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- »12 - meine Zerstreäungen ausgäbc und vleine Zeit damit hinbrächte. Deine Thränen zu trocknen - die dann ohne Zweifel den ganzen Tag fliehen würden. Mm. das fallt nur nicht ein! Du muht geduldig warten, gerade fo wie andere Leute auch.' Rita» Hippen beben, zwei große 7inanen stehlen sich wieder unter ihren Wimpern hervor. Ärmes ^ i„d, sie in t'ronng . envandelt. sieht elend und viel älter aus als ihre neunzehn Jahre. 'Paul zuckt nnt de» Achseln. Schon ,etzt ist feine kurzlebige Leidenschaft >ür iein chm heim lich angetrantes Weib un Schwindel:, und ihre Thränen reizen ihn nur. ..Bitte, mache unr keine Scene hier aus offener Straße." jagt er unbewegt. ..Wirk lich. Tu bau ein ganz außerordentliches Talent. Deine Thränen bet jeder Gelegenheit ilieven zu lagen, Er sieht na chsemer llhr. ..Nur noch zehn Minuten bis zum Abgang des Zuges. Tun gehe sür einige Tage nach Paris hinüber und werde vor Ablauf der »ächslen vierzehn Tage nicht wieder Hierher kommen können. Du solltest noch einen -vazicrgang machen, ehe Tn »ach .Hause gehst. Deine Augen sind ausfallend rotk und geschwollen. Sei vernünftig »»d überlasse mir alles Uebrige. Adieu.' Mr. Nugent v-iickt einen leichten >!us; aus die Slirn seines Weibes »ich biegt nnt ciner fluchtigen Ab- selncdsbcivegung seiner Hand um die Ecke des Weges, der zur Station führt. üina schlagt lauaiam de>i Weg nach >sause ein. Es scheint ihr eine Ewigkeit seit deur Augelchlicte. in dem Paul ihr nnt leidcuschasllichen Belheuerungeu seine Liebe gestand ,nd schwor, ihr stets treu und nnnerauderl gut zu bleiben. Sie ruft sich in'S Gedächtnis uruck um welcher Enirüjiuug ihr Vater leine Einwilligung zu ihrer Verbindung mit chgcut verweigmue und wie ihr Geliebter ihr die widerstrebend gegebene Zustimmung . i einer heimliche» Trauung während ihres AusenthatteS bei Rannie abgerungc». Wie aot war es ihr gelungen. Nannte glauben zu machen, daß sie eine Schutfreundin in Lei» ..esicrshrre besuchen wolle'. Der arglose Jim begleitete sie zum Bahnhofe. Briese sollten nicht gewechselt werden, da sie bald zurückkehren wollte. In Äeiitish Town traf sie dann mit Paul zusammen in der altmodilcheu Kirche des Ortes wurden sie getraut, es folgte ein kurzer Honigmond in Süsser, dessen Seligkeit nur wenig durch die Furcht getrübt wurde. Nannle konnte doch a» iie nach Leicesicrshire schreiben und herauSsinden. baß sie niemals dort gewesen war Aber Nannie halte nicht geschrieben und hatte sie bei ihrer Rückkehr so warm und arglos emosangen. daß die Augen der neugebackenen jungen Frau sich unwillkürlich mu Thränen gefüllt hatten. Paul ist leider seht nicht mehr der hingebende Liebhaber, und mit einer Hcrzens- ougsk, die ihr manchmal die Besinnung zu rauben droht, bemerkt Rita, wie kalt und gleich- gillig schon «ein Her, für seine Zrau vor drei Monaten geworden ist Eben heut' hat sie wieder traurige Erfahrungen nach dieser Richtung hin gemacht. Wie grau uud freudlos I'egt dos Leben vor ihr' AIS sie sich der Pfarre nähert, ist es beinahe dunkel geworden, ein feuchter Wind Hai sich erhoben, de, nagend durch die hohen Wipfel der Pappeln iirerchl, einige Regerrirop'en fallen, kühl spurt man schon den Hauch der kommenden Nacht. Rita schauert! wie wen, weil hinter ihr liegt ihre glückliche Äinderzeit! Di- Zamüie in bereits um dm Tlieetisch versammelt, als sie in'S Eßzimmer tritt, i!,r sonn iv milder Vater bemerkt ärgerlich: „Wa bist Du gewesen, Rita'? Ich wünschte. Tu warst eüvas pünktlicher." Hilary balaneiri, in Gedanken verloren, ihren Theelösfel ruf dem Rande ihrer Tasse, seine Faltcken ziehen sich über ihre Stirn, die Augen blicken dunkel und glänzend nach innen. Seit einiger Zeit beschäftigen großartige Zukunftsplänc ihren unruhigen kleinen Kopi In sedem Augenblicke ihrer freien Zeit kann man sie mit nluheudem Ester in ihrem Zimmer kritzeln finden; sie lräuml davon, hochgeschätzte Mit» arheitcrin au einem populären Journal zu werden und zu Ruhm und Relchthum zu ge langen Ihr erstes Manujkrrvt ist zwar von sieben hochherzigen Verlegern „mit Dank" ioöer auch ohne Danks abgelehnt worden, aber Hilary verzagt nicht, sie schickt es wieder uud wieder in die Well und tröstet sich mit der Hossnung aui die Zukuusi. Mittlerweile lesoch hat sie, da ihre Illterariiäien Bestrebungen ein ticteS Geheimnis; sind, die Verleger - beim, alle Mittheilungen an die PoslansiaLi von Milsord zu adrcssircn, von wo sic selbst dieielben in bestimmten Zeiträumen abholt. Tie hat resignirt beschlossen, nie zu heirathen. Die Liebe ist nicht das Höchste m dieser Welt, so pyilesophin sie. Höker stckt selbstloses Wirken für Ändere. Sie hofft, mit der Zeit m ihrer Sechster,iehuiig so iveit zu kommen, daß sie mit Gleichmuth sogar auf ihres einstigen Branligams Verbindung mir einer Anderen, vielleicht seiner Cousine, sehen konnte. Augenblicklich wartet sie uni fieberhafter Ungeduld aus seine Heimkehr und auf die Gelegenheit, chm zu zeigen, daß sie ikn nur als freund betrachtet. Doch während sie inumpdirt. so vollständig ihre Liebe für >b» überwunden zu haben, brennen ihre Wangen im Andenken an lene unbcantwortei gebliebenen Liebesgesländnisse nach Afrika Nach i'ncr bangen, angiivvllcn Zeit vor zwei Monaten war cs zwar wie eine himmliiche Er lösung gewesen, von seiner Rettung zu hören, aber — so überrede! sie sich — hätte eS sich um Ench Vinzenl oder einen Anderen gebandelt, würde ihr Mitgefühl ebenso warm ge- "n sein AIS aber der Tag sich nähert, der Tudlen nach England zurücksukrcn soll. ' chlt sich ihr Herz doch ganz wt'ndcroar leicht und selig, und die Welt sieht ganz merk- ;.urdig licht und schön aus. Was Lenk: sich das thörtchte Herz nur dabei.< - Stt - An demselben Abend vermißt Hilary «in Buch, da« sie noch beenden wollte. Hesi« «u Bett acht, und besinnt sich, es in RitaS Zimmer gesehen zu haben. Sie eilt dorthin, «s zu holen, ehe Rita einschlast: sie finde» die Lampe bereit» auSgelöjcht, doch vom Bette her tönt unterdrücktes Schluchze». „Rita!" rusl Hilarv erschreckt, „liebe Rita, wa» fehlt Dir?" „O nichts, nichts, erwidert viele mit erstickter stimme. „Bitte. Hilary. laß mich. »Ich habe — ich habe Kopfschmerzen " „Kopfschmerzen, Liebe? Kann ich etwa» für Dich thun? Was — Du bist ja no chin Kleidern! Ich werde Dir helfen. Dich auszu» ziehen und werde Dir mein Riechsalz bringen." „O,Hilary, ich bi» so elend!" schluchzt Rita, sie krampfhaft umschlingend. „Stille, stille, liebe Rita," sagt Hilary besorgt, „soll ich Dante Anna holen?" „Rein, „ein, ich will Niemand sehen." „Rita, Liebste, flüstert Hilarn. „Sei mir nicht böse aber ist cs. weil Du — Paul Nugent noch immer gut bist und Dich um ihn grämst?" Rita zuckt zusammen und schaudert. „O. Rita, er ist schön, aber gewiß nicht gut? Und Onkel würde seine Einlvilliglliig nicht so entschieden verweigert baden, wenn er nicht sicher wäre, daß Air. Nugent kein edler Mensch ist. Bemühe Dich, ihn zu vergessen. Rita, glaube mir, er würde Dich nicht glücklich gemacht haben." Aber Rita schluchzt nur bitterlich. „Und die Liebe ist nicht das Höchste im Leben ciner Iran." fährt Hilary tröstend fort. „Es ist möglich, dagegen zu kämpfen und — sie zu überwinde». Ich — ich selbst Kobe das erfahren." Roch immer keine Antwort von Rita. „Rita, weine nicht so bitter- lich. Später wirst Du Dich wundern, wie Du Dich so unglücklich fühlen konntest und wirst froh sei», daß Alles so gekommen ist. Du weißt nicht, welch' ein Glück noch 'Deiner im Leben wartet." „Zur mich giebt es kein Glück mehr!" stöhnt Rita verzweifelt. „O, Hilary, Du meinst cS gut mit mir — aber Du weißt nicht! Bitte, gehe und laß mich allein. Bitte gehe!" „Soll ich das Licht anzündeii. Rita?" ./Nein, net», lach mich im Dunkeln. Geb' nur!" Zögernd verläßt.Hilary das Zimmer. 18. Kapitel. Unter vier Augen. In Gwynne herrscht rührige Tbätigkeit und frohes Erwarten. Der Aufschwung de» „Barazola"-Berg>vcrks und, die Aussicht auf seines Sohnes Rückkehr erfüllt den alten Oberst mit strahlender Freude; diese Tag« gehören zu den glücklichsten seines Lebens. MagbaS Herz ist voll bebender Glückseligkeit, sie zählt die Stunden bis zu jener traumhaft seligen, die ihr den vergötterten Vetter zurückbringe» soll. Sie überwacht die Einrichtung seiner Zimmer, damit >a Alles so sei. wie er es gern z» baden pflegte. Das Schiss wird Dienstag erwartet und heut' ist Freitag, tu weniger als sü»i Tagen wird sie ihn sehen, jubelt ihr Herz. Magda ist das selbstloiesie aller weiblichen Wesen, der Verlust ihres Per- niögens berührt sie gar nicht. Sie ist glücklich, daß Dudlcy nun das Geld von Rechts wegen besitzt, das er zu stolz war. von ihr als Geschenk zu uehmen. Sie wünscht nur. sie hätte da-:- Testament acht Wochen früher gesunden, damit Dudlcy und Onkel Charlie all' die schreckliche Roth und Angst erspart worden wäre. Dienstag fahrt Oberst Gwynne seinem Sohne und Hauptmann Vinzent nach Southampton entgegen. Mittwoch verwendet Magda trotz ihrer großen seelischen Er- regnng eine ungewöhnlich und unbillig lange Zeit aus die Wahl eines ganz besonders kleid. samcn Anzuges zur Begrüßung ihres Helden. DaS schwarze Sammetkleid paßt prächtig zu ihrem schonen weißen Teint, ihr krauses Haar ist zu einem glänzenden Knoten, aus dem fick einzelne Löckchen hervordrüngeu, geschlungen, ihre gewöhnlich bleichen Wangen sind rosig angehaucht, ihre klaren braunen Augen schimmern in feuchtem Glanze. Als Dudlcy aus dem Woge» steigt und sie mit zärtlich brüderlicher Umarmung begrüßt, muß er sich sagen, daß sie ein entzückendes kleines Wese» ist. Magda ißt ihr Mittagsmahl wie in einem seligen Traum. Es scheint so wunder- bar — gar zu schön, um wahr zu sein — nach jenen bangen Anastmonaten Dudley wieder aus seinem alten Platz bei Tische zu sehen, dem Wohllaut seiner lieben Stimme zu lauschen, dem ausdrucksvollen Blick seiner grauen, guten Augen zu begegnen. Magda findet ihn ziemlich unverändert, als sie ihn während deS Mittagessens liebevoll und kritisch beobachtet und den leichten Zug von Ungeduld, das kleine Stirnsältchen. das sie jo wohl kennt, wieder kommen und gehen sieht. Er ist vielleicht etwas bleicher und hagerer und braucht den Unken Arm etuoS ungeschickt, aber sei» Lächeln, obgleich seltener, ist so gewinnend wie immer, nur dann und wann zieht über sein Gesicht ein düsterer Schatten, und die grauen Augen erscheinen dann müde und traurig. Hat er Hilary vergessen? Sollte es möglich sein? fragt sich Magda. als sie die Gleichgiltigkeit bemerkt, mit der er den Namen ferner alten Liebe nennt. Mancher Man» vergißt leicht — vielleicht hat er vergessen. Magdas Herz bebt seltsam. Mil bangen Schau ni hört sie vom Schichal des armen Dick Hatha way — einem Schicksal, daS ebenso leicht das Tndlens hätte sein können, und tief auf. athmcnd empiindel sie die Seligkeit des Bewußtseins, daß dieser wohlbehalten zu ihr zurückgekehrt ist uud alles bange Fürchten und Warten, ein Ende hat. <öc,i!t»»i>s total.) Tanr-Lekr-Mklliit. L.w 3- Oktal»«?»- destinnaa im !>»t«?i»I>r>i!ik-i»I»nt« ^taphuuicnztrassg 4, ruoina '/irks! in Dsn;« uuä tkelueu I,i>n.l»^-.toi»,,>». Tvmc-Iäun-wy unä l'rospolcts e>I»»,lit2>«« l», corm. 'larwor ch KpR Zokopvr. Llov erste selileslseliv UsedrvuZ- und lovIllNtUid-k'Lhrjk Kat mir eine» srosseu i'ostvu risvdvüLvds /NM Verkauf über«el>6U. iVeii unvoUstllndilre >ortimoiitv um! ein/eluv 8tkiokv — sonst tadellos — gede ieli diosowo /um grössten Hielle /ur Melleski'iilimiiMi'tlill ad. vor voslon outliM: RLoIrlsanmIüeke». Vj8vl»tüvl»vr in allen vrSsson. VkSS- und »«eiLvvZLv, LL»««Itür;Illvr, Gervilett«», VartSiritSLZLvii, HVisSktüvkSr St«. und dietot somit günstige (Heiegeulieit /um Linlrauk kür ^usstattnugvo vnd Lomplettiruog von ^irtiiseüakts-Lioßvll- stüudon ködert kölimv jn» Illltüstsr «lei». Löliuiv uucl «U8t»v Liovirkvl, LG tkeklms WlMliliaiMfMv). 7vferdige Hampsnmschine. r gut erhalten, tadellos arbei- d. ist weg. Vergrößerung billig verkaufe,,. J»> Gonge ;u sehen umenstraße 52 bei Osksi s1el»«obaeli. Llsxxsrdem's ist der Beste, in Düte» zu «i, 12, 3» u. M Ps. 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