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vermischte»; * »Entsinnen Sie sich dessen, wal sch gesagt und auch beS alten Grundsatzes, den ein alter Kaller gesprochen: „An einem Kaiserwort soll inan nicht dielien und deuten." So lauten die Worte, init denen Kaiser Wilhelm II. m seiner Rede an Bord der ,.I>ulda" zu dem Hack aus de» Norddeutschen Llohd überging. „Der alte Kaiser", von dem die Rede ist, ist Konrad lll., der nach dem in der Nähe der Stadt Weinsderg im Jahre 1140 über dem Grasen Wels erfochtenen Siege, dei welche,» auch »um ersten Male da» Feldaeichrei »hie Waiblingen" und »hie Welt" erschollen lein soll, Wetnsbcrg belagerte »ad über de» hartnäckige» Wider stand erbittert bei der endlich erzwungenen Urbergabe nach der Sage dtc Männer zum Tode berurthcille, de» Frauen aber niit allen Kosiliarkeiten. welche sie tragen krlniite», freien Abzug ge stattete, welche Erlaubnis; sie benützie», u», ihre Männer aut dem Nucken hcrauszutiaacii und zu retten. Man drang in den Kaiser, diese Arglist zu ahnden. Er aber entgegnete: »Eines Kaiser» Wort will sich nicht gebühre» zu drehen oder zu deuteln." Bürger ver arbeitete diese Anekdote zu seiner Ballade „Die Weiber von WciirS- berg", in welcher er den Ausspruch in die Form giesst, in welcher er zum geflügelten Worte geworden ist: „Ein Kaiserwort soll man nicht drehen, noch deuteln." " Die »Lustigen Blätter" schildern den Disput in einer Ber- lammlung wegen des Meltseicrtags am l. Mai. Fabiltarbeilcr Mücke. Eener nach 'm andcni, verehrte Ienvsse» : so'» Feiertag is kern Kiudersviel, sondern '»e aatlrengende Sache, uu will je- Iiörig durchberathen sei». — Buchbinder Trhezewski. Feiertag rnnse >ein natierlrch: mi semnie entschlösse». Fragt sich blus, woliln rolle me sahre» am ersten Mal, Arbeiterschaft gesamtes. zu nnse Dcnionitraiion geblaute. — Metalldreher Kräht",hn. Ich schlage der Einsachheit wegen folgende- Bersabren vor: :v», das Heini die nesaimnte Berliner Arbeilerschast. svnltcn »ns am erste» Mai in Truvps von je hundert Mann. Fn»s solcher Truppe-, also ünis hundert Mann, tahren schon um 7 Mir Morgens mit der Pferde- balm nach der hasenbnide... — Eine Stimme. Geht ja gar nichts! Kann ja die Pferdebahn gar nicht bewältigen! — Krähhahn. Lächerlicher Eimvand! Die Pserdebnh» lann Alles, wenn wir nur wollen: da werden sich eben die Kutscher n»d Schaffner ein bischen mehr alS sonst anstrengen! — Pserdebahuschassnei .heinecke. Nee Icnosse! Wir Pseidevahnlcnte stehen nämlich voll und janz us'nr Boden von de alljemeene Blaumachrrei anr ersten Wonnemond: Dienst is an so'n Dag »ich, verstehn Se mir? Wir kämpfen vor dem alljememcn Wohle der Menschheit, indem dct wir am ersten! Mai de» Pscrdibuö zum Stillstand bringen: alio jchnse mau »s Meestcr KiiieriemS Rappen nach de Hascnbaide. — Bcrgolder! "Nnssel. Nn det war'>a noch scheener: wenn rvir demonstrirci, , wellen, dann brauchen wir doch'ne wie,lulle llüsalwl und oaarau rovllt Ihr Pferdebohne» uns bindern? — Pseidebahnschossnei hei necke. Redensarten! Wenn Ihr denionslrirrii wollt, daun weit n wir ooch dcmonstrireu, dct is Jacke wie hvie! — Krähhahn. Arb. was, iaullenzen wollt ihr, urscht thnn wollt ihr, dem heben Herr gott den ersten Mar wegstehle» wollt ihr, das Hecht, wenn euch eure Direktion nicht bei Zeiten aus'» Trab bringt und euch die ganze Streckcrei versalzt, was euch selbstverständlich zu gönne» wäre. — Klönke. Rege» wir »ns »ich ns! Einigkeit is un bteibl die Jrundtagc aller Ardeitsnnlhäligteit. Abjeiehen davon bi» ich lesen de hascnhaide und vilte mehr vor de Siudtbahn, wnl sich weit demonstrativer macht. Also Broiraimii: nm sieben Uhr früh in Eolonncii von hundert Ienossen mit de Stadtbahn... — Lolo- inokwheizer Stevbel. Tet heesch wen» ihr Gäule vor die Waggons wnuueu wollt. Wat meine Perlon helrisst, io stehe >ck selbilver- ständtich voll und janz ni m Bode» von s blauste Blaiiinachen: atro dct ick Ihnen zu Ihren Masscnsnmp, in u Irrrneivaid Ire Maschine heize,... den Zahn zielm Se Ihnen mal uyleniiigst, aber oh» Lachjas! — Krähhahn. Bei der osscnharcu Bcrbvrthcit dieser Genoisen bleibt wohl nichts übrig, ats die Idee einer ge meinsamen Fahrt in's Freie »uszngebe». Wir werden uns also damit begnügen müssen, zu Euch in die Restaurationen der Barmte zu w rudern, dort IN groben Trupps die Lokale ZN oktuviren, Bier und Maibowle zu bestellen, »nd überall das erste Glas ain das Wohl der allgemeinen. .. — KellnerPannemaiin. Iawoll, hat sich was! Ich tun man blos einfacher Kellner, aber wo's auf's Blaumachen ankommt. da siche ich meinen Mann und bekenne mich voll und ganz znni Programm des Mai-Streiks. Wir haben io manchen Lenz mit Ftcch vertrödelt, dass endlich einmal ein Faul- Lenz kommen mich, auch vor uns Kellner. — Busses. Na. denn Ittnu'k sa luslig wer'»: nischt zu fahre», nischt zu essen, nu »acht u picheln. Ick muss cejentlich bekennen, dct ick us'ii nüchternen Magen nicht jerue demonitrire: blau machen, ohne'n ornliichen Drovpen u> de Lampe... na, so blau! — Kellner Paiinemann. Dadraui können wir keine Rücksicht nehme». Wir Kellner müssen am ersten Mai zeigen, daß wir '»e Großmacht sind, und das; aus » Wink von uns das ganze Trinkgetricbe slillsteht. — Klönke. tick -chlicße die Debatte, sonst könnte uns unsere vielierühmtc Einig keit am Ende jar über'» Kopv wachsen. Thuc also Jeder am ersten Mai, wat ihm paßt: nur hüten se Ihnen vor Ausschreitungen, denn ick möchte zehn jejen eins schwören, dct de Schutzleute am ersten Mai »ich bla» mache». * Eine ungeheuerliche Se l b st m v rda s > a ire macht in Moskau viel von sich reden. Im Harne Wladiskawlew in der Trichin Gasse wohnte die Wittwe eines niederen Beamten, Slga Dodrowierow, El Jahre ait, »ui ihren fünf Töchtern im Aller von 20—3. Jahren. Sie waren insgcsannnt große Thiersrenndinnen und hielten in ihrer ärmlichen Behausung 17 Katzen und Hunde. Am Morgen des k!». Apri! fällt es dem Hausknecht, wie dem Hankheünee uns. daß irr dieser Wohnung, die verschlossen war, s völlige Stille herrschte, kein Hundegchell zu vernehmen war und auch die Köchin, die des Feiertags wegen inr die Nacht entlassen worden war, nicht heranskam. Es wurde die? der Polizei gerne! det, und diese erschien nm ll Uhr. Als sic die Thür erbrachen und die "Wohnung betraten, sahen sie sich im ersten Zimmer vor einer Thür, die gleichfalls geschlossen war und erbrachen werden mußte. "Als dicö geschehen war. sahen sie die Frau Dvbrowjerow a»> ihrem Belt, mit einer Decke bekleidet, todt liegen. '"Ans dem Tisch da neben stand ein GotleSblld. Die ans diciem Zimmer >n das dritte führende Thür war wieder verschlossen, und zugleich zeigten sich alle Ritzen und Spalten Version'!. Als dies geössnet wurde, bot sich den Augen das folaende schaurige Bild dar: dicht neben einander, in schwarzer .Kleidung »nd reiner Wasche, mit dein Kops an der Wand und den Füßen in s Zimmer hinein, lagen ans dem Bodm todt dir vier alleren Schwester»: zu ihren Fußen ruhte, gleichfalls todt, mit einem Tuch aut dem Gesicht, die lüngile Schwester. Zwei Kohlenbecken im Zimmer — in dem eine» glühten noch ein wenia die Kohlen — wiesen daraus hin, daßhier ein Selbstmord Vortag, wie es auch ein ans einer Koinmvde befindlicher Zettel bezeugte, der, nnterichricben von allen süick Schwestern, die lakonische Bitte enthielt: „Niemand ihres Todes wegen z» bcschnl- asgen." I» einem Nebenzimmer schließlich fand man. ans einem Tivan neben einander gclegk, die Kadaver von 17 Kahen und am loden die Kadaver von t! Hunden. Dieie Tbat ist bis jetzt voll kommen rätliielhait. Erwiesen ist nur. daß d>e alte Frau Tvbrow rerow am i:>. April gestorben wgr, dnß ihre Töchter cS ober ver heimlichten. Die Tlileee hatte ans inständiges Bitten der Töchter der Arzt, der die Mutter behandelte, mit Strnchnin vergiftet. Tie eine der Töchier ,'olt einige Tage vor dem Tode gejagt haben: ..Wenn Mama stirbt, müssen wir Alle sterben." Wenn sic aucb in Schulden steckten, ^so ging es ilnien doch nicht so schlecht. daß materielle Noch den Selbstmord crtlärlich machte. An den Rnndgang des Kaisers und ictncS Gefolges durch! den Bremer Rathskrllcr knnpie» sich einige erinncrnngsiverlhe Scciien. Gleich im Bacchns!aah". wo dem Kaiser der Ehceiitrnick > kredenzt wurde^ fiel seitens des greisen Feldmaischalls Grälen j Mvltke ein L-cherzwort. Als ihm nämlich ans Wunsch des> Kauers der Ehrcnpokal durch Kow'nl Segnitz überreicht wurde." ragte er: „Ja, Sie mit Ihrem Rachskeller. Wissen Sie wohl, j was mir hier einmal pasiirt ist? Ich batte daS Unglück, hier zu üranden und zwar ani einer Arrslcrnl'ank". — Als dem Kaiser er» > zweites 6llaS Rosciiwei» gereicht wurde, äußerte er scherzhaft: Sie ! wollen mich wohl ninbiingen? — In das ganz zwanglos geführte! Gespräch der Henri, wurde auch daS Kaiserdcnkmal hineiiigezogen,> dessen feierliche Glundstrinlrgnng noch die Grmüther Aller bc- whäitlgte. Der Kaiser sprach ück über daS Denkmal, dessen Modell ? er in dem Hanie seinesWirtlics wiederholt betrachtet hatte, äußerst^ aiierlcnncnd ans. Er betonte in eurer recht dentlrchcn Anspielung! ans die Enlwiirse zn dem Nalwnaldenknial in der str'eichshaiiptstadt, > daß bei einer Rcilerslatnc des Kaisers Wilhelm jede? archrlekto-! iriichc Beiwerk vermieden werden müsse. «Der Mann »ruß durch sich selbst und aus sich selbst bcranswicken". Herr Bildhauer Bär- waldt wurde vom Kaiser wiederholt erwähnt: sein Talent verspreche noch große Leistungen. Auch seine Mutter habe großes Interesse für die Werke dieses Künstlers und in solchen künstlerischen Fragen - gebe er viel aus das Urtheil seiner Mutter. 1 Lotlva. War p«r ZI. verMer >88-. ktlsslvi,. An GrundstückS Conto Gebäude-Eonto Werth 1. Januar Abschreibung 1 "/« Zugang 1889 ....... 188!» M. 572.349.80 - 5.7L1- M. 5ti<!,m 12.165.75 Maschinen-Conto Werth 1. Iauunr IM« M -'55 ->7K Abschreibung 10"/« - M. 22'.«,7G'G« Zugang 1689 Fabrik-EimichtuiinSConto Werth I. Jan. 188!« . M. 88.187.!"« Abschreibung 10»/« - 8.818.!«» M. 7'.'.ti::'> Zugang 1869 - 6.773 5" Utensilicn-Eoiito Werth 1. Januar 188!« Abschreibung 20"/« . . . Nr'. Zugang 1889 . . Tischlerei-Werkzeug Eonto. Abschreibung 10".« . . . SN. G728.il> > I,l1G6" -1',8:!."'» Werts, l. N.'. N.'. ^,an. 188!» GW! 7o -t,7!«l/Ilr -IH8.G Zugang 1889 Pferde- und Wageu-Eviito, Werth I. Jan. 1889 M- GlO.',.0,z Abschreibung 2',".« z.270 Gießerei-Einrichtungs-Eonto, Wer,!, I. Jan. j889 ".«.«>. <l:G«l9I 20 . » . ' !>,8G!,tiO zT/ M. 55M7.60 "Abschreibring 15"/» Zugang 1689 . . . Gießerei-Eoi'r.' Besiand li. Inventur . . . T'Nhscrei-Eonl., Bestand II. Inoeninr . . . Maleriatien Eonio Bestand lt. Inventur . . . Fa!»itntio»s Eo»!v Bellande: os Orälnnantnnen "Abtlreiinng . >»! Fahrrad "Ahiheitnng . . . el .Handelsioaare Eaöa Eonto. Baarbesiand . . Wech'el Eonio. Weckoeltenand oisericu und Eanlionen . . B.insgmlialn"» Eonto Eorrenl Eonlo diverie Dcbitoren . . . Somlige Debitoren .... M. 288.91', «!0 2-' :i.I28 2' .,s LO.OOr« — 579.092 5k. 211.'."7 2o 86,112 :» Pro Per "Aelien Eapiral-Eonto „ Hnvolheken Eonto « stieserveionds EviUr, , « Eztra-ReservesondS-Eonto Deleredere-Eonto « Tividcnderr-Eonto »och außenstehende Diptdendenscheine >888 , I»validen-E..ne „ ^kccepte-Eonlo Eanlionen .. Eontv-Eorrenl Eonto Eredrtoren ., Sonstige Ge,chastsschulde». ...... ,. Geivinn und BerinN Eonlo stretiigewin:,: 188!» M. 70.:,I8!,18 rag per 1888 -1.127''" 9! ou 5,219 5.219 i > 9.830 58,-110 1 "/« Invaliden-Easse 5 llieiervesonds I" ' « dem Borsland 5 "« dem "Anisschisrath Tai,tic.-me I', Tioivende pro 188!« . . . Speeial-Re>erpeio»dS Bvrliag ans 189,) M :iG>71 70,W8.!P. :'.5,17I.-15 37.'.,'"«'.00 Icö.O'IO.O'l 9.883" Gfssk 7"7.'ll'!l8 2,500,00.3 4'">.'Z00 77/20» 50,<») 2>X»,'X«0 360 75. >09 27.!«37 !0> 13,2-."« — I0"M7 >2'.332 707,610 18 31.350 15 ! !>3,183 ^ 187.881 ^ ,I!>2 10 2:l.7'G. 37!'.930 ::>.3' o 9 . I.151.""2 >3."'-" ' l,282,9>.'i bl .'I G- 1/- t ^ ,,i„j H-,l„zt-(,»itt> per:»l. veeMker 1889. ! 1.282.S01 >63 6i6<Ut. "2ln "2lhschleihu„geii: ai Gebände-Eonto >r, ".«.»raschinen-Eonto <3 Fabrik Ejnlichtnngs-Eonto' . «' iliensrlien-Eonto ..... o> Tischlerei-Weitzeiig Eonio . k> Pferde nnd Wagen-Eonto . x) Gikßerci-EiniichtilngS-Eonto An Eonto-Corrent-Eonso Berluste ini Geschäftsjahre 1869 « Reingewinn Gl 1 G723 —! 23.328 8.818 R" 1.113 I lO. 332 .3". 1.273 -! 9.833 .60 .52,906.16 ! ! 51.961 :Gi 7"7,6I6 18 812,187 2t Per Borirag aus 1888 Bruno-Ertrag abzüglich der Betriebs- und Handlnnasunkoslen Eonto-Eorrent-Conto auf früher abgeschriebene Betrage nachträglich eingegangen . . . . Dresden, den 31. Teccmber 1689. MIuLLscdinsn-I'Llirik 112L LissüAssssrÄ Mw. 8sillel L «kaumLiw. «» !»» -- .SA -> S-X1.698 61 M ^ 1, «W >!. zv >! 1.127 - 1,661 60 812,487 !21 Borslebenden stimmend gesnndeii. Dresden, Ni unn lVnuiuuim. lliechnnngsal'schlttß haben nur geprnsl und mit den 0ldlimig.?innLi§ qesulttten Geschästöbucherri übelv' n- den 28. März 18!«,. Nrn» Hutttzr. Die Dividende Goidendernchcins Nr. I Ni, das Ja!» I ->!' rü von h.nic an mit Ml. I.»0 pro Aktie -- II» Peocent gegen Einliescrnnq de? bei Herren irr,-..,-,,«;-«- »E 4K». in I»,'«--,I»-N ZI, erbeben Dresden, den 2!. "Aou> 18!-" - lÄrik Eiiä HissnAsLLsrei Ssickoi L »siumuw. «r ?lk' lNls 10 §loc. ü'llttcss'Lrlc Diviüelllic W, IW nur- ^^cil 9lvlt>eili>s'iilificjil -Nr. l s>ei Heil ^ MM i'0.. llllö Oei öcn Kcncll üoi'il ^ »IIIÜIH'. nnSbezalilt. lFjtHM/'— li! > o.aci'dem ick, wieder einc» großen Drauspou vorzüglicher Pferde direet ,r»e> E'nnland gelio'.i und dadurch meine Bestände ergänn habe, neben iinnnicln einige 7o Stück, woriinler Militär sroinn:: »«-,«-. .In««»-. auch ein- und zweisvännig gcsalireiic S»>'<-,'«>«- :n, "Auswahl. "Gei Beda-.s i aike ich mich bestens empsohlen. äcß-'ßi. /»'»"kislnilsk.3 2. »gjirrskx, ! Nniversitäts - Stall»,elfter. UM,. Acut zilikirDkligt Wagen, woniit sich »linder spazieren falire» lönnen, enipssehli öit Spieru>ilineil-Kinli>lllilg roit «. , Königs. 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