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vermischte». *Drr moderne Kunst-EnthusiasmnS treibt zuweilt» seltsame Blutben. So wird der „B B. Ztg." von einem interessanten Shiuposion berichtet, welches dieser Ta ne i» einem Berliner renom- mirten, Weinlokal zu Etilen eines an der Königl. Over a» hervor- .agendstr» Stellen wirkende» EhrpaarrS staltland, und daö folgende» charakteristische Intermezzo zeiligle: Man war ini Verlauf dcS un- aemei» stinnnnngsvollen Sonders bereits znm Dessert gelangt und lies: dem Inhalt der kostbaren Fruchtschalen, welche dir Tale» zierten, alle »Milche Elire angedcihen, als rin Mitglied der Tafelrunde, ein acr Berliner Geldaristokratie augehöriger K»»st-Mäcen und Wagncr Eiillinsiast. dem es vergönnt war. di« weitaus ichönecc .hallte des ui seiernden PaarrS zur Tafel sichre» zu dürfe», nuf die Idee kam. leine schöne Nachbarin um eu» bleibendes Andenken an jene herr lichen grmeinschallttch verlebten Stunden zu rriuchen und zwar wählte er als Erinnerungs-Objekt einen — Kirichslci», den der ,,'siae Mund der Künstlerin nach riltsvrcchcnder Beiwerthung seiner Hülle der weniger rosige» Hand des rnthnsiastischcn Nachbarn über mittelte. .heute drangt der Kirichsteiii, in lauteres Gold geiaht, inmitten einer kostbaren Busennadel, welche der glückliche Besitzer, stolz auf seine» eigenartigen Eravaltci»ck»i»ck, seil einigen Tagen alle» ihm bekannten Berrhrcrn jener gewirrten Kiinstlerin in Vaa- rkiiih zur cingehciiden Ocular-Insprktioii präjcntiri. selbstredend »illii ohne die wünschenswerthen Erläulcrungen zu ihrer Entstehungs geschichte zu geben. " So tier iah Oiverpool noch nie rin Weib sinken als in der vorigen Woche die hübichc 22jährige Miß de Bo». Bielleicht die ganze Welt nicht, denn die Miss dürfte bis auf Weiteres nicht viele Genossinnen haben oder finde». Fräulein de Bo» ist nttin lich — ja, wie soll man sagen? — eine varaelnilwt nennt sie die Birmingham Mail, dw sich mit ihr beschäftigt, also eine Meisterin des Fallschirms, noch besser eine Heldin, dcmi dem M»th dürste hier der Vorteilt gebühren vor der Kunst. Eine „Falteuse" j würde vielleicht nach Matzgabc der „Stiefelette" sinnig der Berliner lagen. Aber bleiben wir bei der Lallschirmheldin. In ihrer äußeren Erlcheiniing verräth nichts die Riesen'»»»»? von Kühnheit, die man selbst bei einem Manne snr diese Wagestücke vorausiehc»! mich. Ihr Körperbau ist eher schwächlich als teästig und zu dcni lustigen Handwerk hat sie nichts begeistert als die Aussicht ans schnöden Mammon. Eie „arbeitet" mit „Professor" higgins. Ihr Ersllingsslnrz fing recht gesährlich an, doch lies; sie sich nichl ab- schrerkeii. Einige Zürchthrirnilännen durckschos; sie mit der Geschwin digkeit dcS Blihes. Ter Avvarat blähte sich nicht aus. Endlich sing sich der Schirm. Einen A»ge»blick schwebte mit jähem halt das Fahrzeug, dann sank es langsam herab. Nur eine winzig kleine Dauer halte jener freie Sturz bcaiffpriicht, Mis; de Bo» empfand sie begreiflicherweise als eine Ewigkeit nnd versicherte, sie habe nichts anderes erwartet, als demnächst zerschmettert am Boden zu stegc». Bei einer ipäicrrii Ailssalirt ipcang Mis; de Bo» erst in einer hohe von 8000 Bieter ab. Sic brauchte Ist Minute» zur Erd fahl!, hrggiiiS, der ihr folgte, 18 Minuten. Interessant ist es. das; Beide den Absturz iür sicherer halten, als die Ballonfahrt selbst. Bei dieser müsste» die Bcländeningen des Gases und die Zufälle der cstniosphänichen Bewegungen peinlich benchiet werden, das Gelingen des Absturzes hänge aber nur davon ab, dag der Fall- 'chiini in Ordnung sei, das; er sich leichl öffne und bei starkem Bntvrnck nicht plahc. Seien diese Voraussetzungen erfüllt, da»» lasse er sich so sicher steuern, wie ein Segelboot. * Obgleich die Aerzle wählend der leiste» Jahre das Besiehe» einer lcaiilbasten Tiebsiahlsiieigniig, sogenannte „Kleptomanie", in Abrede gestellt haben, gelangte kürzlich ei» Fall zur Keiiiilnis; des Berliner Schön enger ich IS, welcher dieser Aiiichamuig zu wider ivcccticn scheint. Aus der 'Anklagebank befand sich ein m guten Verhälliiisse» lebender, bisher iinbeicholicnec '»'-jähriger Bürger, der Lchiieideriirkislcr B.. welcher des Diebstahls in nenn Fälle» beschul digt war. Am Tage des Einzuges des Königs van Italien wurde der Angeklagte von einem Schiilmiailii dabei ertappt, als ec einem im Gedränge vor ihm gehenden Herrn das Taschentuch aus der Tasche zog. Ans dec Wache wurde» neu» Tücher mit verschiedenen Raine» bei ihm geiunden, welche er geiländlich alle gestohlen halte. Schon vor iccbS Jahren war der Aiigetlagw wegen gleicher, im Alisstellniigsparle begangener Diebereien vor Gericht, er wurde aber a»S demselben Grunde sreigeiprochen, de» ec jcl.st zu seiner Eulschnl- dlgung gellend machte. Ter Angeklagte behauptete nämlich, ec stehe nnier dem Drucke einer schrecklichen Krauchest, der Kleptomanie. Seil iemcr damaligen Anklage habe er es nicht gewagl. allein a»s- ziigeheii. iondern sich stets von einem winec Angehörigen führe» lassen. U>iglne!lichkr>vc»'e sei er am Tage des Einzugs des König von Italien vo» dic'er Regel abgewiche». Leine kcaiithasle Neig- img, sich lienide Taschenliicher onzneigiien, trete nur auf, wenn ec sich im Gedränge befinde, er geralhe dann in eine so große Am- regniia. das; der So,weis; am ganzen Körper aufferordenliich stark beworbceche, eine unsichrstarc Macht ziehe leine Hand mit nuwider- üelilichcr Gewalt nach dem Taichc»t»che des vor ihm Stehenden, cr imiffie cS nehmen und wen» zehn Polizisten »eben ihm ständen. Ost ici schon im älaigan 6c> ccaub- in Schönebcrg gewesen nnd habe lewiider:- viel K'atiivasserkilrcii gebraucht, in» einer Wiederholniig dien-- schiccklichei! O'eidcns vorzubeilgen. Der prakt. Arzt Tr. Kap, welcher als Zeuge vernommen wurde, ecklärle, daff er den Auge lliglen jahrelaiig behandelt habe, er Halle denselben einer unred lichen .Handlung nicht für sichig, denn sein Geichaitslebe» wie sein 'Famipenlebcii feie» »»tadeihafl. Dagegen habe derselbe in seiner 2»gc»d mi einer verheerenden Krankbest gelillc», welche eine kral lige Inangriffnahme mi! stark wirkenden Medikamenten »olliwendig machle. Der Zeuge meinte, c-s lei möglich und wgar wahrscheinlich, das; das Gehirn dcö Angektaglen dadurch in Mstleideuichai! gezogen worden sei. nnd cr sich zu Zeiten in einem trcniiiihafle» Zilstaiidei hnande, der ihn riiiznrcchilnngütühig mache. Inmielhiii iiiüssc ec j aber crllären, das; er an Kleptomanie nicht glaube. Da der zweite Sachverständige, LanitalSralh Dr. Milleiizweig.^sich im Wefenl-j liche» diesem Gntachten anichloff, so wollte der Slaatsanwal! den Angeklagten ärztlich beobachten lassen. Ter Berlheidiger. R.-A. olrabower. bat dagegen, den Angeklagten jeht schon nns Grnud der äijllistikii Gutachten ireiziilprechen »nd ihn nicht der Dorlne einer B-.ohachlnng au' winc» Geisteszustand ausziiielzcii, Ter Angcllagle >ch!off lich dem Anträge seines Vertlicidigers slcheiitlich viltend an und versprach, »>e wieder ohne Begleitung ans der Straffe gehen zu wollen. Der Gerichtshvs schenkte ihm Gehör und erlannw au» Freiivrechnng, ^ Dieser Tage hat sich bei dem Breslauer Schössengericht der interessante Fall ereignet, das; ei» Zeuge, weil noch ei» paar Stunden fehlten bis zur Bolleiidung seines 10. OebciisiahreS. mit welcher dir EideSmüiidigteit beginni, nicht vercidigl werden tcmiile. N»'it Bezugnahme aus rinscre Velanntmachung vom 28. December 1888 werden die Inhaber der nicht znm Umtausch gelangte» I'»^ti»I - «»»»Utz»N,»„«-„ „„^«»«r Lnl« II„» ,«»» ^«I„v I8NI, insoweit die Kapilalbeträgr »och nicht ell.obe» worden sind, hierdncch iräederholk ansgesordert. den Kapitalbrlrag vo» je ststbi Marl bei dein hiesigen Baiikhanw »v t'«. zu kihelien, mit dem Bemerken, daff die Velziiistiiig dieser Obligaticme» vereits am 1. d. M. aufgehört hat. Dresden, am 18. Juli 1889. Sirtttmlii» der vresdeiier piljiicrsalirik. I>I. Hofumnn. H«li;sch. Damm. Sonntag. liUIÜitilllMltzüIIIIA RillltziilMli« vresllen !88S. Isi'iMiiiiK »ni lWeinlier. 8kli>M »in U.Vetlir. 2n > <»« Ikvinül,!«»» ut lwn 47,00» ^lai k cr is ll'-r icur V'-rtnZuu^. <8 -! ileü l'eKiilillir-i »ini >I»l>>n »I>M»»iIert, «I»W rler lsniIlMnin rnr ewten üi«iii!n»K vom 1. »uk äen 1v. LuZust rmeliolik» >vir«l.s 8c!l!o88 hält sich einem hoc>st'ewl>rten Piiblitnm bei promplcr Bedienung bestens cmpsoblcn. Hocliachtiiiigsvoll Emil Liebeet. MVff- ISisrsFzsSr«' ' »r Tvniiiiciiproffen, Röihe nnd Niicciiiheilen des Teints l Sb" werden beseitigt, die Gesichtsfarbe verschönert und die Ham; Sb^ iwricinerl durch A»we>wnn > des von de» D.inien als wict- Sb" sa>» einp'ohlenen Prin.zosnnnenwasscvs-, » Fl. 7'- P'g., Sb" I Mt. und l st-e Ml., Fettvvndve, der aiiertaiint unicliäd Mir" lichsie aller Doilelten PondreS, der ans der Haut liiiuclstbm Sb" vleivl, dicielbe conürviii. zart niid weis; inachl. a Earloii Sb" ä<> Ps,, Pf. „nd l Ml. Feinste Tages- n»d Bvciid- Sb" seliiniiikt, iliiicliädlicb, iveii; und rolli, n Eart. '»>, 7'> P'.,! Sb" > bis :> Mt -Aromatische G'l'ischwttrzclsoise. 7 Skiict gb" 20 u, -Ist Ps„ st St. Ist Pf. li. ! Ml. Alleinige -R'iederlage bei:! ISLL«n»rs! NII«I llatl. Pro Stück st—Ist Ps., pro Schock Mark l,B>. 8KIIL S « Prima hannoversches WeiLvn- Vivr, ansschlicstlich daS ectite, ans der allbekannten Bianews von Ost»» I1«»i >«->»»»„. Iliririiorri, erhäll svrllan'eiig irische Sendungen und empsielal als ein seines, sehr eztratr reiches und startendes Ge snndheitsl'ier, namenllich sii, Schwache. rUeeonvalcöcente» und Wöchnerinnen angelegenl lichst und Zinn Preise von ö Port.-Fl. ... :r Mt.. 1IÄ Fl. z. I' - Mt. die Bierhaiidlniig von Ä.V.V<iriiis«l.. .Evnigstrasic 2tr. 17 und Nälminaassc 2!r. I!». 17 « l l» , . Eine vollstaiid. Estzittinicr Einrichtnna aus Eiche, modern u. gut erhalte», ivird anSPrivai Hand z» tauien gesucht. Off »ist Angabe der Theiie n. üuffersie» Preises iiiedei zu!, n. 1. bei I1»«I. ^1«»^«««. Ein »bcrzaliiiges fleht zum Berkaiis in der Ger mania - Brauerei ui Dresden Moiiicbmgerstraffe 27. Triginal- AttttnclNil-SIiiUilpiiolNll >neueste Kopswaich -Eiiirichtuiig - separate Damen- n. Zerren Frisir-Solons. Parsumcricn. -Zstaarardeiten. gc'chiiiacfoi'Ile Brnlll'li'nren bei vorm A. älndcrs. Waiient>ausstr Ist kneben dein Engl. GanenV I'lil»» ln Riegeln von 17—2t> P'ge. 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Jetzt Gruttaerstratze 2 Fortseirnng des Dir Berncliiiiuiig fand um 11'2 Uhr BvrniitlagS statt, der Zeuge ist aber laut Mittbecluiig seiner vor Gericht anwesenden Müller' AachmillggS um -1 Uhr geboren. Ter Genchlshoi beschloff aber >»>' Eiiiverstäiidiiiff mit der Stcuitsaiiwalt'chast, den Zeugen nicht zu ^ beeidigen. * Ein zurückgcichicktrr Orden. Man schreibt ans! TI'"-'" Linz: In dem Nachlalse Dr. Karl Wiicr's wurde rin groffherzvg l>ch hcsslichcr Ocdcn gesunden. Ans der »ebenaiiliegendcii Evrre- ipvndcn; nnt dem grvffhcrzvgl. Hoianitc gelit hervor, daff Tr. Wiier diesen Orden, der ihm nnläfflich des Juhilämiis des 1 l. Iliiantclie- Regimriitcs. dessen Inhaber der Groffherzog ist »nd daö den Wcrb- bezirk in Obcröstcrr-ick hat, veilichen wurde, nicht annchmcii wollte und zuriickiendcke. Wilcr machte damals gellend, das; er erst ewige Jahre Blirgcrineistcr der Sladt Linz sei und daher noch keine Gelegenheit gesunden habe, sich besondere Berdienslc in» das Regi ment zu estverbcn. Das hessische Hoiamt iendelc den Orden noch imstS an Tr. Wiier mit dem Bemerken, daff der Grvffherrog bei der l Verleihung alle -Verhältnisse wohl erwogen habe und nicht gewohnt ici, einen verliehenen Orden wieder zniiickziliichme». Dr. Wiscr behielt jcht den Orden, ist aber niemals um die Erlaubiiiff. den selben tragen zu dürien, eiiigeschritten unv hat ihn bis a» sein Lcbkiiscndc in der Ecke einer Schublade verwahrt. Nicht icder Bürgermcister, sagt dir „N. Fr. Pr.", ist so trri vo» Knvpsloch- ichinerren. " Es dürfte Wenigen bekannt sein, das; es im Ist. Jahrhundert einen jüdischen Herzog geneben hat. Die „Romanzcitiiiig" berichtet über diese»: Do» Joses Miguez, rin Jude, welche» die Iilgililitwn aus Portugal vertrieben hatte, kam nach Kvnstnnli- nopkl und wuffte die Gunst des Snllmis Selim III. in so hohem Matze z» gewinnen, datz derselbe ihn im Jahre löst? znm Herzog von NazoS ernannte; ja, als Selim in Folge der klugen Nath- 'chlägc desselben den Vciietiai,crn das Königreich Ehpcrn abiiahm, wollte er ihn sogar z»m König dieser Jniel machen. Miguez aber lehnte diese Ehre weise ab und blieb bis an sein Ende Herzog der Jniel» NazoS und AndroS. Er schrieb ein lüdiichcs Buch, am dessen Titel er sich „Josef Nassi" d. h. „der Fürst" nennt. Stephan Gcrluch, der damals Prediger bei der kaiserlichen Gcsandlschcfft i» Konstnnllnopcl war, hat ihn persönlich gekannt und erwähnt ihn wiederhol' in seinen Schriften. geialhene» ZcIM'w'LLrsii-L'sPlMsii, bestehend in giitgeaebeiteleii Xric-I'G,,. s>ic von st' Mt., für Dame» von !' Mk. iiir Kinder von Pi. an, 8c>0 Paar vo» l^c Bit. an, I1G»««?- j ». »n«Ivz»unt«M'>>i von -I7> P>. bis I Ml,, ^iilr Kleine l Mt., snr «stroffe von I" > Ml. n.'.w., Ki l,iilt„«it» verschied Art., deren Preise, »m schneller tlnisatz zu bewirken, sehr niedrig, doch streng fest angeseizt sind. Mic ili'ss. ^'Nii lins ^ Hl'ilillMllrO 'elbst liaptnüchigstev Fülle, Spplnlis Onanie lindderenFol gen. Hniiteiussclilage, Wcist- fii'.st, Flechten, Liröpse » vcr- nlt. Wunde» >Sal:'lnff. krebs artig ».'. iv.i heil! gründlich durch vorziial. garanliri solide Mistel n. eigenen glanz, bew. Beriahren langiabr. Praris. 4tnch brief lich nntinsslillin, distret, schnell »nd sicher. Slrienii Dresden. Straffe '» Nr. 18, I. Et. GMiiilleil. von :! nielneie -.'öblaii, i - Packfiisscr -10 Elr. Iiihall sind vnindei! zu vertanw» -siei'en'ineliiraffe.">. stc». stellst» ^ ^ MlzlrümMtüW. 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