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Vermischte«. bekannt dürfte seln. daß der . ^ Gehr wenig bekannt dürfte fein, daß der größte Abnhen unlere» Sailer», Fredrlch der Grobe, auch Journalist gewesen ist. indem er wahrend seiner ganzen Regierunaszeit eigenhändig für estimmte Artikel und Anssätze geichricben bat. Sen Meinung, nicyr ourin < seine Angelegenheiten »u Er wählte hierzu zwei W Llrectlven an feine diplo die Prell» brNtmmt« Artikel und Aussätze getchrtebe» bat. Seinem scharfen Geiste entging die Bedeutung der Presse nicht, obgleich sich die damaliqe mit der heutigen auch nicht annähernd messen kann nach Einfluß, Bedeutung und Verbreitung. Der König er kannt« und würdigte trotzdem die Macht de« nur gering entwickelten ZcitungswrscnS und legte groben Wertb darauf, die öffentliche Meinung, nicht allein Deutschlands, sondern ganz Europa», über '' »u ortrntiren und sich günstig »u stimmen. Wege. Entweder schickte er Entwürfe oder diplomatischen Agenten im Haag, in London und Hamburg mit der Weisung, dieselben in den englischen, holländischen. Hamburger Zeitungen angemessen zu verwcrlhen. D>csr Direktiven gab der König stet» persönlich und er verstand soviel vom .Metier", daß er oster nnaehalten wurde, wenn die „Gairtten" ungeschickt bedient waren. Die zweite Art. — und diese wir die gewöhnliche und häufigere — seine Gedanken und An sichten oder die Schilderungen von militärischen Ereignissen der Presse zugänglich zu wache» und ihnen Verbreitung zu sichern, be stand dann, das; der König selbst die Feder ergriff und die Artikel für die Jonrnalc eigenhändig schrieb. Sie wurde» dann entweder durch die Gciandten in die fremden Zeitungen gebracht, oder durch einen der Stacitsminiller m den Berliner Zeitungen veröfsentilcht. Zo stammen die .Briefe eines Augenzeugen', welche tu der Spener'ichen Zeitung während der beiden ersten Schlesischen Kriege erichienen, siinimtlich von Friedlich dem Grobe» her. Er sprich! darin von sich immer in der dritten Perlon. ES hat über ein Jahrhundert gedauert, bi» diese Thatsachc nnjweifelhait scstgestcllt worden ist. * Von der Ahninasialzeit unseres Kaiser» entwirft Minislerialrath L- Wiese,der 1875 als Schutrath das Gtnnnasiuni in Kassel revidirte, in seinen .Ledenserinnerungen und AmtSerfahrunacn" folgendes inter essante Bild. Der damalige Unterprimaner Prinz Wilhelm kam jeden Morgen zu Pferde von Wilhclinshöhc, wo er im Sommer wohnte, herein und war jedesmal pünktlich ui» 7 Uhr in seiner Klasse. Nach dem Willen des Kaisers Wilhelm t. wurde die Klasse, welcher der Prinz gerade angchörte, auf 20 Schüler beschränkt. In seinem Aeuberen und seiner Haltung fand Wiese den Prinzen von seinen Mitschülern nicht verschieden und in seinem Wesen dnrchanS bescheiden und anipnichslvS. Die erste Stunde, welcher der Miiiistcrialrath in der Klasse des Prinzen beiwohnte, war eine griechische, in welcher Tlmkudides gelesen wurde. Unter dem vielen Schwierigen, das Tbulydides bietet, hatte der Lehrer etwas bc- loiidklö Schwieriges, oie Siede des PeriklcS am Schlüsse des erste» Buches, ansgewäblt. dabei aber überieben.^aß seine Anforderungen in diesem Gegenstände über die Kräfte seiner Unterprimaner hmaus- giiigen, die nicht verstanden, was sie lasen. Offenbar war cs auch dem Prinzen nicht anders gegangen. Am Ende der Lehrstunde richtete Wieie an den Prinzen die Frage, ob eh schon andere grie chische Historiker gelesen habe. Prinz Wilhelm nannte Tciwpbon und sägte auf eine weitere Frage nach dem Unterschied zwischen Fcnoplion und TbukudideS hinzu: .Jenen konnte ich verstehen, diesen nicht." Eine Vorliebe zeigte Prinz Wilhelm besonders flir Horaz. Er hatte freiwillig mehrere Oden »bericht und auswendig gelernt, und bisweilen brachte er, wie der Direktor sagte, Münzen und Abbildungen antiker Gegenstände, durch welche er eine Stelle illustrwt glaubte, uitt in die Klasse. Das größte Interesse aber widmete der Prinz der Geschichte. Von den prüfenden Fragen, welche Wieie an ihn richtete, verfehlte er keine. Als der Ministe- rialrath in Anknüpfung an diese Ausflüge des Primen fragte, ob derselbe auch in Gelnbausen gewesen sei. und daraus eine bejahende Antwort erbalten halte, mochle er von Len lokalen Erinnernngen an Barbarossa ans einen Excurs in die deutiche Ka,sergeschichte, dem der Prinz mit Vergnügen und einer nicht b!oS aus Rainen und Zahle» beschränkten Kenntnis; folgte. Auch uns die Frage, was das Hobenslausiiche, das Habsbnrgische und das Hobcnzvlicrnschc Fürsienge'chlecht tn chrem Ursprung geographisch Geincinsamcs hätten, fand er bald die Antwort, dab die Stammsitze derselben alle im Süden, und alle Drei auf dem weiten Zuge des Juragebirges liegen. Wiese rühmte des Prinzen williges Eingehen m alle Ordnungen der Schule und seinen unbefangenen Verkehr mit den Mitschülern, in welchen er jedoch eine unziemliche Vertraulichkeit, die sich bisweilen an ihn zu drängen flickte, mit ankcm Takte fern zu halten wußte. Auch sein gewissciihastcr Floh wurde von de» Lehrern lobend anerkannt. Eme interessante Rechtsfrage, die auch der „Pikantene" nicht ermangelt, wird demnächst in Gotha durch Nichtcrsprnch entschie den weiden, nämlich die Frage, ob es eine Beleidigung für einen Mann sein kan», wenn ihn ein Mädchen ohne leinen Willen lügt. Ein Gothaer Rentier ist beim Skat neulich in die Lage gcrathen. d>ch eine Kellnerin ini Ueberinnthe ihm einen herzhaften Kuß auf die Wange gab. Obwohl allseitig die Sache als ein harmloser Scherz aufacsaßt wurde, so hat der biedere Rentier doch in Anbe- trachk der Scene, die ihm seine bessere Hälfte zn Hause machte, als ue von dem Intermezzo erfuhr, die Beleidigungsklage gegen die loßlniiige Hebe angestrengt. Wehe dem Richter, wenn er ei» srei- wrcchenocs Uriheil Mt! * Ein salomoniichcs Urtheil hat kürzlich der Schultheiß eines mürttembergischen Städtchens gefällt. Tort hatte eine Schau- pielertrnppe ihr Zelt aufgeichlagcn, deren Gesangsleistungen ms- X'iondere durchaus nicht .auf der Höhe der Zen" standen. Tie Folge war. das; die Vorstellungen durch Gezisch und Geschrei unter brochen wurden. Ter Lrlsvorsteher war mit einem derartigen Gebahren des Publikums durchaus nicht einverstanden und ties;, ba er jtdem der beiden Theite Gerechtigkeit Widerfakiren lassen wollte, folgenden Anschlag an dem Gebäude aichesten, in dem die Vorstellungen gegeben wurden: .Bekanntmachung. Das Zischen und soniliac störende Zwischenrufe sind dem Publikum unterlagt. Hingegen ist den Mitgliedern der Thcatcigesellichaft daö Falich- »ngcn ebenfalls uotcriagt. Zuwiderhandelnde wcrdeil nicht unter 2 Mk. bestraft. Stcidtjcbultheipeiirml F." * Bei der Abreise des Onlel'S. Onkel: .Run adie», lieber Reise . . . wenn Du etwas Geld brauchen solltest, dann schreibe nur!" — Nrfse (Student): .Ta. lieber Onkel, ist der Brief!" Biichcrmartt. 4 «» I u a e n i> 1 ch r t t l c i, kür bk» Weiliiunbtc liicn eclitiienc» bet »int gleminiiia t» Glonau : Per»gen»Herr tu Bild und W o rt. Bcm «cr viiündnna bk» bra„v,»I>.!,«iliin» Hern» t!» zum «nid,n, ver Nrleas- vnickit lies Drillichen itlelches Ult'.i-Wider von Richard »iidiei. Irrt von grdor v. Heppen. Mil vielen Farbendnickdildkni und Holzschnitten, »weile ««flaue. 8 M. Mit leinen tackenden, irvciiüvollc» garbenoruckdiider», zahlreichen WanNlen INI Irrt nnd den unreneildtii, »ilerrtlnnlen Schllderimaen schlich« sich diete» trhr rleaant auSarstallele Buch den aiölile» und tcliüimc» vaterländische» Piachlwerkcii an. seit und Wider, beide dielen mehr, als man von einem Werke vieles linifanaes eiwortet. Was «der de» Wer», »i-ied Buckn« als eine» oittttürischen Werkes eiliödt. M die mir nrilndlichller sachlrnnliiib behandelt» üniimckeluiia de« vreiilgichen Arnirewclkn» nnd ins besondere die hlllottlche Torliellmig der NrIcn»>>>chNnketl de» veeres. der UnNorintrnna nnd der Aorlschntte im Waisemnelen. — Da» Militär- b i l v e r b u L. Die Armeen Eurova». In Bildern dun Richard «nülei. mit 7.en von Lderflleninani Heiniami Bogt. I, M. Ta» vrachkvoll ansaeftalicle Werk dletei etacntitch wett mehr als der bescheidene Tttrt verivrichi. t!» t!I nicht ein »vilteidnch" tm »ewöbnlcche» Zinne, sondern eine sachliche, In ae- .Ichngter gorm aehaltene. treikende und dabei sehr fegelnde LchNSermia der Aciiieeir sömmilich'r wroki- und glelnftaaten tjnrova«. Lrol; aller NnuppheN M jedoch die Daisielluna s» etiiaehenS. dal, nicht nur jeder Triivvenihetl einer nehandelle» Armee voll zur Gelimin aelanat. sondern dat> auch tede etnzelne Armee tu ihrem übarakier und ihrer Berwerttibaitkit tm Scteae klar IM» ichars heroariritk. Anllerordenlilch ivirktam kommen dielen jachtundiaen SchilSe- rnnaen die liaaj vorznaNchrii l!i:d Itbenswohren Bilder Richard «nölels zu Hille. welche die HaiivlNiveii oller eurovüiichen Nrieadheere darstrllr». - Da» ftolden» vi. tsine ltrzühiima für die reiierc J»,;end von L. vde- imn. Mi« » Sardendriickdildelii von Rudolf vieihler. !t M. Das Wechsel, rolle «Neniülde, welche« diel» inieressanle grzühlima «»trollt, wird auk die reifere Iiiaend. auk »knaveu unk MüSche» groh» «nciehimaSkrnit au«Übe». «il„l!>»riich aukaebaut. schün nill klar voraetroacn, ist diele auch de« vnmor» nicht entbehrende arztihlum» von «. ttdelina eine werthvoile »reretcher»», der amen .ZuaendNleratur. — Sr, üdI „ n, en an« dem Leben der tbiere. c»in Buch zur Unterbot«»!,, und it'elrhrun, für Inn, und Alt von gr. W. rt'rtiibel. Diirchaeiiheii von «. binnincl. 2. Bünde. Mit lit garbendrnck- vlldem «wir SrnI» Hasse. Sechste «uktaoe. Pret» vro Band (einzeln lüusllit» « M. Man küniite diese« schöne zweldündlge Werk mit teinen vrachlvottc» cs-rbtndrnckbildrr» ohne Neberheb»», al« et»«» kleinen „Vredm" bezeichnen. Da» nanze «edle« »er llaoioaie umlaslend, ist die Kreichrelbiing »er einzelnen THIere. »te Schlldenm, ihrer Rainr. ihrer Leden»wei>e. ihrer viaenheiten tn der DarsteUnna absolut »»sibertresflich. Rlraend» stöbt «an aus eine irockene Reaisirir»,,,. SteUenweise nimm« die Darstellun, saaar na»t de» (ibsraktcr eimr «rzüblun, an, welche mit iwvrUiftischem «eschtck ausreaende Rdentener «>t «tlden rhleren oder Interessant» Jagden tn «espischen ini» arktischen «„enden tu »ackender. känfttertlchcr Kann kchllden. - yemer: ,Herz - blittchrn« tNatur,rschlcht». erzühlt von Hrrmaim Wagner, zweite« Bündchen. Anette Auslage. Mit V Fardendruckdltdrrn. - Der rntdenschwtndel. an>» llrzühltttt, tär dl» Ingezi» Ion 10-lü stahrrn wn «. Sdeltn,. Btt« iter «lldern »,n e. Venn«. 1.S» «. SWsche 3'1-proc. Anleihen, SiiGstie Zproc. Rente, Preußische und Neichsnnleihen, Lanilwilthschasttiche nnd Crblandische Psnndbriese, Numiinische 4proc. Staatsanleihe, ltprac. Anleihe, Anleihen. Mericanische Serbische öproc. 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