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Stile 1V »Dresdner Nachricht«- Seite 10 «v K i s Z rr K « « «wo M . Dortraa wr das Jabk 1666 S1S7 M. s« Ist hierbei DU »«merken, oaß der Dosten Taniiöme an drei Beamte mit >0,658 M. eine Dervssichtuna der neuen Gesellschaft nur fllr das abgelaufenc Geschäftsjahr darftellt und in der Folge wegfällt. Die drei Beamten waren bei dem Borbcüber mit ,« "i, an, Gewinn bethetligt und sind jetzt die GehaltSverhältniffe derselben derselbe für das Jahr >966 unter Fortfall dieser Äewtnnbetheiliguna geregelt. Die Beschäftigung des Etablissements für das lausende Fahr ist, wie in langen vorangeaongenen Jahren, normal, sodah trotz der hohen Preise der Roh materialien und schwierigen Beschaffung derselben ein günstiges Resultat zu erwarten ist. ...... In der am 2l. ds. M. abgebaltenen Sitzung deS VerwaltungsralheS derWilhelma i» Magdeburg. Allgemeinen Versicherungs-Aktien gesellschaft. wurde der Rechnungsabschluß tür da» Rechnungsjahr 1899 fest- gestellt. ES eigiebt sich ein Ueberschuß von 1,781,772 M. Hiervon werde» vorweg der Gewnmantheil-Reserve für die in der Lebendversicherungs-Ab- «Heilung mit Anspruch auf Dividende Versicherten 631.315 M. und der Sonder-Rclerve der Volksversicherungs-Abtheilung 26.361 M zugeführt. Der Sicherheitsfonds der Unsallverficherungs-Abtheilung erhält eine Zuwend nng von 266.666 M.. der Sicherheitsfonds der DranSportversicherungs-Ab' «deilung eine solche von 156,666 M.: dem Gratiffkations- undDispolltions iondü iverdcn 51,183 M. übcnviesen. Es verbleibt hiernach «in Reingewinn des Rechnungsjahres von 725,738 M. Hiervon sind zunächst die statut-und vertragsmäßigen Gewinnantheile zu berichtigen mit 78.617 M.. während dem außerordentlichen Reservefonds 36 des Reingewinnes mit 217,721 M. ingewendet werde». Der Nest von 136,666 M. wird als Dividende an die Aktionäre verthcilt: dieDividende wird wmit 43 M. für die Aktie --- 11'/,'L (gegen 16 M. --- 13', A im Vorjahre» betragen. Die Kapitalreserven der Gesellschaft (ordentlicher Reservefonds, außerordentlicher Reservefonds, Dpar- sonds, Sicherheiissond») erhöhen sich durcli die Zuwendungen aus dem Ge winn des Rechnungsjahres aus 3,553,765 M. und betragen nunmehr 118 A des mit 3,666,666 M. baar eingezahlten Grundkapitals. Die Fonds der einzelne» GeschästSabibeilungen (Prämicn-Rescrven und -Nebcrträge, Saiadey- Reserven, Gewinnantbeil-Reserven) stellen sich Ende 1899 aus 36,256,816 M.: gegen das Vorjahr sind sie »nn 8,169,393 M. gestiegen. Die Gestimmt- Prämien-Einnahme ist im abgclausenen Jahr von 16,531,628 M. aus 11,612,862 M., also um 1,678,173 M. gestiegen. ^ Die Bereinigung Vogtländische' Baumwoll- ivebereicn beschloß einen PrciSausschlag von 16—15 ?!, aus die letzten Januar-Preise, wozu dann noch die am I. Mai in Kraft tretende Erhöhung der Bleich- und Appreturlöhne seitens des Verbandes voglländischer Appretur- Aiisialten komnit. Ferner wurde beschlossen, auf genaue Durchführung der mit jedem Kunden vereinbarten Zahlungsbedingungen zu drinacn und bei Lieferungsaufträgen die vollständige Abnahme durchzusetzen, auch bei fallen der Konjunktur. . Essen, Ruhr. Der „Rhein.-Wests. Ztg, ' zufolge wurde in einer Bet ratbSsitzung deS K o h l c n s y n d i k a t S aus den Vorschlag des Vor standes hin beschlossen, vom I. Avril ab die Umlage von 6' , »uf 3 A> her abzusetzen. Bezüglich der Anträge der Käufer von Simdikatszechen wurde delchlossen, der am 1. Mai Itallsmdendcn Zechenbcsibcr-Versammluna zu eni- pschlen, den Standpunkt des Vorstandes, daß die früher geniachien Zu geständnisse nicht mehr gewährt werden sollen, gulzufteißcn. Patentlistc sächsischer Erfinder (mitgetbeilt durch das Patentburcau von Otto Wolff in Dresden». Angenieldet von: Max Klar, Lcipzlg-Lindcnau und Dr. E. Schulze, Marburg a. L.: Verfahren zur direk ten Uebcrführung von Aetlwlalkobol und dessen höheren Homologen oder Gcmenaen solcher in die entsprechenden Aldelwdc. Felix Rohr, Wahren und Alfred Rohr, Leipzig: Verfahren zmii Drucken von Goldschrist auf Glas. Woldcmar Hcinitz, Dresden-Altstadt: Vorrichtung an Zählwerken zum Ein Hellen von Tvvcnschlitten mis die am Summenwerk eingestellten Zahlen. Franz Hcrrmann Rollka, Meerane i. S.: Vorrichtung für Selfaktoren zum Brechen von Dopvel- und Grobfäden. Ertheilt an: Gvldhahn L Zschicd- rich, Beicrscld : Kochvorrichtung. °°. HVttttg. Scheffelstr. Flechte«, Gesthwüre, A«S »ülle llt N, „ veraltete geheime u Wl alte Wunden, Aus «sslüsst -o- blotivarre, Aiinenstraße -13, ,kk. rc.) 9—5. Abends 7—8. 1.. heilt nach langj. Er! schiiell. solid n. streng diskret: Geheime Leide« u. Folgen, l stüsse^ Ausschläge, flechten, Geschwüre, Schwäche u. i Krankheiten, genaue .Harnuntersuchungen. größte Special - apparate am Matze. Sprechz. 9—3. 5—8, S Vermischtes. **Zum Morde in Könitz. Der verhaftete Händler Jsmelski hat nun zugegeben, daß er an de», Tage sein Haus ver lassen bat. was er erst ablciigiietc. Allmählich treten jetzt immer mehr Personen hervor, die irgend welche Bekundungen zu der Sache zu mache» haben. Sv hat sich eine Waschfrau gemeldet, die auglebt, sie habe kurze Zeit nach dem Morde von der Fleischer- meister Lewv'scheii Familie ein blutiges Taschentuch mit den Buchstabe» L. V. zur Wasche erhalten und das Tuch auch wieder abgetiefert. Eine Aufklärung ist noch nicht erfolgt- Ferner sollen zwei weitere Zeugen ans einem nahen Dorfe Erklärungen betreffs der Matthäus Mel,er'schen Eheleute abgegeben haben, die ungefähr denen der früher vernommenen Zeugen entsprechen. Im nahe ge legenen Städtchen Tuche! erfuhr der Berichteistatter des Graudcnzer „Geselligen", daß ein Bannntcrnehmcr, der früher in Könitz gewohnt hat. öffentlich geäußert hat, auf dein Grundstücke, das Herrn Matthäus Mever früher gehört hat, befinde sich ein sehr versteckt liegender Keller mit Fallthür, der von Uneingeweihten schwer zu finden sei. Ob dielen Erklärungen Gewicht beizulegcn ist, steht dahin. Thatsachc scheint zu sein, daß am -1. März, dem Sonntage vor dem Morde, und auch am kt- März selbst eine Anzahl fremder jüdiich-r Männer sich in Könitz aufgehalten hat. Mehrere sollen dies erst abgeleugnct, später aber zugegeben haben. Daß die Unrnhcn durch unverschämtes Auftreten der Jude» ge radezu hervorgcrilfen werden, crgiebt sich ans mancherlei That- sachcn. Ans Flatow wird z. B- berichtet, daß ein jüdischer junger Mann einem christlichen Bürger ironisch erklärte, daß er sich zum Anstrich seines rothc» Fahrrades Blut vom jungen Winter habe schicken lassen. Dem Flatowcr Lokalblatt, das die Mittheilung über die Kvnitzcr Mordasfaire nach anderen auswärtigen Zeitungen brachte, wurde im Namen der jüdischen Gemeinde das Abonnement gekündigt und angesggt, das; man hierzu auch die Juden der Nachbarstädte veranlassen wolle. Auch das unuütze Spielen mit dem Schießgewehr, das Schießen oder Drohen mit dem Revolver sollten die Inden in den aufgeregten Ortschaften unbedingt lassen, schreibt der Graudcnzer „Gesellige", ein durchaus nicht antisemi tisches und besonnen rcdigirtcs Blatt. Den vier Knaben, die den Kopf (Mfsanden, sind, wie bekannt, von der Gesammtbelohnung von 6700 Mk. insgeiammt 1000 Mk. ansgezahlt worden. Ein christlicher Kaufmann. Herr Stockcbrandt, hat sich nun erboten, die Belohnung wieder aus d>e frühere Höhe von 6700 Mk. zu bringen, also 1000 Mk. beiznsteuern. Bon den Juden hört man in diesem Falle nichts. Dazu schreibt der „Gesellige": .Gerade der Umstand, daß die jüdischen Vereinigungen und die vielen reichen jüdischen Finanzwänncr — die z. B. in Berlin für die Engländer große Summen zu Gunsten der notblcidenden Indier übrig haben — bei einem solchen räthjelhasten Morde wie dem Konitzer (angesichts dessen die Gedanken. Worte und Thaten eines erheblichen Thciles der Bevölkerung eine gnnz bestimmte, der jüdischen Gcsammlheit feindselige Richtung angenommen haben) sich nicht zmammenthiin und eine große S-umme als Belohnung für Ermittelung der Thäter anssctzcn — dieser Umstand ist, wie uns von vielen Seiten versichert wird, eine Quelle deS Miß trauens für sehr große Kreise der Bevölkerung." ** 6) atten mord Prozeß in Görlitz. Kaum hat sich der Vorhang vor den ehelichen Tragödien in Königsberg und Liegnitz gesenkt, da bcainnt schon wiederum eine gleiche Tragödie Var dem Görlitzer Schwurgericht. In Wittichenau betrieb der Kausmann Theodor Willing ein Juweliergeichäft. Er soll an fänglich in glücklichster EI,e gelebt haben. Allein seine junge Frau, die im ganze» Umtreisc als Schönheit ersten Ranges galt, soll die Veränderung geliebt haben. Es war in Wittichenau offenes Ge- heimniß, daß Frau Willing es mit der ehelichen Treue nicht genau nahm. Aus diesem Anlaß soll es oftmals zwischen dem Ehepaar zu heiligen Austritten gekommen sein. Bereits 1889 muß Herr Willing handgreifliche Beweise von der Untreue seiner Frau er halten haben, denn er strengte gegen sie die Ehescheidungsklage an. Allein Frau Willing wußte ihren Mann durch gütliches Zureden zu bewegen, die Klage »nieder zurück,»ziehen. Im Jahre 1890 fiel dem Ehemann Willing eine Erbschaft von 250,000 Mk. zu. Diese Vermehrung seines Rcichthums veranlaßte Herrn Willing, sein Ge schäft auszugebcn. Von dieser Zeit ab soll sich Willing dem Trunk ergeben haben, ein Umstand, der dazu beitrug, daS Familien leben noch unfreundlicher zu gestalten. Es kam hinzu, daß Frau Willing mit einem inngen Buchhalter Namens Fnedeinaiin ein Liebesverhältniß einging. Willing reichte wiederholt die Ehe scheidungsklage ein. Seine Frau wußte ihn aber stets zu bewegen, die Klage wieder zurückzuziehcn. Ter Hauptgrund mag wohl ge wesen »ein, daß der Ehe ein Tvchterchen. das der Liebling des Vaters gewesen, entsprossen war. Die ehelichen Verhältnisse im Hause Willing gestalteten sich aber immer trauriger. Frau Willing soll keinen »ehnlicheren Wunsch gehabt haben, als sich ihres Gatten zu entledigen und sich in den Besitz seines Vermögens zu letzen, csic soll die Tochter ganz armer Ellern gewesen sein. Willing soll erzählt haben, daß seine Gattin ihn vielfach um hohe Summen bestohlen, ia einmal »einen Geldschrmik geöffnet und Um sogar mit dem Revolver bedroht haben, da er sich den Diebstählen seiner Gattin widerievte. Er scheint aber seiner Frau selbst einen Gift mord zugetrant zu haben, denn eines Tages soll er zu einen. Be kannten geäußert haben: er trinke in seiner Behausung nur dann Kaffee rc., wenn ihn seine Tochter Lina oder sein Dienstmädchen bereitet habe Er habe Angst, daß ihm seine Gattin etwas in den Kaffee schütten könnte. Ende August 1898 begann Wklliw zu kränkeln. Diese Krankheit führte nach kurzer Zeit seinen To!, herbei. Sehr bald darauf verkaufte Iran Willing ihre Besitzung in Wittichenau und siedelte mit ihrem Liebhaber Jriedemann Fortsetzung siehe nächste Gerte. o ! nur! «s- innere Seil . . onut. 9—3 Uhr. I 8el«ut«lt u «Zslctn. für Krault« empfiehlt seine aes. gesch. elektr. Selbstbehandlunaö-Apparate käuflich und leihweise. Lothringerstr. 2. Prosp., gr. Brochlire darüber 25 Pf. «» »«14, f. gelammte Heilkunde, geheime und Frauen krankheiten, Zwnigerstr. 26.1. Et. Sprechzeit tägl. 10—1 Vor,».. 4—>/»9 Avends. Sonn- und Feiertags 10 Uhr Born», bis 3 Uhr Nach»». Schnelle Hilfe in allen r Was sagt der Arzt - «p - geheimen Leiden. ? 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Filialen: Hamburg, Bremen, Nürnberg, Fürth, Hannover. Mannheim, Bückeburg«Detmold. Chemnitz. An- und Berkaus von Effekten und fremden Geldsortcn, Wechsel». gegen börsengängige Werth papiere. Uebcrnahmc geschlossener und offener Dev»ts zur Verwahrung bez Verwaltung. Llalüsaog; von Coupons und Dividenden scheinen. 4i»ii«1»n»v von Baareinlagen zur Verzinsung gegen Einlagebuch. Bermiethung einzelner Fächer in feuer- u. diebessicherer Stahlkammer. Ausführung sämmtlicher in das Bankfach einschlagendci, Transaktionen. 8 Dresdner ZLank. llk. meil. Kellilig hat seine Sprechstltnden verlegt auf 1v—12 Wochentags u. Sonntags 1v—11 Uhr ^ vr. nie«!. OtlO, küsenstiielisti'. 22, ßsl stlojiliii» srliMti: tie. 7NS timt I. 8 lloriodt über NLurfLrdnoß. Im Tcrinatoloaischcii Verein ist „4»>-««>" als einzig zweck mäßiges und unschädliches Haarfärbemittel anerkannt. Zn beziehen durch 4. I-'. ffttikim-, Königl. 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