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10 "Dresdner Stachrichten" 10 Sonntag. I«. Dezember 1VV« Nr. 34« die von morgen ab bei der Dresdner Sank ^ur Nulzc^luna. aelangt. L« wurde aMa- noch mst- au« dem «uiiicknsralb auSichcidcnde Herr Dr. Feist »ondt mationsweile wicdergewählt. Seitens deS Vorsitzenden «u »«chcilt. daß der beabsichtigte Verkauf de- Etablissement- „Tivoli' zur Perfektion gelangt ist. Ein deutsche« SSSferet-Unternebme« inSktd- w « ftairika. In dem Jnleratent-elle unserer deutiaen Nummer befindet sich die .Einladung »ur Betbeillgung an der Sudweinmika,üschcn Schäferei Gesellschaft". In dem Satz»»a«ent,viirs beißi es: Di» AMbeilscheine tzu t<X> M > sollen aus Namen lauten, jedoch wird zu jedem Ambeilschein «n aus den Inhaber lautender Genuß,»ein auügesertigi, welcher zwar nicht da- Üechl der Mitgliedichast, wohl aber de» Änlpiuw aus eine gcwiffe Tbeil-j nabme am Gewinn verleiht. Nur deutsche Relcsisangebörinc oder deuiich«, Gesellschaften, welche in Deutschland ihren Sitz haben, können Bntbeilschein« i erwerben. Die Aussicht über die Gesellschaft lieht dem Reichskanzler »u,, welcher zu diesen, Behuf einen Kommissar bestellen kan» Der nach Abzug der und 6—8. Schloßstr. 5, heilt fett 20 Jahr, frische veralt. aehetme u. Hautkrau kl,, jed. Art. 9—4. «bds « . - «MPt «o» Anneiislr 48.1. heilt schnell u. solid geheim« Leide« und Folgen, AuSstüffe-AuSschläge, Flechten. Gr- schwüre, Schwäche. Sprechz. 9-8. 5—8. Sonnt. 9—2 Uhr. «» Panorama-Cigaretten nennt die Vompaeotv Lvriov, Tabak- u. Eigacetten-Fadttken in Dresden, ihre gefällige WeihnachtS-Nricheit: Ein hübsches Kästchen mit 50 preiswürdigen Cigaretten enthält eine Vorrichtung, die 1V Ansichten ans Dresden les giebt auch Kästchen mit Panoramen von Berlin, auiburg, Leipzig usw.) nacheinander sehen läßt. Wer nach Beträge vertNeibendt jÄriiche Reingewinn wird als Dividende auf die Äntbeil^ auswärts ein Andenken mitnebmen oder Geschenke versenden und Genubicheine in der Weise verlbeilt, daß veumnchii die Anibeiiöeianer einen Betraa bi- zu S >X> des einaezahlte» Kapitals, lovann die Miiglieder detz ÄufsichlSraihs die etwa bewilligte Vergütung erhallen. Der alsdann noch verbleibende Rest deS Reingewinne« wird zur Hälfte aus die Anteilscheine und »ur Hälfte aus die Genubscheine verlbeilt. Die Satzungen werden dem» nächst durch die konftNuirend« Versammlung und durch den Herrn Reichs kanzler endgiltig seftaeftellt werden. — lieber die Aussichten der Wvliichas- ucht in Süowestasrika spricht sich «ine der Zeichnungseiulavung beigefügt» Denkschrift aus. Es wird darin zunächst daraus hinge«irkn. baß während Deutschland alljährlich au- sremdcn Ländern für viele Millionen Mark Wolle einsührt, in unseren, Schuhgebicte grobe Flächen Lande« jebt noch unbenutzt und unbewohnt daliegen, welche »ach Klima und Bodrn- brschaffenbeit sich zur Zucht von Wollschafen und Angoraziegen ebensogul eignen, wie diejenigen Theile ocr Kapkolonie, in welchen diese Zucht mit stetig wachsendem Erfolge betrieben wirb. Die Wollausftchr au- der Kav- kolonie, welche im Jahre tbSÜ nur SS 000 Pfund betrug, war im Jahre I8SS aus 80 Millionen Pftind im ungefähren Wetth von K» Millionen Rlark gestiegen. Einzelne ,» Südweslasrika gei»a«l>te Versuche haben bewiesen, datz dort sowohl da- Wollschaf wie die Angoraziege aut gedeiht. Zu einen, Großbetriebe der Wollschaf- und Angora,ieacnzucht ist eS aber bisher nicht gekommen, weil die im Lande früher herrschenden Unruhen es nicht rath- mm erscheinen lieben, dort mit kostspieligen Unternehmungen vorzugchen. dieser Zuümid bat sich in neuerer Zeit, dank der ihaikräsiigen und um sichtigen Wirksamkeit der kaiserliche,, Verwaltung, wesentlich geändert und es besteht kein Grund mehr, mit der Erschließung der Lilssgucllen, welche das Land bietet, noch länger zu säumen. Die zur Wollproduklio» aeeig „eien Theile de« südmesiasrikanischen Schutzgebiets, insbesondere die Loch flächen de« Großnamalande« umfasten Lun bette von Ouadratmeile». aus welchen Millionen Schafe und Angoraziegen weiden können und eS wäre rinverantworilich, wenn man nicht endlich Land anlegen wollte, um die- großen Werth« hcrvorzubrlngen, welche sich hier bei richtiger Bewlrilstchaft. ung gewinne» lasten. — Das Unternehmen ist so geplant, daß im ersten Jahre SÜOÜ Stück Wollschafe und Angoraziegen angckaust werden sollen, in, zweiten und dritten Jahre jedes Mal ebensoviel, im vierten Jahre >000 Stück, sodaß die Siammherde lü V!X) Stück beträgt. Durch den Zuwachs von Lämmern wird, auch nach Abzug der durch Krankheiten rc. entstehe»»«« Verluste, die Herde am Schluffe des vierten JabreS sich ungelüftr ver doppelt haben, also rund 20 000 Stück betragen. Die!« sollen auf ver- ichiedene geeignete Weideplätze, die zu einem billigen Preise erworben oder gepachtet werden können, vcttheilt werden. Auch ist in Aussicht genommen, kleinere Theile der Siammherde an tüchtige Ansiedler und Eingeborene zu eigenem Betriebe gegen besiimniie Natural- vdcrGeldabgabcn zu überlasten. Äußer den Schafen und Angoraziegen muß noch das erforderliche Trans- vori- und Schlachtvieh angeschastt werden. Für diese Anschaffungen ist, unter Berücksichtigung der in den letzten Jahren eingctretenen Steigerung der Preise in der Kapkolonie, ein Kapital von 4t0 00» M. in Aussicht ge nommen Dazu komnien noch die einmaligen Ausgaben für Herstellung von Wohnungen, Brunnenbobrungen, Einzäunungen rc., sodaß das Anlage kapital im Ganzen voraussichtlich 80» OM M. betragen wird. Eme in der Denkschrift erwähnte RcnladiUiälsbcrechnunq geh, dahin, daß in nicht allzu »langer Zeit, etwa nach 1 Jahren, eine Verzinkung des Kapitals mit ungefähr ^ 6 u,w für die Folge ein größerer, allmählich steigender Gewinn in Aus sicht steht. Berlin. <Pnv.-Tcl.) Die Reichsbank hofft trotz der in den letzten Tagen eingelretenei, Versteifung des hiesigen PrivaldiskoniS über dm Jahresichluß mit einem Diskont von 8 Prozent hiiiauSzukonimen. Berlin. <Priv.-TeI > Die Aktien der Preußischen Hypo thekenbank waren beut« hier 2"/, Prozent höher. Die Aktien der Deutschen Gnmdschuldbank waren «nveländert, diesenigen derPomnierschen Hypothekenbank und der Mccklcnburg-Streiltzschen Hypothekenbank waren auch beute gestrichen. Die Aktien der Hamburger Hypothekenbank stiegen um 1"/« Prozmt, diejenigen der Mecklenburgischen Hypotheken- lind Wechsel dank um 2'/, Prozent. Aste übrigen Lypotvckcnbank-Akiiei, waren »ur un wesentlich oder gar nicht verändert, ebenso zeigte auch der Markt der Pfandbriefe heute im Allgemeinen eine beruhigie Haltung, di« Pfandbriefe der Preußischen Hypothekenbank stiegen »m 60 Psg., die Realodiigaüone» der Ärunvschuldbank um t Prozent. Die Pfandbriefe der Poiiimerschen Hyvoihckenakiienbank wurde» beute nolitt und zwar die 4-proz. um S"/« Prozent, die S'/,-proz. um 8 Prozent argen ihre letzte Notiz niedriger. Die Pfandbriefe der Meckienburg-Sirelihschcn Hypothekenbank wurden wiever gestrichen. Die Pfandbriefe der anderen Hypothekenbanken waren vor wiegend höher, und zwar bis um ein halbes Prozent, nur in vereinzelten Fällen traten leichte Rückgänge ei». DaS Eraebniß der Prüfungen der Ver treter der Realobligationäre der Deutschen Krundlchuldbank ist, wie ver lautet, ein überaus ungünstiges. Von den als Deckung der Realobliga tionen vorhandenen Hypotheken solle» mindestens 40- b,s 80 vüü Mk. als werthlos anzusehcn sein. ES befinden sich unter den Hypotheken vielfach solche, die auf Häuser gegeben wurden, welche schon bis aus die äußerste Grenze beliehcn waren. In vielen Fällen sind auch gute Hypotheken der Gnnidschuldbank gegen schlechte der Preußischen Hypothekenbank ausgelauscht worden. Die Vertrauens-Kommission jetzt ihre letzte Hoffnung daraus, daß der Konkurs vermieden werde, wofür allerdings die Aussichten aus den bekannten Gründen sehr gering sind. Bei Eintritt des Konkurses werde nach Ansicht der Kommission auch aris die Obligationäre eine sehr geringe Quote entfallen. Auch der frühere Direktor der Preußischen Hypotheken bank, Heinrich Schmidt, Kat nunmehr seine NekurSpsiicht anerkannt und ist denWisolge aus freien Fuß gesetzt worden. Kommerzienrath Sanken und der ehemalige Direktor Puchmöller sollen erklärt haben, daß ihr Vermögen nicht zur Deckung der voraussichtlich an sie zu stellenden RckurSpslicht aus' eschen würde. Demzufolge find beide Herren zur Ableistung de- Offen- barungSeidcs ausgesordert worden. Vermischtes. ** lieber den ersten gröberen EmpsangSabend der Gräfin Bülow plaudert der Berliner Berichterstatter der „Hamburger Nachrichten" in folgender liebenswürdiger Weise: Die Gräfin Bülow, Gemahlin unseres Reichskanzlers, hat sich kürzlich zum ersten Male auch den größeren Gesellschaftskreise» Berlins gezeigt und Mi Umsehen Aller Herze» erobert. Ist dcr Raiizler ei» vielgewandler Mann und ein Diplomat, der das Berneigen nach alle» Seiten hin ausgezeichnet versteht, ein glänzender Redner, dessen Dialektik zuweilen wie ein Feuerwerk wirk«, und dazu zweifellos eine über aus liebenswürdige Persönlichkeit — so ist die Gräfin eine reizend anmuthige und. was »och mehr sagen will, eine höchst interessante Frau. Der Gothaer ist unaalant genug, aller Welt ihr Alker zu verlachen: sie leugnet auch selbst nicht, daß sie das Jahrzehnt der Vierzig bereits hinter sich hat, und braucht eS nicht zu leugnen, denn sie erscheint wie eine Frau von Dreißig, io ingendfriich und elastisch, mit dem holden, von schwarzem Haar umrahmlen Oval ihres Gesichts, aus dem ein paar dunkle Augen schwermüthig in die Welt schauen Ja, es liegt zweifellos eine gewisse Schwermuth in diesen sehr schönen Augen, ein Ansdruck, der nicht immer mit dem gern lächelnden Munde harmonirt. Man weiß, datz sie eine Italienerin ist; sonst weiß man nicht viel von ihr. Ter Gothaer erzählt, daß sie dem alten Hauie der Beccadelu di Bologna Principi di Camporeale entstammt und von ihrem ersten Gatten, den Grasen Karl Dönhoff, geschieden worden Ist. Ihr Vater ist früh gcstorbeu; ihre Mutter fteirathete in zweiter Ehe de» vielgenannten und vlelgerühmten Staatsmann Marco Minghetti, der ihr den Bater ersetzte und den sie vergötterte. Zwei Jahre nach ihrer Trennung vom Grafen Dönhoff vermählte sie sich mit Herrn von Bülow, dem sie später nach Bukarest folgte, wo sic der gekrönten Dichterin Rumäniens nicht minder sreundichasllich nahe trat wie der Königin Marguerita und der Kaiserin Friedrich. Und neulich konnte sie „laut Lvrlin" bewundern. Sie hatte bei Kroll ein Cvncert zum Beste» unserer Truppen in China arrangirt, ein Wohlthätigkeitsicst. dem der Kaiser sein besonderes Interesse cutgegenbrachte. Da war die Gräfin denn gewissermaßen Gastgeberin. Sie empfing das Kaiserpaar und geleitete es in seine Loge, wo man auch die schlanke Gestalt des Prinzen Friedrich Heinrich auf« tauchen sah. den bayrischen Gesandten, die Fürstin Hohenlohe u. A. Di« Herren des Komitees schwirrten eifrig umher; es gab viel zu ibun; wie immer bei derlei Gelegenheit, hatte sich ein ungeheuer vielköpfiges Publikum eingesunken. Der Retz solcher Woblihätig- keitSseste liegt nicht »ur im Geben, sondern auch im Schauen uiw im Gesehenwerden. Aristokratie und Finanz hatten sich wieder einmal brüderlich die Hand gereicht. ES gab viele Excellcnze» im Saal und ebenso viel Kommerzienräthe und General konsuln: es war auch ein Abend, an dem man durchaus nichts vom Sturmwind des Antisemitismus merkte. Do» Concert brachte Erlesenes. Da sangen die Gulbranson, die Herzog und Paul Bulb, der mit Gnra In Konkurrenz trat und ein paar Loewe'schc Balladen wundervoll znm Ansdruck brachte. Bor allen Dingen aber wirkte der Opernchor mächtig und ergreifend. Dr. Muck dirigirte die Choräle, die bald wie Sphärengesang, bald wir Sturmesbrausen durch den Saal slutbeten: hohe Lieder ver großen und ewigen und alle- umfassenden Menschenliebe. Bei Beginn de» Souper» hob da» Promenodenconcrrt an. Aber daS Prome- Fortsetznna steh« nächst, Seit«. möchte, thut gut, solche Panorama-Cigaretten mit beizuleaen. Sie haben de» Vorzug, dem Spender über das Verrauchen de- duftigen Inhaltes hinaus ein bleibendes Andenken zu sichern. Bo« jetzt ab biS Weihnachten verkaufe ich wegen gänzlicher Rufgabe dieser Artikel Spotav-itorvte-e, »Vuselrtraniitlrii eu, vslsse, I-oi^vIInn uiiil 8te-In- «»«, lLae-iit-uLs-e-litri-v, überhaupt fäinmtliche Be darfs-Artikel mit höchstem Rabatt, theilweise zu jedem annehmbare« Preise. Selten günstige Gelegenheit für Brautpaare. Der Verkauf dieser Gegenstände nur in der I. Etage. Veno» Janotrsr—Iwe ck, I»ran«rs1> . 2 k. «» L. -T,»tai»-»enn««lt-, Agnaberg» Erzgeb. Weifte ^i-olva-'I'tnUlsr (reiner Arnicawurzclaiisziig). Husten rc.-Ha»L- mittel, » 50 Ps. (per Post franko 70 Pf.. 6 Fl. franko 3 Ml.). Zu haben: König!. Hofapotbeke, Dresden, Kronenapotheke, St. Pauli-Avotheke und Hermann Roch und auch direkt. Veit»vr-«t>»eU«, wirksamstes ««»vr gegen Blutarmutb, grauenkranküetteu, Nerven-und Haut krankheiten rc. 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Hofbrückl in München >V. hat ein Verfahren durch lange Jahre hindurch erprobt, durch welches in völlig unschädlicher Form Tuberkelbacillen zum Ver schwinden gebracht werden. Es ist zu empfehlen bei allen Er krankungen der Atlunungsorgane, wie Tuberkulose, beginnender Schwinoincht, Blutspucken, chronischem Brustkatarrh. Kehlkopf katarrh und Luiigenspitzenkatarrh und auch bei Aslhmaanfällen; dabei bessert es den allgemeinen Krästczustand deS Kranken, löst den Husten, erleichtert den Auswnrf und bringt diesen schließlich ganz znm Verschwinden; zugleich regt es den Appetit an, Nachtschweiße und Fieber Horen auf, hingegen nimmt daS Körper gewicht wieder zu und macht so die Genesung rcftche Fortschritte. «» Die für den Weihnachtstisch viel begehrten Port-, Shcrrp- «. f. w. Flaschenweine der hiesigen Ikvelega, Waisenhaus- straße 14, Ecke Pragerslraße, werden zu Weihnachten bei Ankauf von 6 Flaschen unter Gratiszugabe eines praktischen Flaschenkorkes abgegeben. l Das schönste und praktischste Weihnachts-Geschenk ist und bleibt die Vlivv-Spsi'-Itos« „Vrtuwpti ", Pragerstraße 32, nur 1. Etage. „loli «okiealt« vtr «tt« ckaeeaeH * In vielen Familien- und Freundeskreisen, bei Christvauiiibescheerungen von Junagesellenvereinen u. s. w. hat sich die Sitte eingebürgert, als Geschenk für das kommende Jahr das zu wünschen, was ein Jeder und eine Jede gerne behält oder wieder bekommt, nämlich „Jugend", — hier versinnbildlicht durch den kommenden Jahrgang der gleich namigen Münchner farbig illuslrirten Wochenschrift, wodurch der glückliche Empfänger im kommenden Jahr 52 mal an das doppel sinnige Geschenk und die Wünsche des Gebers erinnert wird. Um diesem schönen Brauche eine gefällige äußere Form zu geben, liefern wir durch alle Buchhandlungen und direkt gratis einen farbig illustrirten Gutschein iBon), welcher wegen seiner humo ristischen Ausstattung an sich schon eine willkommene Erscheinung unter dem Ehristbaum bildet. Daßdie Münchner „Jugend" nicht nur dem Namen nach, sondern in Wirklichkeit das bietet, was sie verspricht, darüber kann sich Jeder leicht Gewißheit verschaffen. iProbebände 50 Pf.) München. Verlag der »Jugend", Järbergraben 24. Größtes Erstes Hotel Deutschlands KeiMHM, Verli« 500 Zimmer von 3—25 Ml. " Gegenüber Centralbalmhof griedrichstrafte. " vresilm KM 3 Löulx 7oIuuLskrsss 3. H. Depofitenkaffe: Pragerstr. SS. Aktien-Kapital: W Mmt« Ms. Reserve: Mim» Rack. Dresden, Berlin, London. Niederlassungen: Hamburg, Bremen, Nürnberg» Fürth, Hannover, Mannheim» Bückeburg - Detmold, Chemnitz, Lübeck. An- und Verkauf von Effekten und fremden Geldsorte«. Wechsel«. Dnrtolu»« gegen börsengängige Werth« vavtere. 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Schulgeld 15 oder 20 Mk. daS ' Fachklassen für- Schreiber. Kauslcute. Handwerker. siE»»,« 2S-SV, Der Besuch dieser Klasse befreit von dem dreijährigen Besuch der Fortbildungsschule. Ko,ei,»ii,»,e Amt I 5361. listäen» llioriobtanL, gr. u. kl. GlaSschränke. Ladentasel mit Pult, Schaufenster- u. Be- leocht.-Einricht., auch «inz.» bill. zu verkaufen. Schöfferaaff« ». Optiker. sowie Blumentische, Lehnstühle, ArbrltSkvrbc, Zcitungsmavpen, sowie alle ttorbwaare», passende Geschenke, kauft man billig und gut Kascrnenstr. 15 bei Moritz. Mm. I^sieLstö ILLssizs ?rs!ss. losvpd «vzfvr LL» pottt »onnr) Mr. LS. ,