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- Erscheinungsdatum
- 1890-05-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189005112
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900511
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900511
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-05
- Tag 1890-05-11
-
Monat
1890-05
-
Jahr
1890
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erschien i soll ick Ver«1fch1e»r * „Det mnß mir am Ende doch Jeder ufn «mseb'n. det ick ne aLtunglvolle Arau bin: nu nu soll ick schtill »u sind, wenn mir Jemand an melnr Hau«-und Familienrhre freist f Nee. det jiebt'S nicht !" Krau. Frau Schubert, eine äußerst respek table Person, stemmt bei diesen, den Berliner Schöffengericht zuge- rufene» Löorten die Arme in die Seile», richtet sich doch empor und schaut mit so selbstbewußter, beiaussordcrnder Miene umher, als wolle sie denjenigen aus der Ltclle niederschmettem, der an ihrer Ebrenhastigleil auch nur rm Gcxiigsten zweifeln sollte. Sie bat geaeu eine gewisse Krau Klein Klage erhoben und beantragt deren Bestrafung. Wa» grau Klein gesagt bat. ist allerdings arg. noch schlimmer aber ist eS, was sie geichriebcn hat: »Wenn Sw meinem Manne wieder so verliebte Blicke zuwersc». daß nnier aäu,sicher ehelicher Frieden gestört wirb, so kratze ich Ihnen die Augen auS. Alio hat Krau Klei» geschrieben, und Krau Schubert hat den Brief dem Gerichtshof oo,geiegt. Die Beklagte bekennt sich vor Gericht offen zur Autorschaft vieles Schreibens, erklärt ober, daß sie durch Zeugen Nachweise» könne, die Klägerin habe ihrem Manne in der Thai verliebte Blicke zuaeworfen. Krau Schubert schlägt bei dieser Erklärung vor Verwunderung die Hände »uianuiien. «Ick bädde Ihrem Manne verliebte Blicke zuicschn,i»en ? Na. beeren Se, scham'n Se sich wal!" Krau Klein siebt sich nicht veranlaßt, dieser Aufforderung nachzukonimen, sondern erklärt weiter, daß ihre Zeugen auch bekunden könnten, Krau Schubert habe durch besagte Blicke ihren häuslichen Friede» untergraben. „Hajo, det kannste doch nich anders leugnen", ruft sie ihrem im Hintergründe stehenden Ehegatten zu. indem sie ihn am Arme faßt und zu sich hr-ranziebt. .Hujo" spricht nicht, aber er lächelt verlege» vor sich hin. «Nee. so'n Mann", seufzt Krau Klei», ihre,» Gatten eine» mißbilligenden Blick zuwcrfciid, «nu steht er da wie 'n Stock, den der Mund mit Pichdraht zujenähl is!" «Daß Sie de» Brief ge schrieben haben, geben Sie ja zu", wendet sich der Borsitzende an die Beklagte. «Sie sollen die Klägerin aber auch Dragouerlicse und watschlige Gans genannt haben." „Ja, eene dicke watschlige Jans !" betheuert Frau Schubert. Frau Klein nimmt nur den Brief auf ihr Conto, alle- Ucbrige stellt sie tu Abrede. ES wird nunmehr zur Zeugenvernehnniug geschritten. Als erste Zeugin wnd eine würdige Matrone mit weißem Haar vernommen. „Sind Sie mit einer der Parteien verwandt oder vernliwägerl!" fragt der Bor- sitzende. «Ja im dritten Stock im Hn>te>iebünde: ick wohne jlcich nebenan", antwortet die Frau. «Ob Sie n»t der Frau Schubert oder Krau Klein verwandt sind?" wiederholt der Richter. „Wan zen ? davon weeß ick jar nischt! Ick wceß woll, det se sich immer kabbeln; aber ick versteh nischt von, weil ick schlecht Heere." „Sie habe» doch jehcrrt, det se mir 'ne Jans jeschumpsen hat!" rust Frau Schubert der alten Frau in's Ohr. .So?" meint die Alte, „ick habe nischt von de JnnS aeselm un weeß nicht, ob >e eene hat". Kran Schubert erklärt, daß ihre zweite Zeugin bessere Auskunft über diesen Punkt geben könne, woraus dieie vernommen wird. Fran Reiinann hat in der That gehöit, daß Frau Klein die Klägerin eines Tages im Hausflur durch den Zuruf: .Sic dicke Gans!" gekränkt hat. Frau Schubert nickt befriedigt: „Cie hat ooch von eener watichlichen Inns jesproche». aber ick bin schon mit de dicke Jans znsriedcn. ick denke, det wild jeniegeu", versichert sie. Hier aus werden die EnIlaftungSikugen der Frau Klein ve»nvinmcn, die darüber Auskunft geben sollen, daß Kran Schubert der Tugend dcö Herrn Hugo Klein Fallstricke gelegt habe. Eine junge Putzmache rin erzählt, daß sie eines Abends in Gesellschaft der Familien Schubert und Klei» ein Rcitanrationslokal besucht habe. Frau Schubert sei an icnei» Abend ziemlich aniinirt gewesen und habe in Bezug ans Herrn Klein geäußert, er sei ei» ganz antes Schaf. Ob diele Aeuberung aber als Liebeserklärung anszusassc» sei, ent ziehe sich ihrer Bemtheilnng, fügt die Zeugin verschämt hinzu. Ans Befragen bekundet sie weiter, daß die Klägerin allerdings Heim Klein längere Zeit angesehen habe, ob aber mit verliebten Blicken, dies zu beurtheilc», sei sie noch zu nnersahren. Fra»Klein bittet eine erfahrenere Zeugin, eine verheirntlicte Nachbarssrnn zn vernehmen. Aber auch diese ist nicht in der O'age, die gewünschte Auskinist zu geben, da sie gar nicht zugegen war, als Fran Schn bert die veiliebten Augen gemacht haben soll. „Aber ick Hab' Ihnen det doch jlrich erzählt", inst Fran Klei», „und Ihne» vorsemachl, wie ie seknckl hat." Ta sich die Verklagte auch von dieier Zeugin verlassen siebt, fordert sie nochmals itnen Ehemann ans, dem Ge richt zu erklären, daß Frau Schubert ihn veisähierisch gngeblickt habe. Herr Klein lächelt noch immer vor sich hin und streicht sich verlegen die Haare. Ans ein abermaliges „Hnjo, so rede doch!" erklärt er: „Mach' doch die Geschichte alkeenc ab! Wat seht »In der janze Krempel an. Du läßt mir ja ionst nich reden." „Nee, sann Mann!" icnfzt Frau Klei», während sich der Gcrichishof zur Berailinna zrirnckzicht. Tie Beklagte wird wegen Beleidigung zu einer Geldstrcrfe von 20 Mk. vcrmcheilt. Abfahrt und Ankunft der Eisenbalinznge in Dresden. N»na»«rg! 8,15» 6,0 >2,0 3,0 «.66« 7,30 - Ank. 9.48» 11.32 2.IS 7,1 ».63« »i.ra. »«r<I„1«s,habil: 8.0 9.20 12.46 4,26 7.20 - Sink, 1,21 10.23 1,42 5,20 >1,41. voll» grledig,!: 8.30 >0.46« 2,24 7,22 - »UN, 11,4« <0.26 «1,12 I 1.8. verNn <<»>,< 9.'öder.ilin .2 25 S.45« 2,12 5.45 7,33«-<->«!, I2.--I 4,4<!l4l'«3,>3 1,2« v»,«lau< 12.62» 8.60 ,0.20« 12,>0 2,5 » 50 - Aul. 3,62« 1,4» 2.0 .1,54« 5,21 l»,4, vvv.ttbnOiiANsi.i: 1,25» 5,01,0 ,8.0 b<» Pnoo, 2,-20 >1,-25« >1,11» <12,12 bi» Vuvv! 12 45 2,Iv > 25 -N, > bi>? Pirnas 7 2" ,11.25 b,a P«,<>-.< II,2>!— »<»<, 7 L 5.,« ,8. ,5 u. 8.36 ran Pirna» 1,-21 I, ,22 13,30 1,42 <2.58 von Pona» 5,20 »39 8 d>>« 7,5» von vir»», «.39 <>».3 Vv« P>rna» I».2«i, «».»<»>« uibrr weibera»: 8.15« 0.0 8.20« >2,0 2,41 4,55« 7,2'! U 25 — Aul, 121 -..,40« >1.52 2,18 4,21 7,1 «,4« »53« 11,1». «olibiidi 9,33 2,12 7,22 - »Ink, (8,IS von NulN»«!» 10,58« «1,25 1,2«, rivvolvlvwald« !«n>«»oes: 8,55 12,a 4 > 5 7 28 — A„1. 1,21 >2,411 4,21 7 56, »a>-r Sieichrnbach» 8,15« 8,0 8,20« !',"»".!! 4,55« 11,25 — «iik. 2,18 7.1 » 4« 0,51« I 1,10, g'.N'tro: 8,15« 6,0 8,20» 9,0 12,0 3.0 4,55« 7,20 11,-25 111,10 Cvuul, ». IVNWv.I — Aul. <8,20 Mvulug 0, Ton- vciliaal 7,21 9,48« 11,32 2,18 4,21 7.1 «4« » 52« 11 10, «»'!,!,> ü!ab:!ba: 6,0<1,5bi«Ar,,«> Lc! 1» 8.50 10.2' * <10.45 bis Arnsdorf» 12,10 <2,0 bis Arnsdorf! 2,5 5,0 <11,51 bis Bi'äiofsw > n 50 < 11,40 d'S !I>«,!<!<-«> 12,52» — Auf, 3.52«'8.2'! von "lsril! >6,20 v -<I A> :>?dvri» :,u> <8,59 voll viril,'' dorsi >1,2 2.0 2,54« <4,-2,4 vo» Arnsdorf» 5,2, 7,12 <11/19 vo« Arnsdorf» 10,4 <10,48 vo» Bil'voiswcrda». Hroftculi 1» !7'kv!i,-id>cr Pabvbrf»: 6,0 8,5 9.22 »1,20 «1.» 7,22« 1! II, 3>- »!„' 8,19 1.4.48 10,56« 12,51 2,32 4 1 11,-26 7,30 1«,31 1,3«, La>»»<4>«»: 8,0 12" 3,0 7,30 — »Ink, 11,22 2,18 7,1 I 1,10, Kal: 8,15« 6,0 8,20« s,0 12,0 3,0 4.55» 7,301»,25 — «nk, 1,21 9,48« »1,32 <2,18 vo« Plauen I, B,1 4,21 7,1 «,4« »,53« >1,10, a.»»e»i: a,N 8,50 12,10 5,0 «,50 - «nt, I, 4» >0,2» 2,0 5,31 10 4 «arlOba» «iibcr TcbU?!: 1,25« 6,0 7,0 II, 41« >2,45 4,25 - Auf, L,55» 1,43 11,3» a.m, «i»>»<,»i.ru<k: 7.» 3,5 «,50 — Ank, 7,40 2,0 «,49, NeW>»0 'NberDSbelnl: 7,30 11,56 2,0 5,5 7,40 <«,I6 bi» Lcisuia» - Auf. <7,55 v, Vr-iSlüal li,53 12,59 4,2> 11.4»! 10,0. Nelplig «ibrrAir-iac «,I6« 6,u 8,5 8,21» <9,32 bis:».c,a> 11,20 2,25 >1 7,22» <11,5 ,1» Mief«» >1.20 - Aul, 8,19 10 45 I. K. Wer, Hüssr-'V7iUis1iiix1g,t2 4. Ich bin beanftragt, die Dibidcndcnschclne der folgenden Gesellschaften spesenfrei einzulösen: Allgemeine Versicherungs-Gesellschaft für See-, Flusz- Ittlb Landtransport, Tivid.-Schein Nr. tt mit Mk. 300. Sächsische Nttckversicherungs-Gesellschaft, Divid.-2ch-i»Nr.« mit Mk. 73. Transatlantische Güter - BersichcrmigS - Gesellschaft, Tivid.-Schein Nr. bi iiiit Mk. I'LO. Kette, Tcutschc v-ttischissfahrts-Gesellschaft, Tivw,--»-«. Sir. 20 mit Mk. o. Aetien-Gescllschast für Leder-, Maschinenriemen- n. Militär-EffectenoFabrikation (vom. Red. Msls), Divld.-Schein Nr. tbt «nt Mk. 34. Die Herren Aetionäre unserer Gesellschaft werden hiermit er sucht, die zweite Einzahlung mit fünfundzwanzig Prozent auf ihre Aktien bezüglich Jnterimüscheine kis 3L. HI»! «^8^ an die Herren Liünlli4«r » Nuelolpti, Bank - Geschäft, Dresden» leisten zu wollen. Dresden, den kO. Mai MO. Sächsisch-Böhmische G»»n»>waaren- Fabrikcn, Aktiengesellschaft. <H4»«I8A. Die Nochtzcit von o ittir bis K Uhr !0.b6« ,i2.L1 v. Priestewitz) 2..12 6 -'.-' v. N-csa» 10.37 1S.26I. Von,n,.,1,ich: 4.IÜ' 11.20 tt.b — N»k 2.32 ttt.37 1L.2K*. Viethen: 7.30 «.'20 l0.3s U.50 l12,2o biS Kotzschcobroda) 2.0 3.10 5.3 tt,4ü 7,40 5. t5 v.w» 11.0. — Allk. 0.33 f7.2L VON .Nl-tzschenbropa) 7.55 »0..N Il.b3 »2.50 (1.48 von-ftotzsch>.'tte>rodc») 2.17 4.21 V.4S 7.5" 0.0 10.0 11.40. Viorihbnrg-MadebnrgiMl'riyI'fkrg): 8.20 '2.0 tt.«5 — A-lk.7.55 1.48 7.50. München (übl.'rHof«BaiiU>crg)! 5».15* 8.20* 4,55* 0.2.» — 7.21 0.48* 0.53*. Münch,,, iiibcr (wf - Ncs.cnZbttrg): 8.20 0.25 — »lnk. 7.21 tt.4*. Munch,,»züvcrtLger): L.15* 0.25 - Sink. 7.21 0.53*. Eevuttz (uberLchaildau): 7 9.20 2.10 4.25 7.3" O t* Villk. 7.27 10.23 12.30 5.20 a.3U 10,30. r,otl't,i.Neustadt siik'crPirtto): 7 U.2Ü* 2.!"7.3ti— 7.27 12.30 .5.20. kevlth lilberAnssig): 1.2.'»* »..0 7.0 11,41* 12.45 4.25 — Nttl. 2.55* 10.23 t.<3 «..IO S.M 10.30. keruy fiiberDilk-'i'Idkkkb.icher vühn): 9.20 4.25 — r'tttl. 10.23 11.38. rnaraudt: 0.0 0.55 7.55 9.0 10 45 12.0 1.20 3 0 4.15 0.3" 7.30 0.25 11.10 - Vluk. Ü.30 7.2! 8.59 tO.25 11.32 12.40 2.18 4.21 0.15 7.1 7.50 0.5 11.10. «ten (ttbcr Tetichen): 7.0 2,10 0.3* - Sink. 8.14* 1.43 0.47. evte„(1l1'cr2'or'cttbAch.Praü):T.25*7 11.20* 12.45.4.25 5,4 Pro«) - Mil. 2.55* 10 23 1.43 !0.3>> v. vraF' 0.50* (1" 3.. n Pra.'.l. wilddruft: 0.55 l'2.0 4.15 0.25 — ?1„? 7.2«. N.32. 4.21. 0.5. ^Uiou.Metcheuberg fliberBil'chl'svkvcrda^: 6. " bv'io >2.1,» 3.5 (0.57 k'tr Kilian) - Vtnk. 17.4" .von rjttUlll) 11.3 2.0 5.31 7.12 10.48. Nitlau (übernnli.it): 12.52*0.0 8.50 1".20* I-.'.IO 3.5 5.0 ^ Ailk. N.3 2.0 3.54* 7.12 10. t. OuiuldursOkstc von ^vicbrichstabt bi^ Naim» dort : -4.20 0.5 8.50 12.'2» 2.4" 5.0 7 3'. 11.55 10.15 — Ans. 5. 33 7.36 10.3 I, 3.. 3.53 6.43 0.46 10.6 1 1.28. PcN'iildiiiickzziiqe: Aon Dresoeu-A. iwch Trc,«dril«')tV. ir^ilrnlroi 2,50* 7.15 7.5" 8.2.1* 8,31* 9.18 1".57 12.45 1.42 1.56 2.7 2.55 5.25 0.45 7.8* ?.,7* 7.59 10.,i>. Ilikch Schlei. 2<>Uml,0k 12.32* .^.40 8.27 I".5* 11.46 2.40 1.40 0.37 0.26 1 1.20. noch ^ric5rich>l'idt ki.20 1".36* 2.25 7.13. Avu »-ricbltchsladt noch TreSdtN-81. 8.39 10.29 11.6* 0.15 1I.U). Nach Trestdeu.A. von Trc-deiiaNettst.ibt LcivziFkr 2iohnl'of 12.36* 1.8* 6.-398.26 II. 0* 11.42 11.59 12.28 1.5» 1.54 2.40 4.4 0.35 7.11 tt.31* tt.46* 10.6 10.46 vom Schlesischen Bahillwf 4.0* K.39 7.53 11.17 2.15 3.5-1* 5.43 7.30 1 0.13 1 0.55. 59 Min. Morsten» in fett gedruckt. Den Kurier-. Urpres,. und EchiiellQIgei, t»t rin * bcigesügt. gastrstlan der Sächsisch-Böhmischen Tamvfschisffal-rts- Gesellschaft. Absalirten von Dresden nach Waldichloiicheiu 7. 7,R>, 8. s,so, s sa, io, ». >2,1, ».^aso, s, 8 80, «, 8 30, 8, 6,30, s. 7, 7,3 . 8, — Salovve: 7, 7,30, 8, 8,30. s.so, n,30, 12,30. > 30, 2 30, 3,30 a, « 30, 6 , 6,30 . 8, 7, 8, - Loichwiv Btaicwiv 8, 7, 7,80, 8, 8 3V, 9, 9,30. 10, II, N,3N. IS, 12 30, l, I,go. 2. 2,30. 2. 3.30, «, «^0. 6, 6.30, 6, 8,30, 7, 7,30, 8. S,3->. S, 9 30. w, - Svnchwiv: 8, 7. 8, 9, 10. N. >2. >, 2. 2. 2,30. 1. 6. 8. 6.30. 7,30. 8,30. 9. 10. — Toitcww: «' >1. >2. 2. 3. 2,30 ->. e. 8. 8.30. 7 30. 8,30. 9. — Nieder Povriv: 7. 8. 9. Io. II. ,2. I, 2. 3. 3,30. « s. 8. 8,30. 7.30. 8,30, 9. 10. - VOiWcaail: 8. 7. 8. 0. 10. II. 12. I. 2. 3. 3 30. <1. S. 8. 8,30. 7 30, 8,30. s. 10. — voller»'»': 7. 8. 10. II, 12. I. 2. 3. 3,30. e. 8. « 30. 7 30. s.so. 9. 10. — itlcmzichachwlvi 8. II. 12. 2, 3 30. 1. 8. 6. 7.30, 8.30, — Piit- niv: S. 7. 8. 9. w. II. 12. I. 2, 3. 3 30, 1, s. 8. S M. 7,30. 8,30. g. 10, Pinia 8. 7. 8 «nur an Wocheniauciii. 9. 10. II. I. 2. 0 30 Itt»r 0» Wochcniaacu 7 30 «nur an Sonn- Mid SeliiaaeM. — Wetilen: 8. 7. 0. 10 II. 1.3— Noll«:,, ,'l Villa- klein: 8. 7 <»»r an Wochcniaacni. 9, io. n <„ur an Wochenlaaeoi. I. o.- Schandau: 8, 7 m»r an rgacheninaeni. 9, 10, 1, 2, — ber»,diieiicheii: 0. 9. 10, I. — Teilchen: 8, 9 I. — Auma: s o, — Lcnmcriv: 8, — nöricheu roda-Mciiien: 8,36. 10. 12,30. 2,16, 3,16 , 7. — Diesbar: 8,36, »2,30, 2,15 «UN a» Sonn, «ud vekitaaeu», ».ra. — Nie!» 8 36 IL30, 8,16. - Strebia-Mubibera: s.3b, 3,16. VollvertironL der «?I. »!l-,. t88l«, I88L NI !<> NMK AiÜK. l'K'I. 4", findet bis zum >4 Rat ll8»U statt. Wir besorgen den Umtausch zn den Original - Bedin gungen kostenfrei und biiic-n um gefall, rechtzeitige Ein reichung der Stücke au unseren Kassen. Der Bescher eines seit mehreren Jahren best, reut, Geschäfts, Ans. d, k!Oer Jahre, gebild. Kaust»., v. strebt'., sol. u. ruh. Charakter, sucht auf d. Wege ins, Mangels an Zeit d, Bekanntsch, e. achtln, Häusl, erz. Mädchens oder Wittwe. Ge schäftliche Thätigkeit w. nicht be- aiisvr.,Bcn». erw,, welches >edoch sicher gcst. n, zur freien Bersüg- nng bleibt. Bcflecl. belieben ihre w, Adr. m, Ang, d, näheren Ber- alln, u. mögt. in. Photographie, die rctournirt wird, nnter V. «»7« an den „Jnvalidendank' Dresden b, i:j, Aini zu senden »eiraUm- Vvsiiod. Ein j, Mann, 28 I.. selbslsländ. Bäcker, sucht ans diesem Wege ein Mädchen od. Wittwe inr gleichen Alter, auch vom Lande, welche z»»> Geschäft sich eignet, etwas Bcrmögeu erwünscht. Adr, bitte unter IL. 2dt bis 15, Mai in die Expedition dieses Blattes riiederznienen. HeirathSgesuch. Ein sn den «Oer I. stehender Kaufmann, in Dresden wohnhaft, Vater eines hübschen, gut erzo genen Mädchens von 13 Jahren wünscht sich wieder zu Verbei rathen, Mädchen, ebenso auch Wittwcn in enlivrechendem Alter u. mit einigem Vermögen, welche aus dieses Gesuch eingeh. wollen, werde» Höft, gebeten, ihre ivth Adr vertrauensvoll unter Chiffre I». 8el». tO iu der Expedilio» dic-ses^Blaitrs uiederzuiegeu. werden imeiitgrltlich abgegeben in der Eisengießerei Grvßc-uhaiiierstraße^i Ftziu u guter Kinderwagen zu vertause» Liiicug. 18, !j. 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KO vsrmiltslt 69982-. /Mt- und I'l-vMl'-NCvSI-lüäi« 2U äsu ooulsn- teown Ilv'iinMinico»- 11m die ,-v« der ivn-oiligr-n 8ti>imirnL <ii!S2in»it2kn. tulire >ob. d« g>> !> okt <!«i-:»I« <ii" I':>p<<-r<-. vvololi« vioentlidi N«e t?o»82 g'-lioivlolt 'V'-e'!<i>. rna iiii l-il'ie :-« <«»-»,inn- l-r>Uir<>ii-I<-n 'r-r<>>»xil>-<><»ii>-» e-iciiLii, 2Uvb m diosen Lspieren mi8. iz->->t< i>l l-«-iv c „ni,-"l0 vilonslvir"'- t-'.ffecten. 6oiii'ON- I>:>n1<>3i»« -t,-. — V.-n«i,->'0n>n« ir-iesu v-rluomm« «rkohzt ru ds» IiiltiL«!«»» -»Utrou divil, "i-8!-!<0Mk-s,d«8 »U8g»:l>ig8lv8 5 vv mim' re»-«-1>>»>«««: „< »>»<> Xi><-<->iI»li»>> m<1 i»-" «i i-'-e llvi-ii0li8i<-l>l<m>r>r! <i«r T--11- »;. i«»«it»>i<-»^'"«->»i>>1>-" i/>>it!:08e>!!i1l<! mit de- 8<,-kiÄnIrI>-m I!!<!-:»> vor«!,»!« ><->> Li-nti« »ml !>»»»«-«». sniriltil. ülk' M Mllir!)., Mssllr, -M, VklliiNil lnir Mr H>l>lst'lj>i»dk, L. Nerrman«. 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