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Benutzte». * Ueber die Journallsteniahrt nach Sovenhagen Plaudert der Berichterstatter der .Köln. Zig" und gelangt dabei zu einer rückhaltlose» Anerkennung der daniichen Gansreundschaft. ^Großartig war die dänische Gastsreundichaft: großartiger noch die Thatlache, daß kaum rin politische, Mißt»» ne störte. Die um stände waren soust nationalen Reibereien nicht ungünstig. An sich N»d di« Journamlen nicht gerade ob ihrer Verträglichkeit brrichmt: dringt man sie aber auf begrenztem Raume mehrere Tage lang zusammen: Deutsche. Dänen. Franzosen. Russen. Italiener und Engländer, so würde der Außenstehende dafür kaum ein anderes Bild als daS von znsaminengrsperrten Hunden und Sahrn habe». Daz»^ kam, die Mitveranlossung der Einladung, die Arsichtigung deS Wb alei .... gange besiegt worden. So waren denn augenscheinlich einige äußere Anhaltspunkte für eine französisch dänische Verbindung ge geben. Und Dänemark Ist im zukünftigen Kriegsspiel durchaus nicht mehr so unbedeutend, seitdem es Kopenhagen befestigt und seine Neutralität aus eigener Kraft behaupten kann. Daß nun daraus trotzdem kein .besonderes Kapital geschlagen ward, gehört wssischen Geschichte. Wohl licht Sl ' « Die gütige Vorsehung hat vielleicht einen Hehler gemacht, sie unsere Zähne nicht so einrichtete. daß sie. wie ein fast zu den Wundem der zritgenössi.. ich, daß den deutschen Kollegen nicht ß sie. wie etwa dir so. dann könnte wahr- >W geschlaaen ward den Geschichte. Wohsweiß . . . ,—. . .. Alles nach Wunsch verlies, daß ihr Zartgrsiihl sich wiederholt verletzt suhlte. Indessen nur, w«m die Menschheit aus Engeln oder untadeligen Tugendbolden bestände, würde ihr strenger Maßstab gestattet sein, so lange wir aber sind, was wir sind, Meirichen mit menschlichen Schwächen, müssen wir nachsichtig sein Wahr ist. daß Taktlosigkeiten vor- gesallen sind. Diese Taktlosigkeiten abgerechnet, gilt von Kopen hagen, was auch von Kielarlten muß: Alles ist unerwartet günstig verlaufen. Von einem Menschen, der sich eine eiternde Wunde durch Säure» künstlich offen erhält, kann man keine unbedingte Selbstbeherrschung erwarten. Der Franzose kann nun einmal eine» solchen Wunde nicht entbehren. Bis 1870 hieß sie Waterloo, letzt heißt sie Sedan, und in Zukunft wird sie vielleicht wiederum den Namen wechseln. Hoffen wir. daß sich bei den Franzosen die Wunde gleichfalls zu einer blvsen geschichtlichen Erinnerung schließen wird. DaS Wenige, was in Kiel vorgefallen, bestätigt diese Erwartungen. So enthielten sich die französischen Offiziere aus dem Akademieballe des Tanzes: sie trugen eben noch das Trauerband für den Präsidenten Carnot um den Arm. Ferner sollen sie aus dem großen Festbanket an Bord des Mars bei den Trinklprüchen französischer und russischer Offiziere bedeutsame Blicke ausaetauscht haben. Bestätigt sich dies, w kann es nach den Küssen und Umarmungen von Kronstadt und Toulon unmöglich Befremden erregen. Und daß schließlich die französische Mannschaft nicht daS Land betrat, war eine höchst weise Vorsichtsmaßregel: denn wenn unsere Matrosen sich auch zurückgehalten hätten, mit den englischen Blaujacken wären die Franzosen ohneZweisel hand gemein geworden. Ich habe es mir angelegen sein lassen, mit einem englischen Kollegen darüber die Briten auSzufraaen. ..Natür lich", sagte ein Oberbootsmann, „dürfen sie nicht an s Land, denn wir vertragen uns nicht: es hätte Hiebe abgcsetzt." Stach dieser Abschweifung kehren wir zu dem Scodsborger Feste zurück. Es schloß mit einer Paradefahrt von ungefähr 3000 Radfahrern Dänemark stellt zu dieser Art des Sports ein überaus großes Kvn- ngent und rühmt sich noch besonderer Geschicklichkeit: und that- " "Mal - - sächlich, als die Radfahrer in Reihen von Drei und Fünf unter dem Hohldalkon vorbeisausten, schwangen sie Fähnlein, zu mannig fachen Figuren zusammengestellt: Einige hielten sogar ganze Bal dachine über sich. Mittlerweile düslcrte die Nacht heran: drüben auf der schwedischen Küste erschienen allenthalben Feuerzeichen — auch dir Schweden hatten uns zu sich eingeladen —. und als wir zuruckfuhren, flammte manche wohlwollende Rakete ans den Sund Dörfern zum Abschiedsgruße auf. Der dritte und letzte Tag bc aann mit einer Besichtigung der Schlösser Frederiksborg und AredenSboro und schloß mit einem Prnnkmahlc. das uns die Stadt rm Hotel d'Anglctcrre gab Dieses Prnnlmahl brachte unseren Besuch zum großartigen Abschluß. Speisekarte und Musikprogramin waren wahre Kunstwerke des Drucks. Alle Honoratioren der Stadt " ^ ^ A« Saal an nn Dichters äus Schiras, Rosen lagen auf den Tischen, zwischen den Gedecke» . und als bei den Ncrchlischreden der wortgewandte Pros. Nhrop »ns aussorderte. ans die allerdings abwesenden Rosen Dänemarks, dir Frauen, zu trinken, da rauschte es von oben auf uns hernieder, «n Blumeiircgeii. ein Rvsenzanber, der »»endlichen Beifall her vorries. DaS Hoch ans den König brachte Oberburgernieister Hauser aus: ,m Raine» Deutschlands hielt Dr. Karl Peters eine parlendc Rede, welche die skandmavilchen Leistungen hervor!,ob. Für Frank reich sprach als Vertreter der Pariser Presse Eugene Tcstez; sn> England erhob sich Joseph Watson: die übrigen Trinksprüche ade. gingen in der stürmischen Feststtmmnng unter. Braucht man wohl noch hinzuzusügen, daß der Kehraus in dem schönsten aller Volks lustgärten. dem Tivoli, slattsand? Tausende von Kopenhagener» bildeten Spalier, als wir dahin fuhren, bewarfen uns mit Blumen : und als wir im Tivoli anlangten. wartete unser Feuerwerk. Con- cert und ei» sie uns im hätte». Und — _ zurückfuhrcn, gaben uns die guten Menschen srenndiichsl das Geleite zu der Station, und wir schieden mit dem Bewußtsein, die gast freundlichste und angenehmste Nation der Welt und eines der hübscheste» Vaterländer kennen gelernt zu haben * Der Pokal, den der König von Schweden am Sonntag narb Schluß des Mahles auf Schloß Gcipsholm dem Kaiser überreichte, besieht in einer getreuen Nachbildung des silbernen Pokals, de, in der Form eines Erdglobus. ans den ^chuitern eines künstlerisch ausgcfiihrteii Alias ruhend, hergestellt und im Jahre UM von de» Bürgern Nürnbergs dem König Gustav Adols ll. geschenkt worden " Die Nachbildung des Meisterwerks vollendetster Goldschmiede al» . Ftnaemägel. immer nachwüchsen Wäre das scheinlich Jeder, der kein großer Reinlichkeits-Enthusiast ist, tm Munde schmarotzen lassen, was schmarotzen will Sv aber giebt uns die gütige Vorsehung (wahr'cbciiilich doch wohlweislich) unsere Zähne nur er» einziges Mal im Leben und bitter bestraft sich die Vernachlässigung der Zalinpilcgc. Meistens sind schlechte Ver dauung und jauchiger Mundgeruch die lcbensiüngliche Strafe dieser Nachlässigset lS-Sünde. Ja, wenn die Zahnpflege noch eine schwere Arbeitsleistung wäre, die au unter Gehirn oder a» untere Köiperkräste immense Ansordernngen stellte, dann ließe sich diese Reinlichkeilssrheu noch »klären, in aber ist ja die Pflege des Mundes io turchtbar rinsach und bequem Mau braucht sich nur an tägliche Mundspülungen «sogenannte Mundbäder) mittelst Odol zu gewöhnen. Schon des Wohlbehagens wegen, welches man sich durch da», diesen Odol Spülungen sofort folgende erfrischende Ge- sübl verschlisst, sollte »ran sich dazu entschließen Diese Mund- spülunge» werden in der Weise voraenomiiien. daß man zunächst einen Schluck Odol-Wasser 2—ll Minuten im Munde behält (damit sich das Odol - Antilepticnm überall gut riniaugen kann), »lit dem nächsten Schluck das Odol-Wasser durch d e Zahne hin- und herzieht, kräftig spült und schließlich gurgelt. Ließ ganze Prozedur nennt man vdolisiren. Wer kvnscgi,ent Morgens, Mittags und Abends den Mund vdolisirt, versichert seine Zähne gegen Hohltverden absolut, und ein für alle Mal ist der Mund gegen anle Gerüche geieii. Wir ralhc» deshalb rindringltchst und mit gutem Gewissen Allen, die ihre Zälme geiund und iliren Mund geinchsrei erkalten wollen, sich an eine strißrgc Mundpflege mittels Odol zu gewöhnen. Wie überaus wohlthäiig diese Edol'pülnnge» wirken, werden namcnilich solche Personen verwirre». die mehrere hohle Zahne i„> Munde haben. Hier ist die Wirkung prompt und überraschend. st Augenarzt >»r.HVe>ivr(Waisenhsslr. 13). Künstl. Auge». Svccralarzt l»i. L lnn»,vn, Pragerstr. 40» I-, heilt alle geheimen Krankt»., H>a»t- r, Harnleiden, lstcsistwiirc n. Scirwärlic. Lvrerstst. v. v—h L u. 6—8 Uhr. Ausiv. briefl. Oberarzt a. D. Tl-»l,en«lv> l, Lvrc. Arzt, Sinnen straffe 68. I., f«r geh. Krankl»., 4>innl»es«stw. «. andere beiden. v»9—'/»4 Uhr und Abds. 7—8 Uhr. (Auslv. brrefl.Z ^ "tla, Scstcffelstr. Ll, II., heilt geheime Krankheiten. Hautausscsttag u. alte Veiincstäden» 8—5. Abends von 7—8 -o- Qto^oln^K^, Zi„zr»dors»r. 47, für geh. Krankl». 5>.k»l»>it»«:,Fltldrlnrlp>av'L2, '. alte man»!.gevetnicn u. «»arvleid.. Gerchm Wnrrr» ,c. > «>2 -4. t>-8 A„sw. In lest. »vt1»li^r,Wi>Sdrnfferstr. 12. Eing. Oncrgasse. heilt frische aelieiuie Krankl»., («csichtsansschl., <»auttranth. (Flechten aller Artf» Bcinickiädc», 8—5. Abends 7—8. I». H.8«.-I«iul«lt'^ Anstalt s arz»eilosc ».elektrische Behandlung Kopi- n. Magenldndr.. Gelähmter, Gicht-. Rveumat.- u. Nrrvenkr. elcktr. Wasser- » Ozonbädci. Stci»str.4,1. P,vlv. gr. ... ^ Flenimiiigstr. 22, p., heilt Hänrorrlwiden, Magenleide». Asthma, geh. Leiden. (Answ. briest.) Spr. 8-5. Ztünstliche Zahne, Rcvarglnre». Umarh.. Plombinlugen :c. Mäß. Preise. ZZ. l<l«»lpi, Mariens». p>, 2. Dresdner Nachrichten Ilöt«! «l« l'I ai vß»«, Muttchen, gegenüber dem Eciitralbahnhvi, Südban, niil allem Eomtorl der Vcenzeit a»8- geslattet. Mäßige Preise. Elise Tchmöller. -ß »- Leidenivaarcn II «»«ein, Altmarkt, Ecke Lchefselstrnffe. l csic Bczngccinebcicidcnc.Kleiber n. Äciät!« St»illmasch inetisabrik ll.IS« Waienhnnsnrb tilikln» Altmarkt Ecke Schessclnr., beiteVeznnsgnellc inr seidene Kleider n. Besähe. ist. kunst deuts gg d her Renaissance wurde seinerzeit der Chicago« Weltausstellung aus die geographische gesandt. Was den Ellc^us selbst betrifft, "so giebt dieser die geographischen Begrillc - . .. . ... gren bekannt waren letzten von 20/ äeynng ist 00 Gulden 8ud8vrip1i(M aus li» »M! ZölMNUfL » 87 " <». Wir nehmen Anmeldungen zur Zeichnung kostenfrei entgegen und bitten uns, dieselben bis spätestens Sonn abend den III. Juli er. zntomnien zu lassen SSckkelii! llklM-gM. AelNlulrsU ii, 1., illW der LlttldhlNlslIrll^. Nor» L L-i»§or, SgllkMSvhLst, Altmarkt, im Raihhause. An- und Brrkaur von Staats».,vieren, Obligationen, Artien und allen (Hctdivrtcn zu den billigsten Bedingungen. Tratten aut atlo » «»,, I'tcitrv IVor«I> ch lNVI tl-NIü. wie sie der gelehrten Welt vor zweihundert mit größter Genauigkeit wieder. * Aus Brünn. 9. d. M . wird gemeldet: Zu Psinasten lödie ten sich der Bäckergehilse Zrlesky und seine Geliebte Anna Robn durch Ertränken iin Schwarzawaflusse. Das Paar war so bette! arm, daß es an eine Verbindung nicht denken konnte, und aus Verzweiflung darüber beschloß es, gemeinsam zu sterben. Ten ein zigen Werthgegenstand, den Zeleskv besaß, ein.lö-sriv-LooS, das er sich aus — monotelangen Ersparnissen gekauft hatte, vermachte er im Abschiedsbriese seiner Mutter. Bei der le nun gerade aus dieses Loos der Hau entfallen. * Ein Eisenbahnunglück ereignete sich kürzlich auf Station Cbarlottenhof. Das „-spandauer Tngcbl." berichtet darüber: Um 8 Uhr ll Min. erhielt der dienstthucnde Bahnwärter daSAbfahrts sianal des Magdeburger Güterzuges von Station Wildpark. Ta 10 Minuten Fahrzeit vorgeschrieben sind, !o schloß der Bahnwärter 5 Minuten später beide Barrieren. Als sich der Zug dem Ueber- gange näherte, bemerkte der Lokomotivführer von der Chaussee von Geltow her kommend eine Anzahl Kavallerie-Pferde dccher- stürmen. Sofort gab der Lokomotivführer mit der Dampfpseise da» Nothsignaj unv veranlaßt«; dadurch, daß sämmtlichr Bremsen angezogen wurden, konnte die Katastrophe aber doch nicht mehr verhindern. Während kurz vor der Barriere fünf Pferde durch den Gärtner Gundermann aufgehalteii wurden, übersprangen acht andere in dem Moment die Barrisre, als der Zug einstihr. Von ' gib ocr Bahnstränge zur Seite ge eist nach einiger , Zweite Pferd wurde völlig zerdrückt, so daß die Ein geweide an den Rüdem der Wagen hasten blieben und auf dem Hahndanim verstreut wurden. Die sechs übrigen rasten ans dem Schienenwege entlang, vier Stück durchschwammen dir Havel, wobei zwei ertranken, während zwei andere infolge der bei der Ulanen hatten abgesrssen, und die Thierc waren durch Jnsantcrie- Jeurr scheu geworden und durchargangen. — Ame Unterscheidung. Hauptmain, «zum Unteroffizier): „Der Einjährige Meyer hat sich durch den Feldwebel bei mir be schwert. daß Sie ihn Schweinhund geschimpft haben." — Unter offizier: -Herr Hauptmann werden entschuldigen, ich bade ibn nicht Schwrinhiliid geschimpft, sondern shn nur so angrredct, weil er die ,AH. das ändert frei- Meil.Kllliilal 6.M.W Mir. im eigenen Bankgrbände. rrLvLl-Vrssors. Einen unserer mit 81nI»I uinl IL*«-n ,ln,»pr->t I»r»nr«-i «<-r>. l» -i - u»«l « liivi >»« li»l« lrpevi» l « melche an Sicheri»cil »nd Vegiiemlichkrst alles bisher Gcboiene ubcrtressen, haben wir zur Periiiictljiiiili mizeliitt Sliiranlifächcr (in verschiedenen Orös;en) eingerichtet, in wclchcin der Miether >,Q«non, «ipr^nc-r, Vr-nsol»!»»«»« Wertl;papiere. Dokumente und sonstige Weikhiacben sicherer als zu Han'e ausbeivahren kann, besonders nceignct für die Zeit der Re se» und Soiniiierfrifckic,,. Der MietI, cins beträgt «nr- io sstr das halbe, 20 '»lni-r» iür das ganze Jahr, und slchm daiür dem Miether auch abgesonderte Arbeitsräuine. sowie das Lescziiniiicr zur »nentgelüichcn Vcantzniig. -Vucb übernehmen rrir IVertirpapiere unä Uolcumente («Kon« ldnpol»«) ?.»r «iebere» .-Int benahrnnu unä Vercvaitnn^: >än- rieliunx; äer Oonpous, Xvutwle cier Vorlao^un.üen, Uinbainnxr neuer (.'anpon8l>o>rs-n etc. crerron niäe.^iue Vereütunc.'. Die I'Mstcten cveräeu tür zeäeii U>nierie^i-r als ciessen uux^elilie^aliehe^ Isteeu- tluim ff080väert antbenahrt unä äieaelbeu Xummeru rurüek- ^exsiien. Alle in das Banksack, cinschlagende» (Hcschätle be sorgen wir zu conlantcn Beding,rngcn. DrssLnsr LLnkversiv, Li86ll1lNU88trN88v 21. l.edknsvei'zicksi'NM-Lllö»- scdsN ru leißrig (alte Leipziger) ans Gegenteiiigst-ii e.egriindct 1830. Bcrncheruil-zbe>ta»d: <»L,tOV Personen >u d l l2 Millionen Mark Ber- sick>crii»kslsfii:iiri»c. Beruiönen: l28i Millionen Mart. (Bezahlte Bersichernngssniit'.nen: innen Mk. Dividende an die Bcrsiclicricn flir l-806 der ordentlichen Ilchresbeitrüge. Tie Lcbensverntffernngs - (Beselli,statt zn Leipzig ist bei giinskigsten Vcrsichcrnngsbeüuignngeii (ltnan- feckitbarkeit ninsiährigerPolice»; eine der grötttc» und billigste» Ltbcusucrsichernngo - Gesellschaften. — Alle Neberschüne falle» brr ihr de» Bersnstertc» zu. Nähere Ansknnst ertheilen gern die Gesellschaft, sowie deren Verirrter Dresden, Mniieirstzoyc 4L, vriet. TBkL^ and deren Folgen jeder 'r'iik, -tänntbeschtverdcil. Schwäcste- Zttstände re. (23jährige Pr.,ri.-). heilt mich einiacii beivährlcr! Metaodc <>. Dresden, Zinzendoiistr. 47. Pt. rechts,' täglich von 9—1 und 0—8 r'IbendS. Bricrliist unannällii,. «16 Jahre beim verstorbenen I»,-. »s,c-«k. rrl»i» ihälig gewcicu,, r,on GlaS fertigt jederzeit der Natur ^cht^ntzt hatte." — Hanptmann: 'i'V Viü'' WHtpSL-? >' -r .2» i. DreLäsri, ^2.II§trLLL2 14. von 8ö!l!s1 L rjUMWsl'8 lttilesicil Veste Aapital»Anlage. Infolge anderweitcr Unicrnebmnng verkaufe ich mein vor 8 Jahren neu erbautes Zinshaus mit Läden ». gethcilten Etagen. Ertrag 6"„>. sichere Htwvthek, für lM.c4X) M. 2Idr. von Selbsl- känsein unter ^ II- lll Hauvtvostaurk erhctcn. Kii»stlichc Zähne mir 2 Ml. I»I«n>l»«-n Zaknzieben l.50 Mt. Ans nur I tALÜNtLO»tvdöL N«»z»n, nlvi-en und Um- arleilcn «nbrauckibarer Gebisse kann gewartet werde». 11t. vnllnn«, arncrik. Dentist. Volierstr. 18. l.. Ecke Ammonstl.. -DD/. Ti inl.lrc-« , l nnn«-i», er». Ti tiiUNn»« tte-xen- ,i. 8tn«N-Jlrint6l enrpsolrleu LLSlliuclisr L Lo., Ir.'ii irr! iclro Unstiv! ara ntc-n. 8eOsti». 2. I'rn^c», >«>i. 20. (H il».c!i nlN i 2. Un'rr-'!--l/>e;er: I'r.n.','i-»fra><,> a>>. packstvob ?nöumLtie-^.ovsr, karr» imenrgclst. abgelrolt ncrderr r. neu. inii liahr. Garairtie'chein. in der Eicrhandlg.A»« Lee 7, n.il Verirrst ans Prioaiband zu im Hose. verk PiUnitzerstr.3, Blumenladen. Dr«»dn«* Nachvi^ten. Nr Seite II. «« Freitag. 12 . <ni 1d»8