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Vermischte»: * MI» dem Brand des Stadttbeater» »u Bromderg. welche», wie grmcldet. «nn Montan Nachmittag fast ganz durch »euer er- stört tvorden, ist die Zahl der Theciterbrändein diesem Jahre bereit» auf sechs gestieae», und die Hälfte davon betrat deutsche Theater -schon der Schluß de» Jahres IMS war unglücklich für die Heimstätten TbaliaS; es brannre» Ende Dezember das Umberto- Theater zu Florenz und da» Deutsche Theater in Budapest nieder. Darauf folgte am NenjahrStage 1890 das Theater in Zürich, in der Nacht zum 7. Januar daS Theatre de la Boursc in Brüssel »nd an demselben Tage da« Theatre Alcazar in Havre. (Bei läufig sei noch bemerkt, daß ain 8. Januar das Hoftheater in Stuttgart durch den Brand eines angrenzenden Holzstallcs bedroht war.) Am20 F-bruar tvurde da» Amsterdamer Stadttbeater durch Feuer vernichtet, am 10. Man da» Wvlss'sche Spezlalitäten-Tbeate, in Stettin und nun am 2t. Mär, das Stadttbeater zu Brombrrg. In 83 Tagen sechs Theaterbranve, da« macht auf je 14 Tage einen I Durch glückliche Fügung des Schicksals sind indessen bei allen Katastrophe» Menschenleben nicht verloren gegangen, da eben an keiner Stelle da» Feuer während der Vorstellung auSge- brochen war. * Die Beerdigung deS erschossenen Gendarmen Müller in Köpe nick fand Montag Nachmittag 4 Ubr unter zahlreicher Bethciligung der dortigen Bevölkerung, sowie der Vorgesetzten de« getodteten Beamten statt. Seiten« der Negierung waren der Obewräsident Tr. Achenbach, Regierungspräsident Graf tzue de GraiS, Laiidrath Stubenrauch. Gendarmerie-Oberst v. Sell. sowie sümmtliche Offi ziere der Brigade und die dienstfreien Kollegen deS Müller aus den benachbarten Kreisen erschienen. Da wegen des Gclcchio-Exerzlrens vor dem Prinzen von Wale» die anfänglich dazu beorderte 9. Ko», pagnle des Kaiser Franz GrenadierregimenteS nicht erscheinen konnte, war von diesem Truppentheit eine Deputation von 12 Unterosfizic re» entsendet worden. Eine größere Anzahl Kricgervcreine der Um gegend war erschienen, andere batten prachtvolle Kränze aut den Sarg niederlcgen lassen. Magistrat und Stadtverordneten-Kolle- gium von Köpenick waren in corpore, erschienen. Für die Wittwe und die Kinder Müllers sind Geldsainmlungen eingeleitet, welche einen erfreulichen Fortgang nehmen. — Die Ruhe ist auch am Montag Abend nicht gestört worden, nachdem die zur Verstärkung eingetrossenen drei Kvnipagnieen wieder abgerückt sind. Die zurück gebliebene zweite Kompagnie soll auch Köpenick verlassen, um durch ein größeres Gendarmerie-Kommando erlegt zu werden. * Die Stätte in Genf, an welcher Lasalle in dem Duell mit Nakowitz feine tödtliche Wunde erhielt, wird durch einen Dcnlstei» bezeichnet werden. Nachdem die Stätte bei der letzten Anwesenheit Liebknechts in Genf genau scstgestellt worden ist, haben Genfer Genossen die Sache in die Hand genommen und da die deutsche RcichStagsfraktion schon im vorigen Dezember die Deckung der Kosten übernahm, so wird die feierliche Enthüllung deS Denksteins am näch sten Jahrestag deS tragischen Ereignisses stattfinden können. Die Stätte ist auf französischem Gebiet, und der Eägcnthümer der Wald wiese am Fuße des Mont Salove, wo sich das Trauerspiel vollzog. Rechtsanwalt DeinSle, hat die Aufstellung des Monumentes — eines mächtigen GrnnitblockcS mit einfacher Jnschrist — gestattet. " Der jetzige Zeitpunkt erinnert daran, eine wie große Anzahl van Gegenständen, welche die Industrie geschossen, nach den, Fürsten Bismarck Namen und Bezeichnung erhalten hat. Die Farbe BiSmarck beherrschte vor etlichen Jahren die ganze Mvdewclt. Dieses eigenartige gelbliche Braun ist unter dem Namen des Reichs kanzlers in Frankreich genau so bekannt, wie in Deutschland nnd wie jcnscits des Meeres, ja es waren sogar die Franzosen, welche der Farbe den Namen Bismarck gegeben haben, allerdings noch vor dem Jahre 1870. Der Bismarckhut, eine Form, die jenem allbekannten Schlapphnt nachgeahmt ist. welchen der Reichskanzler seit Jahren zu trage» gewohnt war, hat sich über ganz Deutschland verbreitet, und auch dieie BlSmarckhüte sind heute noch beliebt; im .'luslande allerdings sind sie weniger bekannt. Dann kommen die Bismarck-Bleistifte, jene bekannten großen Stifte, wie sie der Reichskanzler im Reichstage zu gebrauchen pflegte: sie sind fast jo Cm. lang, wurden vor Jahren sehr viel gekauft, sind aber auch beute noch in allen Schrcibwaarcnhandlungen zu erhalten. Tabaks pfeifen mit langem Pfeifenrohr und bunten Troddeln wurden BiSmarck-Pseiscn genannt, weil der Fürst gern ans solchen seinen Dabak rauchte. BlSmarckjoppen nannte man Jagdjopvcn ans bräun lichen Lodcnstoffen, die beute noch gern von den Herren aus der Jagd getragen werden. Ferner habe» wir Bismarck-Stahlfedern nnd BlSmarck-Gänsesedern mit dem Bilde des bisherigen Reichs kanzlers. und Bismarck-Tinte ist eine vielbegehrte Sorte. Zu naben sind auch Bismarckstvcke, Natnrslöcke, wie sie der Kanzler zu benutzen pflegt. Bismarck-Brieftaschen und Geldtaschen mit cinge- vreßtem Bilde des Reichskanzlers werden in allen Galantericwaarcn- handlnngen verkauft. Bismarü's bekanntestes geflügeltes Wort: ..Wir Deutsche fürchten Gott und sonst nichts in der Welt" wurde für alle möglichen Zwecke verarbeitet, in Gold und Silber, auf Broschcn nnd Armbändern, als Inschrift ans alle möglichen passen den nnd unpassenden Gegenstände. Bismarckschlifs ist ein bekannter Name für eine Sorte eigenartig geschlissener Wein- und Wasser gläser, welche olle besseren Glaswaarcngcschäste führen. Eine Champagner Marke Bismarck-Schönbansen wurde vor Jahren viel m trunken: das; für Cigarren der Name Bismarck eine bekannte '»sacke geworden ist, braucht nicht erst hervorgchobcn zu werden. Abfnlrrt nnd Ankunft der Eisenbatznrnge in Dresden. ii»»av«rg: s.ib» e.o 12.0 2,0 4,55» 7. « - »,„I. ».«5- N.32 2.18 7,1 V.53- »I.I0. X>rr99t«hhüd«>: 9.20 >r,«5. «.« 7.N - link. >0.22 1.42 5.20 ».«7. iv«ru» ,,',ncdtti.n «.2» 19,45- 2.2« 7,22 - Sink. >>,«- l».!>5 «12 ,1.8. L"rlin-iN'r>Riider-»„:8.75 8.45-2.12 5.45 77»- —1liik.I2.2I 4.«I»«I-»r.I2 13- eil»«!»»: >2.,. 2» 8.5»,0.20- >2.1» 3.5» 5» - Slnk.».5!>- 7.40 2.V 3.54- 5 31 I».«. 1>»»»„5>>a, «Allsia i 1.22-«..07,0 (8.V bi» PNi-,» U.2« >>.2b-<I2.I2 I'i»Pll>ii>i 12.45 2.W <bi» Schandaul 4.25 7.20 <i».20 di» Viru», >1.20 Ibi» Sch-aibau) — link. 2.55- «5.3L II. 9.35 voii'vaiial 7.27 (von SstlllllbillO >0,23 12.20 1.42 12.50 von P,nm> b.20 <VVII Schandau i «.28 «.ba ld» von Pirna, ».«7 >0.20. «strinnl« ,»brr greibciql . « 15-9.0 9,20» ».» 12.0 3.0 4,55- 7.20 V.25 — Ank. 7.21 » 48- N.S2 2,18 4.21 7.1 «4- V.b2» »1,10. «oilbu»: 9.22 2.12 7.22 — «liik. <8,19 von «nINaild» lv.LS- «2.', I.2-. SWbolvtlw»!»«-««»»dort: 9.55 12.0 «.Id 7.20 — «Ilk. 7.21 I2.4N 4.21 7.5«. »»er ,abcr Ne>ch-»bach> k.ld- «.o 8.20- !'.012.0 4.55- ».25 — «I»I. 2,18 7,1 » 4- ».LI- I I,10. «rrlbrr«: «,I5- ,1.0 S.2V» 9.0 12.0 2.0 4.55» 7.2» «,25 <11.19 So,,,». >i, Mittw.I — »Int. I«,27 Mailing i>, Doil- nrrüna, 7,21 9.48- >1.22 2,18 4.21 7.1 «.4- 0.53- II.W. «»kl», ,R«»st. Hahns,.,: 9.0 9.5» 10.20» i>0.«L bi»Ari,»dork> 12.10 <2.0 bi»»lm»- Vvril 2.d 5.9 <«.d? bi» viicho!»w.) «.d» 01.40 bi, Bauhcii) >2.d2» - «nk. .2.1,2- (2.29 non Pniibkn, <e>.20 von Arnsdvr» 7.4» II.3 2,» 2.54- (4.22 t-o» »Iliisdors, 5.31 7,12 >0.4 t>1»,48 voll Piichots- wrrda». «rohenlialii <N«i,sthd>»r hlahnhotz: 9.9 8. b 9.22 11.20 2.12 «.» 7.22» »2 11.2» — «nk. 8,1» >9.45 19,58- 12,bl 2.22 4.1 «,2b 7.S» >0.27 1.2-, HaiuKhin! «.y 12.0 2,0 7,20 — «nk. 11.22 2,18 7.1 II,10. Hot: 2.1b» Ü.V 8,2»- 9.0 I2.Y 2,0 4.55- r.MV.SL —«Ilk. 7,21 9.48- >1.22 (2.18 von Planen 1. B.» 4.21 7.1 «,«' V.53- II.I». t»am«n,r «.0 8.50 12.10 L.0 »,5V - «nk. 7.4» I»,2V 2.0 b.21 >«.«. «arltda^ <iibrr TepU»': 1.22- 9 112.45 - «Nk. 2.55» 1.42 «.29. »s«ia»l>raa! 8.59 2,b 0.57 -«nk. 7.4Y 2.0 7.12. Ü«W»9 <i>berDäbekl0: 7.20 >1.1-9 2.0 5.5 7.4» «Ü.I5 dl» Lei»,»,) — «nk. (7.bb v. c!l>»n,a1 >>.L2 12.5» 4.21 0.4» >«.». «„»»lg OibcrütirlaN «.Id- L.» 8b 8.27- i».N2 bi»Niein, II.2» 2^5 0 7.22» ,«.L t„ Miksa> 11,2» - Ank. 8.1» ll>.4b 10.59» II2.5I v. Pnelkewlbl 2.22 4- «.25<7.3» v. R-cja) «.24- 10.27 >r.2v>. tiommahlch: «.15- >1,2» 2.25 II,d — «nk 8.19 2.32 >0.27 17.26-. Melkt»: 7.2» 8.2» 10.25 11.5« <12.25 bi» .olitzschcilbrobn) 2.» 2,15 b.b Ü.45 7,4» «.15 ».5» II,o. — Ank. 9.22 <7.25 V,»I Itvbichenblvdni 7.55 IV.-I1 >1.52 12.5» <1.48 vonliöMicnbiodal 2.47 4.21 «I» 7.5» ».» 10 -, >14». PIvrUlb>!r<,-!«aI>c»»r9iMvn>>bur<i>: 8.29 2.» ».15 — »Ink. 7.55 1.48 7.5». Mi,»»»» <>ibcrv',-i>A,>nil>cr»-i 0.15- 8.2»- 4.55-0.25- Ank. 7.21 ».48" 9.52-. <nbcr Hol-Nr^cndbnra!! 8,2V V.25 - »Ink. 7.2, 1I.4-. Mü»iIItNiubcrck,icr>: Ü.Ib-— Ank V,52». «tditlii «lberSlbankanl i 7 ».20 2,1» 4.25 7.2» ».2- — «INI. 7,27 I».25 12.2» 5,2» «,2» 10.2«. «toWtii.NtUsl.,»! MbrrPIriinIi 7 11.25 2.1» 7.2» — «Nk. 7.27 I2.2U b.2». »«1H>»,«ibc>»ltti,in>: 1.25- ».» 7.» 11.29» 12.45 4.25 — »Ink. L.bb- lü,22 1.43 «..!» >,».2». replitz lilberDnr-vodknb.ichcr Pah,»: S.29 4.2L — Ank. W.22 «.2». rbaranvt 9.» 9.5b 7.55 9.0 19.4b 12.Y l.20 2.0 4.1b «,2U 7.3» ».25 >1.10 - «Nk. «.27 7.21 8.5» lv.25 11.22 12.4» 2.18 4.21 «.Ib 7.1 7.59 ».5 11.1». «Nt» «ilbrr rell-UciN i 7.» 12.45 ».2» - »liik. 8.14- 1.42 ».47. WI«»<IU'-rvodciiba>Ii-Pm,,!i1.25-71I.29» 12.4514.2L bi» Prn,1 - «nl. 2.55- l».22 1.42 <«.2gv.Prna>0.b0-<10.2»v.Pra>N. WNSdrukk: 9.bb 12.» 7.20 — »Ink. 7.21, 11,22, 7,1. 'tltta„,t»««>9,«,ibcra gwervischotkivtlba): 9.» 8,5» >2.10 2.5 ««.57 bi» Zilkai» - Ank. <7,40 (von 2i»lai» 1>,9 2.0 5.21 7,12 >0.48. .1>4ta„ «lberHtrrnbii»: 12.52» 8.0 8.50 l»,20- 12.1» 2.5 5.» — »liik. 11.2 2.« 3.54- 7,12 >0.4. Omnibnijüae von Friedrichs«»»! bl» Raim- doit: «,4» »,b 8.5» 12.25 2.4» 5,0 ».55 I,».I5 — «nk. «.52 7.3Ü 1v,2 1.29 3.5.1 9.42 I«.S >1.28. PerblndiinaSjii^c: Pvn Lk«»»«n>21. nach Drr«dcn-»>., Lcivr. »Inlinlivs 2.59» 7,15 7.5» 8.22» 8.31-». >8 I»,57 12,45 1.42 1,59 2.7 2,55 5.25 «.45 7.8- 7,17- 7,5»>«,«8. nach Schle,. «nbnlial 12.32» 2.40 8,27 1N.5- 41,49 2.4» «,«»«,27 «.2» >1.20. nach Frlcdrlchsindl 9.2» 19.28- 2,25 7,12. «In» A'Odilqltndl „ach Dlködkll'lfl. 8,2» IN,2» ll.li- V.Il, >1,19. S1»ch von 7-re»dcn-Ne»aak>» Lell'tiaer AnlNiliok >2.29- 1,8-9.2» 8,29 >1 v" II,4!> l>,5» >2.2» 1,5 1,54 »,4V 4.4 «25 7.ll a.2I- 11,49- 10,9 I»,4« von, Tchlrsilch»» Mnlinllvl «,v» k,2» 7.53 N.17 2.IN V.n-» 5,0 7,2» >«,>2 ZV,-«, Tie Nachtzeit von 9 Mir 5t» 5 Mir !>» Mln. MritOktl» >,i >»>> akdlllckt. Den Kurlcr-, »evrei,- und echnrllzjlvcil ist ein » belOAltP. Fadrvlan der Siichsisck,-Völ,misck,en DamvssltzlsssaljrtS» vtefettschaft» Mfabrkn von Dresden nach Waldlrlilljjichru i s. 10,12, t. s. r.za, 7. «. — Lolcbimv-Blalewiu 6, ». 9. li. 12. I. '2, »..so. g. «. 5, 9. s.20. 7 3». - - PtilmtZ ü. s, 0. io. 12. I. 2, 3. «. s, «. 9.80 «Tonntaa» auch 2.301. — zil-l>o 1-9. n - Webten-Ratlicn Kbniakifiu/Schaudau «. 9. l. - Scrrultkretichkl, ».klfchcu-r'lnlsfg «, 9, - Lcitmcrlv 0. - .iwoicheurroda-Meisien 8.»b. 10, >2 8». u lS- s lß- V, — Rkrso-Ltredla o s». 1220, 3.15. - Mulildec« »2.«. Dresdner Allgemeiner Kranken-Baffen- nnd LeliellsverWruilgs-Nerein. Die Mitglieder des Vereins werde» hierdurch zu der ain kroltLS, ckon 28. kNLri ck. ck., Ldsvck» 8 vkr in !*I«-tliNoIc>» btülva, ülortlrsU a»«« tv, I. Llazxo, stattsindeiiden ordentlichen Generalversammlung ergebenst ciiigeladcn. I. Vortrag des Gcschästslieiichlcs und Nichtigsvrcchlliig der JalneSrechiinng 1M!>. L Eraänzungswnhl des iflusichusses. (Den Mitglieder», welche den Schluß der Generalversammlung nicht abwartcn können, ist gestattet, ihre Stimmzettel von 11 Uhr an bei der Wahl-Commission abzugeben.) 3. Anträge der Mitglieder nach 8 4!) Absatz 6 der Statuten. DaS Versammlungslvcal wird nin 7 Uhr geöffnet und Pnnlt 8 Uhr geschlossen Beim Ein tritt hat sich jedes Mitglied durch sein Mitgliedsbuch resp, Police und die letzte Beitragsgnittung zu legitimsten. (8 4» ) Der Rechenschaitsbericht kann vom 23. ds. MtS. außer im Haupt-Buren»: Schloffstraffe Ät, 2.» auch bei den .Herren VerwaltungSmitgliedern, svwie bei den .Herren Paul Vogt, Hnnvtjtraße. Drogerie zum Ster», in Firma Schmidt L Groff: Schöneseldt, Wachs bleichgnssc 'S',, I; Schäker, Stcrnplntz l, l. — Falkeuhvf: — Schenker, Elbbenz 1.4 : Fra» Lind- ncr» -Lerrestr. 2, 4. ». bei den .Herren Hugo Och me, Sovhicnslraße 3, Cavaill, Cascrnenstraße 12, Naabe, Schönbrnnnstraße 3, Jean Neitmayer, Schüferslraße 77. in Eittpfaiig genommen werden. L»>«-i8»I«-ii, am l!>. Bsärz 18!At. vor Lll88vkll88. Vas Virovtoriuw. Linll IIt-N8« Il4-I. Vlii-oUoi »üblen. M lilli 1. April a. c. Wigm ß»W»r mi Sächsischer Reute, Preußischer 3'j2°h n. 41« Cousols, Deutsche» 3'2°» ». 4"jo Rcichsanleihe», Mcrieanischcr 6"» Anleihe» Dcsterreichischer Gold- uud Silverrente, Ruuiänischcr L« 'Anleihe, Portugiesischer 4'.", Anleihe, sowie von rillen rimlei-en «Alerten lösen wir bereits jetzt eil* Nltd halten «ns.-»um Au- und Verkauf sammtlicher Csfeeten bestens empfohlen. .. I!l>Nl!W,All,M, Svorergasfe. Sckilos-stras?c 3». Este « kavtriier VeleiüiKftp In der heute stattgehablcn Gencraiversammlnng unserer Gesell schast wurde die Vertheilnng einer Dividende iiir daS Jahr 1889 von 7»j„ — 21 Mark pro Aktie beschlossen und kann dieselbe von morgen ab nn unserer Vasfe, sowie mich bei Herrn El. Ei. -Hendcnian» hier nnd in Löban, bei Herren Notiert Tliodc sc Eo„ Dresden, nnd bei Herren Vetter L Eo„ Leipzig, gegen Rückgabe des DividenbeiisclieineS l)!r. 18 erhoben Werden. Bautzen, de» 27». März I8W. SSir- E. Noiniliciicii. I. Schwanzara. öüiKeilSkk^ ÜmiiIiW kmilkü-kliüisii. 4 «IIZIVI» Xi . 2 unserer 4' -",» .Hyvotbelenbiiese vom l. April 1839, iiälUtr 01» I. 4z»» il ». e., wird schon von beute ot> bei Herrn Philipp Gliineffer, Dresden. Vragerstr. 4, und bei der ENike der Elesellfchaft in TreSden-Plauen Mit II HI. 2t» I°t'. baar eingelöst. Dresden Planet!, den 23. März 16M Piima Referenzen. Gnic Pension im Hanse. Ätclirr für Sumcit-Tiiücltt!!. Eltern nnd Mwerwnndte -elvülülm's Elltilo. > « IHiEi'il» (cirenadiersir.^!-. D ö «SLR L ÄÄeL . Ein Posten neuer n. gebrauch ter div. Fahrräder billig zu ver- kan in N Mi. »»lull», Stistsstraßc 14. aller Art.scinslerOnalität, Bcrsandt sof. gegen 1>»'achn. .4. II. Hloitnul: zr. Ilä Marienstr.lö.Antonspl.lJ. MM- mit Schniireiigcflecht nach ärztlicher Vorschrift empsiehlt Zu Fabrik preisen leistnngSfähigstc Eiscnmöbclsabrik <nst«»> i: > I'ZntL Xr. I, vi8-ä-v>8 Cirkv Istuieaia. Fernsprechstelle Dir. 3419 junger MDllscn 0rl!ics>rit»i. 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