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T 0 V gerntben ist. Feldwebel Konradi der 7. Kon«» Vermischtes. ** Amtlich wird aus Bruchsal folgender Erlen bah »Unfall gemeldet: Zug 82 ist Dienstag Abend 9 Uhr bei der Ausfahrt aus dem hiesigen Babnhvs aus eine stillslchcnde Lokomotive aufgeiahren. Dabei sind 7 Reijende und I Mann des Personals ganz leicht, ein Gepäckschaffner etwas erheblicher verlebt worden. Veranlaßt wurde der Unsall dadurch, daß der Führer der einzelnen Lokomotive vorschriftswidrig unter Ausschneidung einer Weiche Vorgefühlen und damit in die Fahrstraße des Zuges 82 ** In Koblenz erschoß" pagnie des 69. Regiments. ** Eine große „Schneiderübu » g" hat die Mobilmachung für China zur Folge Mehrere Regimenter des Gardekorvs mußten an die Cbmu-Ktiryer viele Uniformen abgeben. Um die schwächten Bestünde wieder zu ergänze», wurden zahlreiche Militärichneider. die als Oekonomiehandwelker gedient haben, einer „Hebung" einberuse». 140 Mann aus den Jahren 1893 1897 sind bereits aus 6V Tage eingezogeu. Ihnen folgen noch zwei ebenso starke Abtheilunge» aus die gleiche Dauer Der Schriftsteller Otto Fohann Dunkel aus Miltenwalde hatte sich vor der Strafkammer n, Mainz wegen Betrugs ün wiederholten Rückfalle und Führung eines falschen Titels und Namens zu veranlwvrten. Der Angeklagte ist achtmal vorbestraft, darunter in München, Leipzig und .Heilbron» mit hoben Ge- 'Üngniß- und Zuchthausstrafen E> hat de» Jusliz ungeheuere Mühe vernrsacht. und zwar durch seine Bände füllenden Ein gaben Er bcherücht das ganze Strafgesetzbuch und seine luristischen Kenntnisse sind bedeutend. — Seine Bertheidigiliig — er sprach immer als dritte Person von dein Angeklagten — war äußerst geschickt. Der Sachverhalt ist laut „Franks. Zig." folgen der: Im Februar wurde der Angeklagte aus dem Zuchthaus von LudwigSburg entlassen, wo er seit 1897 gesessen hatte. Er ging nach Wiesbaden und miethcte sich im feinsten Viertel, der Einser Straße, eine Wohnung, später zog er in ein Hans der Taunus- anlage, wo er für zwei möblirte Znnmer monatlich lOO Mk. an- legte. Er trat unter den« Namen „Dr. im. Docning" a!S Schrift steller und Jurist in den beste» Kreisen auf und hatte u. A. viele Offiziere zu Freunden. Er arbeitete, nach seine» Behauptungen, für die feinsten illuslürtcn Zeitschriften. Der Angeklagte lieh Geld von Wirthen und anderen Geschäftsleuten, denen er voripiegclte. er besitze Guthaben aus der Rcichsbauk. Als ihm der Boden in Wiesbaden zu heiß wurde, begab er sich ini Mai nach Frankfurt, flieg im „Russischen Hof" ab und blieb die Zeche schuldig Er erzählte, er habe seine gefüllte Brieftasche auf der Straße verloren und machte der Polizei davon Anzeige. Der Angeklagte kam dann nach Mainz, wo er einem Baron, den er in Wiesbaden kennen gelernt hatte, die Brieftascheu-Eeschichte aufband. Der Baron bot ihm ein Darlehen von lOO Ml. an. der Angeklagte war aber bescheiden und nabm nur 10 Mk. Einige Tage fväler konnte er iu der „Stadt Koblenz" leine Rechnung nicht bezahlen und wurde verhaftet. Als seine ganze Habe fand sich in seiner Taichc ein Roman-Manuskript vor, das den rnhaltjchweren Titel trug: „Ter Schuß aus der Tiefe." In der Haftzeit wurden ihm litcerarilcke Arbeiten gestattet; er hatte sich nicht ohne Erfolg betkätigt und »80 M an Hormrar eingenommen. Damit zahlte er iämmtliche Beträge au die Geschädigten, lodaß heute Niemand mehr eine Forderung an ihn hat. Ec behauptete, nur unvorsichtig und unüberlegt, aber nicht verbrecherisch gehandelt zu haben. Er will .zum Beweise seiner Zahlungsfähigkeit den Verleger der ..Illustrirten Welt" in Leipzig. Dr. Felo Weber, und den Redakteur des „Rheinischen Kuriers" in Wiesbaden als Zeugen laden lassen, die ihm jederzeit gerne Vorschüsse gewährt hättcir. Das Gericht lehnte aber diesen Antrag als belanglos ad und vcrurthcille Tuntel zu Vier Jakren Zuchthaus. ** Ein A rch i tektcn s chcrz. Aus Barmen vom 23. d. M. wird der „Frkf. Ztg." berichtet: Ein kommunaler Vorfall hat dem Erbauer der in Anwesenheit des Kallers eingewcihten Ruhmeshalle den Anlaß zu einem Architektenscherz gegeben, de» eine Seiten- thür der Halle aufweist. Am 13. März hotte eine Stadwerord- ncteniitzuiig stattgesnnden. in welcher Beschluß gefaßt wurde über den Abbruch des alten Amtsgerichtsgebäudcs. oa-S die auf dem Korlsplatz erbaute Ruhmeshalle nach der Wertherslraßc hin ver deckte und den Prachtbau leibst eiliengte. Nicht alle Stadivätcr waren bereit, der Kunst das immerhin erhebliche Opfer zu bringe» und bekundeten ihren Standpunlt auch i» der Debatte. Dieter Vorgang nun ist aus der erwähnten Thür bildlich dargcslellt. Las Thürkreuz zeigt die Jnschiist: „8. 8. 13. 3." (Stadtvcrord- neten-Sitzung am l3 März). Darüber erhebt sich ein Liiwe. der eine halb gebrochene Säule umttammcrt. Auf dem gebrochenen Schaft ist das Amtsgerichtsgcbäude abgcbildet. Die Velewigmig dieser Sitzung wird aber erst dadurch origincU. daß dos nicht ein- aeweihte Publikum liest — und natürlich auch lesen soll — „8. 8. 13. 8." „Sprüche Salomonis 13, VcrS 3." Dort heißt es aber: „Wer seinen Mund bewahret, der bewahret sein Leben: wer aber mit seinem Maul heranssährt, der kommt i» Schrecken." Im Alter von 65 Jahren ist Edgar Brehm ans Unter- renthendors gestorben, der jüngste Sohn des hervorragenden Orni thologen Dr. Ehr. L- Bcehm. und der letzte Bruder des durch sein „Thserleben" in der ganze» Knlturwelt bekannt gewordenen Natur forschers A. E. Brehm. Mit Edgar Bcehm ist der direkte Mannesstamm der Familie ausjzestorben. ** Das Kohlenbergwerk «szenlivan brennt. Vier Bergleute Haben bei dem Brande tödtliche Verletzungen erlitte». ** Von den lomnienden Pariser M öden wird berichtet: Ueberall rüstet man sich für die kalte Jahreszeit und hier in Paris betreibt mit am eifrigsten die Mode ihre Znriistungen für den kommenden Winter. Schon erscheinen ans der Straße die breite» Boas, zu denen dasganzeA-ellmitKops und Schwanz benutzt wird, letzt nur leicht um die Schultern geworfen, da eisige Winde sich noch nicht bemerklich machen. Seltener noch sieht man Jacken aus Pelz, der nun ganz allgemein nicht mehr als Futter, sondern als Ueber- zug benutzt wird. Dafür aber prangen die Schaufenster der Pelz- Händler mit verlockenden warmen Hüllen. Die Eintönigkeit des glatten Felles ist gehoben durch c^pitzengesälle. das vorn den Avichluß am Unihang oder Mantel bildet, zu beiden Seiten des hohen Kragens sind zierliche Roietten von leuchtendem Sammet angebracht und eine kokette Schleife aus dem gleiche» Stolle schmückt den Muff. Neu sind wohl die großen Federkranen, nicht etwa aus den Daunen, wie man sie schon im vorigen Jahre trug, sondern aus den Flügeln und Schwanzfedern der Möve. und wie in eiirew warmen Nest ruht aus einer solchen Hülle auch noch ei» ganz« Vogel, eng an die Schulter geschmiegt. Die Hüte Halle» seit dem Sommer un Größe eher zu- als abgenommen. Der flachen Form mit hochstehender Krempe an der einen Seite scheint inan iroch den Vorzug zu gellen. Reicher Blnmeiischmlick. Spitzen und Sammet bilden die Garnitur, Band wird weniger verwendet, um io wehr Pelz, ja ganze Zobel lind Wietel schauen zuweilen mit listigen Augen von solchem modernen Kovfpntzc herab. Eine letzte Blüthe des Napoleon-Kultus, der durch die Ausführungen des ..Liglon" neu angeregt wurde, müssen wohl jene Blouscn sein, die ein erfindungsreicher Schneider der Rue de !a Post auSllellt und sich io die augenblickliche Stimmung zu Nulle zu machen weiß. Aus zarlfarbigem Seidengnmde find Lorbeerträiize cingewirtt, welche Lüngsstreifen bilden, die durch einen schmaleren einfarbige» Streifen unterbrochen sind. Der Gürtel zu solch einer Blcnlle trägt ein Schloß, dessen Mitte aus gleicher Seide wie die Blonie mit kleinen kaiserlichen Bienen oder kaiserlichen Adlern aus Gold bronze besetzt isl, während die Umrandung dcS Schlosses auS einem dicken bronzenen Lorbeerkran; besteht. In der Pariicr W el l a uSst c l l n n g hat sich wieder einmal ein größeres Unglück zugetragen. Etwa um > ?6 Uhr Nach mittags ereignete sich vorgcllccn in Klasse 20, Abtheilung der Gasmotoren, die in de» Marsfeldgcbänden an der Avenue de La Bourdonnais zwilchen der Maschinengalcrie und der Porte Rapp liegt, eine Gasnolosiou, bei der fünf Personen verletzt wurden, nämlich ein Maschinist, ei» Bergingenieur.^wei andere französische Besucher und der belgische Deputirte Somzvc. Die Ursache tonnte noch nicht genau seitgestellt werde»: doch führt man sie auf eine unterirdische Gasausströmung zurück. Ter Boden wurde unter heftigem Knall etwa 15 Meter weit ansgerisscn, und die gerade dort besindlicben Leute erhielten durch die umhergeickleu- oerlen Trümmer aller Art Verwundungen. Glücklicher Weise waren um jene Zeit an der betreffenden stelle nur noch wenige Besucher anwesend Ter materielle Schaden ist ziemlich bedeutend. * Wegen Ermordung der eigenen Mutter wurde vom Schwurgericht in Landsberg a. W. die geschiedene Eigenthümer- srou Luii« Sauermann aeb Schröder aus Sleinhöfel bei Gurkow zum Tode verurcheilt Tie Angeklagte gestand vor Gericht ein. chrr Mull« im Bett unter der Decke erstickt rn haben. 'Dann habe ff» die Leiche entkleide« und aus den Hof geschleift, im Dunghaufrn Fortsetzung tteh« nächste Sette. -» «IUI«. Scheffels«. IS. 2. Et., heilt , Geschwüre, alte Ausflüsse» Schwäche» S—5. Abend- 7- vitlrrrarre, Auneuftraße 4.3. 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LSaisUodvs LmtssorlolU. GerlchtS- Federhuk, NUt mg aus- Wlrd derlei ovuv «uck pralrtlsotzv ohne Gaumenplatte, in Gold. Kautschuk, Lllu- c. sowie die setnttev, naturgetreuesten amerikan. olideflen tcn Bor- , arkeit an- iat. Ebenso werden, um die Vorbereitung des Mundes neu. schonend und ko schmerzlos wie nur irgend möglich zu gestalten, die tiestcxistircndcu Hills- und Betäubungsmittel angewandt. Unpassende oder dciekte Gebisse werden in kürzester Zeit reparirl oder erneuert. Mastige Preise und Berücksichtigung Minderbemittelter. «v. L rvÄrLvI», LillinUiüMr.doMt, d>>. 2V. Bitte auf Namen und Nr. 2N zu achten. "MG mit und «intnm lesettia Mu MzrliUtl Ist US ckrrtir vu tu Dnpclanck, k'i anlervlel» aack Lmvrlles il»8 Liive?lii88lL8lv 8tiil'lillNL8III>lt6j. Mai-LLllS Vsill Marmni Wem ist bervorragend Appetit an regend, erleichtert die Verdauung, ftärtt die Stimmbänder und kräftigt den Organismus, erhöht das allgemeine Wohl befinden, fördert die Genesung nach Fieber und Wochenbett, «ordert besonders die körperliche Entwickelung der Kinder, stärkt Greise und Neconvalesccnten. QllüiiLvn,!«- ILvurrni»!,« v«n tioavQnflnvn, rriAvnckei, Tzotnürlituteu o. iil»e, 8UVO Lei sten. Preis pro zzlasche S,SV ; bei 3 Fl. tirrucn Versuurlt. Känilich in Apvlhelen, Drogerien und bei der )!iuirüi!-^i!i-('08.liri' llMsMiiiil.k.m.l».!!. »erllu, <1ti»! l»ttelir,rr . SV (vw-ä-vm d. SchauivielhculS). MarLsm Nein Lilck. jliffettrlii'ill „8ts!iili8t". Ns.«A werden ausverkaust wegen totaler Umänderung der Fabrikation dieses Artikels durchweg zu EL Hin« (sonst bis 5V Mk.). alle Größen, hochelegant, mit oder ohne Riemen, dis 69 ew lang. S Verkauf: Dreien. ZtrsdlsnsrLtr. 3 im Hose, direkt am Hauptbahnvof. 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Von oben genannten« Termin ab sind nur die in dem Schlepplohn-Toris der Zielte", Deutsche Elbichifffahrts-Gesellschaft, angegebenen Klaffcn- Einthellungen bei der Schlepplohn-Berechnmrg cmzuwenden. Ferner fällt vom 1. Januar L901 ab die Klaisen-Ermäßigung weg, welche Schiffen mit löinglich sächsischer Vermessung und solche» mit nicht sächsischer Vermessung, welche nach trüberem sächsischen Vcrsatnen nichlamtlich nachver- meffen wurden, gewährt rvorden ist. Es wird daher von diesem Zeitpunkt ab für Schiffe >eder Staatsangehörigkeit nur noch die Tragfähigkeit, welche die amtlichen Meßbriefe oder Aichschciiw anSweiien. zur Berechnung gelangen, wobei für die neu 8«-- »ielitei, Schiffe die in unserer Bekanrlmachung vom 21. August 1900 angegebenen Rabatte in Abzug gebracht werden. LV1» nckeckei dnlvn iur Inter esse uiiseev« 8ol»Ivpp- Koncksedalt ck«s Lr soederi, ttree 8el»lire balck- inii^llolrst ucnli,lvrn uerieii elntretUletieu Llclrver - kalieeii »ei messeii Ln lassen. Dresden und Hamburg, den 24. Oktober 1900. .Me", ItMe WWWls-8tsMaft. Ltstmilhisüt )ilorl>!!itst-?limsll!iiWdrts-8tstllsld. ZWl>sslilM>lhißsli!)rts-8tlkll!l!!llft vkrtinigter lLlbe- lliii) Lalilk'Zldißtr. DtM-Mm. IilinlifsliiHssllhlt. Akti'MMslliafi. Rtlle Nsrlilitutslsit Niltz^liiiüiistlilßfiilirtsHtskllsllj. „KIbk". Imsslhißlnblis - AktitnHkstllslliast. ktillÄMI. Nach dein Tode des König!, und Prinzl. Hoflieseronten llucki-eas LVoIck. t-ottselirrlel, ist daS Gerücht entstanden, daß dessen "lülrel- «ruck klllektea-VerleU» - vesekükt k'nirxerstrnsse Itt vertäust werde» solle. Wir erklären, daß dieses Gerücht unwahr ist. das Geschäft vielmehr unter der zest- hcrigen Firma „Andreas Wold. Gottsckialch" in dem gleichen Umfange wie bisher von uns sortgeführt werden wird. Dresden, den 25. Oktober 1900. IklM Marie MN>. kottsvlisloli nebst Kindern. Ll. «88N»A«I» ksmiliell- ISli«iü8eIiii!e>i in «»identer Lozsulinille oock oiilldertMeiiür lMtmiNladiUeit S ckaNr^e revU« Orrenatlvi HF 8tr«IiI>»t- 1,ülim»8elim«ii »ll ir°r°>l»rerr«ck«il. leichteck« ku« Lspsnlkrml sUvr SfiimLv «oiu>«u «u»«r suu, i s«rk»»l di vre^oli: vdnuMslitn»,, rs. VckosadumitT»«« s, 41 lv»L -rriwwwrrv.), Ill I-öbilUi: Ickmlckr. IS rwckb« S«wLivrSam««.0w>4nl-L,»»4»0r»l»I»iMllrG>>