem diese Summe durch den Testamentsvollstrecker. Herrn Rechtsanwalt llr. lüoleliae-ell, heute anSdezahlt und von uns der Hauptkasse unserer Gesellschaft in Bremen überwiesen worden ist, verfehlen wir nicht, drin edlen Förderer des deutschen Rettungsweiens zur Lee über das Grab hinaus unseren wärmste» Tank bierdnrch auszusprecheii. Dresden, den 3. Februar 1902. MkMMli Insikll in?t!ilsll!k» 8klcllsllll>st m tikllmi ZWMittl. Leliu. 8tO8>trIi, Geh. Regierungsrath, Vorsitzender. ch. Schairlrv, Schatzmeistcr. S»d>Utpi»l, Schriftführer. Voklscstmecicencker. straktlxer. susxiediger. «Ichdei nur stald so tdeuer vie «ier «meriluu». pleiscstextrsct ist 8iris. m»o»ee«pee>«-» » ««». »,»o I», a»» »««»«»«» Helle»»»»*»»- »»M r»ee>»«»- «»»ai»»»«». >l,I«-0«»»»»-»>»e». 0. n>. V. 44„ ». M> r srireter sür ä-m dslliedru Dk«il 8»od»«va: !iü. MekslNügei. llnrüin-ki.. IMskplslr U. Icholtlich zur QuistungSleiltniig berechtigt. Lrsad«. den 4. Februar 190L «o»»Zch«, stad »«An- vor AvodurrvopHeLltor: Recht-anwalt vr. Dchle ksräseduls »kkroxyvmLAum ruXs1»r«i. Die Klrrmelduuae« für da» «e«e -chuljadr. welches Mouta» de« 7. Avril beginnt, werden inoglichst bald «rb«en und von Herr» Oberlehrer Siöstler enig^engenommen. Das Orogtzmuasium bereitet sür die Untertertia der Fürste» schule St. Afra, sowie lebe« anderen Gymnasium» vor. Brizubringr» sind der Geburt»- oder Taufschein, der Jmvi- schei» und dt» letzte Censnr. Die Wahl der Pension unterliegt der Geliebmigung der Schule. Meisten, den 3. Februar 1902. Professor Uo. Sokoolis »llt« u. grauenleide», Marfestallftr. AK, »I., Gvrechi 9—2 u. 4—»chv. Sonnt 9—8. Schme^lo^BekanVU ov»e BerufSstbrv»». Sachs. Vaugerveok»- Beruf», Genossenschaft, Sostttov I vrosSso. Wir machen die Mitglieder unserer Sektion hindurch nochmals daraus aufmerksam, daß die Frist zur Einreichung der ß»j>> nt sltikitsikiilikisl-MUkismki fit still am »I. Februar ds. ^S. abkäutt und jede veispLlete Einretchuiig Beftrafung de- Säumige» nach sich zieht. Dresden, den 3. Februar 1902. vor 8och»Ie»n«v»r«t»»ch» 'TV. Teich«raber. Voifftzender. bequemer tragen. rvrdürxta riolickitat äar Luosctzvn, mock«n>» korms» 8v ril»I-kityoü8 kür Llisro Deut« uuck 8o>ak«, ckj« «mpünckiieiis d»b«o. katiovaUs b'orwou tltr U ock», ciau ist «llo Pmr» Ue<ok>ekto ä«s iörtolgvs äsr L,rr- kchutlreuroo mvsllvvrkauk kttr Vrvsüoa bst kniil kilrcli. HG ItsSrnSvrstrassv L4» VraKvrstrussv SS. vr. stsnäriost Vr. okir äsnt.. Spezialist für schmerzloses Zahnziehen in Betäubung Svrechz.: 9—5. » ssitr-n, e»ti-. V. SonntaaS: kV—1L Einen großen Fortschritt i« der Zahnkeilkunve bilden dir künstl. Zähne ohne <«au»,en- und Saugevlatte. Jeder, der ein künsti. Gebiß benöthigt, sollte sich, wenn möglich, nur ein («rbist ohne Sauaeplatte aiifertiae» lassen Nicht allein, daß eine große Platte oft die Schleimhaut deS «aumenS reizt u. entzündet und so die »och vorhandenen Zähne ichädigt, auch dir Ge'chlnackseinpfiiiduiia wird dadurch recht unangenehm beeinflußt. MM" KpeotaltiLt i Zahnkronen und knnftl. Zähne ohne Ganmenvlatte naturaetre«. Kunstvolle Vlombirrmge«! Zahnoperationcn schmerzlos in Betäubung. IrMlPhiiWtl. Willi (im Creseldcr Sammet- und Seidenbaus» Vragerstraste H8» -t. Als haltbarsten, reinlichsten und dauerh. Zahnersatz s. Art empfehle >tili>k»Wi,im-8älIIt Stil» Ik. öiilltn. die sich seit Jahren vorzüglich bewährt haben, I4««t»vl»»l4» von 2 M. a». Zabnzieben in >«- ta»t»«njr, «tv. Nnbemittelte zahlen nur die Aus lagen. Schonende Behandlung. v ß Zahnarzt vr. olikr. «1«nt. »««««A«». 4wr«I>. Lilliilrut vr. lluner <». v. 8.>, 2 K'sr^tneuiSIatr^,« 7 (gegenüber der Philharmonie). I» «» Iss In»« I,«I«I«N «uSNüll». Harnleiden, iSeichmür«, Schwäch« re. tlangiähr. Erfahrung) heilt nach einfach bewährter Methode O. Dresden. ZInzendorfstr. 47. v. r.. tägl. v. S-» u. S-S Add.. Tonnt. V.9—4. (IFI.o.verstarb, vr. »«A. «»«»thätig gewesen.)' sh ck^itbschw Tovbo 20 M.. Ehaisel. V 2t M.. RubAtudl 7 M„ «u«. ziebt.LM.. Büffet LLM.Schreib. s»kr2bM.. Waschtisch SM.Stüdle 4 1.50 M„ Bettil. mFederm.)8M. sos. ,u verk. Schöffergaffe 21, l. Z»ckllni«t Krittln» ,u kvufen gesucht. V. ^ «»L in die Exp. d. Bl. Off. erb u. klakort« S!««i»Uk»> und Mai«» au« der Einrichtung eines BiumenaeichäftS spottbillig ,u verkaufen Vrnna« ktr. R». Etn arbrouciter. gutrrialkener Mustert,ffer K.'LW