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- Erscheinungsdatum
- 1890-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189011168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18901116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18901116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-11
- Tag 1890-11-16
-
Monat
1890-11
-
Jahr
1890
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ft U ^ -'l l' .P j ll- ^ K z ! W'H zl ^ n ' k .) «r z MA! :r -ßiB!> H F ' ' 1' T L^ S -r s ' fp - ^ Wik Ä . .S - 1 ' !-/! ? k'Gs ^ l Ä IIM j/ »i -L' I"M» Ms i ^t. - r i-^ ' e-ktli«-- uv» GS»Ns»e«. — Dkr landwirth,christliche Verein .Dresdner Elbtbal" hielt mn Freitag 'Abend in den »Drei Raben" seine erste dies- winterliche Periainmlnna ab, weicher u. A. als Ehrengäste die Herren viel) Tckenomierath Steiger. Reg-Rath Münzner. Oeko- «oniieralh v. Lanasdozis. Qekvnomlc Konnnffsar Melbach. Direkter Moblns. Kreisiekretar Dr. v. Littrow, Dr. Steglich, Hauplman» n. D. '.'liier beiwohnte». Nach Etlebigiing mehicrer geschäsilicher Angclcgenheitr» durch de» Vors,tzr»de» Herrn Rentier H. Rest „ahm >?er> Proi. Tr. Pusch von der Königl. thierärzltichen Hoch schule das Wen zu einem Vortrag über die rationelle Slallhatliing des Orwdes. Redner wies baut'Nach!ich darauf bin, das; da? bi?- beuche Penabren u, derHaUung und Pstege de? rliiude? unrichtig und datier die Ilrache zahlrAcher Erkrankungen ist. Falsche Filtter- „u»z. duuuche Stalle, niangelnde Beweg,mg der Tbiere:e. bringen '.»sachttnüte mik sieb, die sich in verschiedenen Krankheitssorinen anher» ui .Kranktierien der Konstitiitian zSchwindiucht. Perlsuchts, der Verdannnas Tigane und de? Gebärihslem». 'N'ach cingcl>ender Schildern»-; all' dieser Klnirkherts Formell und Ursachen erörterte Redner die Hanblsrage. wie mau den Nachtbeileii. welche aus der Stallhalkung de? Rmdco entstehen, am wirksamste» Vorbeuge» tann '.1t? laiche Vorbengimgsinillel bezeichnet Oicdncr 'Auswahl möglichst gesunder Fudwidnen, gröherc Sorgialt iiider'BllUciihalluiig, Vermeidnng der Fnzncht. voriächlige 'Acclünalisakion sreinder Tbiere. ri.htlge. zngireie 'Anlage und Vcutilation der Stalle. sorgfältigere Wahl de? Friller?. längere Tauer der Fülterirng durch die Mutter, inebr Bewegung >ur da? Biev u. l w. Die Persaniiiiluug dankte dem Barlrageudeu durrl, laute BeisaUsworle. woraus sich zu dem Gegenstände eine tangere Beibrechung entsvauu. Zum Schlüsse er'r'lgle die 'Ansnahme einer 'Anzahl neuer Mitglieder — Dresden? grösste? Wasserkuusliverk. »amlich Matielli? R e v t u u g r u n v e. deren Heriiellang s. Z. 240.000 Mk. iasleie, beiindel sich seitt,er ganz versteckt, irbwer zngänglich und fast ver gessen im Hinteren Tlierle de? Stadlkrankenharisgarlens in Friedrtcki- itadt Fetzt tragt sich der Ruth der Stadt Tresdeu mit dem glück lichen Gedanken, diese? gewaltige Meisterwerk italienischer Skulptur an? seiner 'Abgeschiedenheit zu bannen und mit einer geeigneten - teile in inneren öffentlichen Anlagen aimielleu und in Beirieb senen zu lauen. Tie in den Jahren 17>1 bi? 17tl aur Bestellung de? Gr-neu Brülil errichtete „Wasserkunst", welche stiiirdlich «r> .stein. Waster koinninirk. bildet eine dreisache st'aseade und zeigt als .stauptfignr die Rieieustalue de? M'ptnii. die Ampbitrite bekränzend, deieu lstirnckiclivagen von Hippokainpcu gezogen wird, die Zügel iMnscheltekleni werden lbcil? von einer am Muschelraude übenden usereide, lheit? von einem bcsliigelkeu Zeplnir gesührl. Zu beide» Seiten der Mittelgrnppe lagern die Statuen de? Tiber und de? Rit. Terraiseiisoiinig stellen drei grosie Bassin? übereinander: 10 Sl'ringwasscr entttronieu den Urnen. Seetbierracheu und Trilou- liornern. im Bordergrunde zwei 10 Mtr. bobe s>o„laiueu. Bereit? iriilier batte der tlrakb die Bersesiuiig der Olrnppe erwogen, man ick reckte dainal? aber vor den boben. aus ca. ,">O.OuoMk berechneten stauen .zurück. Da da? Kunstwerk letzt übermale- sehr revaratur- veduntig geivoiden. trat mau wieder der Frage einer Umsetzung „aber. Seiten eine? nambalteu Dresdner Bildhauer? liegt ein de. deutend geringerer stosleiworaiochlag dafür vor. — Beim Reinigen eine? S>e»? stürzte die Tochter de? Land- wirtbe? Znlin? Wagner in Zschopau io unglücklich von der Werter, das; sie au den erlittenen Verletzungen am 10. d. M. ver- ,trüben iii. — T-e Oiesammteinualime des Komitees in Pirna zur Be- ich.tssnna eine? L»t!>crdeuk»iale? daselbst betragt W20 Pik. S b e in n i tz. d. I l. Rov. Der verantinorttiche Redakteur der biengen iozialdemokratiicheii „Preise". Gustav Adoii (tzladeirntz. niitee dessen Redaktion ein „Die Diseivlin im denlschcn .steere" ilbernl riebenei, ans Berachtlichmachniig de? Sstizier? und Unter- o'si;icr?uande? beieck,neter '.Iriilel in Oinmincr 107 erschien, in ,reichem im veräcbtlichuen Ton von Leutnant? gesprochen wurde, wurde vom diesigen Landgericht ans Anvrdnung der zuständigen Militärbehörde erhobene osseiitliche Anklage hin wegen erwiesener Beleidigung zu 0 Monaten Gelaiigmk vernrtheitt. — Der landwiuhschastliche Verein zu Plauen i. Vgll. hat in seiner letzten Periaiianlung gegen die An'liebnng de? Zdenlilal? u a ch w e > ie? sür eingeuihrle? Getreide Stellung genommen, sich auch gegen die Aushebung der Viehtperre an?- gesprochen. — Ans dem stüttergnte U ir würde bei Löban wurde beim Aliistellen eine? grotzen Kessels ein M Fahre alter Ziegeldecker gc- rodl.u. Der Keuel ivar in ? stiolleir gerathen, ging über den Unglücklichen hinweg und erdrückte ihn. — Fn Pta neu r. V machte ein 17 Fahre alter staunnaniiS- lehrling an? A'ch in Böhmen mittelst Revolver? einen Selbst mordversuch. Gr zog üch nur eine schwere Verwundung zu. — Ta? abscheuliche Littlichkeilsverbrechen. welche? am 1. Skt. in der Abendstunde in den Anlagen am Srhwanenleicli in Leip; i g an dem acht,adrigen Schniinadchen Rom Frida Sci-ert. da? dabei durch MlNcrsiiche leben?gcsal>riiÄ verletzt worden war, verübt wurde, bat vorgestern durch da? dortige Schwurgericht üüue richter liche Sühne gesunden. Ter mckiloie Meirich, der Miloär-Fnvalid 'Friedrich stioberk Hubert an? Roitzsch bei Dclitzich, wurde wegen Verbrechen? nach ^ I70.I und 0 de? Reich?str»'ge>etzb»ch?, wirne, ircg. n vernichten Todochlag? unter Aii?>chli:n mildeinder Umstande j zn l '> Faliren Znchlt,an?. iowie ;» 10 Jahre» Ghrveilnst vernrtheitt. — A m t? g e r i ch !. Zn stischenew, einer nissüchcn Stadt am Biknt. itand am LO. Oroveinber ISO die Wiege de? Kausmai»!?- lebrling? Aleiander Leenardo. Gr inhue teil tangerer Zeit einen geladenen Revolver und einen Schlagring bei sieh, ohne hierzu ng.ndweichc Veranlassung zu haben. So war die? auch in der Raebt vom 0. zum 10. November der Fall, al? er mit cuieni inu- geu Mädchen in dem Gaslhos zur „Krone" erst ganz vergnügt tanzte und dann ohne Grund ani dem Dammweg beim Konigl. nlroüen Garten de» str'evolver losiehos;. Am Be'ragcn de? Vor sitzenden. Herrn Aml?riehtcr? Bockwitz, ivas rhu hierzu veraulatzte, eriviedcrte der Augeklaate. e? habe in seiner Absicht gelegen, sich;» ei'chies.en. da er lebrnsübcrdrüisig geworden sei Es wird ihm eine cktägige Hasisirasc zncrkannl, welche durch die Untemichnngshasl ol? verbüsst gilt. — Dem Stellmacher Wcnzrl Kment. 1808 in ol.'biiien geboren, gesiel c? nicht, al? ihm eine Anz.ihl Lchultungen, unter denen sich der „stnabe Traber besand. am 27. SUober gelegent lich 'einer Arbeit durch die Fenster znsah. „Hob ihnen verboten, iiizmchauen. Sie ioUtcu ganz lackt bei Leite gclien. i wolltzihiieu ,eint iva? an Kovl ickmeitzen. hob' i ganz sremdti g'sagk, aber die Filirgen? blieben wie ang nagelt itch'n. tlin bat? r den »gobel -z'ncmina und bob ibn na»?g'wooen. .stonu' i uir davor, wenn der Hobel dem kteeuen Bub u an Kops kniiima ir!" sucht sich der Angeklagte zu entschuldigen Der Angctmgle wird unter Annabme imldeinoer Umstande wegen vormtzlichrr Korvcrverlctznng zu einer Geldstrafe von 20 Mk. vernrtheitt. — Wegen Schantvergehen? wurde die ProdnktenHändlerin Grncstin-- Emilie Paniine und Leien ischemann der LobnleUner Gdnard Fiicher in Planen bei Dresden za 10 bez 0 Mk. (tzeldslrg'en vernrlheill. — 2U?'Warnung für viele Restaurateure möge die Berbandlring gegen den Restaurateur Adolph Fedor Scl'cklägcl dienen. Derselbe ist beschuldigt, Bier, welche? in der Radeberger Grvorlbicrbrancrei nach Pitiener Art gebraut ist. 'einen Gästen als eehic? a»? den, bürgerlichen Branhauie rn Pilsen verkan t zu haben. Gr, stellt da? ihm zur Last gelegte Bcrgebcn mich nicht in 'Abrede, will da? genannte Bier aber nur „vernichS- wei'e" angenommen haben. Die Anklage de? Betrugs ist gedeckt, da ein Hektoliter echte? Pilsener 00 Mark, ein Hektoliter Radeberger mir 17 Mark kästet. Für ein ^/>o Liter verlangte O. 20 Pfg. gleich dem echten und verschaffte er sich ans diese Wci'e einen rmbcrech- ligten Vermögcnsvorthcil von 100 Mk. Ter Angeklagte versichert, da kein Gast danach fragte, ob das Bier auch direkt ans Pilsen bezogen sei. er sich sür berechtigt gehalten habe, das Radeberger zu dem erwähnten Preise verlausen zn dürfen, wie es in der Zeit vom April bis Fmii geschehen ist. Tn ihm icdoch eine Anzahl von Gästen fern geblieben sei, besorgte er sich mittlerweile dos echte Piliencr Bier. Der Gerichtshof, unter Vorsitz des.Herrn Amts- aerichlsratliS Brückner, beurthcilte jedoch dieiMampiilation schärfer, als einer . Die össeniliche 'Anklage bcz. Dertheidignnq de? Angeklagten war von den Herren Amtsanwalt Schulze und Rechtsanwalt Dr. Slvckcl vertreten. - Der zu Niedergorbitz geborene.Handarheitcr Ernst Emil Ziegenbalg entwendete zu drei verschiedenen Malen dem Licht» iabntanten Gabler Ecise für je 2 Mk. 25 Pfg. Der Angeklagte verwirkt wegen Diebstahls eine Woche Gefängnis;. — Einem Dicnsitnechk, mit dem die Kischin Emilie Bertha Schädel ans dem Gute des Rittergutsbesitzers Franz in Niedersedlitz diente, entwen dete sie am 20. Juli ein seidenes Tuch- Die Angeklagte sagt aus, es habe nur in ihrer Absicht gelegen, sich für eine Geldsumme, die ihr der Knecht schuldete, schadlos zu halten. Immerhin kann sic diese wide,rechtliche Aneignung srcmden Eigcnlbnms von einer Gescmqnibstrase von 6 Tagen nicht befreien. <« Wut «ewiiblt mutz ein Geschenk sein, wenn der Geber seinen Zweck, wirkliche Freude zu bereiten, erreichen soll. Das kann aber nur der Fall sein, wenn das Geschenk recht prak tisch, durch und durch solid und bas Auge befriedigend ist. Kein Wunder, dab oft die Wahl zur Qual wird. Bcanein dagegen ist das Anssuche» für Alle, die sieh den neu erschienenen Avcil»- nachtö-Vataloa des Versandt - Geschäfts Mc», k Wdlich m veivzin-Plaawit» kvninie» lassen Bekanntlich sieht diese Wellsirina sowohl l'eznglieh der Zahl und Verschiedenheit, als auch der Güte und Preiswürdiakeil ihrer Artikel unerreicht da. Durch »ilgesahr.2000 getreue Abhilduiigen führt der envähnte Catalog i» anichanlichsler Weile Stück für Stück aller nur denkbaren Waarengatlungeu vors Auge: eine Postkarte oder Brief genügt daun, uni in Kürze de» gewünschten Gegenstand ins Haus ge liefert zu erhalten Für den Weiluiachtsti'ch insbesondere sind die At'lheiluiigc»: Uhren, Tchmurk- und WirthsckiaftS-Weaen- stäiidc« versilberte Tvaarc», Musikwerke, Damen- und »erren-Kleider, Pclzwaareu, Kleider Stoffe, tsiaarrcn, Parfümerien n s w. anssalleiid reich vertreten, sozusagen ganz für? Han? und Familie znrechtgelegt. und — wer Vieles bringt, wird Jedem Etwas bringen! Die strenge Reellität der 'Firma bürgt sür die beste Beschaffenheit der von ihr gelieferte» Waaren; es veriäiime im eigenen Fulcrcssc Niemand, sich den WcilniachtS- Gatalog der Firma Men sc tödlich in Leiv.zig -Plaawin schicken zu lassen, der ans Verlangen unenlgclllich und porlosrel zugesandt wird. ---- Mer,S Stofflragen. Manschetten u. Vorlicindchcn, aus starkem vergainenlähnlichen Papier gefertigt und mit leinen- ähnlichem Webiloss überzöge,sehe» ganz wie Leinenwäühe ans. Mcv'S Stosskragen übeUreffen die Leincntrage» dadurch, das; sie »lenmls kralreu oder reiben, wie es schlecht gebügelte Leinen- trägen stelsiOhnn. Me»'S Stoffwäsche steht in Bezug ans Schnitt und hegnemes Passen trotz aiisierordeiilticher Billigkeit unerreicht da. Sie kostet kam» mehr al? da? Waschloh» leinener Wäsche und beseitigt doch sowohl alle Differenzen mit der Wäscherin, al? auch de» Aerger der Hausfrau »her die heim Wasche» oder Plätte» verdorbene Leüienwäsche. Mest's Stoff- krage» sind ganz besonder? vrakliscli srir K'naben jede» Alter?. Ans fficise» ist Mcv'S Stofftväiche die beaneinste. ioeil bei it,r da? Mitsnhren der benntzten Wasche fortsällt. Nie» S Stoff- Wäsche wird säst in icder Stadt von durch Plakate keniiilichen Geschäfte» verkanst, welche auch von Zeit zu Zeit durch Annoncen in dieser Zerrung »ainhait gemacht werden. Sollte» dem Leser die'e Verka»s?stelle» unvekannt lein, so ivolle er sich an da? Vers.,»dt-Glesck,nst Mer, s. E d l ich in Lervzia Plaglvi«! wenden, welche? ans Verlangen auch da? Preisverzeichnis; über Men's Stoffwüsche nnherechiiet und portofrei versendet Plugciiapzt I»i'.^<-Il»'«'>Wai'enl>an?str 0'. Knnstl Ülrigen. ---- o,-. «,»-«>. tt. fftohphofsgasse 7,1. »alle der Annenilr Sprechst. i Weschl.-, §»als-, -rsaut- u Blasenleiden lagt. !>' rl>. Sonntags nur 0-' »12. Dienstags ll. Freitag? auch Al'd? 8-0. ---- Svrcialarzt l»«-. Elansen, Praacrstr. il. l. s»r Ha»i- ri Weschlechtskrankliciten. son ie -Haenbcschwerde», Blasen leiden, Geschw'nle »nd 'Mannesschir'ärhe. Sprechsliindcii täglich v. 0—' -0 II. 5—8 Uhr Answ. heietl. ---- Tbciaizl a D 'N'enst . a. d. Dieikönigs- krrche8.2. i sämmtl. m » w Weschlechtskrankli., 'Blasenleiden n. s. w Z» ivr. ' >0—',»4 n. AbdS. 7—8. >An?w. briell.i V» I>, niect. NIrru, Svceialav.zt, Dresden, i/angeslr. 40. heilt ii. 07ial,r. E>> iede geh. Kvanih.. Fmvvt., 'Ausrl. der Männer u Frauen, a bnesl .nicbr mit Miiieln. denen Siechllnun iolat, -Haus arzt r. Selbstli. I Mk, Schutz snr Iüualiuae lind I. Männer geg. Pollut. n Sckiwächunn de? .Körper? und Geiste? 0 'Mk, Magnetiseur ttsüntlier, 'Annenstratze 2ttz 0. Zu spr I I—2. ---- '.Oragn. Iloli lc tit«-», Eheinnitzeritr. 18. Sprerhst. 0—1, 'Besuche 0—7. 44 ittizi. Scheffelstv. ltl, 'S., sur geheimeKrankh. 8-0. tt,'in,gr 'Brüderg. I l, heilt sriichc n. ganz veralt. 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Feder, dein diese Zierde der Männlichkeit mangelt, würde gerne etwa? dann lhnn. wen» er nicht fürchtete, sein Geld nnnilw ansziigeden. Tan'ende von Falle» de? guten Erfolge? haben mein Pilocarpin haltigen 'Bartwuchs-Präparat die allgemeinste Aner- keniinna verschafft, al? reell und wirtlich barlerzengend. Fch garaniire bei 4- bi? o wöchentlicher '.Inivendnng. iell'st ivenn noch kerne 'Anlagen vorhanden und. einen gestruden vollen Varl, indci» ich mich vcr- vslichtc, dc» l'ezaliltcn Bctran sofort zurückzilsendc». wcnn der vcrspro,1>ciic Erfolg nicht erzielt wird. 'Angabe de? Alter? erwüinchl.' ü Flaeoir Rrk 2 '.»> nur durch l > <- l »>. Rückertstiasle I". Frankfurt a. Main. ---- Kanimgarnc. reine 'Trolle, navelfcrtig, ea. I lo Elm. breit u Pik. 0. tz', pei Meter bi? 8 70 venenden direkt jede? beliebige Quantum Biiikin - Fabrik - Depot «»«-ttin^e-,' »4c Frairk- furt a. 'Mnster-Answalil nmgehend franko. >IIOlz 17, nun P,uf IWiilstrin. 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E Die Veilol'nng ihrer Tochter .4In,r» mit dem Privatns 8 « Herr» ,4n«Ii ^r>>» >Inn>>« zeiaen ergebenst an A H Dresden, im November 180«» A ß ?Lr1 ^äolxL Werner ^ ^ «. nu U tnrlnop. ^ 8 § Utllltl Alle» Vcnvandtcn, Freunden und Bekannten hierdurch die traurige Nachricht, das; unser inniggeliehtcr Gatte, Vater, Bruder, Qnkel, Schwieger- und Großvater, HM WmtllS _ ... endete nach kurzen aber schweren Leiden rin saüftcr Tod das Leben un serer theuren Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Am 14. November 1800, Nachm. 1 Svd Lrüser. Dresden, am 15. November 1800 , .41«, ItL Ivre-ngsnzr«»!', f»> Namen der Hinterlassenen. Begräbnis;: Montag den 17. November, Nachm. 0 Uhr, von, Traneihanse ans »ach dem inneren Friedrichstädter Friedhöfe. Herzlicher Dank. Alle» Deinenige», welche »ns bei der Krankheit nnd dem Hiiischeideil »nieres thenren Gatte», Sohnes, Bruders und Schwagers, de? Herrn Wirthschasts- und Steint»,ichhesitzers HörmLim Uselisr, ihre Theiliiahine bezeugte», sowie sür die herzlichen TrosteS- ivorte de? Herrn Ttaconu? Hanilsch sage» hierdurch ihre» herzlichsten Tank Birkigt, Pol'chai'vek. Döltschen nnd Sachsdorf, «II«» 1> »u< n»«t, I» Illut»-> I»«»,vnvn. MKaiilr. Gerstiiilcl.l Ain l. November 1800 erlöste der Tod unseren geliebten Bruder, de» Schnldireetor omor Herrn von seinen lange» »nd schweren Leide» Bei seinem am 4, November ans dem inneren Friedhose zu DrcSdcii- Nenstadt criolgten Begräbnisse kam Seilen verschiedener Dresdner und ansiviirtiger K'örperscbasten, Vereine und sonstiger Verehrer eine so warme Anerkennring dessen, >va? der lhenre Todte in langjähriger, zielbeivnßter 'Arbeit erstrebt und wie er. al? lauterer Eharakter, in Ansrichtigkeit, Wohlwollen nnd Treue sich stets den Millebenden bezeigt, zrini Ausdruck, daß wir Allen, die durch Wort. Lied. 'Blumenschmuck nnd sanstige Beweise der Theiliiahine »»seren Bruder ehren wollten, einen Iit.'1'rlttniz;,-» I»->„I» hiermit zrirnien wollen. L»tv ti nuc-i iiclcr» Liesre Kn itter. Viesie. äitllr. f-llü'. Anfgeboten : Monteur M Tietz in. B. G. Hilitiier, 'Pran- Schäiikwirlh E. G. rer? g. Franke in. A. E Kunze, 'Bärker- mstrs.-T., D. .Kriticher G. F. R. Fol)» m. 'A. Pi. Fischer, Tage- arb.-T.. D. Privat.'Branmeislr. L. P. Föhr, D.. in. A. B. Lierscd. Rentier? T., Görlitz. Porteseriilt. E'. L. Knorr in. K'. L M. Zrm- mecmann . Schneidermilr?. - D., Freiherg-sdors. Schieferdecker H. E. G. Narr. Altenbnrg, i».P. E. schätze. Piockritz Bcrlobt: Elara Träger, Preis;en, m. Pastor Hcrinann Gckardl. Lberlödla, L 'A. Westvrbe«: General der In fanterie Gustav Erwin Nehrhois v. Hvlderberg >82 F ). Lanbegast >:!. Sophie Staarke geh. Här ling t7>» F 'Bröien N. l'nml. tln--4. Folianiie? Pohle <2:i'/e F.) an? Dresden. Kairo 12 10'. 'AmIS- nckuer 'Merng'S T. 'Marie Elisa beth a. Hallenstein. Weißbach l:4 Albert 'Michel i21 I >, Eonne- ivitz >2. Frau Henrieite Ebar- lotie Sopliie veriv. Knsler Srhn- bert geb. Frölicl, in K'amen;. Die glückliche Geburt eines gefunden Mädchens zeigen erfreut an, Striesen, am 10. Noll. 18!)0, L « lix <-> und Irwri geb. 44»>i„«ll». T ie Verlobung seiner Tochter 4Ii»-1I»r» mit Herrn Iloi-i-ninnii, .Kanstnann in -Hainichen, beehrt sich anzn- zcigcii -4«zr. iMcine Vcrlobnng mit Frank. 4Ii»ili>.» Lvrbler des Herrn Pralcrnieistcr <>>««>><. Leipzig, beehre ich mich hierdurch ergebenst anznzcigen. Ili-r« innnii, -Hainichen. ßlllt HlMWW. heute Morgen '/--0 Uhr nach langen schweren Leiden im 05. Lcbensinhre saust verschieden ist. Dresden, den 15. November 1890. Die trällernden MleMeneir. Die Beerdigung findet Dienstag den 18. Nachmittags .0 Uhr von der Tvdtcnhalle des inneren Neustädter Fried hofes aus statt. liiiplllicl Zanke Äima Zanke geb. Wagner Hiiiiriiillt«. Bäreiistein. de» 10 Nov 1800. Tic Beerdigung meiner lieben, selig cnlich'.asenen N'iilt Allllil Zell'cr findet heute Sonntag 'Nach mittag 0 Uhr vom Traucr- hauic ans statt. Lanbegast. 15Nov.1600. II. X.c-llo, . Heute früh '/s 1 Uhr erlöste Gott meinen lieben Mann, von seinen lanaenschweren Leiden. Dies zeigt tiesbetrübt an Dresden, den 15. Nov, 1800. Die tiestrauernde Wittwe -4noa vtt« aeb. HoUner. Sonnabend den 10. Nov. e»l- schlirff nach kurzen Leiden nniere herzensgnie Schwester, Mutter u. Gratzmiiiler Illil M'IV. Ii^K'686Ü. I'aul VarrLO-1 II im Name» der Hinterbliebenen. Herrlivtrsll Vsvlli Allen Freunden. Bekannten n. Verwandten für die innige Theil- nahmc nnd den reiche» Blumen schmuck bei dem Begräbnis; meiner lieben Frau. Tauknieinen werlhen Kollegen der Schulttnachcr- Fiiiiung sür das freiwillige Tragen zum Grabe, sowie sür die reiche Spende. Tank dem löb lichen Bürgervercin. Dank Alien, welche mir.dem verlast'cnc» Gallen, Trost und Hilfe gewendet. Löbtau, den ll. Nov. 1800. Julius (srlltz, trauernder Gatte. Für die vielen Beweise der Liebe und Theiliiahine bei dem schmerz lichen Verluste unseres guten sagen alle» Theilnehmcndcn. ins bewndcrc seinen Herren Lehrein ihren herzlichsten Dank !,«'«»>». 8>c kii «»«>>-n u. lk'i nn. Zurürkgekchrt vom Grabe niei- ncr thenren unvergeßlichen Gat tin, Mutter, Schwester und Schwägerin MIMlüle MDilliinil geb. Schmuck, Prodnktenhändlcrin, sage ich sür die vielen Beweise innigster Theilnahme. den über ans reichen Blumenschmuck, so wie die zahlreiche Begleitung Allen meinen herzlichsten tief gefühltesten Dank, insbeson dere dem Gesangverein „Lieder tafel" sür den unerwarteten er greifenden Gesang. Eotta, am 10. November 1800. Der tiestrauernde Watte nebst.Kind. IV tt „ Ii allen liebe» Freunden nnd Nach bar» sür die vielen Beweise herz licher Liebe u.Theiliiahine wäh rend der Krankheit, sowie oci dem Hinscheiden »iiierei lieben Mutier, Gros;- und Pflegemutter I »,irr» geb Nubon. Innigen Dank auch Herrn Ur Homiliiis sür seine uneigennützige Hilfeleistung Dresden, Frcibcrg, d. 15. Nov. Amalie Schmidt geb Wadelli nebst trauernden Hinterlassenen. MMlleil AM sür die vielen Beweise inniger Theilnahme und die trostreichen Worte des Herr» Diaconus Roh- berg hei dem Begräbniß nnicrcs unvergeßlichen Gatten und Vaters VuLtLV LsrrmLMi. IBlv 4Z!aPagci zuaestoaen. Abzuh. VDölkscken.Stratzenw.Böttcher
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