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le-LaNe« Sn teeess, d«w»a»n>sr» de- vo, Kurzem out T « bondtk» „L >kkkd, ^ ^nlobung des vo, Kuriem au« Transvaal zurtlckgekr nrnaen Herzog- vo« Wesunintte, mit der Schweiler de, Priniessin Pletz. De, 2iiährigr Henog Hugh von Wrstminster. welche, leine« im Dezember vorigen Jahre- vemnrdenen Grobvater, dem ersten Herzog, ol- dessen Erbe nach dem im Jahre 1884 erfolgten Tod« seine- BalerS. de- ältesten Sohne- de- ersten Herzogs, folgte, ist eine d« reichsten Persönlichkeiten de- englischen Hochadel» DaS ihm von seinem Großvater. einer de, ftoliesten und povulllrsten Erscheinungen, welche Eng'and In der letzten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts beiessrn. überkommene Vermögen erreicht eine phan tastische Höhe, nicht minder der inrmenle Grundbesitz, dessen Aus dehnung allein in der englischen Hauptstadt übe, zwei Millionen Quadratmeter unifaßl, ganz abgesehen von den aubervidentlich groben Besitzungen in Cheshire und Flintlhire. Die Jahies- oinkünste des innarn Herzogs, der nach dem Tode setneS Grog- vatrrS eine Erbschaftssteuer von l Mill Psd. Stell-, allo über 20 Mill. Mt. z» zahlen hatte, beträgt ungefähr die gleiche Summe, ein Betrag, der wohl 20 Mk pro Minute bedeuten will. Auch die nach dem Tode seines Großvaters von dem Herzog veraulaßte von dessen Reiinstall. eines der hervorragendsten brr von denen der 4 französischen rgiiia, allein einen KauspreiS von :i7500 Guineen luugesähr 750000 Mk.) erzielte^ Durch seine Tante Lady Margaret, die -Schwester seines verstorbenen Vaters, welche sich mit dem Fürsten Adolvtius von Teck, dem Bruder der Ge mahlin des Herzogs von Port vermählte, ist der jugendliche Herzog dem englische» König-Hanfe verwandt. Außerordentlich oft ver schwägert ist die Familie Westmlntter mit dem herzoglichen Hause von Devorrshir» und dadurch auch mit der Familie LaScelleS a. d. H. der Earls os Harwood. dem Sir Frank LaScelleS. der grohbritanniiche Botschafter in Berlin, angchört. dessen Schwester an den Bruder de- gegenwärtigen Herzog- wählt war. von Devonshire ver» * Aus New-Aork wird berichtet: DaS neue Sechstage- Rennen zieht in dieser Woche Tag und Nacht große Schämen von Besuchern nach Madston-Square Garden. Wie schon die früheren Wettfahrten bewiesen haben, wirkt eine solche Veranstalt ung von allen Formen körperlicher Anstrengung für Körper und Geist am zeistörkndsten und aufreibendsten. Bet den früheren Rennen, bei denen jeder Fahrer sich bemühte, in den sechs Tagen unaufhörlich zu radeln, wurden die Mitbewerber oft aus den Rädern verrückt, so daß der Staat New-Aork ein Gesetz erließ, durck das es verboten wurde, länger als 12 Stunden ununlei- brochen zu radeln. Um dieses Verbot zu umgehen und doch eine 144 Stunden währende Wettiahrt abzuhalten, kamen die Ver anstalier aus folgendes AuSkunstSmittel: Je zwei Stadler bilden eine Parte! und werden kür die Wettiahrt als Einheit betrachtet, aber keiner darf Innerhalb 24 Stunden mehr als >2 aus der Bahn sein. Die Leute theilen sich die Stunden nach ihrem Belieben; einer radelt immer ; während der andere ruht. In den Schluß- itunden wechseln sie alle paar Minuten. Anstatt daß dieser Plan aber die Brutalität des Kampfes vermindert, vermehrt er sie eher. Tie Pace ist jetzt beständig furchtbar schnell, und die erschöpften Menschen, die die Bah» verlassen wollen, gerathen in eine Art Raserei, um mit den frischen Anlönimlinaen gleichen Schritt zu halten und keine Strecke zu verlieren ... Um die Bahn erheben sich ansteigend die Sitze, die von einer erregten Menge überiüllt sind. Die Leute heulen und schreien, wen» die Wettfahrer in Folge der Anstrengung Anzeichen von Wahnsinn verrathe». wenn sie »allen und biutend von der Bahn ausslehrn und von den Trainern Wiede, aus daS N„d gesetzt werden, um Von Neuem zu begfinnen. Die Fabier mache» erstaunliche Anstrengungen, wenn sie vor Schwäche ohnmächtig zu werden droben und ein Anderer versucht, sie zu überholen und so dem 6000 Mk.-PreiS näher zu kommen. Der Anblick ist vfl mehr alS widerwärtig. Sie an- zusporncn. dienen die verschiedensten Mittel, Musik. Hochrufe und Drogurn . . . DaS soll so ohne Unterbrechung 144 Stunden dauern. Sonntag Nacht- um 12 Uhr starteten 14 Parteien Sechs Parteien sind schon zusammen gebrochen. Alle Rekords werden gebrochen, da die Leute in der außerordentlichen Durch- schnittsschiielligkeit von 30 englischen Meilen in der Stunde sabren. Miller, der bei mehreren früheren gewonnen und auch den sechs tägigen Rekord gehalten hat. mußte es diesmal ausgeden; er wäre sonst aus der Bah» gestorben. Drei Parteien waren am zweiten Tage gleich: Elkes nnd Me Farland für Amerika, Gvugvltz und Slmar für Frankreich und Pierre und Mc. Eachren für Kanada Diele drei Parteien zeigen unerhörte Kräfte. Die Franzosen in New-Nvrk sind toll vor Erreguiig darüber, wie die Leute in der Trikolore fahren und spornen sie durch Megaphone an. und Pariser Zeitungen haben Telcgrapheuauschiüsse auf der Bahn. Natürlich ist stets eine Menge anwesend. Wettläuie und Motor- Wettfahrten werden noch nebenher abgehalte». Mehrere Motorr sind aus der Bahn gefahren und haben die Balkons zertrümmert Dabei sind Leute schrecklich verletzt worden, die Menge bleibt unerschütterlich am Platze. Nichts scheint einen abgehetzten New- Aorker mehr zu erregen, als wen» er einen schweren Motorwagen aus der Bahn fliege» und in Trümmer liegen sieht, wobei ein balde- Dutzend Radier mehr oder weniger verletzt werden. Am Mittwoch singen die Fahrer an nachzulassen. Sie machen statt der 30 Meilen nur »och 18 im Durchschnitt. I» Folge eines ^»rrchstochenen Radreifens haben die Franzosen etwas verloren, Amerikaner und Kanadier stehen noch gleich. Bücher-Neuheiten. -Spiel und Arbeit ist in einem geradezu idealen Be schäftig,ingswlel für Knaben „Segclyacht" (Vertag von Otto Maier m Ravensburg» glücklich vereinigt Der Herausgeber Pros. L>. Cranz giebl in einer klar und leicht süßlich gehaltenen Anleitung "ittcl und Wege an die Hand, «in ichmuckcz, seetüchtiges Segelschiff sich iervil herzusiellcn. (Preis l.«0 M.» - „Napoleon I." Revolution und Kaiserreich. Herausgcgebcn von Dr. I. v. Pslugk-Hartlnng. König!. Archivar am Geh. Staatsarchiv und ordentlicher Ilinversilälsproleffor a. D. Berlin: Perlag von I. Ai. Spaelh. Ern prächtiges Buch, das zu der Wichtigkeit des Gegenstandes, welcher von hervorragenden Kennern bearbeltel iü, eineae- radezu glänzende Ausstattung durch nahezu 560 Bilder, uiNcr denen sich eigen« für das Werk angeserligle Lolzscknüue befinden, gesellt Unter diese» nehme» die zahlreichen, unaeinenr ickari gearbeiiclen Borlrails eine wichtige Stellung ein. io daß man hier fast alle nambastcn Männer und Fronen der Zeit vereinigt findet: «in reicher und dauernder Schatz für den Besitzer. - Dr nrcd. Berndl, daSBuch der Wunder undGe- h e i m w i s s e n s ch a s t e n 2. Bände. Leipzig, OSwaldMutze. 956 S. 15 M. Dieses eigenartige Sammelwerk isi den wgenainUen vkltttlen Wissen schaften ncwrdniet und bebandeli mit woher Gründlichkeit alle in dieses Ge. biet einlchlagenden Vorgänge, insondeidert den Hypnotismus, die magischen Geisteszustände, Wunderkuren und WundermSnner, den Spiritismus und die ganze Reihe der Gcdelmwificnschasten in populärer, aus wissenschaftlicher Perliehmg ruhender Darstellung. Der ärztliche Bearbeiter des überreichen Stoffes hat sich bemüht, di« Fäden zu knüpicn, welch« vre einzelnen, früher unausgeklärten Beobachtungen mit einander lose verbinden, vom Stand punkt des heutigen Willens aus, über die seltsamen Berichte aus »rüderen Zeilen und seinen Gegenden Klarheit «u oerbre-ten, Mystisches vom historisch Verbürgten streng zu scheiden. Allerorten fesselt den Leser die anschamichs Darstellung der packendsten Vorgänge, welche a»ch den nüchternsten Ver standesmenschen seltsam anmntben mästen Dabei ist das Buch nicht nur von historisch, sonder» sehr aktuellem Wertste, da speziell der Hypnotismus eine wissenschaftlich anerkannte Lehre und Methode geworden ist. auch sym pathische Kuren nickt mehr schlechthin von der Hand gewiesen werden und die aus hysterische Grundlage zuruckzusührenden Symptome vielfach ihre Be stätigung im vrivaten Leben finden. - „Fabrten und Abenteuer des Herrn Stecke I'» dein". Wer ist dieser mysteriös« Herr Steckelbci» ? — Ein neu entdeckter Reisender, dessen Fahnen sich vom Nordpol dis nach Afrika erstrecken! Ein Phantasiekind des Dichters Kell und des berühmten Malers Topffer, deren humorvolle Schöpfung wobt am besten mit denen von Wilhelm Busch ver- glichen werden kann. ES ist «in Verdienst der VerlagSbandlung von F A. Brockbaus. Leipzig, dieses Immorvolle Werk, an dem Ali und Jung sein« belle Freud« hat. dem Publikum in einer neuen, bunten Gestalt vor- zusübren. -Soeben ««schien daS I. Heft des >. Bande- dr< oacko» cklptomatieu« !.usotios »opoeiorlo, enthaltend Ur künden des Odertaufitzer Hussitenkriege« und de« «leickneNlgen. die Sa«s lande «mgcbenden Fekden. Görlitz 1900 Im Selbstverlag« der Oberlaufitzt schen Gesellschaft de« Wissenschaften und in Kommission der Buchhandlung von S. Tjs»a>ch«l Dos vorliegende Heit umsaßt di« Jahre 1«2S und UM -,Au- meine« Reisetasche". Wanderduchnolizen au- Palästina. Drei« «leg dro>ch 3 60 M.. »leg geb « 80 M. lVeila» von K. G. Wallmenn in Letvzig » Fesseln zu Ln'ang der köstlich« Humor und bet Betreten Jerwalem« die warmen Her-.eni.tn«. die der Autor aalchlSa«. sowie der dichleniche Schwung der rrrstellung, so verleiht später das tiefere Ein- dnnaen in die wahr« Natur ve- Ge'chrcuen nebst den zahlreichen «. r». und Rückblicken dem Gesagten Leben und Wahrheit m west vüherem Grade, alt man dir- anderwärts findet. Herr Mr ei» wirklich ckmtks. Blicks WnMs-Wtllk. das jckr Arne. Nil mW. ilik griitzte Fmiie bmittt, sucht, versäume, sich die in meiner WeihnachtS-AuSstellung in riesiger Auswahl ausgestellten. soeben erst eingetrosfenen Neuhetlen zu besichtigen. 6L»2 ootrllekonilv IsaelieiMIm iüIsSMöQ. LLlisru. Leiäs. in weiß und mit neuen aparten Hohl- faum-Bvrdüren, da- Dtzd. von 8 bis SS Mk. k«ixeni!v HieeaMfreliaii m Latkt unä Leiäs in hervorragend schönen Tessins, Sluck von 1 bis LO Mk. Lekürrsll, tkssilikis iMmlknIIkZätii. 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