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- Erscheinungsdatum
- 1890-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189009222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900922
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900922
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-09
- Tag 1890-09-22
-
Monat
1890-09
-
Jahr
1890
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HZ ^>8 Lebensiahre 4 ?ci jährlicher Mk. 60 Pig. bis rnm 60. Lebensjahre 5 Mk. 20 Pfg. Zahlung rrill 6 Proz. Ermäßigung ein. Wie nns von dem Vorstände der Gesellschaft initgelheift wird, ist die voll ständige Organisation der Veuvaltnng in nächster Zeit beendet und s>e wird nicht verfehlen, das große Publikum in ausreichender Weise mit ihren Einrichtungen und Teni, was sie ihm bietet, bekannt zu machen. ES läßt sich nicht verkennen, dag sich allerorts sur das Unternehmen das größte Interesse zeigt, ein Beweis, wie lehr dasselbe einem wirklichen Bcdürsniß entgegcnkommt. P- Sander. .Schon oit habe ich von der freien Wald loge gehört und gelesen, zum Beispiel, wenn ein Unglück geschah, dal; sic unterstützte Pielsach habe ich mich erkundigt, zu welcher Freimaurerloge die'e Loge gehört, dock bin ich nie recht berichtet worden Können Sie mir wohl über Zweck und Ziel dieser Loge Aiöklarung geben? Wie sind die Ausnahme-Bedingungen?'' — Tic .Freie Waldloge" ist eine Gesellschaft zur Stillung eines Sleinbrecherheims nnd zur Unterstützung Armer und Berungllickker im Gebiete der Sachs Schweiz. Mit de» Freimaurerlogen hat die selbe äußerlich nichts gemein. «.*» A. B. .Ick b>n Witlwe und habe einen einzigen Sohn, Schlosser von Profession. Dieser möchte von Ostern an nach Chemnitz aus die Werkmeister-Schule nns anderthalbes Jahr. Da ich nicht über zu große Mittel zu verfügen habe, möchte ich gern wissen, wieviel die Kost nnd Logis. Schule nebst Bücher pro Jahr beträgt?" — Wenden Sie sich an die Direktion der technischen Staatslebranstalten zu Chemnitz »*» G. R t ch t e r, Chemnitz. „Mein Wunsch ist. in einen Thierschuhvcrein einzntrcten. Hier konnte aber bis setzt noch kein Berein dieser Art zu Stande gebracht werden. Kann ich in den Dresdner Thierschutzvcrein ausgenommen werden? Ist es nicht bewundernstverth, daß eine so große Stadt wie Chemnitz noch keinen Verein zum Schutze der Thiere bat?" — Der Beitritt zum Dresdner Verein zum Schutze der Thiere (Äugustusstraße 6) steht auch Auswärtigen offen. Sie wollen Ihre Anmeldung unmittel bar an alriaen Verein richten. Anfang nächsten Jahre» wird jedoch «in Then der Leinrn-Gamm« lnna des König!. Kunitaewerde-Dniseum- vom Bibliothekar Sumich im Verlage von Menzel und Markert hier, veröffentlicht werden. Betrübter Vater. .Ich habe eine» Sob». welcher sich den Trunk angewöhnt hat. was mir als Vater viel Kummer macht. Heute sagte mir ein Freund, daß vor längerer Zelt ein Arzt in Schleswig Holstein sich rmvfoblen, die Trunksucht zu keilen. Bitte um die Adresse desselben." — Genügende Auskunft über diele Frage finde» Sie m .Die Heilung der Trunksucht, eine Be lehrung für Trinker und deren Angehörige", die ja von der Kritik bisher überall gelobt ist Jedenfalls muß vor allen Denen ge warnt werde», welche für Geld heilen wollen Das genannte Büch lein kostet 1 Mk., ist verlegt von Cbr. F. Trenken in Bremerhaven und in alle» Buchbandlnnaen zu habe». .*» Stainmt > ich 3 N aben „Morgen werden eS 14 Tage, daß rch zufällig der Enthüllung des Henzc'schen Kriegerdenkmales in Buchhviz beiwohnte Bei dieser Gelegenheit wurde üt»er die anderen treislichen Werke Henzc'S gesprochen und dabei meinte Einer. die Germania aus dem Altmarkte >ci nicht von Heme, sondern von Schilling. Wir slimmlcn ihn losort nieder. Nun schickt mir der edle Freund beute Ar- 216 der .Dresdner Nachrichten". weist ans die Beschreibung der Sedanfeicr in Dresden bin. worin eS beißt: .Ragt doch in seiner Mitte" (des Altmarktes) „das herrliche Meisterwerk Schillings empor u. i. w." nnd meint, daß die Bnchholzer am Ende dock mehr über die Dresdner Kunst wüßten als ick Der Staininlisch. dein ick cingchörc, ist über diele Beleidigung eines seiner Mitglieder aufgebracht und richtet durch mich die Frage an Sie: Ist die Germania des Ailmarkics von Proscssor Schilling oder vv» Professor Henze? Das Werk ist übrigens so bedentend, daß eS sich schon lohnt, den Namen seines Schöpfers wieder einmal iestzuitcllen." — Da haben Sie sehr Recht. Allerdings ist die Dresdner Germania von Professor Henze und war es alw ein Schreihtehler. Ta wir in Dresden das Glück haben, auch den genialen Schöpfer der Niederwald-Germania. Pro fessor Schilling den Unseren zu nennen, io kann eine Gcrmania- Verwechielung schon einmal unterlaufen. I. p. S. „Ter Posten eines Rcichstagspräsideiiteii, wie der des Dr. v. Simson. ist doch wohl keine Sinecure. da, wie ich höre, sein IabreSgebait 27,000 Mk. beträgt. Bei dicicin enorm hohe» Gehait muß jeder Steuerzahler annchmcn. daß dafür jeder zeit Großes geleistet wird. 'Nach den Zelknngsberichteii kann deni jedoch nicht so sein, da Präsident v. Siii'.son, bereits schon längere Zeit ans Urlan b, wieder bis 1. Februar n. I. Urlaub erhalten hat. NM dann in den Nnhesland zu treten. Kann diese so wichtige Stelle io lange nnbeietzt bleiben ?" — Ihre Frage zeugt weder von Takt noch irgend weicher Kennlniß der Verhältnisse. Sie meinen alm. daß ein Beamter, der erkrankt ist, iür dieie Zeit seiner lln- thätigkeil einfach sein Gebälk einbüßen soll? Dies wäre doch die logische Eonsegnenz Ihrer Meinung. Tbalsächlich wird dieArdcikö- bürde. welche ans dem Präsidenten des Reichsgerichtes lnichk, wie Sie niemcn, dcS Reichstages) liegt, von leinen Amtsgenoff'en ge- tragen, welche dieielbe unter sich Heilen, ohne eine Vergütung z» erhalten. Ta Sie ein so zäher Vertheidiacr des Staalscinkvm- inenS sind, müssen Sie ia die bestehenden Verhältnisse srcudig be grüßen. da nach dem Abschiede des hochverdienten Präsidenten Simwii derselbe ja eine reckt hohe Pe»iwn. ein anderer Präsident aber iem Gehalt bezöge! Oder gönnen Sie ihm auch die Pension nicht? Wiederkäuer. „Im vorigen Briefkasten warst Du ungehalten; es ging Dir über die Hutschnur, da ich irrig: CS liebt die Welt das Strahlende zu schwüren: es siebt ün Menschen leben Augenblicke, wo man den, Wcltgeist näher ist als sonst, und, o, einem Herbsttag gleicht mein Leben, ein Leben ohne Sonnen schein. Ich bin Tir darüber Ausklärung schuldig. Vor zwei Jahren wohnte ich in Berlin ciner Sitzung des Schöffengerichts bei. Ein verkommenes Genie, das sich wegen Betkelns zu verantworten halte, nabm auf der Anklagebank Platz, und als der Vorsitzende nach den Personalien irrig, gab er an. Techniker zu sein. AIS ihn bedeutet wurde, daß er in seinen Aklen aiS Schlossergeselle be zeichnet sei. rief er in wahrer Sienlorstimme: Cs liebt die Welt das Strahlende zu schwärzen! Als ihm darauf erwidert wurde, daß cs um so schlimmer sei, wenn er als Techniker, also alS gebil deter Mann, bis zum Bettler herunterkomme. schrie er abermals io laut wie möglich: Es giebt in, Menschenleben Augenblicke, wo man dem Wcltgeist näher ist als sonst. Und als er verurthcilt war, rief ec adcrmals: O, einem Herbsttag gleicht mein Leben, ein Leben ohne Sonncnicheül. Ta ich mir denken konnte, daß die Verte von Schiller henühren nnd ich nicht in dem Besitz von Schiller's Werken bin, so habe ick Tick, den allwissenden Brieskaslen- onkel, um Aufklärung ersticht. Sei also nicht bö>e, lieber Schnörke, denn Tu beantwortest oft noch viel, viel albernere Fragen." — Von albern habe ich auch nicht gesprochen, ich habe blos die Denk faulheit mancher Menschen treffen wollen. W. Tcll. „Ta sitze ich im Großen Garicn auf einer Bank und ruhe mich an«. Ich bin ein großer, leider etwas sehr magerer Herr, aber von Distinktion. Nicht lange habe ich daselbst gesessen, kommt eine schöne stattliche T^ime mit einem kleinen gelben Hündchen, welches sie natürlich an der Leine führt. Ta ich nun ein erklärter Feind von Hunden bin, so halte ich im Augenblicke, alt der Hund an mir vorüdergcht, meinen Stock zur Abwehr vor mich hin. Darauf sieht inich die Dame ganz entrüstet an und sagt: „Fürchten Sic nichts niein Herr, mein Hund thnt Ihnen nicktS, denn dieser ist an Fleisch gewöhnt." Svrach's und entfernt sich mit einem maliliöien Lächeln. In Anbetracht meiner Magerkeit kann ich doch dieie Acnßerrng nur aus mich beziehen und ich frage Sie daaer. od ich niir das muß so ruhig gefallen lassen, oder ob ich die stolze Dame ob dieser Malice zur Rechenschaft ziehen kann, da mir selbige sehr gut bekannt ist ?" — Sie scheinen ja ein recht nngemiiihlicber Herr zu sein. Aus einen guten, wenn auch etwas boshaften W>tz. darf man nur mit einem Witze antworten. Legen Lie sich doch ein Bäuchlein an, dann wird Ihnen Aehnliches nicht mehr vassiren und auch Ihre Laune jovialer weiden. Kurth. „Wo befindet sich in Dresden ein Institut für Stotternde?" — In Dresden nicht, hingegen in Nadebeul und zwar bei Herrn Wilhelm Kloppe. P. Siegel. .An wen habe ich mich zu wenden, um Mitglied derjenigen Krankenkasse zu werden, die sich vor Kurzem hier gebildet bat als Aktiengesellschaft. Wie hoch beläuft sich das Eintrittsgeld?" — Wenden Sie sich an Herrn Tr. med. Bertram, !::er. an der Kleinküche lo. Das CiniritlSgeld wird sich auf einige Mark bclansen. Die von den Versicherten zu zahlenden Prämien sind natürlich nach dem Lebensalter der Cmkretenden veiichieden. Sie betragen z B. für einen im 33. Lebensjahre cnitickenden, cm> 5 Mark tägliche Kranken - Entschädigung Vcr- sichcrren, je nach der Vcrsichernngsart monatlich bei einjähriger '"erücbernngsdauer 4 Mk. 20 Psg. bei Versicherung bis znm 50. ADk HMNUsteckAt«. Mo» spellen wir morsenk FürHvhrrs « n sprü U-^lblkopssuppe Rinderbrust mit Weißkohl. Backhühner mit vimenkompot. Kartoffel-Maultaschen. — Für einfachere: Hafermehlluppe. Eemmelelerkuchen mit Bimenkompot. Pk>,nmr«»,« »tn»«r»ch»». «ehr reis». 81» P«»«»en »er»«- ,»4^tcr»t un» »erfchnittr«. »o »tne, kntzfermn o0er ,ut emaMIeie» Nessel »elchüttet mr» »,« ras«»«, lvtter «»er l,n,I,«rm Arnee. »»» »mu »teUdwLtzl, »rennen mutz, zu »lue« „uz dicken «u» elu-ek«cht. it« mutz »eftüntzi» dl» »um vdden gerührt werde«. Unitu uw« st» riue» «Ille» »reiten »Stzenirn Svaiet» »e»tent. Ü0 Liker Frücht» mklieu 8-1» Stnn»rn kochen. wenn »te Pflaumen schon L—N Stunden rochen, nimmt «an aut »lese «osse g» Stück «atnülse mtt »er grünen schale. S»-2S «r. ,an,en. tu Stücke gelchulltkuen Ingmer. edenlodlel geslotzenrn jjtmmei n»d ganze -teilen. »Ir selugewlegte Schale etnrr gruhen «lilrax, nu» oeriührt ste wti. Sodal» da« «ua die rechte Dicke tza». »lr mm, dar«, erkennt, »atz «ln, aus de» Letter genommene Probe sosurt gerinnt, mutz r« an« dem Sessel l» dettze reeiniichfe «ksüll« «erde», »te man tn »te obere -tidre tlellr, »omir sich ubenaus eine Srnlte »»»et. Dan» bestreut man »a« «»« mit etner singerbtcken SchtAt aeitotzenem gimmel o»er übergtetzt «te Liivte mtt -tliibtlalg. »tndet iie zu lm» bewahr« ste a» einem trockene» Orte aul. 2lnerk. beste»> Meiffiicr Weinessig lvrämiirt mit I. Preise) liefert die Weingroßhandlnng v. Wittig L Frttzschc» Meisten. 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Langcstraße 49. S 9—l. 7—8. tz» ttUzr, S«1,cffclstr. II. f geffeitne irrattkls. 8-5, 7-8 Magnetopatv Ilutrittite-i, Clieniniyerstr. 18» heilt nacktveisbar (sticht, Rheumatismus. Krampte, Lähmungen. Znckerrnhr. Prosveete gralis und franeo. ---- 8ot»ütrv'„ l7jähr Speeialplaris t. nnr uiäuul. Geschlechts!, jed. Art, stluSfl. ibes. veraltete', Geschw , (stcichleehtsichwäche:c. ohne desond. Tiül vd. Berufsslör. Anncnslr 52» II., v. IO-2. 4—8 llhr, -s- Utillol»«-«-, gr Brndcrg. 14. heilt irOche n ganz vcralt, <vcsr1,lcchtsrrankl,..Sist»vai1,ezust.,Gesichtsa»sschlaa,Haut- krankb. n. Flechten mach Barnlechten) aller Art. 8-5. Abds 7 —8. II»I>'te-I»t«»r, Eheninitzerstraßc 18, heilt nuoc»c«I,Ili-«8llrl» seit 10 Jahren nur durch LcbeilSltiaanc- tisiiius nnd nicht» ivie oft angefragt wird, durch Massage, Elek trizität. Heilgymnastik oder Arzeneien. 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Sonnabend Abend 6 Uhr entschlief saust nach langen Leiden unsere innig geliebte Gattin, Mutter, Schwieger- und Großmutter, vbiMirmo LUnßver. Um stilles Beileid bitten ö. 6. LliULllvr, I«i>f«!ri»ei8tei-, »uS Amilie, Die Beerdigniig unserer theurcn Hciingegangen findet Diens tag Borniirtag^Il^UhrvcanTraiierhaicse, Waiicnhansslnrße. statt. Allen Freunden und Bekannten hiermit die trannge Nachriclst, daß inein lieber Mann Länarä StsKlivd Sonntag Morgen nach langen schweren Leiden sanst entschlafen ist. Tics zeigt tietbetrübl an Dresden, den 21. September 1890 Lmilis gcö. Izinäver ^»na n I*aol. Ein Kutscher, gedienter Eavallerist. wird sofort gesucht große Plauenschestr. 37, Fonragegeschüst. MW- > Alkiteriiiiieil, ivelche selbstständig gröbere Posten liefern können, werden von einer auswärligen Fabrik gesucht. Off. niederznlegcn unier 4 ^ . 1»ttO „Hnvalidcttdank" Dresden. ^unge Frau als Wirtbschaf- V terin gesucht. Zu melden beute Mittag 12 Ulir Stifts- straße Skr 5. l. Erage links. GütkBauschlosser erhalten dauernde Arbeit hohem Lohn Poppig 10. Mime. stM S»»S»rd«lt« finden dauemde Beschäftiaung bei dem VIi»»i»»I»«»»ld»» Äke Kloftergass« «. Miese«« thorstraste. Geü»te 8tr»lili»tiu8kiililei- jWmm«» in und ausser dem Hause zu »dauern! höchsten Löhnen uil^auernder Wir snchen noch per 1. Oktober 1 Inspektor, selbstständig, nach Thüringen, 1« »Verwalter für Königreich u. Prov. Sachse», 8 selbstständige, 14 jüngere Wirthschasterinne», 5 Hofmeister. worunter einer für siädt. Oeko- nomie bei 1800 Mk. n. Pension, viele Scholaren n. Scholarinnen. Landwirthschastlicher Bcamten-Berci» Leipzig. PxpeSI«i»t für stkechtsanwalts-Expedition in der Provinz, Gehalt monatl. 50 Mk. vorläufig. Antritt mögl. so fort. Solche, welche schon fertig im Liguidiren und im Entwerfen der in das Fach einschlagenden Arbeiten sind, wollen Bewerbung mit Zengnißabichrist unter I'. «». im» im „Auvaltdcndank" Dresden ein,enden. v nebst Kindern Hierdurch allen Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß heute Morgen 9 Uhr unsere herzcnsgnle Gattin, Mutter, Tochter und Schwägerin Jollliiilill MlOiilklill Herrminlil geb Morgenstern nach nnr l'/etägiger Krankheit lanit entschlafen ist. Neii-Eo'chütz, den 20. September I8!»0. Tic ticstranernden Hintcrlasseiien LIexrmSvr »orrwaiw nebst Angehörigen. Die Beerdigung findet Dienstag Nachmittag '/»4 Uhr statt. UarZLreiks LesliZsr geb I-Imburzr Vvrmäliltv. Drcsden-Lini«ncm,20.Sept. 1890. Todesanzeige. Allen iheilnchinenden Freun den und Bekannten hierdurch die traurige Nachricht, daß Freitag Nach;». '/»5 Uhr meine gute Frau Christiane Margar. Beier im Alter von 65 Jahren ihren übergroßen Leiden ffn Carola- Hause erlegen ist. Stricjen, den 20. Sept. 1890. Der trauernde Gatte III. I . vm. Kirchichrillehrer, nebst Kindern. Tie Beerdigung findelDienstag Nachni. ^54 Ulir aus dem Strie- scner Friedhof statt. Gestern Abend 6V> Uhr folge nach dreiwöchentlichen schwere» Leiden unser herzensguter lieber seinem kleinen Brüderchen in die Ewigkeit nach. Dies zeigen, um stilles Beileid bittend, tiesbetrübt an die trauernden Eltern -1 Georg Strieuiy nnd Frau. Heute Nachm. 4 Uhr erlöste von seinen schweren Leiden ein sanfter Tod unseren guten Vater, Groß- und Schwiegervater Johann August Rosenkranz, PrivatuK, im 75. Lebensjahre. Die Becrdignng findet Mitt woch. den 24. September, Vorm, ll Ubr von kcrParentativnshalle des Trinilatisfcicdhoies aus statt. Um stilles Beileid bitten die trauernden Hinterlassenen. Dresden, 20. Sept. löbO Ich suche einen I4nt«eli^i, der zugleich Markthelscr- arbeiten übernehmen» und einen unvcrheirath. Cünrtal-r, der nebenbei häusliche Ar beiten verrichten soll. Vor stellungen nicht vor 8 Uhr «vormittags. I Ilc-i nti. Amalienstraste II» I. Ein Dreher für kleine Fa?ondrehcrci wird gesucht Actien'Kesellschast für Cartonnagen-Jndustrie. ktliidiiikkr, selbstständiger Arbeiter, bei gutem Lohn findet schöne dauernde Stellung. Off. mit Angabe der letzten Beschäftigung unter *4'. Q. IO in die Ezpcd. d. Bl. erb. «Dzurch plötzliche Erkrankung wird ^ ein Posten für einen jun gen Main, frei, ivclcher Lokal- kenntniß von Dresden besitzt, die Auslieferung von Zeitschriften kennt, mit Austrägern und Boten zu verkehren versteht, überhaupt an zuverlässiges Arbeiten ge wöhnt ist. Eintritt sofort. Re flektanten mit gute» Acugnisscii wollen sich unter Beifügung der selben schriftlich wenden an Alexander Köhler, Wcißrg.5. 5 Tischler» I tüchtiger Holzbildhauer sofort gesucht von lSvrnIini-1 IIotn1vIion,Pnlsniff,Mübel- sabrlk mit Danipsbelricb. Stöiösvlror mick »gwwor werden angenommen, vrnno I»Ir««, Steinsetzer-InnilngS- meister, Jagdwcg 6. 2 Tr Ich« . Beschästigtliig gesucht. Ile rn». I^I»i«»N»«NN, in Firma Hubald u. Co.» 81«In>»1ra»»« 8. ^Zauarbciter werd. uiiaenom- v men Sternplatz 1, b. Portier. NiHrdvltv» gcsucht Mitlelslraße 15. LM IlkLlör. 2 Maurer Gr.Planeuschcstr. 12. IbelirlliiS KV8UVIII. Fiir das Coneptoir eines En- aroS-GeschästS wird ein gut ge schulter strebsamer junger Mann unter günstigen Bedingungen als Lehrling gesucht. Gcfl Adr erbeten unter I*. II. 185 im „Jnvalidendank" Dresden. p Hausmädch. z. Herrschaft od. -- Kind gemcht Stcrirplatz 2, pt.l. Geübte Cartvnnagenarbeiterin wird gesucht Scidnitzerstr. 5, Hinterhaus pari, links. rllltnlgcltiilli können einige gebildete Mädchen daS praktische Schneidern, Maaß- nehmen nnd Schnitt»eichncn er lernen bei einer akademisch geb. Schneiderin Caserncnstratze 16,1. IHmpfehlegeehrtenHcrrschaf- V tcn und den Herren Prin zipale« tücht Dienstpersonal aller Branche» und bitte um gütige Aufträge. Venn, kostenfrei. P. 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