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— VÄ, — nein, damit war eS vorbei - und wenn sie ihn wirklich einst arliebt. so »alle itzr doch der bcleidiate Stolz geholfen, diese Liebe mit der Wune! au» ihrem reinen Herzen zu reiben. Was eine Jnez d Alvare geringschätzend wegwarf, hob Thea von Fillungen gewiß nicht auf. Sie durfte Besseres von der Zukunft verlangen und sich kalt von dem Thoren obweiiden. der sie einst verschmäht hatte. „Ich will mich ihr fern halten." beschloß der Maioratsherr: aber wie mit unzerreißbaren Ketten zog es ihn immer wieder zu ihr hin. War es doch, als erblicke er in ihren tiefblauen Augen einen Himmel verlorener Seeligkeit, ein Paradies, dessen Tbüre ihm einst geöffnet, jetzt aber für immer verschlossen war. „Uebermorgen ist Renne» in Hoppegarten. Kommt Ihr auch, Wolf?" fragte Ernst von Fillungen eines Tages,, als sein Neffe im Begriff stand, sich zu verabschieden. „Mama ist seit einiger Zeit nicht wohl und hat abgefeimt. mich zu begleiten. Kommen Deine Damen?" „Ja, gewiß! Tante Aarberg liebt dergleichen nicht, aber meine Frau und -rchea kommen mit. Es ist also noch ein Platz in unserer Egnipnge frei. Soll ich ihn für Dich reserviren?" „Wenn Du keine bessere Verwendung weißt. Onkel?" „Wahrlich nicht! Ich rechne also aus Dich." „Ich werde von Deiner freundlichen Einladung Ge brauch machen." Zur bestimmten Stunde fand sich der Maioratsherr ein und konnte kaum den Blick Von Thea wenden, die in ihrer dunkelblauen Sammetrobe entzückend aussah. Als man aus dem Rennplatz^eiiitraf, richteten sich von allen Seite» bewundernde Blicke aus das schöne Mädchen. Sie schien es nicht zn bemerken. Ihre ganze Erscheinung drückte vor nehme Frauenwürde und stolze Gleichgiltigkeit aus. Die schlanken Hände hielten einen Strauß Veilchen, den Wols aus seinem Treibhaus mitgebracht hatte. Die ersten Siege waren bereits errungen, als die Hartcnau'sche Eguipage vorfuhr. Die Gräfin lehnte in den weichen Atlaskisscn, neben ihr die seit einem Jahr verwittwete Frau von Duval. Jnez hatte an Reiz und Pikanterie nichts verloren. Ihre Formen waren etwas üppiger geworden, aber doch graziös geblieben. Man konnte sich nichts Eleganteres denken, als die geschmeidige, in die neueste, etwas extravagante Pariser Toilette gekleidete junge Wittwe. Sie hatte Fillungen gesehen und grüßte ungenirt lächelnd, aber aus ihren Auge» brannte es wie ei» Gluthstrahl zu Wmf herüber. Er wandte den Blick nicht ab. sondern sah sie fest, kalt und ruhig an. Keine Miene in seinem Gesicht verrieth freudige oder peinliche Ueberraschung. Wie aus Stein gemeißelt erschien das schöne, strenge Männerantlitz — doch über Theas Wangen breitete sich eine tiefe Blässe. Sie preßte den Veilchenstrauß unwillkürlich so fest zusammen, daß Blüthe aus Blüthe geknickt zu Boden fiel. Nun war Pause. Emst von Fillungen und Wols stiegen aus, als sie die Gräfin und Frau von Duval kommen sahen. Letzterer hob Beide in den Wagen. Jnez stützte sich schwerer auf seinen Arm, als bei ihrer Beweglichkeit nöthig gewesen wäre, während Mercedes sagte: „Meine Nichte ist nun von der französischen Haupt stadt wieder hier eingetroffen und freut sich, ihre lieben Freunde zu begrüßen. „Ja, Thea, meine Gedanken weilten immer bei Dir und allen meine lieben Bekannten," versicherte Frau von Duval und wieder zuckte es wie ei» Blitz aus den dunklen Augen zu Wolf hinüber. .Sei mir willkommen!" erwiderte das Mädchen höflich, aber ohne Herz lichkeit, und raffte ihr Kieid zusammen. Man konnte im Zweifel sein, ob sic sich vor näherer Berührung mit der Kreolin zu wahren oder dieser genügend Platz zu machen wünschte. Stach kurzer Unterhaltung begaben sich die Gräfin und deren Nichte wieder aus ihre Plätze zurück. Verschiedene Bekannte gesellten sich zn ihnen. Wie einst, so versammelte Jnez auch jetzt wieder die Blüthe der Gesellschaft nm sich. Die schöne, reiche Wittwe lockte ja noch viel mehr als das schöne unbemittelte Mädchen. Nach Beendigung des Rennens grüßten sich die Insassen der beiden Eguipagen nochmals und Thea bemerkte, daß sich Jnez aus dem Wagen lehnte und zurückblickle „Frierst Du ?" fragte Wolf. „Du siehst so bleich aus?" „Ja, mir ist kalt." erwiderte sie. „Der Wind weht scharf." Er legte ihr sein Plaid um die Schultern und hüllte sie sorgfältig ein wie ein fröstelndes Kind. „Ist cS so besser?" Sie nickte. „Ich danke Dir. Aber Du selbst?" Der Maioratsherr lachte fröhlich auf. „Ich? — Ich hatte auf meinen Reisen im Norden Rußlands Gelegenheit genug, mich eilt wenig abzuhärten. Das lernt man im traulichen töts ä Ms mit den Eisbären." So übermüthig froh hatte Thea den Vetter lange nicht gesehen; sie schob diese ver änderte Stimmung auf das unerwartete Zusammentreffen mit Jnez. „Du übernachtest doch bei uns?" fragte Ernst von Fillungen. „Stein, besten Dank, Onkel I Ich kann den letzten Zug gerade noch erreichen, ich habe für Möwen ein kleines Hcrrenfrühstück arrangirt." „Ah, das ist etwas Anderes. Dann bediene Dich unseres Wagens." „Wenn Du es erlaubst." Man warzu Hanse angelangk. Wolf half den Damen aussteigcn und nahm dann Wieder in dem Wagen Platz. Sein Plaid duftete jetzt nach dem zarten Parfüm, welches Theas Kleider und Haar ansströmtcn. Wolf athmete diesen sanften Wohlgeruch gierig ein und als er ein paar zerdrückte, welke Veilchen fand, legte er sic sorgfältig in seine Brieftasche. Er war inimer der Meinung gewesen, eme Wiederbcgegnung mit Jnez müsse ihn furchtbar erschüttern. Aber was er heute empfunden, war weder leidenschaftliche Er regung, noch Zorn oder Haß, nur etwas wie wchmüthiges Staunen über sich selbst und - «27 - m Vater die letzten Lebensjahre verbittert zu haben. „Die viel ver lorene» Glück!" seufzte er unwillkürlich vor sich hin und fuhr dann mit Stirn, wie um schwere Gedanken zu verscheuchen, wal wohnte nicht bet ihren Verwandten, sondern batte mit ihrer Be« hatte mit ihrer Be« Siennschaft. die erste Etage knü tiefe» Bebauer , dem Vater lorene Zeit und Verl der Hand über die <! . , , Frau von Duval wohnte nicht bei ihren Verwandten, sellschafterin. einer weltgewandten Französin und zahlreicher eine» eleganten Hauses in einer sehr belebten Straße bezogen. Sie knüpfte frühere ge sellschaftliche Verbindungen wieder an, machte auch bei Jadwiga und den anderen Fillungen Besuche, welche erwidert wurden; denn da man ihre Verlobung mit Wols und die Ursache dcS Duells streng verschwiegen hatte, würde e» seltsam erschienen sein, wenn sie die beiden ihr einst nahe stehenden Familien ignorirt hätte oder von ihnen ignorirt worden wäre. Die vomehme Welt verkehrte bald eifrig in ihrem Salon. Egon ging häufig bei Jnez aus und ei» und auch Wols befand sich zuweilen unter ihren Gästen, obgleich selten. Es sollte nicht aussehe», als fliehe er die Nähe der Vielumichwärmten. Er suchte sie weder, noch vermied er sie und dennoch — war es Zufall oder Absicht? -'Frau von Duval trat ,hm immer in den Weg, entweder in der Hauptstadt bei Bekannten oder gelegentlich eines ihrer oft wiederholten Ausflüge nach G.. wo sie Einladungen auf ver schiedenen Rittergütern annabm. Daß er stets, ohne nur mit einer Wimper zu^ zucken, ihre Gluthblicke kühl und gleichgiltig aushiclt, kam ihr wie der höchste Grab Herausforderung vor. Denn Jnez glaubte mehr ihrer Reize, und die niemals erloichene, nur kurze L . ^ geschläfert«: Leidenschaft begann sich täglich heftiger in der Brust des heißblütigen Weibes zu regen, deni „wünschen" und „besitzen" immer gleichbedeutend schien. Sie hätte Wolf von Sieuem fesseln mögen, und so Mancher, der ihr kokettes Spiel beobachtete, meinte: Schloß Falkcnstein würde nun doch wohl bald eine junge Herrin erhallen. Das fürchtete auch Jadwiga und wagte doch lange keine Frage. Als ihr diese aber endlich in Form eines etwas gezwungenen Scherzes über die Lippen kam. antwortete Wols so schroff ab weisend, daß >ede diesen Punkt berührende Andeutung fortan ausgeschlossen blieb. Kasimir trat jetzt mehr aus seiner Zurückgezogenheit heraus. Er reiste viel nach B. und wurde wieder zum Schatten der Kreolin. Sie fand ihn öfter, als es der Zufall bringen konnte, auf ihren Wegen. „Er muß meine Diener bestechen, um stets zu er fahren. wohin ich mich begeben will," sagte Frau von Duval einst ungeduldig zu ihrer Gesellschafterin. „Wie ich diesen Menschen hasse, der Von jeher mein böser Dämon war!" Er besuchte sie auch und wurde höflichkeitshalber einmal angenommen. Sonst hieß es inimer, die gnädige Frau sei nicht zugegen Eines Tages, als er wieder diese Antwort erhielt, hatte er eben Jnez raich vom Fenster zurücktreten gesehen und entfernte sich nun, unverständliche Worte murmelnd, mit einem bösen, spöttischen Lächeln, um fortan alle Annäherungsversuche aufzugeben. Bei seinem Wiedereintreffen im Landhause fand aber eine furchtbare Scene statt, hervorgerufen durch Priskas Frage: „Nun, haben Sie die Gnädige endlich angetroffen?" So toben und rasen, so im Paroxismus zügelloser Wuth alles Zerbrechliche zu Boden schlendern und zertreten, hatte die Dienerin ihren jungen Herrn noch niemals ge sehen — so durste ihn auch kein Anderer erblicken. Deshalb verriegelte sic die Thüren und blieb allein mit dem Sinnlosen, der wilde Verwünschungen über die ihm zugefügte Be leidigung ausstieß und endlich erschöpft zusammenbrach. Dann kauerte die Polin neben ihm auf dem Teppich, legte ein nasses Tuch aus seine Stirn und half ihm, als er wieder zu sich kam, mit ihren starken, knochigen Armen empor auf das Sopha. Dabei blitzte etwas wie Triumph aus ihre» finstere» Augen Nun war's ja gut — und die alberne Liebes geschichte hoffentlich ein für allemal abgcthan Der Mensch da mußte ihr Eigenthum bleiben, den hatte sie mit ihrem Herzblut genährt, der gehörte ihr und den ließ sie sich nicht nehmen — sie. die viel größere Rechte auf ihn beanspruchen durste, als seine eigene Mutter. Mit scheuem Blick sah Kasimir die neben ihm Sitzende an und fragte endlich: „Habe ich — von Frau von Dubai gesprochen?" Priska zuckte die Achsel, als verlohne es sich gar nicht, daraus zu antworten. „Habe ich?" wiederholte er schäricr. Jetzt drehte sie den grauen Kops langlam herum. „War' aus mit der dummen Geschichte, hätt' ich ge meint. Ter Hen Baron thäten besser, an was Klügeres zu denken, z. B. daran, wie Sie ein berühmter Man» werden könnten." „Das erreiche ich nie." „Auf so 'ne Art freilich nicht. Wer inimer hinter einer koketten Hexe herläuft, die sich lustig über ihn macht, kann höchstens lächerlich werden, berühmt schon nicht." Ein zorniger, gurgelnder Ton entrang sich seiner Kehle. Es sah fast aus. als wolle er aufspringen und die Alte schlage». Aber ihr Blick bannte ihn gleichsam aus seinen Platz. „Wenn Sie ein berühmter Mann sind, liegt Ihnen die ganze Welt zu Füßen: Keiner fragt mehr damach, ob Dieser oder Jener schöner und aciünder ist. Leisten Sie doch 'was Großes! Zeigen Sie doch Allen, die letzt die Köpfe schütteln, daß Sic Verstand haben, mehr Verstand als ein Dutzend Andere. Dann wird man Sie nicht mehr vor ver schlossenen Thüren stehen lassen und Spott mit Ihnen treiben." Schweißtropfen traten ihm auf die Stirn. „Das soll sie bereuen — sie soll mir die Schmach aus den Knieen ab- bitten!" Ei» krampfhaftes Zucken ging durch seinen ganzen Körper. „Wie's kommen würde, habe ich dem Herrn Baron vorausgesagt, als die ewige Fahrerei nach B. losging." (Forise«j>mg folgt.) MsNlimiifsbi'lll Ssiienis! vorm. Wm. Platz Söhne, A.-G., Weinheim (Baden), empfehlen als leistungs fähigste und dauer hafteste Betriebs- Maschinen für alle Zwecke, unter Garantie jür vor- züglichsteAussührnng u. geringsten Kohlen- vtrbrauch Svrmruw Voss, MsLSsbars. VvIvKi »mm - : Vo88i»8. WeilkzeillMiPil u. Projekte masch.-techn. Anlagen fertigt sachgemäß und billigst ». Techniker, P1aucn-Tr., Gren;stras;e 17. Gtbr. Wage««. mir an m bis zu MO Pserdekräftcu BtltttttN 8. W. 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