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«Ub-emSstete Kalben tzolbkten Schlacht Wae, ausacmüftet« kübe höchsten Schlachtwesths :>. ältere ausgeniäftelc Kühe und wenig aut «nt- d Kalben btt-V8, 4. müßig genährte Kühe und b. gering aenäbrle Kübe und Kalben 42—4». Bullen: bbchftcn SLlachlwertlis «0—82. 2. mäbig genährte jüngere ke älter« 87—SS, S. gering genährte Sll-S7. Bezahlt in . in Lebendgewicht rew. Schlachtgewicht. Kälber: 1. feinste mast) und beste Saugkalber 44-48, 2. mittlere Dlaft und , M«. Kalben und Kühe: 1. voll^ werthS 81—82, 2. vollfleischil bis zu 7 Jahren 88—81. :> ivlckelte jüngere Kühe und Kalben 80—84. 1. vollslelfchige und gut genährte Mark für SO Kg. in Lebendgew! Mast- lBollmilvmast) und beste .. , autc Saugkälber 41—48. 3. geringe Saugkälber »7—4». Schafe: I. Mast, lämmer und jünger« Masthamniel SO—32, 2. ältere Masthainmel 28—2». Schwein«: 1. volljleiichig« der feineren Ranen und deren Kreuzungen ini Alter bis zu 1'/« Jahren 48—80 res». 49-81, 2. sleiichig« 48—47 reip. 48—48, S. gering entwickelte, sowie Sauen und Eber 42—44 reip. 43—48. <Die Lebenogewlchtspreise verstehen sich unter Gewährung von 20—28 Kg. Tara für je 1 Schwein, die Schlachlgewichtspreise unter Einrechnung des EchmeergewichtS.l SeeschissSiiachrichten. Lamb. Doppclschr.-Postd. „Vennivl- vania" traf am 3. Acbr. m LanibuM «in. Lamb.,Posta. „Bengalia" traf oin 3. Febr. ür Hamburg ein. Lamb. Lvppclschr.-Schnclld.' „Auguste Bietoria" ist am 2. Febr. von Funchal weitcrgegangen. Hamb. Posld. ..Adria" ist am 2. ds. von Philadelphia nach Lamburg abgegangen. Hamb. Poftd. „Eaftllia" ist am 2. Febr. in Havre angekommen. Hamb -Süd- amerik. Postd.: „Taquarv" ist am 2. Febr. Dover pasfirt; „Rosario" ist am 2. Febr. von Rosario nach Rotterdam und Hainburg weitergegangcn: „Rabcnstein" vatsirte am 2. ds. Oran. Hamb. Postd. „Ella Woerniann" »ras am 2. ds. in Hamburg ein. Hamb. Postd. „Eduard Bohlen" ist am 2. ds. in Accra cingetrosse». Lamb. Postd. „kürt Woerniann" ist am 3. ds. M. in Kamerun elngetrofsen. Hamb. Reichspoftd. „Kaiser" ist an, 2. Febr. von Neapel abgegangen. Brem. Schnell». „Saale" ist am 2. Febr. m Newyork angekonniicn. Brem. Sckmclld. „Ems" hat an, 2. Febr. die Reise von Neapel »ach Genua fortgeseht. Brem. Postd. „Köln" ist am 2. Febr. Dover vaisirt. Brem. Postd. „Halle" ist am 1. ds. Dover passirt. Brem. Reichspoftd.: „Bayern" ist am I. Febr. inSingapore angekommen: „Preußen" bat am 2. Febr. die Reise von Port Said nach Neapel fortgesetzt; „Prinz Heinrich" ist am 2. ds. M. in Antwerpen angekommcn; „Olden burg" ist am 1. dS. in Nagasaki angekommen; „Bremen" ist am 2. Febr. in Antwerpen angekommcn : „Friedrich der Große" hat am 2. ds. die Reise von Colombo nach Aden fortgesetzt. Brem. Postd. „Dresden" ist am 2. Febr. in Ncwiiork angekommen. Brem. Postd. „Rhein" ist am 2. ds. von Newvork via Southampton »ach der Weser abgegangen. Brem. Nostd. --Dannstadt" ist am 3. Febr. nach Newvork in See gegangen. Brem. Postd. „Willehad" ist am 3. Febr. nach dem 2a Plala erpcdirt worden. .. Für unsere -Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Julicime-Suppe. Kalbsmilch mit 'Tomatensauce. Hasenbraten mit Rothköhl. Kliniker Eier kuchen. —^Für einsacherc: Rindfleisch mit Welschkohl. Äon noch Vorhand. Braunfciiw. Gem.-Comerven sind lu-i , ILnüs«: Estrig L Kürbis? nur 8 Webeignsje 8. SoNieieranten. ^ , Feinst. Eier-Cognac, gesetzt. aeschützte'.'Naikc„GcsteimratstN enipsehlcn in '/> Fl. ä 3,50. Fl. n 1.75 ^ic kiilliiizr »V Ircjeiic-i , Ligueurfabrik »iit Tampsbetriev, Tresden-A.» gr. Blüdergassc 16 Vermischtes. ** Fn deni Prozesse des Wolss'ichcn Tel cg raph cnb urea ns gab der Direktor Tr. Mantler folgende allgemein interessante Er klärungen ab: Das Wolss'sche Telegraphen-Burcaii sei als offiziös bezeichnet worden. Das sei vollständig jalich. Allein es wäre geradezu eine nationale Kalamität, wenn ein Bureau wie daS Wolfs'sch« jede ihm zugchcnde Nachricht ohne Weiteres veröffent lichte. Wenn das Wolss'sche Telcgraphen-Bnrca» eine Nachricht aus Samoa, Argentinien :c. bekomme, die von Einfluß aus das Geschick des Reiches oder eines Bundesstaates sein könne, dann halte es das Wolss'sche Lclcgraphcii-Piireau mr seine Pflicht, au maßgebender Stelle zu fragen, ob die Nachricht richtig sei. Dasselbe geschehe seitens des Wvlss'schen Tclcaraphen-Bureau-s, wenn z. B. die 'Nachricht einlause, der Student der Medizin Hugo Fischer aus Berlin sei in Bern abaestürzi. Tie weiter des Wölfi schen Delemaphen-BureanS sagen sich: dicie Nachricht werde auch von den Angehörigen des Fischer gelesen werden, deshalb sei cs »othwendig. sich vor ihrer Veröffentlichung au maßgebender Stelle über die Richtigkeit zu erkundige». Selbstverständlich gclchähen derartige Erkiiildiguiiacii nur bei Nachricbte». die von besonderer Tragweite seien. Qb eine 'Nachricht veröffentlicht werde, ent scheide lediglich die veranlwortlichc Leitung. Es sei ja richtig, das Bankhans Blcichwder besitze Aktie» des Wolss'sche» Telegraphen- Bureaus und der Ehes des Ham'ss Bleichrvocr sei der Vorsitzende des Aussichtsrathes des Wolff'ichen Telegraphen Bureaus. Aber das Hans Blcichrödcr habe »och niemals während der Ist Jahre, seit er iDr, Mantlcr) Direktor sei, auch nur den Beisuch gemacht, das Wolss'sche Telegraphen-Bureau zu seinem Bvrthcil zu benutzen. Er (Dr. Mantler) würde eine derartige Zumuthung als argen Mißbrauch des Wolss'schcn Telegraphen-BnreauS mischen und mit seiner Ehre für unvereinbar halten. Er wurde sich nie dazu her geben, eine Nachricht zu verbreiten, die geeignet sei. Jemandem direkt oder indirekt einen Bermögensvvrthcil zu verschaffen. Aber er gebe zu, daß bei Nachrichten, die das Hans Blcichröder betreffen, vor der Veröffentlichung bei diesem angefragt werde, vb die 'Nachricht richtig sei. Dasselbe geschehe bei 'Nachrichten, die die DlSkoiito-GcscÜichast, die Deutsche Bank, die Handels-Gesell schüft:c. betreffen. "Eine Brand latastrvp he, bei der ein Mädchen lebensgefährliche 'Verletzungen davontrng, fand in der Hirtenstraße in Berlin statt. Im zweiten Stock des Qnergebäudes Nr. 21. das bis zur Brenzlauerstraße reicht, besitzt die Firma A- Moses ein Lager von Wollen- und Baumwollenmaarcn. Das Personal hatte uin I Uhr das Geschäft verlasse», vhnc etwas Verdächtiges zu gewahren. Als um 3 Uhr die Arbeit wieder beginnen sollte, schlugen Flammen aus den Feilstem der Niederlage. Ta auch be reits eine Bergualmung der Treppen cingetcetcn war, konnte über die Treppen nicht vorgcdrungcn werden. Im 4. Stock wohnt die Familie Roegener, die beim Ausbruch des FcnerS den Besuch der 28jährigen Kellnerin Jda Beyer hatte. Bei der ersten Fcnennetd- ung stürzten die Frauen nach dem Korridor, wurden aber hier durch starken Qualm zurnckgetricben. Während mm Frau Roegener mit ihren Angehörigen an der Küche vorüber in die ferner ge legene Wohnung stürzte, blieb die Beyer in der Küche und schwang sich dann, als der Raum gänzlich verqualmt war. »um Fenster Ifinaus, indem sic sich am Fciislerkrciiz sesthielt. Sic schrie dabei --- »«ttvUe^ Schloßstraßetz. heilt seit20 Jahre» frische u veraltcte „Helme u Hautkraukh. aller Art (Flechte», alte Wunde», Ausflusse n ». ff—5, Abds. 7—8 n «c-»vlÄ, s. gesamnste Hciltnnde. geheime und Frauen krankheiten, Zwinger,tr. 26. 1. Et.. Ecke Wettinerslr. Sprechzeit tägl 10-1 Borni., 4—>/rff Abends. Sonn- und Feiertags 10 Uhr Vorm, bis 0 Uhr Nachm. Schnelle Hilfe in allen geheimen Leiden. «- Schmidt s gelelzl. gesch. «lektr. Selbftbestandl.-Appa- rate für Kranke, käuslich u. leihweise. Lothringerstr. 2. Prosp.gr. 8vlirv«i rv, Annenstraße 4L, l., heilt nach längs. 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Während meiner eben beendeten Studienreise hatte icb in Amerika wiederholt Gelegenheit, meine gesetzlich geschützten Rcin-Almninium-Gebisse den besten Fach tollege» zu demonstrircn. Tie^ Vorzüglichkeit u. Dauer hastigkeit der Gebisse meines Systems wurde einstimmig anerkannt und ihnen eine bedeutende Zukunft prophezeit, lim so mehr, als Rein - Aluminium fick auch be reits seit Jahren (in Amerika) für Zahnersatz auftcrordentlich bewährt hatte. Um die Ginfiihruna meiner Gebisse in Deutschland zu beschleunigen, werde ich nun mehr Rein Aliniilinum-Gebisse genau so billig wie Kautschukgcbisse anscrtigen! Meine Rein- Aluminium - Gebisse ruiniren niemals die natürlichen Zähne, sie sitzen ohne Klammern und Federn fest und galantsten die größtmöglichste Kaufähigkeit!! 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Ta Gensicke, der jetzt eine 18mvnatige Strafe wegen Betrugs und Unter schlagung verbüßt und davon mir mich 6 Monate abziisitzen hat, nur mit oem Anscrtigen von Flaschciivcnchlnsscn beschäftigt wurde, war es ihm ganz unmöglich, sich Werkzeuge, welche ihm zur Flucht dienen konnten, zu beschaffen. 'Als mm früh Morgens der Stationsaussehcr Kaiser die Zellen aufschloß, »in den Gefangenen Licht zu geben, fand er die Zelle zwar in tadellosem Zustande, der Gefangene aber war fort. Erst eine Besichtigung des etwa 2 Meter ^ ,,,... der gewandte Ausbrecher geschlüpft und auf unerklärliche Weise aus den Hos gelangt. Berücksichtigt man nun, daß G. nur mit Hemd und Pantoffeln bekleidet war. daß vor den Fenstern ein mit scharf geladenem Gewehr versehener Militärposten patroullirt, daß G., nachdem er glücklich auf den Hof gelangt war, eine etwa 4'/» Meter hohe Mauer zu übersteige» hat, so wird man cs verstehen könne», daß selbst alte, im Dienst ergraute Gesängnißbeamte erkläre», daß ihnen ein gleicher oder ähnlicher Ausbruch nicht in Erinncrung ist. Allerdings war die Nacht sehr nebelig. G. ist bereits fünf Mal ausgebrochen: auch aus dem Untersiichuiigsaesäiignik kam er fort. Bis aus eine» Beinbruch hat er niemals Schaden genommen. Sein letzter AuSbruch vor wenigen Monaten erregte schon die allgemeine Verwunderung, hier kam er am Hellen Tage fort: aller dings unterlag es keinem Zweifel, daß ihm Jemand behilflich ge wesen sein mußte. Auch im neueste» Falle ist ihm »ach Ansicht Mkht ZaMUi-Mchmi u. Wem Llfviede Hoch, itbi: ZtchckrM IS. II.. M MMMrck jfti. aufgefärbt, wodurch eine große Ersparnis; im Handichnl,verbrauch erzielt wird. Spezialität: Entfernung von Schwcißsteckcn — so weit als anqängig — ans weißen Glacees. Weifte Glacees pro Paar SO Pfg., Aufsärbcn pro Paar 20 Pf„. Annahme stelle: Fron Piruaischeflr. 40, Evrsetgeichäft. 8 Mell« liiNW, Lllvst o»vk kflLLSS. empftehlt IS Mil' l'i-ilMtl-. IS. mir l Iroppv. L>rv««Invi' 8 GefäMniß-DIrektlvn zur Flucht verbolscn worden, bocl, ein bestimmter Verdacht nicht aufflellen. In früheren Fällen Fortsrtznng flehe nächste Seite. rrlniiiÄUrlie Iliiiill. Sprechz. S-5. y Atvnvestv. ED. Sonnt. «1-12. Ballst, schmerzlose Zahnoperation I. allgeni- u. örtl. Betäubung. Unbemittelten tgl. von 9—10. l2—1, 5—6 kostenfreie Behandlung. Plomben v. 1,50; künstl.Zälme (Passen garantirt) V.2M. an. Lol. Betäubung beb schmerz!. Zabnziebens 2 M. Schonende Behandl Edir. cienk. vr. »voflrleti, approb- Zahn-Arzt. «vliviin« I-e lele n und deren Folge», Ausflüsse, -Sarnbeschtverden. Geschwüre. Schwächezustände re. (25iührige PiariSs heilt nach einfach bewährter Methode o. , Dresden, Zinzendorfftr. 47. Part, rechts, tägl. v. 9—4 u. 6—8 AbdS.. Sonnt, v. 9—t. llü Jabre b. verstorb. I»r. >»08. IDImiftliätig gewesen ) 8 s 8tv» V«8iL«p-Lrn<i«r, ! wükl. Photographien, Genrebilder, keine Landschaften, 5 M,. 8tvi-eo»k«p - 4i»pn> at 3 M Prvbebilt nebst illustr. Preisliste 60 Ps Ipnnt ^«»4, Optischer VeisandthauS. Berlin SIS, Wajserthcrstt. 17. i » Etllt H ..Dresdner Rackrichteu" LZ Dienstag. 8. Februar 1000 »M 9!r. 35