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Moltte, dast er nicht «r tteder ist. Selbst die lilosirn. So giebt er in beuheiten in der Türkei" , . , einer sterubellen Nacht tarcd ich »iilännn ans den Trümmern deS alten Römettcblossrs ijeugma. Der Euphrat glitzerte lies unten in einer seifige» Schlucht, and sein Rauschen erfüllt« die Stille des Abends. Da schritten «Vermischte-. - In seinen Schriften beweist Gras M n«A» vteister d« Taktik, sondern auch der Quellen de« Humor» stad ihm nicht verstchlo seinem »Briefe über Zustände und Begebenheiten in der Türkei folgende» launige SlimmunaSbild: »In einer sternhellen Nacht stand ich »„längst auf den T Zrugma. Der Euphrat nlii und lein Rauschen erfüllt« ... . _ . Cvrus und Alexander, Lenopbon. Cäsar und Julian im Monde» scheine vorüber; von diesem selben Punkte ballen sie das Reich des Cboörves jenseits de» Stromes gesehen und gerade so gesehen, den» dir Natur in hier von Stein und ändert sich nicht. Da be schlob ich, dein Andenken deS groben RömeevolkeS die goldenen Trauben zu opfern. l»r sie zuerst nach Gallien gebracht und die ich von ihre» weiten Reiches wesilicher Grenze o>» zur üsllichcu getragen. Ich schleuderte die Flasche von der Höbe binab, sie tauchte, tarnte und glilt den Strom entlang. dein indischen Welp meer zu. Sir vermnthei, aber sehr richtig, dab ich sie vorher ge leert batte ; ich stand da wie der alle Zecher: Trank lebte LebeuSglulh Und warf den heiligen Becher Hinunter i» dir Flnlh. Ich sah ihn sinnen, trinken Des Euphrats gelbe Flntb, Die Augen Ihiite» mir sinken — Ich traut nie einen Trapse» mehr. Die Flasche hatte eine» Fehler gehabt: sie war die lebte gewesen.' — Von Humor zeugt auch die nachstehende Auslassung in der selben Schrift: Wenn ich unsere Bataillone in lustiger Musik in Parade vorübergehen sehe, fallen mir die selisamsieu Meditationen ein: im Hin Urgründe erhebt sich eine der abscheulichsten Städte — Malatia —, die man sich wünsche» kann: rlue Stadt ohne Ströhen jungen, ohne Laterne» und ohne Drvschleu. eine Stabt ohne Frauen, ohne Bälle, ohne Theater, ohne Lescsirkel, nicht» wie Sol daten. Darüber freilich singen stolze Berge von prachtvolle» Formen und »ut glänzendem Schnee empor, und ich sage mir zu weilen, um mich anizuheitern: das ist Armenien und hier rollt der Euphrat, dessen Quellen ich in der Gcographicstnnde niemals an- zugeden wuhte, weil sie mir weiter als der Welt Ende scisieneii" * Gelegentlich einer Festlichkeit deulschcr Studenten in BreSlan war es im Frühjahr 1889 zwilchen dem Referendar und Reserve- lrutnanl Mnndr» ans Görlitz »nd dem Eand. med. Gustav Heermann aus Heidelberg zu einem Streit gekommen, der mit einer Heraus fordcrung endete, die Heermann dem Referendar Mundrh, und zwar „aus Säbel mit Binden und Bandagen", zugehen steh. Munden lehnte zwar nicht die Forderung, wohl aber die Wasse» ab. c>- klärte sich bereit, zu widerrufe», wen» bas aber nicht angeuoinmen werden sollte, geneigt zu eine», Zweikamps ans Pistolen. Des FechlenS mit Säbeln sei er nicht kundig, zu llchnngSslnndcn habe er als Beamter, zumal seine Versetzung i» die Provinz stattfinde, keine Zeit, und überdies habe er eine Bestehung au der Hand, die ihn durch Wochen au dein freien Gebrauch hindere. Heermann, dem als Beleidigten die Wahl der Wessen znstand, beharrte bei seiner Forderung, erklärte ein Pistvlen-Luell für Bnumsrevel, ver langte von Mundrh bezüglich der Haiidverlctznng die Beibringung eine» ärztlichen Zeugnisses und wandte sich schließlich an den Ehrcn- rath des Offlzierkorvs. dem Munde» angehort. mir dem Ersuchen, aus den letzteren hiusichstich der Annahme der Sübelsorderung ein- ziiwiiken. Das Ehrengericht fehle dem Eand. ined. Hccniiaini auseinander, dass es nach der allerhöchsten Kabinets-Ordre vom Jahre 1874 über die Organisation der Ehrengerichte bei den Otsi- zlerkorps n chl 'Aufgabe des Ehrengerichts ich eine bestimmende oder vermitleliide Thätigkeit ansznüben, das; die A»fgabe vielmehr nur darin besiehe, kameladschaftlichcii Rath zu ertheilen. Leutnant Mundrh habe diesen Ralh nachgeiucht und erhalle». Er lautete dahin, dast Mundrh nicht verpflichtet sei. die Forderung aus Säbel anzuiiehmrn. Hierauf liest Heermann den Lcuinant Milndrh für nicht „saliSfaktionSsätng" erklären, ein Ausdruck, wegen denen Muiidry im Einverstäiidiiist mit dem Ehrenralh den Schuh des Gerichts unrief. In dem Termin vor dem Schössengerichle machte der Vertreter des PrivalklägerL geltend, das; der einem Olfiüer gemachte Borwurf der Satissaktionsunsähigkeit zweifellos beleidigend sei. Ter Pertceter des Angeklagte» führte dagegen ans: Der Ausdruck I,.nicht satisfaktionSfähig" sei keine Beleidigung; der Zweikampf werbe ausdrücklich als eine strafbare Handtuug bezeich net, es könne also doch nicbt gut Jemand dadurch eine Beleidigung begehen, dast er sage, sein Gegner sei nicht fähig, diele Strasthak ausjuführen. Im Sinne derjenigen, welche dm Satissaklionssähia- kett erfunden hasten, sei überhaupt der grösttc Theil der Menschheit nicht satissaktioiissähig, und wer sich auf daS Gebiet begebe, müsse auf den Schuh der büraecliche» Gerichte bernchle». Ucberdieö babe der Angeklagte in Wahrnehmung berechtigter Juleresteu ge handelt. Der Vertreter des Klägers bemerkte dem gegenüber, daß der Vorwurf der Feigheit, der in dem Bestreiten der Satisfatkioiis- Migkett liege, für jeden Menschen und nicht nur für den Offizier beleidigend sei. Tiefer Ansicht war auch der Gerichtshof, ,u dem er ben Eand. med. Heermaim zu einer Geldstrafe von 50 Mk. ver- nitbeilte. In den UrtheilsgranLen wird cmsge'ührt, dast bas Geieh nickt nur die allgemeine büracriiche Ehre und Wurde eines Standes schütze, und es sei gerichlSliivdig, das; beim Offizier die Satis- faktionssähigkeit als besondere StandcSehrc gelte Den Zweikampf verbiete zwar das Strafgesetzbuch, aber es sage nirgends, daß der selbe eine unehrenhafte Handlang sei. * In Berlin ist wieder einmal eine stadtbekannte Persönlich keit, ein Original nach altem Muster, gestorben. Das war ei» Wjähriger, hochgewachsener Man», der seinen Namen „Gämeknocbcii" dem Umstande verdankte, dast er aus Ganseknvchen Cigarrenspihen und Federhalter schnitzte, welche er dann allabendlich in den Lokalen des Nordens scclbok. Fama wollte wissen, daß dieser durstig gekleidete Alte vor zwei Dezennien einer der schnridigsten Rittmeister der Armee gewesen sei. ein Herr v. A.. den Spiel und Wein io weit gebracht hätten. In der Dachkammer eines iu der Reinickendorfer Straße belogenen Hauses hat der Tod den alten Knochenmann abdenijen. * Das erste Geburtstagsgeschenk für den Grafe» Moltke ist be reits eiugetrossen. Es ist dies ei» von Ebisön gesandter Phono graph, der eine Reihe von Musikstücken und einige auf den i«o. Geburtstag des Feldmarschalls bezügliche Gedichte vor-rägt. Als Einteilung dringt der Apparat dem greisen Gehiirtstagskiudc folgende Veste zu Gehör: Von allen .Herzen im deutschen Land Wnd heut' >n> Gebet Gcu! Moltle genannt. O. möge Gott eS gnädig walten Und ihn »och lange dem Reich erhalte»! * Die Anlage riner Zahnradbahn nach der Sebucekoppe kgnu nunmehr als gesichert betrachtet werde» Ui» jedoch eine größere Rentabilität für dieselbe zu erzielen, ist man neuerdings von dem nripriiucsticheii Plane, dieselbe in der Richtung Warmbrunn — Giecsdois — alter Kvppenweg — Brvtbande — Schlingelbande zu führen, abgekvmmcn. Tie Bahn soll »ach dem neuen Plane als gewöhnliche Seknndärbahn über die Ortschaften Bicrsdorf, Seidorf, Arnsdvif, Krammhübcl und Wolsshau fuhren und erst von dort aus als Zahnradbahn angelegt werden. Zwischen de» Ortschaften deS Thales fett der Betrieb der 'Bahn wäbrend des ganzen Jahres und von Wolsshau nach der Echneekoppe bez. der Rieienbande während der Sonuneriuonate onsircht erhallen werden. Die Ver handlungen bezüglich der Erwerbung von Grund und Boden sind bereits im Gange. * Als l87l die Truppen in Berlin einzogen. an deren Spitze Bismarck und Moltle ritten, wurde Estteicm von einem Berliner Bürgerslöchterchc» ein silberner Lorbeerkranz mit einigen dazu passenden Worte» überreicht. Bismarck lehnte den Kranz jedoch ab, und aus Moltke weisend, sagte er. daß derselbe Diesem gebühre, der hätte den Krieg gewonnen. Daraus antwortete das Kind zwar etwas besangen, ober echt berlinerisch: „Ja, aber Sie (Bismarck) habe» ihn doch anjcsangen!" * Die Pariser haben eine neue Entdeckung gemacht! Man sagt jetzt an der Seine nicht mehr psdnitt, das ist veraltet, auch nicht mehr lm clo siede, das ist ebenialls veraltet. Man sagt jetzt Iso trink. Em sieghaftes Vollblutpferd, eine schöne Frau, ei» stilvoll gebauter Anzug — alles ist tsokink. Die Leute, welche man in Wien Gigerl, in Paris nacheinander Ilons, clanäies, vsdrutw, v'Ians, rrtrs ». s. w. nannte, heißen jetzt Isodmks. Hassen wir, daß sie sich unter der neue» Bezeichnung ebenlo wohl suhlen, wie unter der alten! Ebenso thörichl wie früher werden sie unter der neuen Ae,a sicherlich bleiben. * Diebe brachen neulich in daS HauS eines Justinathcs in Coburg ein und hlnterlicsten im Keller eine Karte mit solgendem Inhalt; „Geehrter Hecr Justizralh! Zwei Coburger habe» sich erlaubt, bei Ihnen zn speise». Ihr Wein ist sehr aut, Eie haben auch gutes Vier. Gestohlen haben wir Ihnen weiter nicht?, als einige Cigarren. Kellerlöcher ziimache»!' s,ik«- M«I IkWteo-seiMr Luk haare liüulaßM Vorräten vir bis aut Weiter«« Provision»- null spvsvnlrol doi veroindnrtvr »V. °/« <"o ^ /2 ,0 pro »LLLLO. 8 I iiioiirillli Iior » « IS Iie<1i»kmixen, lAnlaxe- »ml l)l>oekl>nel>c-r sinst an unseren Lassen erlmltsidi. 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