Volltext Seite (XML)
HeitL 12 »DreS-«er Nachricht«»« Stitk 12 hat in i>er Be- r bedroht worden, dem Ergebn ' daß gegen Fleischer geherrscht " ' lest vor sic! allgemeine Bewegung.) Danach tritt die MtttaaSvausr ein. Die Verhaftung des Morik Lew» verbreitete sich wie ei» Lauffeuer durch vie Stadt und ruft ungeheure Aufregung hervor. AIS gegen 4 Uhr Nachmittags die Verhandlung wieder beginnen soll, ist der Andrang des Publikums geradezu lebensgefährlich Der Staatsanwalt führte in seinem Plaidoyer etwa Folgendes aus: ES handelt sich um die Erzählungen deS Angeklagten Svcisiger in Bezug aus angebliche Drohungen eines Fleischer» gesellen, die für die Untersuchungsbehorde naturgemäß von hohem Werthe sein mußten. Alle Angaben des Angeklagten hierüber» sowie diejenigen über seinen Verkehr mit dem ermordeten Winter, dessen angebliche Erzählungen über einen unsittlichen Verkehr mit den beiden jüdischen Mädchen CaSpary und Tuchler haben sich nun durchweg als unwahr erwiesen. Mag Lewy nun auch hier oder in der Voruntersuchung schon eine Unwahrheit über seine Beziehungen zu Winter beschworen haben, so dient das keineswegs etwa dazu, den Angeklagten zu entlasten, st) Im Geaentheil müssen seine durchaus falichc» Aussagen als erschwerender Umstand mit Rücksicht aus die Wichtigkeit und Bedeutung des Falles angesehen werden. Andererseits ist es noch ein weiteres erschwerendes Moment, daß der Angeklagte durch diese seine Aussagen einerseits die Familie Hoffman». andererseits die Juden im Allgemeinen in einen ichweren Verdacht gebracht hat. Mit Rücksicht hierauf beantrage er gegen den Angeklagten eine Gesainmtstrafe von 2Vü Jahren Gefängniß. Hieraus tritt der Vcrtheidigcr mit großer Wärme für den Angeklagten ein. Der Gerichtshof zieht sich daraus gegen >!>-- Uhr Abends zur Berathung zurück. Gegen 9 Uhr Abends tritt der Gerichtshof wieder ein. Unter gespanntester Aufmerksam keit des überfüllten Zuhörerraumes verkündet der Präsident, Land gerichtsdirektor Schwedowitz: Der GerichtSH ° ' hauptuna: Winter sei einmal von einem Fleiß einen Meineid nicht finden können. Stach Beweisaufnahme muß angenommen werden, eine gewisse Animosität seitens der hiesigen habe: der Vorgang hat darnach viel Wabrsi. Die von dcni Angeklagten In Jastrow beschworenen Vorgänge bei dem hiesigen Untersuchungsrichter sind ja an sich falsch. Der Gerichtshof hält jedoch nach dem Ergebnitz der Beweisaufnahme die Möglichkeit nicht für ausgeschlossen, daß der Angeklagte das subjektive Empfinden hatte, die Vorgänge haben sich in der von ihm beschworenen Weise abgespielt. Auch bezüglich der von dem Angeklagten bekundeten Aeußcrung des Winter betreffs der Mädchen Easpary und Tuchler ist nicht nachgcwiesen, daß Winter eine tolche Bemerkung nickt zu dem Angeklagten gelhan hat. Betreffs des behaupteten Verkehrs des Moritz Lewy mit Winter hat der Gerichtshof auch keine» Meineid finden können. Es ist im Gegentheil sehr wahrscheinlich, daß der Angeklagte einen solchen Verkehr wahrgenommen hat. Die Erzählung betreffs des Jastrower Juden klingt ja sehr unwahrscheinlich und unglaub würdig. Es ist aber immerhin nicht ausgeschlossen, daß. wenn auch kein Jude, aber ein Mann, den der Angeklagte für einen Juden hielt, eine solche Aeußcrung gethan hat. Der Gerichtshof hat daher im Name» des Königs den Angeklagten von der Anklage des wissentlichen Meineids sreigesprochen und die Kosten des Verfahrens der Staatskasse aufcrlcgt. Der Gerichtshof hat außerdem beschlossen, den Angeklagten sofort aus der Haft zu entlassen. ** Bei Heidelberg hat sich ei» furchtbares Eisenbahn unglück ereignet: Der amtliche Bericht meldet darüber: Der von Jaxtfeld kommende Personcnzng 126a ist Sonntag Abend zwischen Schlierbach und Heidelbera-Karislhor beim sogenannten Hunsacker auf den vorausgehenden Lokalzug 16a aufgcfahren. Die Folgen waren entsetzlich. Der letzte Wagen des LokalzugeS wurde zertrümmert, der zweitletzte Wagen wurde auf den ihm voraus gehenden hinausgeschoben. Auch diese Wagen sind stark beschädigt. Entsprechend der Materialzerstörung ist die Zahl der Opfer unter den Reisenden des stark besetzten Zuges eine sehr große. Vier Personen, darunter ein Mann vom Zugpersonal, blieben auf der Stelle todt oder verstorben während deS Transports von der Unfallstelle, 70 bis 80Personen wurden, soweit bis jetzt festgestellt ist, thcils schwer, theils leicht verlebt. Von diesen sanven 36 in der Universitätsklinik Ausnahme, während ebenso viele Leichtverletzte dort nur vorübergehend behandelt wurde». Die Verunglückten sind mit wenigen Ausnahmen sämmtlich aus Heidelberg oder Mannheim. Hilfe war schnell zur Stelle. Nach zwei Stunden war das eine Gleis, turz nach Mitternacht das andere wieder frei, sodaß der Betrieb auf zwei Gleisen wieder ausgenommen werden konnte. Die Ursache des Unglücks ist in einer schweren Verfehlung der Station Kcnlsthor zu suchen, die den Personenzug 126» abgenommen und damit sich mit der Abfahrt des Zuges von Schlierbach einverstanden erklärt hatte, ehe der vorausgehende Zug 16» in Karlsthor eingetroffen war. Vom Personal wurde ein Mann, ein Wagenwärter, ge- tödtet, sonst wurde vom Zugspersonal Niemand verletzt. Von den Reisenden und dem Personal des Perionenzugs 126» wurde an scheinend Niemand beschädigt. Munster v. Brauer und der Generaldirektor Eisenlohr sind noch in der Nacht in Heidelberg eingetroffen. ** Die „N. Fr. Pr." schreibt: Ter alte Baron Sckos- berger hinterläßt ein Vermögen von 17 Millionen Gulden. Er hatte einen Grundbesitz, dessen Umfang nicht weniger als 30.000 Katastraljoch beträgt; er ist einer der reichsten Kauflente der ungarischen Hauptstadt gewesen. Die große Mcnae schnell zu- sammengerafsten Geldes wäre kein begründeter Anlaß, sich mit dem Lebenslauf eines Mannes näher »u befassen, von dem niemals be kannt geworden ist, daß er sich oer Pflichten des Glückes bewußt gewesen sei. Was ihn dem Interesse der Oeffenllichteit anfzwingt. rst die Tbatsachc, daß sich an de» Namen seiner Finna eine der verwegensten Spekulationen knüpft, die jemals durchgesühct wurde. Ein jüngerer Chef des Hanses hat Engagements von 70 Mill. Kronen aufgehäust, eine Ziffer, deren Eindruck de» Athem beklemmt und abenteuerlich klingt. Papiere für 70 Mill. in einer Hand, von einem einzigen Menschen gekauft, von der Laune eines phan- tistiichen Spielers in ein einziges Knäuel zusammengcwickelt, dieses Maß einer sündhaften Waghalsigkeit übersteigt die Grenzen gewöhnlicher Borstelluimskraft. Dieter jüngere Chef des Hauies Schosbcrger hatte, die Zahl ist geradezu grotesk, mehr als ",1,000 Krcditaktien gekauft. Di" gemmmte Emission der Aktien, am welche dus Kapital vermehrt wurde, hat fast genau dieselbe Höhe gehabt, und in Ungarn ist das ganze neue Angebot nur vom Theilhaber der Firma Schosberger verschluckt worden. Dazu kamen 16,000 Staatsbahnaktien, 7000 Aktien der Ungarischen Kreditbank, einige tausend Rima, für etwa 10 Mill. Kronen deutsche Montan- werthc, Brürer und eine Reihe kleinerer Posten. Von kauf männischen Beweggründen kann bei laichen Operationen nicht die Rede lein Engagements von 70 Mill. Kronen sind durch die fürchterliche Anspannung des Kredits dauernd nicht haltbar. Auch psychologisch ist der Vorfall merkwürdig. Der alte Schosberger war sparsam bis zum Uebermnß Dte Firma war aus ziemlich bescheidenen Anfängen hervorgegangen uns hatte ihr Vermögen ursprünglich dem ungarischen Tabakhandel zu danken. Erst später erweiterte sich der Geschättskreis der Firma, dte Oelsabriken in Palota und Neupest wurden gebaut, das Haus war an der Zucker- Industrie und an der Karpalben-Gesellschaft zur Gewinnung des Petroleums intereisirt. Schließlich verlor die Firma jede kommer zielle Bedeutung und war nur eine Vermögensverwaltung. Die Zahl der Millionen war fortwährend angewachsen, und von selbst brachte die enorme Summe deS anznlcgcnden Kapitals die Firma dem Esfckenmarktc näher. Nun passirt es Sigmund Schosberger, einem der schlauesten und geldstolzesten Kaufleute, daß er einige Millionen opfern muß. um die kommerzielle Ehre des Sohnes zu retten. Er hat das sprichwörtliche Glück seines Haules überlebt, und dieses selbst wird verschwinden, denn die reiche Firma Schos- bcrgcr dürfte liguidiren. ** Das Hotel „Zur Post" in Krimmel bei Zell am See ist mir allen Nebengebäuden vollständig niedergebrannt. Auch die Kirche fing Feuer, konnte aber noch gerettet werden. Au amtlicher Stelle ist in London diesNachricht von einen, in Wales Vorgckvmmenen Todesfall an der Pest eingegangen Ein Seemann, der krank in Rosario am Tynesluß angckommcn u»d später »ach dem Ort Slanaff in Wales gereist war, wurde, da seine Krankheit pcstverdächtig erschien, in's Hospital gebracht und dort iiolirt. Er starb am 4. d. M. und durch die bakteriolo gische Untersuchung wurde festgcstcllt, daß ein Pestsall vorliegt. In Glasgow rst ei» weitere, Todesfall an der Pest vowekommen. * Siegfried Wagner litt von klein aus an Schlaflosig keit. Seine Mutter war dgrüber »ehr berorgt und konsuirirt« alle möglichen Aerzte, doch ohne Erfolg. Einst brachte sie ihn zu einem berühmten Nervenarzt, der zugleich ein keiner Menschen kenner war. Als dieser den Kranken untersucht hatte, sagte er: „Gnädige Frau, hier ist leider alle ärztliche Kunst machtlos. Der Junge rst nämlich ganz gesund; es ist nur der Ruhm leines Vaters, der ihn nicht schlafen läßt." 4900^ Nlicks, DrssLsn, Mm McWcr Wmiltcl. MMnIiM R Telephon 2001. empfiehlt Telephon 2001. K Vttlitr-Zchosl. «,s gratis. . nationale Lehrer, ver» Prospekte and Probestunde sf. «Iviikeli««. eezlieelw Minner«», ßchimte Mkitee i» «ln knliliin. Otto Lekoeks, TMmllm. Wallstraste SS, Eckhaus Breitestraße. ß Die von heute ab bet mir gekauften KLavs-llanäseduds werden gewaschen. I nur Pragerstr. 1, Etage (kein Laden). MVIMM5 «LljMUIlIllM. Dies ist ärztlich anerkannt das I)08to Ii^lonlsolw, von höchstem Nährwerth und leichtester Verdaulichkeit. > „Muckc's Gesundheitsbrot ist im Geschmack und Be- I kömmlichkcit ganz vorzüglich." Oberarzt 1 ksellivoilort. Personen, deren Magen sonst gar kein Gebäck mehr vertrügt, eenlesi,««» Mnckc'S preisgekröntes Gcsnndheitsbrot «Nu« OIv Sv«1n88lei> ved!« I>« ei «Iva. — Dies ist eine That- sache, welche, vielfach erprobt, von hervorragenden ärztlichen Autoritäten bestätigt worden ist. Ferner empfehle ich: ».'kilcoeurliNsi. ÄmiverriWr s. «Mte'i WIM-»«« ZÄwm-rt L. krax, pfilirmSii l-iiks-Lskes. hochfein; unübertroffen im Geschmack. Wohlbekvmmlichkeit, hochbeliebt als Delikateß- und Nährgebäck. In Cartons Pfd 40 Pf.. Vs Pfd. 60 Pf.. 1 Pfd. 1,60 Mk. vra»vt»üdi>rsoa?„ bpi- ) «Gekav» Amalienstraste IN. Hauptirrcderlagen der. s Hasavr, Wallstraste 13. M iLL LLSvSLvr Mncke's Alemonatbzot L Stück 30 Pf. Mncke's Aleuroriatzwieback st Pfund 160 Pf. Mucke s Alcmonat-Clikes st Pfund 160 Pf. Mucke's Alenronnt-Mattdelstattget» 180 Pf. Or. Huridhonseu's Stteuronatpulver, Mucke's Ättemolmt-Pmlirmehl st Pfd. 80 Pf. Mol. !-6slro. -vireMr uns Zwieback. Leicht verdaulich k Blut und Muskelsubstan» bildend! Mucke s Königin Carola-Zwieback in Packeten st 10 und 20 Pf. Mucke s Kinderniihrzwieback st Packet 20 Pf. Mucke s Kindernährbisquit st Stück 2 Pf. Mncke's Weizenschrotmehl ü Pfund 20 Pf. Verkaufsstellen von Mnrke's Gesundheitsbrot: Sprechz. 9—1, 3—6. 4 Schlvststraste 4. Sonntags 10—1. Zahnersatz nach bewährten, amerikanischen Shstemen. 8 Plattcnloscr Zahnersatz. Kunstvolle Plombe«. ülieeiilliclie IlliM. v-viovr» v. >,ou, »»«,»t.Zäh»,^ ^ »n^»> «u.^ Betäubung och.schmerzt. Zahnziehens l,50 M. Schonende Behdl. Lüir. äent. L>». 11vi»«I« lei», apprvb. Zahn-Arzt. Lnatomkod Amalicnstraste 10» Glöckner. Albrcchtstraste 11, Gariion. Allemanncnstr. 21» Friedrich Augsbnrgcrftrasie 42,Kleinke Augsbnraerstr. 4«, Streikt Am Tee 88, Lempe. Bautznerstr. 00, Scklimper. Bautzncrstraste 40, Grüner. Blumenstraste 4, Heim. Christianstr. 20, Hancke. Circusstr. 24, Phylippsohn. Cranachstraste 12. Wetzig. Cranachstr. 47, Ockert. Tiirerstraste 3^i, Liebsch. Elsasserstraste 7, Müller. Elsässerstr. 01, Gütler. Flemminastrastc 3, A Bayer. Grunaerstraste 15, Preist Hauptstraste 13, Preist olbeinstraste 40, Klümpel. e 7» Wehder. , ss. Lindenanftrasie 34, Richter Marschallstraste 10, Taube. Marschallttr. 40, Möbius. Markgrafenstr. »8, Jung. Moritzstraste 0, Diehl Markthalle, Stand 200 likolaistraste 0, Müller. Skip erhardtstr. »3, Becker. ' ' 4. M. ' »auß »Ulnitzerftr. 2 Martin. fotenhauerstr. 15, Bär. fotcnbaucrstr. 71, Schmidt. Reichsstraste 3» Naumann. Üteitbahnstrastc 10, Weber. Reitbahnstraste 1. Röhrig. Neistigcrstraste 30, Noack. Ncsidcnzstr. 40, Prosmann. Schäfcrstraste 30, Hartman». Lchäferstraste 25, Roscher. Sckinorrttraste 10, Walter. Schnorrftr. 30, Hub. Schulgutstraste 0, Buder. Stephanienvlatz 4, Lind,,er. Ltephanicintr. 17, Bader. Stcvlianicnstr. 38» Schröder. Ltrehlencrstr. 23, Steidte. Ttricsenerstraste 34, Lanae. Striesencrstraste 25, Bcöbrus. Tromveterstraste 1» Bielig. Lrompeterstraste 2, Plöttner. Tittmannstraste 14, Brater. Wartbnrgstr. 40, Eckhardt. Wintcraarteustr. 57, Sauer. Brittcnbergerstr. 55, Franz, ^ahnsaasse 17» Vogt. Uasc,vitz:Südstr. 23,Kreutzer Blasemitz: Tolketvitzer- straste 1» Butter. Meister Hirsch: Bantzner- straste 41. Paul Scholich. Plauen: Ringstr. 1. Hennia. , Aaltrnstr.42.Rceb. Strehlen, Residen»str.-30, Kmizc. Strehlen: Residenzstr. 08, Klein. richtigen, daher stets l,rn«i«I»I»arvl» leaduvrsslr mit oder ohne Gaumenplatte fertige unter unbedingter Garantie für Solidität u. Brauchbarkeit an. Jnsbekoiidere empfehle Kronen- u»d Vrüikcnarbciten als den Mvalstv» LnOnersstL oknv I»Iat«e, mit dem die Kaufähigkeit der natürlichen Zähne pollkvmmen erreicht wird und das 1«>sl8v«ülrl derselben nicht verloren geht. — Vorbereitung des Mundes, Behandlung und Operationen svl»o»v>'rl«s. Itn»i« i u»l lialtburv Plomben. Mäßige Preise. Vf. «NLLvr» vr. cdir. äent., v. o. 8... in Deutschland und Amerika approbirt, jetzt l'vriHnanetstrassv 7, Streckst.: 9—5 Uhr gegenüber der Philharmonie. und Sonntags Vormittags. SM" In meiner Privatklinik zahlen Unbemittelte. Kassenmitgl n. deren Angehörige :e. halbe Preise. (Zahnersatz » 2—3 M.) hantlsedud- FabvikniedevLage. 0IIa«vI»r»uck8vI»»Iie, sehr haltbar, 1,25, 1,50 M. <»I«»«>vIiaii«k8«I»iiI»v, Prima-Qual., 2 M. «uolitvil unit A>appa-8tvppvr, feinste Marke, 850, 2.75. 3,00 M. I'vknstv Ltewen-, IVUrUviIvr», Oklluler«» e»»4 N ILi avutteu von 50 Pf. an bis zur elegantesten Fa-on. 8 KirxelsikLmIiW IIll»Mli!ib.M, 6, I., vis-L-vis dem Rathhaus. Kixeiier Veiiiluis der 1'üKriIi NorsaoOt aaeli aavvarts. Für Dresden nehmen meine ca. 78 BerkaukSßteUe« von „Mucke's Gesundheitsdrot" Bestelknnaen auch für die übrigen > Jabrrkate an. tz s. rrlsckr. Ions L So. iieeililellei' werden ousverkaust wegen totaler Umänderung der Fabrikatiou dieses Artikels durchweg zu 25 M.lM8ldi85SR.) alle Größen, hochelegant, mit und ohne Riemen, bi- S9 Ctm. lang. VerUlll: tztreblousritr. 8. lm liol«, LtrvLt am llaaptbaduliot. ß