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12 »Dresdner Nachrichten" 12 Dienstag. 1«. Oktober 10O0 »» Nr. 288 von elwa 13,MO Mk. ab. und verurihellte dl« Gesellschaft nicht »ur in die Kasten vvn 400 Mk.. sondern auch zur Bezahlung einer Buße für den erlittenen Spalt und Schaden, der durch die Be schlagnahme des Schisses entstanden ist. Die Festsetzung der Buße erfolgt aus Grund eines Gutachtens. Einer der bekanntesten Journalisten Englands, Mr. William Bcatty-Kingston, wurde vergangene Woche. 63 Jahre alt. an Bord eines Dampfers, aus dem er sich, von einer kurzen Urlaubs reife znrückkehrend. effrgeichifft hatte, vom Tode ereilt. Er gehörte leit dem Jahre 1880 dem Redaklionsstabe des „Daily Telegraph" an. Mehrere Jahre hindurch war er Svezialkorrespondent deS londoner Blattes in Wien und Berlin, und wlihrend des deutich- tranzösischen Kriegs einer der rührigsten Krieäskorrespondente». Im deutschen Lager, so berichtet das „Neue Wiener Tngblatt". war er wohlgelitten, stand aus dem besten Fuße mit Bismarck und war mit Moltke gut bekannt. Er war es. der zuerst die Be dingungen der Uebergabe von Paris in die Welt hinaus melden konnte. Wie er vvn Bismarck die Erlaubniß erhielt, die Botschaft zu übermitteln, erzählte Bealty-Kingston selbst: „In einem Boudoir im erste» Stockwerk, das in eine Art Bureau umgewandelt wurden war, tras ich den Kanzler, der mich erwartete. Nach kurzem Gruß sagte er: „Ich bitte, sagen Sie so kur; als möglich, was Sie von mir wollen: ich habe kerne» Augenblick Zeit." Ich nahm meine Depesche heraus, die schon die Uevergabebcdingungc» enthielt, händigte sie ihn, ei» und fragte, ob sie richtig wäre. Nachdem er sie durchgesehen hatte, antwortete Bismarck: „Ich aus seinem Draht befördern zu lasse». Er lachte grimmig und sagte: „Sie müssen verrückt sei», so etwas von mir zu verlangen." Wenige Minute» aber nur hielt Bismarck meine» Bitten Stand, dann gab er seine Erlaubniß. doch unter der Bedingung, daß mein Name am Schlüsse der Depesche wegbleibcn sollte „Auf keinen Fall kann ich gestatte», daß Sie eine Depesche, dst über meinen Draht befördert wird, zeichne». Wenn man in London die Depesche nicht für authentisch halt, so ist das nicht meine Suche, aber sie muß ungezeichnet abgehc» oder gar nicht" Und sie ging ungezeich- net ab. und man hie» sie für authentisch. ** Im Fernsprechverkehr zwischen Berlin und Paris soll der Nachtdienst eingesührt werde». Seitens des Rcichspost- amts sind bereits Verhandlungen mit dem sranzösiichen Ministerium der Posten und Telegraphen in dieser Richtung eingeleitct worden, »m die näheren Bedingungen für de» iinniitervrochcne» Ferniprech- dienst zwischen de» beiden Hauptstädten seslznsetzeii. Von deutscher Seite sind amtliche Vorschläge über die Höhe der Gebühre» für Gespräche, die während der Nacht ausgesührt werde», der fran zösischen Verwaltung unterbreitet worden Ebenso wie im Verkehr mit Budapest, wo der Nachtdienst schon besteht, ist auch zwischen Berlin und Paris die Einführung eines nnnnterhrvchenen Fern sprechverkehrs ohne Weiteres möglich, da Paris ebenso wie Berlin bereits Nachtdienst hat. Auch können so die thenren Leitungen besser als bisher ausgenutzt werden. Man erwartet insbesondere, daß die Presse von dem Fernsprecher während der Nachtzeit Ge brauch mache» wird, da sie dann ihre umfangreichen Gespräche ohne Störung ausführe» kan». Der Nachtdienst muß im deutich- jranzösijchen Fernsprechverkehr vorläufig ans die Verbindung zwischen Berlin und Paris beschränkt bleiben, da in beiden Länder» nur die beiden Hauptrlädte bis jetzt ununterbrochenen Dienst habe». "* Die „Schlei. Ztg." meldet: Abends 10 Uhr überfuhr ein Zug der Kleinbahn Breslau—Trebnitz an der Weicbbildgrenze einen mit Passagieren besetzten Lmnibns. Mehrere Personen wurden zum Tbeil schwer verletzt; eine ist auf dem Transport nach dem Kranlenhaus verstorben. ** In dem Keller des Hauses Schulzendorferstraßc Nr. 7 in Berlin wurde Mittags die 48 Jahre alte Auguste Neiger geb Böttcher in einer Blutlache aufgesnnden. Es in noch ungewiß, ob ei» Verbrechen oder ein Bintstnrz vorliegt Für den Fall eines Verbrechens hat das Polizeipräsidium eine Belohnung vvn 1000 Mk. zur Ergreifung des Tbüters ausgesetzt. *' Das Bezirksgericht zu Petrikau lRußlands verurtheilte den Staatsrolh und Rentmeister Dmitrijew wegen Unterschlagung mehrerer Hunderttausende Rudel zum Verlust aller Standesrechte, sowie zur Ansiedlung in Sibirien. Verschiedene Helfershelfer er hielten mildere Strafen. * Kippbier. Im Verein der Saalbesitzer von Berlin und Umgegend ries das Gutachten des Brnuereibesitzers Gregory, daß das sog. „Äippbier", das letzte beim Ans'chauk von der Tonne im Faß verbleibende Bier, als minderwerthig zu erachten sei und an die Gäste nicht mehr verabreicht werden dürfe, eine lebhafte Er regung hervor. Das Gutachten des Herrn G. wurde in einem Prozeß wegen Bierpantscherer abgegeben. Allgemein kam in der Vcrsammlnug die Meinung zum Ausdruck, daß dieses Bier, welches ja rein und wisch sei und mir wegen der Höheren Lage des Spund loches nicht durch den Hahn abfiieße» könne, vollwcrthig sei. Keine Gesellschaft, welche für sich er» Faß selbst anslegt, werde dieses Bier weggießcn Allerdings müsse beim „Kippen" des Fasses peinlichste Sauberkeit herrschen und das Bier in reine ans dem Büffet befindliche Gläser gelassen werden, so daß die Gäste sich von der Reinheit und Sauberkeit überzeugen können. „Tropfbier" dagegen (beim Einschänken übergeflossenes, wohl gar über die Hände des ZapserS gegangenes Biers sei nicht nur minderwerthig sondern sogar ekelerregend und das Beimischen solchen „Bieres" zu frischem müsse als Nahrungs- und Genußmittelsälschung erachtet und bestraft werden. " Als ein Muster von Amtsdeutsch ist folgende Bekannt machung zu betrachten, die längere Zeit hindurch im Amtsblatt- Anzeiger der König!. Negierung zu Kassel gestanden hat: Ter Bärenführer Luigi Sozzi aus Bedonia, Italien. 30 Jahre alt, unbekannten Aufenthalts, welchem zur Last gelegt wird, am.... ans der Dorsstraße zu Bergsbauseu bei Kassel, außerhalb seines Wohnorts, ohne Begründung einer gewerblichen Niederlassung und ohne vorh. Bestellung Schaustellungen mit einem Bären und einige» Affen, bei denen kein höheres Jnlcrcssc der Kunst und Wissenschaft obwaltete, ohne Erlaubniß der OrtSpolizeibehördc dargebvte» zu haben rc. * Zu weit gebende Theiluahme bei einem Todesfall legte eine Dame in Glognu an den Tag. welche zu einem dortigen Kaufmann kam und sich Erkundigungen über die Frankirung eines Brieses einholte. Der Kaufmann bedeutete der Dame, das; der Brief mit einer lO-Pscinrigmarke zu bekleben sei und überreichte ihr eine solche. Tie Dame gab jedoch die 10-Psennigmarkc zurück und bat um zwei 5-Psenniamarkcn. mit dem Bemerken, der Brief sei ein Trauerbrief und da paffe doch die rothe Farbe der 10-Psennigmarke nicht dazu ... Nächstens wird die Postverwalt ung spezielle Marlen für fröhliche und traurige Familienereignisse tnschaffen müssen. * Münchner Appetit und Münchner Durst haben sich bei dem eben beendigte» etwa vicrzehntägigen Oktoberseste wieder auf achtbarer Höhe gezeigt. Nach einer Umfrage stellen die ..Münch. N. Nachr." folgende imvvsante Zahle» zusammen : An Bier verlchänkte Lang etwa 1450 Hektoliter, das Wintzencr Fähndl gegen 1200 Hektoliter; der frühere langjährige Wiesenbier könig Schottenhamel dürste aus IlOO Hektoliter m schätzen sein Genaues war nicht zu erfahren), die 25 anderen Buden mit einer täglichen Durchschnittszisfer von 50 Hektoliter, zusammen täglich 1250 Hektoliter und die ganze Feilzeit hindurch 17.500 Hektoliter Rechnet mau die Ochlenbraterei ebenfalls mit 700 Hektoliter, so ergiebt sich ein Konsum von rund 22.000 Hektoliter oder 2.200,000 Liter Bier ü 85 Pfg., was einem Betrag von 770,000 Mk. ent spricht ' da aber effektiv mindestens '/a mehr ausgcschänkr wurde, weil man selten mehr als einen halbe» Liter bekam, w erhöht sich diese Summe auf über eine Million Mark, die aus der Wiese für Bier — olio thatsächlich aus der „Bierbank" — angelegt wurde. Auch die vier Weinhallen, vor Allem die Bodega, erzielten große» Umiatz. Ter Appetit war übrigens auch kein schlechter. Beim Ochscnmördcr Rößler wurden 11 Ochsen im Gesammtfieischgewicht von etwa 75 Eentner, außerdem 8 Schweine. 80 Gäule, 120 Enten und 160 Hühner verzehrt. Die Hühnerbraierei von Josef Ammer hat in ihrem praktischen Apparat nicht weniger als nahezu 10.000 Hühner zart knniprig gebraten, ferner 70 Span ferkel und eine große Anzahl Gäme und Enten. Die Scholten- hamel'sche Wurstküche hat etwa 150.000 Schmeinswürsll sabrizirt, während Sieber aus die Wiese genau 175.600 Slück lieferte. „Sepp der Mayer" hat etwa 55,000 Paar Bratwürste verabreicht und 320 gebackene Spanferkel von liebreizenden Schützenmädin zur Küche trage» lassen. Dazu kommt der enorme Verbrauch von Schweinswürffeln anderer Firmen, etne Leiffon gebratener Fische von Frau Loclmer und Konkurrenten, eine Menge eingeschmugl ' ter Bratheringe und Io und so vieler Eentner Käie und Ob». * Der französische Marinelchriilsteller Eduard Lockroh beschließt im „Temps" seine Briefe über die deutsche Marine mit Fortsetzung Netze nächste Seite. F. L LlinLiler Waiserihausstr. S (Klingnerhaus). lLkvL-8vrvivv8 für 6 Personen von 17.50, für 12 Personen Vvn 48 M. an bis zu den feinsten, retrvutlv dkoulrettv» tu llaiileockvlror«. ML8vd-8vrvrovs in allen Preislage». Große Auswahl In moderner Richtung. LaKse - 8srviev8 für 2 O IS Peru von 2.25 3.50 9.50 an kn nur neuen Formen mit schönsten Dckorerr. VrMall Weinsätze (7 Dtzd. Gläser gravirt) von 25 Mark an. 8o«!öli, giö!'- Uliü UWlil'-LmjeeL. (Baccarat-Paris). Sämmtl. aller hervorragenden Fabriken des In- und Auslandes. 8 Alles Bedarfs-Geschrvv. Rucks. DrssLsn, Mm MtkiWr Wmilitl. 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