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- Erscheinungsdatum
- 1900-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190002124
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19000212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19000212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1900
-
Monat
1900-02
- Tag 1900-02-12
-
Monat
1900-02
-
Jahr
1900
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- dem Wege zu geben. - Nickt« Jda. <40 Psg.) Die großen, steifen Sckrist- .rüge laste» auf Stolz und kühle Zurückhaltung schließen. Du begiebft Dich >mr »nt Widerwillen in Kreise, die nach Deiner Meinung lies unter Dir stehen, während Du »ach obenhin vermuthiich stets beniübt bist, Dich von der liebenswürdigsten Seite zu zeige». Der Umstand, daß di» Buchstaben ziemlich senkrecht aus der Zeile stehen, bekundet, daß bei Dir überhaupt der Verstand die Herrsch»!! führt und daS Herz nur seine Stimme erheben darf, wen» die Lern»»» 2» und Amen dazu sagt. — Nichte Schippchen. tM Pfg). Satt Dir ja einen rechl aparten Namen »gelegt! Oder wirst Du von Deiner Umgebung als ein Schippchen beceichnet? Ich balle Dich für «in naives Backfischchen. das sein Naschen gern überall mit bineiniteckt und er staunt die Augen auireißt, wenn es dabei etwas Funkelnagelneues kürt aber sieht. Im Allgemeinen bist Du wohl ein gutmüthigeS, leicht von Mit leid erfaßtes und schnell zu Thräncn gerührtes Menschenkind, dessen Cha rakter erst noch teste Formen annehmen muß. genau wie die noch sehr rin- fertige und zerfahrene Schrift. — Süchte Hcnricltc. <30 Pfg.) Ach Jette, was is mich denn das mit Dich ? Du bängst ja de» Kops, als ob Du den letzten Hoffiuinaszipfel verloren Kältest! Ist Dir Dein Schatz untreu ge worden ? Lab ihn lausen und such' Dir einen anderen, der Deine Vorzüge besser zu würdige» weiß. Denn, abgesehen von Deiner melancholischen Stiunmmg scheinst Du ei» an», patentes Menschenkind zu sein. Immer tniitig, pflichttreu und zuverlässig, io und l, wirthschastlich »nd sparsam, kurz: Du hakt das Zeug zu einer tüchtigen Hausfrau. — Neffe Julius. <00 Psg.) Die Marotte, denn anders kann man es nichi bezeichnen, die großen Buchstaben känfig durch kleine zu erleben, ohne das, mangelhgsie .Nenntniß der Orthographie vorlicgt, wird graphologisch auf Mangel an Ordnung znrückncsülirt, Hand in Hand gehen mit Bcakisleruvaslvsigleit. Du bist glcichgiltig gegen Alles, ivaS Takt und Gepflogenheit vorschrcibt, machst Dir nichts aus den, Ilrthcil Anderer, bewegst Dich geistig in engen Grenzen und pfeifst aus Alles, IvaS Dir keinen materielle» Vortbeil bringt. — Stesse Mar. <20 Psg.) Jur Gegensatz zu Julius lnteressirsi Du Dich sür alles Mögliche, am Meisten sür fremde Angelegenheiten, sintemalen Dich «ine Neugier plagt, wie sic bei Männern selten gefunden wird und auch gar nicht gefunden werden soll. Du bist in die Verhältnisse Deiner Freunde und Bekannten meist besser eingeweibt als diese selbst und wenn Dir etwas nicht aanz klar ist, dann ruhst Du nicht, bis Du durch Umfrage bei Pontius und Pilatus Dir die nötbige (wenigstens sür Dich nötbige) Klarheit verschafft Haft. Ich glaube auch nicht, daß Du «S über Dich gewinnen kannst, über das. rvas Du aus diese Weise erfährst, Schweige» zu beobachten, so erwünscht und angebrnchl dies auch sein möchte. — Nichte Gertrud K <30 Psg.) Cure schneidige Schrift, die der Hand eines Mannes Göre machen würde. Du scheinst sehr selbstständig zu sei» im Denken und Handeln. Fremden Nathes bedarfst Du wohl selten oder nie, da Du immer selbst genau weißt, rvas Du willst. Sollte eS trotzdem einmal Vorkommen, daß Du einen An deren ui» seine Meinung befragst, dann nimmst Du diese dankbar entgegen, tlmil aber schließlich vielleicht gerade das Gegentbeil von dem, was fremder Nach Dir zu thun empfahl. Dem Temperament nach bist Du mehr 4 als 1», im Uebrigen ein fertiger Charakter, der so bleiben kann, wir er ist und ver- machlich auch so bleiben wird. — Nichte Ilse. <30 M.) Ausgesprochen 4 und lebenslustig Die auisieigsnde Schrift läßt auf eifriges Naturell und optimistische Weltanschauung ichlieken. Tu liebst fröhliche Gesellschaft unb 'meist dabei gern eine führende Stolle. Im Uebrigen Halls ich Dich für 84, 8 und 8. »7. leicht aufbrausend, 18. empsindiich, 18. ernst. SO. mürrisch, Ll. verichioffen, SS. llatichiüchtig, 28. egoistiich, 24. mißtrauisch, SS. putziüchtig. 26. kokett, 27. verliebt, 28. ungefällig, SS. bemchsüchtig. 80. streiliüchlig 31. gutmütliig. 2. sch 1. bescheiden, ! L r» - >a»st, r. duldsam. «. heiler, b. übermüthig. 6. mittheUsam. 7. verichivieaeu, 8. hilfsbereit, o. vertrauensvoll. 10. einfach, 11. natürlich. 12. liebenswürdig, 13. gesäliia, 14. deinüthig. 1b. verträglich. 15. anspruchsvoll. Heiraths <l M. für die Buren) 82. ichwermütbig. 38. hochnMhtg 84. muthig. 85. uulemebmend. 88. zaghaft. 87. schüchtern, 38. eigensinnig. 38. rechthaberisch 40. stolz 41. lcnmenhaft. 42. strebsam, 48. blasirt, 44. eifersüchtig 45. saiigumiich. 4V. cholerisch, 47. pffegmatiich. 18. melancholisch. S e h n s u ch t s - N n t >v o r t en. flüchte Lubelic hat bei der Wahl ihres Pseudonyms wohl an die G rau p e n. Ri t s ch er. Man kocht «In halbes Kilo Abend« zuvor > P. Tschuschke, Geschkrrfülirer m. E. M. Rudolph. Wcchuhrer m. A.. M. Hesse. C. G. A. Haeckel, I. M. Weigand. K. O. Jandke. Kutscher m. M. den. m 126 Gr. Butter, seht dres den fertigen Graupen und den abgegoffe- A ^ Hegewald. Tefegraphenalbeiter m. M. M. Naumann. ne» Bohnen zu, verkocht es mft deiiielbcii.^nach Bedarf' noch eüvHouwon O. Schmibtacn, Markthelfer'm. B. I . salzt da« Gemüse ausreichend und schärft es mit dem Satt man», Tischler " ^ "" iiaiigicßend einer '— man , gekochtes Rauchfleisch. ießend, salzt da« Gemüse ausreichend und schärft e« mit dem Satt mann, Tischler m. E. H. Ältmann. A. I. Cittone. Ais dicker Bre . ähnlich dem Milchreis ausgetraaen, kann in. M. Schulzft). R. N. Gäbet. Kellner m tea N-.ubii°4Ü" du«" -vergießen unb reicht man dazu Wurst oder H Marbach. Schneider m. F. Scholz. M. Oelber Inndve-I-iqueur IHIagvnvvIuz aus bester ostindischer Wurzel dcslillirt. empfiebli als einen seinen, aroma- Arbeiter m. C A aumeister m. Schmalz«. mann. E. Hamberger. G. R. Lach- Pätzold, Schneider ». A. Rcntsch. P. N. Hänsch. Markt- ^ ^ — r ni. I. A- Mann. Walther. Ingenieur m.^j. M. H. Steuer. P. R. Trampe. nn M. A.^Kerii. P. Kl Mäder. "Arbeiter nO lltvst. ftschampel. pedient m. tischen, magenslärkriiden Taselliqueur in '/c und Liter-Maschen A H. Loren,. F. P. Schiertz. Buchdrucker m. E. S. Schmidt, n 100 und » KO Pfennige, die Ltgueurfabrik n,i, Dampfbetrieb von A- A Knauth. Glasschleifer m. A. A. Kohl. E. K. W. Schade, 8«I»IU1u« ckk große Brüdergasse 16, l Mechaniker in. I. L- Kalkbrennen W. F. Eickhold. Schmied m. A. I. Wendt. W Heinze, Handarbeiter i .. E. ischllster. Südfriichthändler m. C. M O löbni, Kutscher in. E. E. Müller. F. Wolf. § lelgana. K. H. P. Schmidt, Schlosser m. . Weißberg, Stcinaulfahrlkarbeiter m. A. M hlmaliii. T. R. Borniann, laufmänniicher Dresdner Getreidekümmel, das bekannte und beliebte^' E DesiMat der Lianeurfabrik von 8^»IUi>««.ö^ner, «rotze Ä»,».. nutick.««' ^ ^ ?. Z Brudergasse LO, sei hiennit bestens einpsohleu. OrigmaMaiche ISS Pfg incl. Glas. Geboren: R. B. Ludewig. Kaufmanns S- Arbeiters S. E. N. ^Schwenke. B ' Gvpscrt, Arbeiters T. , . A. F. Wagner. Sckwenkc, Ääckemieisters T- O- 6) E- W. Griebel, Wollwaarenhändlers T Lobelie gedacht, aber sic will min einmal nicht Lo> sondern Lubeiie ge nannt sein, srgo tbun wir ihr vcn '.'Villen, du es schließlich doch aus Eins beraiiskomint, ob sie mit o oder init » zum Ziele gelangt. Die Quintessenz ihrer Wünsch« vrcßt sic in folgende Strophe: „Lieber Onkel, ni»»» vom Flecke j Mich in Deine Scuszerecke: > Dort will kapern ich den Neffen, i Der wo anders nickt zu treffen, j Aber nicht „ah . . . (hier macht ihr PcgasuS eine» bedenklichen Seitcnspruna) . . . englischer Manier; j Was ich neh'm, behalt ich mir, um dann in Prosa zu erklären, daß sic zwar keine Goldmine, aber eine brave, lindcrlose, gesunde, gnlinüthige und »ist viel nutzbringenden Kenntnissen misgerüstetc Witimc im Alter von 1ö Jahren ist, die gern noch etwas schaffe» »nd einen guten Neffen in den b»er Jahren glücklich machen mochte, (hold hat sie. wie sie hinzuzusttgen für gut befindet, auch: zwar nicht so viel wie die Buren, aber doch ein »ganz hübickes Sümmchen". Jedenfalls darf der in Frage kommende Neffe sich versichert kalte». In „Lubelic" eins resolute Frau zu bekommen, denn sic schließt ihre Epistel mit dem Bemerke», daß sic bei ihrer Begeisterung sür das tavsere Volk der Buren keine 10 Pferde in Europa hielten, wenn ... sic ei» Mann märe. Hoffentlich lassen sich meine Neffen durch diese offen zuge- standene Kampflust nicht abschrccken. — Neffe Gustav <30 Psg) läßt mir die Wahl zwischen einem Riesenstollcn und einer Marzipamvurst, wenn ich sür ihn aus der Sckaar meiner heirathslustigcn Nichten sin crlra süßes Exem plar aussuche. Cr selbst gehört, wie schon das mir zugedachte Präsent ver- mulhen ließ, einer zuckcisüßen Profession an und will nur noch verröchelt, daß er 27 Jahre alt und von mittlerer Statur ist. Seine sonstigen Vor züge zu entdecken will er seiner Zukünftigen überlnsicn. Diese müßte frei lich, da er sich nach langem Umherslreisen in derWelt endlich seßhaft machen möchte, auch etwas „Draht" mitbringcn. Na, daran ist ja, wenn er nicht neu zu sein braucht, nach den durch den letzten großen Schnee in den Televhonleitungcn angerichtcten Verwüstungen jetzt kein Mangel. — Neffe Oskar <60 Pfg.) ist von Beruf Bäcker, aber... wie er ausdrücklich be tont . . . einer mit ganz geraden Beinen. Er mißt vom Scheitel bis zur Sohle 1,75 Mir. und erfreut sich nicht nur eines angenehmen Aeußeren im Allgemeinen, sondern auch eines flotten Schnurrbarts im Besonderen. Da er im Laufe dieses Jahres noch das väterliche Geschäft zu übernehmen Willens ist, so hält er cs sür unumgänglich, sich nach einer Frau Bäcker- meisterin umzuiehen und zwar möchte die in Frage kommende Nichte hübsch groß, womöglich ein Schwaczkovf, nicht über 23 Jahre all <da er selbst nicht viel älter ist) und in der Lage icin, 1—2000 Thälcrchen mit in die Ehe zu bringen. — Nichte Verlassen. <40 Psg.) Unter diesen! iveltschmerzlich ange hauchten Pseudonym stellt sich mir eine 26-jähriae Nickte mit dem Veinecken vor. daß sie „furchtbar" lebenslustig und immer sivel ist, aber . . trotzdem cs ihr ganz gut geht ... aus einmal von einer unbczwinglichcn Sehniuchl nach einem eigenen Heim erfaßt worden ist. Zur Erklärung dieses Um standes führt sie an, daß sie schon fett 12 Jahren Waise ist und ebenso lange bei fremden Leuten lebt. Sie versichert, daß sie trotz ihres „hohen Alters" (?) nicht das Aussehen einer alten Jungfer bade, iondern allgemein für jünger gehalten werde, als sie in Wirtlichkeit sei. Nachdem man noch erfuhren, daß sie blaue Augen, dunkles Haar uiid eine mittclaroße, sehr gute Figur bat, giebt Stickte V. der Ueberzeugung Ausdruck, alle Eigenschaften zu be sitzen, die den Mann ihrer Wahl glücklich zu machen geeignet icin könnten. Nur nach Vermögen soll ihr Zukünftiger nicht fragen, denn außer einige», zur Beschaffung ihrer Aussloltiing bestimmten Ersparnissen besitzt sie an »in teriellen Gütern nichts. Aber sie gicbi sich der Hoffnung hin, daß nicht alle meine Neffen aus Geld erpicht sind. Hoffentlich findet dieses Vertrauen die gebübrenbc Würdigung. WaS ihr Zukünftiger von Beruf und wie er sonst beschaffen sein soll, das zu entscheiden, will sie dem Schicksal anbeimstellen, nur den Wunsch will sie nickt unterdrücken, daß er möglichst lustig, herzens gut und nicht gerade häßlich sein und sie vor Allem „furchtbar" lieb baden möchte. Also surchtbnr! Wer nicht weiß, wie man das anstclll, dem neb! cs gerade wie mir, ich weiß cs auch nicht. — Neffe Oskar <30 Psg.) stellt sich als ein 3t Jahre alter Lotelsachmann mit dem Bemerken vor, baß er sich einer großen, repräieiitablen Figur, sowie eines verträglichen Charakters erfreut, Vermögen besitzt und sich demnächst selbstständig zu machen gedenkt. Seine Zukünftige, der er an Lenzen bis zu 28 Stück zugest-ht, mutz hübsch sein und eine gute Figur besitzen, auch die nötbige Lust und Liebe zuin Geschält mstbringc». Falls sie ebensalls etwas Vermögen ibr eigen nennt, so soll das als ein Glücksumsland gebührend gewürdigt werden, zur Be dingung aber wird es nickt gemacht. Oskar schließt mit der tiefsinnigen Bemerkung, daß vielleicht eine oder die andere von den heutigen Damen die Kochkunst auch noch sür eine Kunst hält. — Neffe T. A. <10 Psg.) er- tlärt, schon lange bciratbslustig zu sein, aber die an meine Nichten gerichte ten Briejc meist mit Slrasporto zurückcrbaltcn zu habe». Er ist Bäcker von Prosession, 26 Jahre all und des Alleinseins müde. Gerade ein Bäcker in der Großstadt, der im Schweiße seines Angesichts arbeiten müsse, wenn andere Leute sich dem Vergnügen hingebcn, empsinde ein liebeiecre« Dasein doppelt hart. Also will er. auf vrosesfionelle Thütiakeit gestützt, sich lieber selbstständig machen und ein Weib nehmen. Ein Mädchen oder eine junge Wittwe von 20—30 Jabre», die über einige tausend Mark Mooü vmügie, das wäre sein Fall. — Nichte Veilchen <20 Pfa.) ersucht mich kur, und bUn big uni einen Neffen, der gewillt wäre, mit ihr ohne lange Umstünde vcn Weg zum Standesamle amulretcn. Sie ist 25 Jabre alt, blond und von großer Figur. Der Ersehnte könnte bis 40 Jabre alt lein, müßte aber auch eine ansehnliche Größe, sowie einen guien, aber festen Charakier besitze» und nicht gerade zu den Häßlichsten zählen. Was die Sache schwierig macht, ist Veilchens Wunsch, gerade einen Missionar zum Gatten zu bekommen. Zinn Glück fügt sic aber am Schluß ibrer Epistel hinzu, daß sie nöthiacn- falls auch mit einem üausinann oder selbstständigen Hotelier zufrieden sein will. Und daS nennt sich ein „Veilchen" I assistentens T- M. R. Scherf, Tischlers T- I. Prüm. Kauft iiiannS T. 3. F. Leuschering, Zimmerers T. H. N. Großer, Werkmeisters T. E. W. Kutschre. Kellners T. H. R. P Kühn, Arbeiters S. G. A Kluge. Dienstmanns T. K. H. W. Krüger, Kohlenhändlers T. T. A. Sterl, Schriftsetzers S. K. M. Hemke, Hansabriefträgers S. K. E. Wünsche. Bauacwerkens S. I. Lipski, Kaufmanns T. K. F. Hcmpel, Dachdeckers T- C. Höppner, Gaslwirths T. E. H. Otto, Zimmermanns T. Dr. mcd. H. G. E. Künzel, prakt. Arzts T- P. W. Kusche, Schuhmachermeistero T. I. O- Heinrich. Rathsarbeiters T. P. I. Wagner, Mecha nikers S- E. W Wichet. Glasers T- C. L M. BcetschneiderL>and- lungsrciscndcns T- H. M. Müller, Korbmachermeisters S. E. M. Sinion, Arbeiters S. K. A. W. Stampe. Kaufmanns T. A. P. Pfüllcr, Handarbeiters S. I. Maraui. Schneiders S. P. G. Haufe, Handelsmanns S. F. O- Knobloch. Handarbeiters S. M. H. Richter. Droschkenkutschers T. R. O. Jänichcn, Babnarbciters T. E. H. Schulze, Handlnnasgehllfens S. M I. Mciwaldk, Misbelpotirers S. M. R. F. Stolanz. Kaufmanns T. P. G. Schnitze. Werkführers T. W. L. K. Mehlhorn, Fabrikarbeiters T. E. A W. Schmidt, städtischen Gaszähler- Wärters S. R. P. Richter, Bäckermeisters S. G- H. Lvvß, Buchhändlers T. K. O- Erdmann. StadtbeziiksanfseherS T. Ä. E. Berger. Klempners S. H. L. Kögel, Hausdieners T- F. W. R. Berndt, Vernicklers T- G- M. Keller, Steinmetzens T. F. E. Gast. Postillons S- F. P. Wvlfsramm, Mechanikers S. F. C. Knoblauch, Kaufmanns T. K. O. Becke,t, Schornsteinfegcr- meisters T- E. T- Vetters, Modelleurs T. I H. H. Garn. Böttchers T. G. M. Kröber. Sattlers S- K. F. Heinrich, Fabrikarbeiteis T. E. Haack, Maschinenwärters T. M. F. W. Müller, Maichinistens T- G. A. Langenfeld. Militärbüchscn- machers S. F. G. Sickert, Markthclfers S- E. Ö- P. Fichtner, Mctallschleisers T. O. R- Rögner. Comptoiristens T. A- M. Lange, Konditors T. K. T. M. Müller. Agentens T- E. R. fti'euthtier, Schneiders T. F. P- Kern. Ciaarrenarbeiters T. A. O. MöbinS, Maiers T. O. E- Schneider. Tapeiirers S. G. H. Mcher, Schuhmachers T. M. W. Wvidt, Buchhalters S. H. E. Lässig. Packers S. C. P- A. Rudolf, Güterbodcnarbriters T. E. O- Fleischer, Fabrikarbeiters S. M. W. Tiesler. Schrift malers und Lackirers S. C- E. Bräsel, Staatsbahnfencrinanns T. P A. E. Sandig, Staatsbahn-Stationsgehilfens S. F. W. Müller, MolkereibesitzerS S. E. R- Tcchritz, Fleischers S. K. E. Haniami, Arbeiters S- F. H. Lehmann, Fabrikarbeiters T. F. M. Strauch, Unteroffiziers T. E. W. Teirhinann, Slulkatenrs T. Bf. G. Große, Mechanikers S. E. Locke, Kutschers T. A Ai. C. Schultz, Klempnermcisters T- C- C. W. P. Schultz. Klempners S.. — säinmilich in Dresden. — Otto Kuhn's S-, Chemnitz. Prof. Drnde's T-,Leipzig. Albert Böhme's S-. Leip zig. B. Schreibers S-, Leipzig. Amtsrichter Dr. Boehm's S-, Cölln a. E- BrunoBehrenz' S., Ouestenberg. Edwin Philipp's T.. Jrankenberg. Attfacboten: F. I- Hieke. Expedient m. M. P. Schumann. I. W. G. Schvneich, Streckeiiarbeltcr m. H. M. Weise. A- I. ^- ^ »!- Wolf, Handarbeiter m. H. Wcsgana. K. H. P. S-chniidt, Schlosser m. O. M. Lehmann. C. Weißberg, Sicliiaulfabrikarbelter m. A. M veno. Becker geh Uhlinann. T. R. Borniann. laufmänniicher Beamter m. I. E. A. Jungnickel. G- N. Werner, Zimmerpolier m H. E. gesch. Nirmzig geb. Schurmann. — sämmtlich in Dresden. — I. R. P. Herrmaii». Straßenbahnführer. Neuaruna m. A. S. Nttlchkc. Dresden. E. H. Straube, Bahnarbeiter. Cotta m. R. A. Nupp- recht. Dresden. K. E- Lorenz, Aufseher, Snalhause» m. I. A. Preißler, Dresden. C. E. Setbmacher, Metallschleifer. Kötzschen broda in. I. H. Weber. Dresden. E. Hemel, Kanfmanii, Lange bruck m. H. I. C- Schreiber, Dresden. H. M. Zschiesche, Gas arbeiter. Vanncwitz in. S. C- Zlcharnack, Dresden. G. W. Vetter. Spediteur, Dresden m E. C. Pöge, Mittweida. Vermählt: E. A. Lehmann, Anitsgerichtscxpedient m. A. H. Berancr. Dr. iur. H. A. Äeinkansf, Referendar m. L. M. Pohle. l. O. Fischer, Markthelserin. R. H. Haubold. O- E- Pirlich, Bau arbeiter in. A. S. Hausmann. H. A. Jork, Zimmermann m. A. K. Schöne. F. W. P. Treßler. Gastwirth ni. E. F. Große. E. A. Leuncr. Kupferschmiedm. L. M. Fritzsche. O. M. Zillcr, Kellnerin. C. E. Hcrrmaim. K. P. N. Jäkel. Schmied in. AI. I. Schmidtkc. E- Mack, Schneider m. A. C- Hesse. M. O. Walther. Rangirer m. A. M. Adner. F. E- Kutschkc, städt. Straßenreiniger m. T. A. Lochmann. I. E. Kolpe, Kollischreiber m. M. A. Vkoack, — sämmtlich in Dresden. — I. E. R. Oehme, Tonkünstlcr, Blase- Witz in. K. E. Schreiber, Dresden. F. H. Garte. Zimmermanu in. I. C- Manitz, Beide in Serkowitz. Gestorben: B. K. E. Borkert, priv. Kaufmann. 54 I. M. A. Grundmann, Gendnrms T., 1 I. E. C. Winzer. Anstreicher. 76 I. W. F. John. Arbeiter, 56 I. E. R. Pietzsch. Kutschers K-, 1 I. H- Bc. Nnssel. Annoncensammlers S.. 1 M. E. W. F. GcistngerS, kunstgewerblichen Zeichners T., 4 I. I. M. F. Günther geb. Richter, Schneiders Ehefrau, W I. I. Ü. C. Hentsch geb.- Hübner. HandarbcitSlchrciin, 55 I. K. F. B. Andrich, Arbeiters T-. 11 M. F. Licbcrinaiin. Köchin, <L I. G. F. Lätzig, Privatmann. 66 I. F. Ak Uhlig, Töpfers S^, 4 M. C. H. Hunger, Steinmetzens S. ttodtgeb.). W- Bndcr. Kutschers S-, W T. I. F. Spaimaus. Fnttcmiesser a.D., 68 I. M. A. Bennewitz. Schriftsetzer, 39 I. I. A. Walther, Korrektor, 72 I. A. Waiter, Schlossers S-, 1 M. I. Hämisch geb. Müller, Postschaffners Ehefrau. 61 I. C. W. Schrot geb. Simon, Tischlers Ehefrau. 69 I. G- E. Pcuschcl, Dienstinann, 57 I. A. R. Seifert, Markihelfcr, 29 I. I. G. Stcudte, Markthcifcrs T-, 6 M. W. H C. Bergmann neb. Forner, Wäscherin, 46 I C- C- Schulze geb. Sümmchen, Privata, 73 I. A. M. Stolle aeb. Pippich, Grniiwaarenhändicrin. 67 I. C F. Zickler, Gütcr- vodeiiarbciter, <><> I. C. F. Eckhardt, Cvmptoirist. 21 I. K. ?l. Richter. Arbeiter, 61 I. W. Kahlen. Schmieos T. llodtgeb.). I. E. Dolze, Maurer, 5i) I. I. W. C. Rudviphi, Postschatfncr, 44 I. W. G. A. Schreiber, RadfahrlehrcrS S.. 2 At. I. F. WciSbroV. vvrni. Friseur, 78 I. C. G. L. Böhme. Gemeinde Vorstand, 59 I. C- R. Danzer, Zögling. 16 I. A. veno. Saiuterska geb. Ihle, Privata. W I. F. H. Hocke, Schlachthofs- arbeitcrs T.. 21 T. I S. gesch. Dittrich geb. Nombcrq, Näherin, t>1 I. A. M. Lippold, Vnreauassistcnkcns T., 5 M I. R. veno. Kraut verw. gew. Kropf geb. Pvhnert. Hand arbeiterin. 79 I. G. N. Kühncl. Tagcarbetters T-, 26 T- H- A. Innig, Arbeiters S., 3 I. P. G- Gündei, Lastkutschers T., 2 M. C. 9k. Glöckner, Stellmachermeisters T (todtgeb.s. C. K. Hartmann, Landschaftsgärtner. 30 I. K. M. Günther, Maschinen- — sämmtlich Grimma. Dresden. — Friedrich August Hcyde, 62 I., Heute früh >/s6 Uhr wurde nach langem, schwerem Leiden meine innigstgeliebte Frau, unsere theurc Mutter, Schwiegermutter, Großmutter. Schwester und Tante, ILrriv Louis« kstrsek Zeb. üliiHer im 52. Lebensjahre durch den Tod erlöst. Dies zeigen im tiefsten Schmerz an LreSder», Riesa, Mailand, den 11. Februar 1900, widert KLtrsed. Oberstabsarzt vr. ^ronliier und Frau L.oul8v geb. Ratz sch. kritr. ^arniloimor und Frau 6ortrmi geb. Ratz sch nebst 3 Enkelkindern. Die Zeit der Beerdigung wird noch bekannt gegeben. « HVItt«», Schesselstr. I-;. 2. Et. heilt Haat-AuSschläge, Mechten, Geschwüre, Ausflüsse» Schwäche. 9—5, Ab. 7—8 gür unsere Hausfraue». WaS Ivelien wir morgen? Für höhere Ansprüche: Suppe mit Eiergräurchen Taubenfiicasse« in Rersrand Rindslende mit Madetraiauce. RädergebackeneS. — Für einfachere: Rauchfleisch mit Erbsen. Bratwürste auf Mail», «n-Art. Man ichnetdel etnioe Zwiebeln würstia. röstet sic m Buller gelb, dünstet sie mit roibem Wein rin. giebt die rohen Bratwürste nebst Vielter, Salz, „«backten Kapern und Lardellen und etwa« geröstetem Mundbrot dazu, kocht si, mttdemnöthigen roth«n Mein »in, Viertelstunde auf, fettet ft, ab und »lebt st« fogletch zu Tie Beerdigung meines lieben Gatten, des Herrn Vdvl'l vbjtzfiinZ8l-Ltli l'l'ot'. llö'mriek Lr!s§ findet Mittwoch den 14. dss«M. ftkach,nittagS >'-4 Uhr von der Parentationshalle des Tollcwitzer Friedhofs ans statt. cstuzxiiot«; ILeles» lLoelolpI» JenuF HVaeuvr geb. Barthels Vermählte. Windischleuba u. Kötzschenbroda, 10. Februar 1900. Mgel Uslin. gel. 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