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930 r Er schlich die schon geöffnete Thür und trat in das Ziinnier zurück. »Hör' 'mal." begann rr eisig. „ich dachte, das iväre abgethan. Wenn Lu jeden Lumpen imtcrstntzen ivillst, tönnen lote iveit tvmme». Der Mensch hat Schande über Euren Minien gebracht, ich dächte bas dättest Ln am deutlieli'ien gespürt!" Er hielt einen Augenblick inne. Sie stand gegen das Fensterbrett gelehnt. il,re Hände hielten die Bant »mtlainmert. das Ge sicht lannte ee in der Dämmerung ni.lst mehr unterscheiden. „Wieso ich "" sagte sie mit »'erhaltener stimme, Er verzag häl,insel> den Mund. „Nun. da es einmal zur Sprache taniiiit. nun, gnr I Lein Later ivar damals ehrenhast genug, mich über Dein Hcrzensleben Var unserer Berlobnng anszullären." Sie zuckte zii,an„uc». „Ich lagie Dir. das; ich Dir nichts wie Pflichttreue entgegen- bringen länne. .Das slimnii ! — Daraus hattest Dn allerdings die Güte. mich ans inertjam :n machen Woran, ?n mich aber nicht anfinerljain geniackit hast ivac, dag ich eine Arr L,ictenbüf:er varsiellen sollte. — das; der Mann, den Dn geliebt hast. Dich sitzen lies;, weil er seinen vernehmen Namen mehl mit Eurem geschändeten znsainnienhringen wollte ! Dazu war der einiaehe Herr Schern dann gnr genug." Sie lachte schneidend. ..Leider bin ick, ebenso gut nnlerriehlet iiber die Eirunde Deines selbstlosen -Opsernuilhes. Du brauchten mein Geld, — da - war Allee- !" „Ich brauchte Dein Weid — zugegeben — gnädigsie iionnei'se ! river." er irat einen Schritt ans das Fenster zu und ninsagte sie mit »engendem Blick, „ick, wallte auch mehr l Das glanvst Du doch selbst nicht, Elisabeth, — das; man eine Iran wie Dick, nur des Geldes wegen nimmt I" Lodleni ille in dem lleinen Oianw—Es sah »us. als ad der Hanptiiian» nach einen zögernde» Schrill varwäriS wagt -. Da Ilirrten Glasscherben und schlugen zersptittelnd ans dem Holzpflaster an. Die junge Iran halte mit de», stlücken das Fenster eingedrückt. — Der Hauplmann stand lvie angewnrzeli. dann ging ein bäsrs Leuchte» über sein Gesicht. Er trat an den Schreibt»,» zurück. „Wie gesagt," suhr >r gesehäftsmäszig sart, „ich liel>e leine Geldversckuvendnngen. Dn hast ja selbst soeben sehr ricinig geäusiert.das; ich Dein Geld brauche! — Außerdem fleht es Dir nicht an. mit einem Menfchen zu larreshandiren, den Dein Later enterbt hen und der für Deine übrige Familie ladt ist. Ick, bin zwar teilt adliger Iunler. wnnfche aber trotzdem nicht in die Lage versetzt zu werden, diesen Herrn Schwager rventnell empfangen :n innssen. Ich ersuche Dick, also dringend, ineinen Wünschen nachz.uivmmen." — Er drückte an, den »nvps der elcttrisckieii Leitung. Der Bursche er- schien. „kliuen die Scherben zgisammeiitehren!" befahl der.Hauptmann, „dann anspannen die Braune». 7 Uhr -!" abtabren !" „In Befehl I" „Wie sitzt dem »erl die Binde wieder l" schrie er dem Davoneilendeii nach. Lvddrigleit insanie!" Der Bursche lvar zujammeiiznckend siehe» geblieben, die .Hände an der Hosennaht. Er ardnere rasch den verschobenen »ragen und stürzte die Treppe hinunter. „Entschuldige gütigst, aber Dil weifst. Dien,'! ist Dienst! Ick, schicke Dir sogleich die Liseite, es ist hohe Zeit I — Ja. und ans der Baut werde ich also annrdnen. das; — da Dein A'ame von srcmder Seite wiederhol« inistbraucht sri — D» bätest mir nock, ans solche Bons au.- znzahleii, die von meiner .Handschrisl einsgefüllr sind I" Er sah an seiner F-ran vorbei, rnckie sorgfältig die verschobenen Stühle an ihren Plast zurück und schritt der Thür zu. Sie lies; ihn wortlos gehen. Zwanzig Minuten daraus ;uhr das Sehern'sthe Ehepaar i» seiner hocheleganten Halbehaist- de», ZLtädtckien ,g.i Frau esehern in, iveis;en SpinenUeide. um die schlanie Taille, eiilei, schwar;en Sehnebbea gürtel. Sie sah ans;ervrde»tlich vornehin ans. Hier und da blieben die Leute gehen und sahen der schönen, blassen Fra» nach. AIS der Wagen das holperige Pflaster des Städtchens erreichte, wandte sie säcki ihren. Manne zu. ..Es tanu mir in jedem Falle nur lieb sein, das; mein Later Dir damals diese Zsachcn berichtet hat! — Minute er — nannte er Dir vielleicht auch den Mimen jene.- Maiincs 'S" Schern fas; znrückgelehnt im Fond des Wagens und blies den :ltanck> seiner Etgnrctte vor steh hin. „Nein," sagte er gleichgültig, „den Namen nannte er nicht!" stinjseliid suhr der Wagen boe dein hellerlenchteren .Hause vor. Die .»ralm'sche Liila war in ihrer Einrichtung eine c-ehenswnrdigkeil und chara! tcrisirte ihre Besitzer. Was die Auslagebnden der italienischen Hanprslädie lockend ziert, hatte das Ehepaar von seiner Hocbzeiisreise mitgebracht und hier zusainmengetrageu. Ntiesigc, goldstrotzende Mohren mit Glasaugen standen am .Han-Seingang Wache, Hunte, seidene Decken in reckst fragwürdiger FarbenZusammenstellung scliniiicklen die Wände. Der Eingang ;» den Thiiren wurde durch Perlengehänge erschwert, und in den Zimmern trieben Irächzende Papageien mit »riiinmen Schnäbeln ihr Unwesen. Das einzige wirtliche .»uns. wert dieses Hauses befand geh in, Boudoir der HanSherrin —der 9,'anb der Sabinerinnen — aber auch das verfiel dem Fluche der Lächerlichkeit, da Frau Amanda cs irrthnmlicher Weise bei dem Besuche einer neueingeheiraihcleii Negimenisdame für die Laoloongrnppc auSge.b. Statt der.»linder hatte siet, das Ehepaar ein Paar weister -Angorakatzen zngelegt, — ganz böse Zunge behaupteten. Frau Amanda sei mir dieser .»atzen wegen nach Italien ge fahren. Lhatsache Ivar es, das; sie mit den beiden Tigeren mite, den Armen ihren Einzug in Memmingen hielt. — Man loniite dem Hauplmann nickst abstreiten. das; er die Eigei art seiner Frau ans das Originellste ergänzte, seine ,anatisck, anSgevrägt sckiivarzweiste »Besinnung erregte im eestädtehen fortdauernde Heiterkeit. Zwilche» den beiden Mohren hatte er höchst geschickt einen Schwibbogen angevraclst. dessen Inschrisc : „Ick, bin ein Prenge, rennt Ihr meine Farben" im .Hinblick aus seine Lertreter zn Witzen ebenfalls reichlich Ge- - V3t - legenhcii bot. Das; der Hauptinaun „Friedrich Wilhelm" hieb- ist nach dem Locher- gegangenen lauin nöthig zu erwähne,,. Diese Faimlic also ivar cs, die am heutigen Lage die Elite des Städtchens bei sich versammelte, und die Heldin war Frau Amanda, geborene .»untzcmüller, das Geburtstage Und. Aus ihrer Heine», rundlichen Gestalt ruhte vom frühen Morgen a» eine gewisse Weihe, hervorgeriisen durch den »uchen und Launendust. Sobald es klingelte — und cs geschah osl an diesem Lage — fnhe sie erwartnngsvoll i» die Höhe und strebte der Thüre zu. uuirde aber jedesmal durch ei» donnerndes „Amanda, das schickt sich nicht I" ihres Eheherrn znrückgehalten. Jetzt Ivar der Ligann ihrer Erleichterung zum Dienst entschwunden und Frau Amanda Herrin im Hanse. So !am es. das; sie dem braven Tvvpolinsli, eigen händig auf sein »lingel» hin die Thür öffnen-. Dieser fuhr zurück. als er die Mohren- glieusäler erblickte und belreuzte sic», dann richtete er in leidlichem Deutsch seine» Auftrag ans, die Ueinen, schwarzen Angen erstaunt über den Wirrwarr i», Hausflur gleiten lassend: Ta sah eS bei seinen, Herrn Leutnant doch angenehmer ans ! — Ainanda beiracknete unter dessen angelegenilickm den Stranst und nahm errvthendz.ivistt'eu Tuberosen und Veilchen die Lergistmeinistcht lvahr. „Wie liebenswürdig I" hauchte sie. „lind dabei ist der Herr Leutnant nicht einmal von »nserer.»ompagnie!" Sie drückte dein Burschen einen Thaler i» die Hand und stieg, den Straus; vorsichtig haltend, die Treppe hinaus. Das halte sie nicht erwartet! — Ter scheuste Offizier im Regiment erwies ihr eine solche Ausmcrlsamleil! Eie bat ihm in der Stille alle Bezeick, um,gen. lvie hochnäsig, moguant. übergeschnappt ab und beiechnete nebenbei den Preis des Bonaneis. Billig ionnie es nickst gewesen sein I — Aufathniend blieb sie ans dem ersten Absatz der Treppe stehen. Unterdes,en trollte sich Toppolinslh seelenoergnügt nach Hause: DaS batte sein Herr Leutnant dock, wieder einmal wunderschön eingericknet. zuerst verschcnlre er einen Straus;, der ihn nicliiS losiete, und dann betani Toppolinslh »och eine» Thaler dafür! — Jedoch die Sache halte einen Haien. — In dem Straus; der mibekanntc» Schöne», die Niemand anders als die „nternehinnngsinstige Wirt Mw chice Mademoiselle Nana» ivar. befand sich, aus feinem Draht beseitigt, ein Zeitelchen mit Widmung, und diese Widmung hielt Frau Amanda jetzt in Händen. — Sie halte de» Straus; fallen lassen und lvar ans diese Weise der Papierrolle gewahr geworden. Erstaunt rollte sie sie ans. „ist i'nvniu un onipiiv, zu Io mvttoraw ü tu« inc-cla,'- buchskalstrtc sic. ..llolL«, fs ns pnis rion i'olkru- gut, <-vs tlouw et NN bnwoi'!" stsathli'S starnc sie daraus nieder. „Das ,sl sranzbsiüh!" stüsterle sie. .,?iecls. pioilv?' — dachte sie nach. „DaS heißt Fast!"— Sie hob den Mvrgeiirock in die Höbe und blickte am ihre wohlgesimiiteii, icdoch nicht gerade tleinen Füße hinab. — „Sollte er die besungen haben?" — Erröthciid begann sic Toilette;u machen. Ob sie Friedrich Wilhelm de» Fettet zeigte ? — Doch woist lieber nicht I — Er hatte sich stets gleich ,o mit seinem: Das schickr sich nickst! — IedensallS wollte sie fick» das Gedieh, übersetzen lassen. — Zhre Wangen glühten. Wenn das di>: Andere» wüssten — dachte sie. Ihre Lerse — und noch dazu ans französisch. Fcrsireur halte ne das seidene »leid Das Mädchen Nopfle. „Gnädige Frau, die Frau Generali,i von Nadel „Gut, gut, Luise I In mein Fimmer I Ich wmme gleich l" Es Hopste wieder. „Die Fra» Oberst," ineldeie der Bursche von drallsten. —Hastig lnövstc sich die lleine Frau ein Paar Brilianieiibvuwns in die Ohre». — „Mit dee Frau Oberstleutnant." meldew ee weiter. — Sie griff nach dein Taschentuch. „Amanda I" donnerte von nuten die Stimme de-.- znrnckgetehrien .Hanplma»m>. zsic eilte zur Thür.— Ja, das Leben ivar dock, schön I Wer hätte sich noch vor Jahres,rin Amanda .»imtzcinnller betninmert? Und beute lainen sie alle die vor nehmen Damen und grainlirte» ihr I — Der Oberst stand im Salvn der »rahn'schcn Wohnung neben seiner Gattin, einer eleganten Wellerscheinnng. und lies; die Eintretcndcn Nevue vassiren. Die Zimmer füllte» sich immer mehr mit Angehörigen de-S Negiment-S und Frau Amanda verschwand fast inner der Fülle der Blume» und Graiulirenden. „Diele Ileinen Motte» werden dock, immer hübscher." schmunzelte der Oberst, aus die einircteiidcn 'Töciner des OherstientnaiuS deutend. „Unerzogene Mädchen!" warf die Gemahlin ein. „Gott sei Danl," seufz,te er. „bei Manchen gelingt der verdammte Firnis; nicht. Die sind davon bewahrt geblieben, unversä!schic Name! Nichts von Onaisck, und .»lcinlichkcit l" Sie hob die Augen gen Himmel. „Da tvinnst der Baron Meindors I" Der Obers, nickte. „Unzugänglicher Mensch, weis; nick» viel mit ihm anznfange» ! Ist aber tüchtig und mackst »arricre. wird nächstens als Major m den Gcneralstab zurück, versetzt I" Die Gattin nickte. Eine interessante Erscheinung! Diese ruhige Zurück Haltung und vornehme Hötlichkeit seines Wesens I — Ich möchte wohl einmal wissen, was hinter dieser Stirn vergeht." — Der Oberst zuckle die Achseln. „Warum er den Tornow nickst mitgebrackst hat? Der junge Herr schein,'S wieder für interessanter zu halten, sich in Al'svnderlicksteiten zu gefalle» I" „Was ist es denn eigenttick, mit den, Tornow? Er soll es jo wenig verstehen, sich hier beliebt zu mache» I — Hesse erzählte mir neulich —" „Hesse. Hesse l" — Der -Oberst wurde ärgerlich. „Nenne dock, den Hefte nickst mit dem Tornow zusammen l Das passt wie die Faust aus s Auge l" „Na. Ludolf." begütigte die Haiti». zJoclhljimg lo>ü> > r»I»ni t«; »1«»» in nllen l'ic-wl.azwu, uiwrrc-wstt still,.!.'. » » ,>1«>I,l» > S°st»u»iii« <- niicl -i» tloi 1 »E t »>„ 28, 1.1'» »8«?i 81». 28.1. Tc-m stell). tluster vaest N,WZVÜIG sre. SZKnONÜNÄUSil IS. 14 Nk. ,v»irdm»unlern. 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